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das Ebenbild des Schuhplattlertänzerr, der Spielhahn, vor seiner Liebsten fast genau denselben Tanz aus! Man ver gegenwärtige sich den Schuhplattler: Das Dirndl dreht sich mehr oder minder im Kreise. Bald in tiefer Kniebeuge, bald hochaufgereckt oder gegen die Decke springend, sich dauernd drehend umtanzt der Bua die Schöne. Mit Armen und Bei nen fuchtelt er in der Luft herum und klatscht dabei, das Klatschen der Birkhahnschwingen nachahmend, in die Hände, an die Waden, Schuhe und auf die belederten Sitzflächen. Dazwischen schreit er (und auch das Dirndl): „Jul djui" und jodelt wohl auch dazu mit lauter Stimme. Sehen wir uns dagegen die Birkhahnbalz an: Die Henne hockt irgendwo — unter Umständen weit weg — im Gras oder Kraut. Zischenden Schwingenschlages fällt der Hahn ein und sichert zunächst lange Zeit. Dann wird' er niedrig und schiebt sich girrend und zischend in merkwürdigen Linien und Figuren hin und her. Plötzlich faucht er: „Tschiu ii tschuuch ui!" Dabei springt er mit klatschenden Schwingen ein halbes bis ein ganzes Meter doch. Das Spiel mit den krummen Sicheln und dem weihen unterstob aufgefächert, die Schwingen weit gespreizt, trippelt der Hahn hin und her, verrenkt den Hals und benimmt sich wie ein übermütiger Zirkusspahmacher. Dann trommelt er los: „Gu ku lucku krullullulu." Wie fernes Trommeln dröhnt es über Heide und Moor. Wer Schuhplattler in den Bergen echt tanzen und den Birkhahn balzen gesehen hat, für den besteht kein Zweifel, daß der gleiche Lebensdrang Tier und Mensch er- Mai 1934! Stell' auf den Tisch die Feuer- zangenbowle Und hör den stärksten Arrak mir herbei. Denn draußen weht «in Läster! wie am Pole 2n diesem Mai. Nimm aut bemMokkenschrank die woll'nen Decken Und schlag« schnell das letzt« Holz entzwei, Um in dem Ofen Feuer an zustecken In diesem Mai. Und will der Sommer mit der Wärme geizen, Auch diese Eisperiod« geht vorbei. Einstweilen müssen wir uns selbst beheizen 3n diesem Mai. Schuldenproblem und Außenhandelsfrage. Zur deutschen Rohstoffversorgung. Die Welt hat sich in den letzten Wochen sehr ausgiebig mit dec deutschen Transserfrage beschäftigt, d. h. mit der Frage, ob und in welchem Umfange Deutschland in Zukunft noch in der Lage sein wird, die aus seinen Ausländsanleihen fällig werden den Zins- und Tilgungszahlungen ins Ausland zu transferieren. Die Angelegenheit ist dabei immer vorwiegend als eine finanz technische behandelt worden. Daß sie im Grunde eine handels politische ist und daß ihre Lösung auf einem ganz anderen Ter rain als dem der Verhandlungen von Gläubiger- und Schuldner vertretern gefunden werden muß, ist leider zumeist vergessen wor den. Es ist deshalb überaus bemerkenswert, daß in diesem