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Gefahr für SSdwestaftika M» al des Silber- chebliche Kapi- Das ist die Roosevelt von n und Wegen Diese Hebung bergewinnung m das Silber mung lohnen, rs Währungs- m, ist an und sicher. Diese n Präsidenten lgsmetall wie- it dem Kriege die Metalldek- ch ist, daß es ldhort zu ver ich ist dadurch >ogar die Ver- dvorrates der iaat von einer , das hat vor oelt will denn vor, zunächst e «inzufügen, test der Wäh- un g ist offen - r einen ange- h Vorsorge zu s Dollars die ch Währungs soll die Wie- all erreichen, ilberprois auf l Preis kauft n Preis nickt cht, wenn die Die' Gefahr dem Markt kedenken tra- Verluste von ingen. Aber >ere, denn dic ungsdumping des Vartamenls von Mindtzuk. London, 23. Mai wie aus Windhuk gemeldet wird, hat die gesetzgebende Versammlung am Mittwoch einstim mig eine Entschließung angenommen, in der die Regierung der südafrikanischen Union ersucht wird, die Verfassung da hingehend abzuändern, daß Südwestafrika in die Verwal tung als fünfte Provinz der Uniost einbezogen wird. Vie deutschen Mlkglieder der Versammlung nahmen an der Sitzung nicht teil. Sie halten das Parla ment bei seiner Eröffnung am letzten Freitag verlassen und dadurch ihre vom Führer des deutschen Bundes, Dr. Schwietering, angekündigte Absicht, aus dem Parka- ment auszütreten, durchgeführk. Die deutschen Mit glieder hatten vor ihrem Austritt am Freitag der Ver sammlung eine Denkschrift unterbreitet, in der erklärt wur de, daß eine Regierung nach dem Führergrundsah die ein zige Lösung für die augenblicklichen politischen Schwierig keiten sei und daß die Einverleibung des Gebietes in die Union als fünfte Provinz nicht annehmbar sei. * Der Beschluß der gesetzgebenden Versammlung in Wind huk ist rechtswidrig. Südwestafrika — unser altes Deutsch- Südwestafrika — ist Mandats land, für dessen Ver waltung der Völkerbund verantwortlich ist.' Die Eingliede rung in ein anderes Hoheitsgebiet stellt einen Gewalt- a k t dar, auch wenn es einstweilen nur im Wege der Ver waltungsgemeinschaft versucht wird. Noch handelt es sich nur um einen Beschluß des Windhuker Parlamentes, die Durchführung hängt von der Südafrikanischen Union ab, und dabei wird London nicht ganz einflußlos sein. Viel leicht wird man sich an diesen Stellen doch noch über die Gefährlichkeit solcher Aktionen