Augen blick eine holländische Zeitung, der „Maasbode", sich im Zusam menhang mit den Berliner Transferoerhandlungen in sehr ver ständiger Weise mit dem deutschen Schuldenproblem auseinander setzt. In dem Artikel wird wörtlich ausgeführt: „Deutschland hätte seine Schuldenverpslichtungen stets in vollem Umfange er- füllt, wenn man die deutsche Ausfuhr nicht so sehr schwer beein trächtigt hätte. Wenn wir die Verzinsung unseres Kapitals sichern wollen, so müssen wir unsere Grenzen für die deutsche Ausfuhr dssenhalten. Unser Land hat in dieser Hinsicht stets ein gutes Beispiel gegeben. Man kann natürlich auch an der ungesunden Schuldenwirtschast gewisser deutscher Unternehmungen scharfe Kritik üben Alles das aber ändert nichts an der prinzipiellen Seite der Schuldenfrage. Man kann nur zu einer Lösung gelan gen, wenn man die Tatsachen so betrachtet und beurteilt wie sie find. Deutschlands Verzug ist durch seinen Devisenmangel ent standen. Solange die deutsche Wirtschaft nicht durch Ausfuhr ge nügende Devisen beschaffen kann, wird sie ihren Auslanosver- pflichtungen nicht nachkommen können." Das ist die Betrachtungsweise, die in einem der Länder ange stellt wird, das in erheblichem Umfange Kapitalgläubiger Deutsch, lands ist und in dem immerhin die Notwendigkeit eingesehen wird, von der Seite der deutschen Ausfuhr her Möglichkeiten für eine Lösung des Schuldenproblcms zu schaffen. Die Schuldenfrage stellt auf handelspolitischem Gebiet aber noch andere Aufgaben, die das Ausland nicht minder stark interessieren wie die Auswei tung der Ausfuhrmöglichkciten Deutschlands. Die Reichsregierung hat sich in den letzten fünfviertel Jahren mit einer in der Welt beispiellosen Energie und nicht zu bestreitendem Erfolge zunächst um die Gesundung und Belebung der deutschen Binnenwirtschaft bemüht. Das mußte in der Tat Fundament und Ausgangspunkt einer ausbaucnden Wirtschaftspolitik sein. Da der industrielle Sektor in der deutschen Gcsamtwirtschaft den größeren Raum cinnimmt, muhte auf die Steigerung der industriellen Beschäfti gung im besonderen Maße geachtet werden. Produktionssteige- rung aber bedeutet Steigerung des Rohstoffbedarfs. Die natur gegebene Wirtschaftsstruktur Deutschlands bedingt cs, daß Lieser Rohstoffbedarf zu einem wesentlichen Teil im Auslande gedeckt werden muß. Die Belebung der industriellen Wirtschaft hatte also eine zunehmende Einfuhr von Rohstoffen zur notwendigen Folge, und auch die in kluger Voraussicht der daraus erwachsen den Gefahren erlassenen Einfuhrbeschränkungen hoben nicht ver mocht zu verhindern, daß die Einfuhrkurve für Rohstoffe anstieg. Das >var nur die unvermeidliche Kehrseite der Ausweitung der industriellen Erzeugung und der vermehrten Einstellung von Ar beitskräften. Diese steigende Einfuhr, aus der alle überflüssigen und im Lande erzcugbarcn Materialien und Produkte schon eliminiert waren, fiel aber nun zusammen mit der durch die Absperrungs maßnahmen des »Auslandes verursachten sinkenden Ausfuhrkurvc. Das Ergebnis dieser gegenläufigen Bewegung ist der steigende Einfuhrüberschuß, den unsere Handelsbilanz ausweist, und der die Trnnsferschwicrigkciten für unsere Zinszahlungsverpslichtungen von Monat zu Monat verschärft hat. Selbst wenn cs gelingen sollte, die Ausfuhr wieder zu steigern, so würde das zunächst kaum eine Besserung der aus der Handelsbilanz folgenden Ergebnisse der Zahlungsbilanz hcrbciführen, denn ein erheblicher Teil der deutschen Ausfuhr bringt keine Devisen ein, sondern wird im so genannten Zusntzcxportversahrcn durch Scrips bezahlt. Cs be darf also einer grundsätzlichen Aenderung der handelspolitischen Haltung der Welt, einer Abkehr von dem Prinzip der gegenseiti gen Abschlicßung überhaupt, wenn im Wege des Handelsverkehrs, der letzten Endes allein die Mittel zur Schuldenverzinsung und Transferierung liefern kann, eine Behebung der Transfcrstockun- gen herbeigcsührt werden soll. Im Auslande aber muß man sich darüber klar sein, daß eine Fortsetzung der bisher Deutschland gegenüber eingenommenen handelspolitischen Haltung eines Ta ges nicht nur die Lösung der Transferfrage völlig unmöglich ma chen würde, sondern daß damit auch die Versorgung Deutschlands mit Rohstoffen, die für viele Länder jetzt jedenfalls ein sehr gutes und für sie unentbehrliches Geschäft ist, unerträglich erschwert, wenn nicht gar ganz unterbunden werden müßte. Dresdner Getreidegroßmarkt vom 28. Mai. Amtliche Notierungen. Weizen, sächsischer, srei Dresden, Naturalgewicht 76 Kilo gramm, Mühlenhandelspreis 199 (199), ruhig; dergl. Festpreis III 191 (191); dergl. Festpreis IV 193 (193). Roggen, sächsischer, frei Dresden, Naturalgewicht 72 Kilogramm, Mühlenhandelspreis 172 (170), fester; dergl. Festpreis IV 162 (162); dergl. Festpreis V 164 (161). Feinste Ware über Notiz. Wintergerste, vierzeilig, Natu ralgewicht 64 Kilogramm 162 bis 164 (162 bis 164), ruhig. Som mergerste, sächsische, zu Brauzwecken 170 bis 176 (170 bis 176) ruhig; dergl. sonstige 164 bis 170 (164 bis 170), ruhig. Hafer, inländischer 170 bis 173 (170 bis 173), fest. Die Preise verstehen sich für gute, gesunde trockene Ware, in Reichsmark für je 1000 Kilogramm netto und Mengen von 13 000 Kilogramm Parität bahnfrei Dresden. Für die Festpreise gelten die gesetzlichen Be stimmungen. Der Mllhlenhandelspreis versteht sich einschließlich des Handclszuschlages von 4 RM. je Tonne und einschließlich der Ausgleichsgebühr von 2 RM. je Tonne, welche die Mühle an das Reich abzuführen hat. Weizenmehl, Type 790, 41 bis 70, Höchstaschegehalt 0,820, Prcisgebicte IV 27,50, III 27,25, II 27, ruhig; dergl. Type 563, 0 bis 70 Prozent, Höchstaschegehalt 0,580, Preisgebiete IV 29,50, III 29,25, II 29, ruhig. Roggenmehl, Type 815, 0 bis 70 Prozent, 25. S. V6,5 96,25 Kredil-Anllalt 8«/g Spfand 2 8 do. L b 8 8 7 7 5 4 5 l 94 94 94 91,5 95 4,80 7 8 4 I- 8 I 4 L 25. 5. ^4 95,75 95,75 95,75 96 96 96 96,5 5,2 99 9» 99 99 99 99 99 99 96 96 96 96 96 96 96 96 96 96 98,75 95,5 5,2 do. do. do. Ausw. 99 99 99 99 99 99 99 99 96 96 96 96 96 96 9a 96 96 1,6 >8,75 93,75 94 94 94 91,5 95,25 4,6 do. do. do. do. do. do. . Gldkrbr. 7 do. do. do. do. do. do. do. do. do. , 8/10 14 Id 16/17 18U.19 21 21 9 S 8 S 8 7 7 6 8 Gm 6 S 8 8 8 8 7'/- 7 6 . 8Kiedit-CchatzH do. AI»- Schuld 95,5 95,75 95,75 95,75 96,25 95 7 6 5 5 do. Ausw. 6, ks Gutschein zu bs Dr. Grundrenten 8°/, 4 4 5 . . 5 do. 1 5 do. Ausw. 3 Sg Gutschein zu Ls ErblSnder 8Nitterkred. 6 do. do. do. do. do. Ausw. sülllg 1.4.34 rol do. 35 blau do. 36 grün do. 37 gelt do. 38 vlol. D. Mtb. Anl. -/, Schutzgebiet do. Zertifikate. < Drsrelnsr VS»« 28. 5. Dr. Grundrenten 8°/oGold-Pfbr. 2, 3, 7, 8 . do. do. do. Anleihen 6 D.Werk-Anl.3k 7RelchSanl. 2k 6 do, 27 4 D. Reichssch. K. (Gm.) .. Internat. 5'/, D Neichsanl. 3( 7-/, Mecklenbg., Skrel. Anl. 3l 6 S. St. Anl. 27 6 SSchs. Schah k 6 do. k 6 Reichsbahn- Schätze . . . . 5 Post-Sch. 33 t 8Ldskult. Gr. l 8 6 5 Anl.-AuSIosung do. ohn 8 DreSd.Sldt. 2 7 do. 26.1u. 8 do. 2 8 Sladtschah 2 6 do. 2 8Lpzg.Stdt. 2 8 do. 2 8 Ries.Sldt.v.2 8Z1tt. Stadt 2 8 Zwick. Stdt. 2 Dresd.Adlös.m do. ohn K. Lamm. nM L 28. 5, K. Samin, mit 201114 do. ohne! 20 Pfandbriefe — — ? 99,5 99,5 / 95 95 — 7 - — 7 94 94 k 95,25 95,25 IM IM 99,5 99,62 . — —— 1M.25 IM,25 96,25 96 96,25 96 97 97 98 98 96,1 96,1 17,8 17,5 ! 103,5 103,5 102,37 102 98,62 98,62 94,LO 95 93,12 93 9 9 9 9 »leihen 73,5 74 72,5 72,75 »6 9V 72,25 72,25 80,5 80,75 90,5 90,5 7 89 89 Z — —— - — 85 > 8. ,2: 85,25 k — 5 93 »3 Hvchstaschegebalt 0,860, Preisgeblet V A.SS, IV (westlich der Elbe) 23,25, IV (östlich der älbe) 2S, fest. Di. Preise zuzüglich 0,50 RM für 100 Kilogramm Frachtenausgleich, der in jedem Falle hinzu- kommt, sind Mühlenpreise bei Abnahme von 10000 Kilogramm frachtfrei jeder Empfangsstation de« betreffenden Festpreisge- Lrdnuhkuchenmehl, VS Proz. hell 18 bi« 18,20, fest. Erd- nußmischfutter, 50 Proz. hell 17,20 bis 17,40 (17 bi» 17,20), fest. Sojabohnenschrot, 45 Proz. extrahiert 16,20 bi, 16,40 (16,10 bis 16,20), fest. Malzkeime, hell 11,60 bi« 11,80 (11,50 bi« 11,70), stetig. Trockenschnitzel 10,90 bi« 11 (10,80 bi» 10,90), fest. Zucker- schnitzel 12,40 bi» 12,60 (12,80 bi« 12,50), stetig. Kartoffelslocken 15,20 bi» 15,40 (15,20 bis 15,40), stetig. Weizenkleie, mit Sack, grob 11,80 (11,60), fein 11,20 (11,20), stetig. Roggenkleie, mit Sack 11,70 (11,50), stetig. Futtermehl, mit Sack 18 (18), stetig. Preise für je 100 Kilogramm Parität bahnfret Dresden für Men- gen von mindesten» 10000 Kilogramm. Erbsen, gelbe, kleine 35.50 bi» 86,50 (85,50 bis 86,50), Ballersbach« 25^0 bt» 27,50, ruhig. Peluschken 19,50 bis 21,50 (19,50 bi» 21,50), ruhig. Wicken 14F0 bis 18 (14,50 bi» 18), ruhig. Lupinen, zur Saat, blau 16.50 bi« 18 (16,50 bis 18), gelb 19 bis 20L0 (19 bi» 20,50), stetig. Preis« für je 100 Kilogramm ab Lager Dresden für Mengen un ter 5000 Kilogramm. Baumwollmarkt. Bremen, 28. Mai. Baumwolle. Middling universal standard 28 mm loko 18,81 Dollar-Eents (Vortag 18,21). Dresdner Börse vom 28. Mai. Die Dresdner Effektenbörse eröffnete die neue Woche in freundlicher Haltung. E» ergaben sich zahlreiche Kursschwankun gen ,die aber über 1 Proz. selten hinausgingen. Um 3 Proz. gebessert kamen Fritz Schulz zur Notiz. Drerdn. Schnellpressen gewannen 2>i Proz., Geraer Strickgarn 114 Proz., Dresdn. Gardinen Itt Proz , Chem. v. Heyden, Lingner u. Großenhainer Webstuhl je 1 Proz. Von Brauereiwerten mußten Schöfferhof und Berliner Kindl je 2 Prozent hergeben. Bei Papieraktien waren Dresdner Albumin- Aktien 3 Prozent, Dr. Albumin-Senußscheine 1 Mark rückgän gig. Kursverluste um 1 Prozent ergaben sich bei Thiele, Ver- einigte Zünder, Siemens Glas, Schubert L Salzer, Münchberg und Wanderer. Am Bankenmarkt gewannen Reichsbank 114 Prozent, Deutsche Bank verloren dagegen 1 Prozent. Der An leihemarkt war bei wenig veränderten Kursen behauptet. Pfand briefe gehalten. Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtliche Notierungen in Mark. Reichsbankdiskont 4 H Lombardsatz 5 A ab 22. v. 1982. Telegraphische Auszahlung auf Kairo . . l üg.Pfd. B. Aires . . . 1 Pes. Brüssel-A. .100 Belga Rio de Fan.. i Milr. Sofia . . . 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . IVO GuId. London . . . IPsd. Tallin ... .100 Kr. HelflngforS. . 100 M. Paris. . . .lOOFrk. Athen . . . lOODrach. Amfierd.-R. . 100 Gib. Reykjavik . 100 isi. Kr. Italien... 100 Lire Japan .... 13en Südslaw.. . IM Din. Riga .... ZOO La». Kaunas (Kown) IM Lik. Oslo 100 Kr. Wien . . .IMSchill. Warschau.... Lissadon-Op. . IMEsk. Bukarest. . . IM Lei Stockh.-Gtbg. . IM Kr. Schweiz. . . 100 Frk. Spanien . . IM Pes. Prag .... 100 Kr. Istanbul . . . IPsd. Budapest. IMPengö Uruguay . . . i Pes. Neuyork - - 1 Dollar Pari tät 20,75 1,792 58,45 0,502 3,03 4,198 112,50 81,71 20,43 112,50 10,57 16,45 5,45 168,74 112,50 22,09 2,092 7,39 81,M 41,98 112,50 59.07 47,M3 18,57 2,51 112,50 61,00 81,M 10,365 18,46 »3,42 4,35 ,1984 6 6 »'/, 5 S DISK. °/° 7 6 3 7 7 6 2'/, 3 2 6'/, s" 7 2'1, 6 3,65 6 U/- 28. 5. Geld 13,12 0,580 58,53 0,131 3,047 2.508 56L4 81.60 12,73 68,43 5,629 16,50 2,485 ISS,53 57,59 21,31 0,726 5,664 <7,42 42,12 63,94 47,20 47,25 II,o9 2,488 vo.63 81,32 3^,27 10,43 2,019 0,999 2,805 28. 5. Brief 13,11 0,584 58,65 0,133 3,053 2,514 56,96 81,76 12,76 6S,57 5041 16,54 2,489 169,87 67,71 21,3- O,7S8 6,676 77^8 42,20 64,06 47,30 47,3, 11,61 2,492 vo,77 81,48 34,33 10,45 2,02« HÖ01 2,51» 26. 5. Geld 13.11 0,581 58.53 0,134 3,017 5,566 56,84 81,60 12,73 68,43 5,629 16,59 L4Z3 169,53 67,59 21,31 0,756 5,664 77,42 42,12 63,91 47.20 47,25 11,59 2,488 do,63 81,36 34,2/ 10,43 2,518 0.LS9 2,^ 02 Landwirt. Kredit 8°/o Gpfdbr. 5 8 do. 6 7 do. 2 7 do. 4 7 do. 7 6 do. 3 5 do. Auf ¬ wertung 1s-28 g Landw. Gold- 1 Au,w.- d b k- 5 t. do. do. do. do. Kreditbriefe 2 6 do. K do. Afw. Krdbr. 3s-40 . . . . do. Anleiisch. 3a—32 .. . . do. 40 . . . . 8 Lau^ 8 i 7 l 6 i 5 i 8 / 6 5 4-/, Gpsddr. 7, 7s 8 LpZ. Bschid. 4, <. I« e - - - - is. Gpfdbr. 9 do. 13 do. 14 do. 10 do. 8 »Laus.Aufwert.- Gpb. 12/12s Gutschein zu 12» 6Lau.Spfrbr.11 do. Af. Kredit Id do. Gutschein« . 8E. Ld.Gpsdr. 2 8 8 8 7 8Hann.Bod.Gb.b 7 do. 9 6 do. 10/11 Lelpz. Hppdank 8-/, Goldpsanö 3 12, IS 17 -o. 11, 1^ IS - . do. do. do. to. d». 28. 5. 95,75 96 95,75 96 96 96 95 89.25 90 87,25 6 96,75 96,75 96,75 96,75 94 96,75 15 87,5 92,5 97.5 92,7 92,7 94,8 92,6 92,6 91,25 87,5 25. 5. 95,75 96 95,75 96 96 96 95 89 89 87,25 6 96,75 96,75 96,75 96,75 91,25 97,5 97,5 »7.5 »1,75 91,75 91,75 92,25 »2,25 »4 92,25 9^25 91 8,^5 Miltelboden 8"/c> Goldpfand 1 2 do. 3, 4. S 8 do. 6 8 do. 7 8 do. 8 8 do. 9 8 do. 10 8 do. 11 7 do. 1 7 do. 2 7 do. 3 7 do. 4 6 do. 1 4'/-do.(Mob.Pf.) 8"/o do. Gold- Kam. Obligat. 1 und 2. . .. 6 do. 1 91,5 91,5 91,5 91,5 91,5 91,5 86,5 86,5 28. 5. 91.5 91,5 91,5 91,5 91,5 91,5 91,5 93 93 93 do. 16,18. 20, 21 8 7 17 19 10s 93 Sachsendoden Ghyppsdr. 3,4, 6, 8 do. do. 7 do. 15, 22 93 7 do. 23 94 6 do. 11 V3 5 do. 1und2 4'/, do. 9 9s 8 S. G.-Echuld- vtlschr. I, 2 . 7 K. Schuld». 3 92 93,4 89,25 89,25 5 Boutz. Rogg. I 5 do. 2 5 Ldw. Gpsbr. 1 5 Ldw. Gkrdtb.1 o LpZ. HyP. <v^ Schulo 1 5PIausch.Gr.Kr. 5 Lkult. Rogg. 1 5 do. 2 5Zw>ckSlaI.geb. 5 do. Aug. 6,25 6,25 2,54 2,45 6.5 6,5 le,75 16 7o Mitte ldrut.Bkr. 3, 3'/r, 4,4-/, Sv. U-r-r. 1-ti»- Hü 25. 5. 91,75 91.75 91,75 91,75 91,75 »1,75 91,75 91,75 »>,7o 91,75 »1,75 91,75 91,75 86 86 92,4 92,4 92,4 92 5 93,8 94,5 92.9 92 94,25 89,25 8»,25 6,25 6,25 2,öo 2,46 0,41 6,o I6.7o 16 HS Einzig Dischof- DerSiichsis machungen zirkrschulan Bischofs«« Erscheinung« tage. Bezug! Hau, halbmo stelle wöchent Nr. IW * Die Ve Abschluß gekoi schiebens Zug« * Da» L« amerikaflug in Rio de Ianeir * ver V« französischen 1 Blätter begrüß gegen findet d stige Aufnahm Abrüstungrkon eine glatte Ute * Die eng rascht. 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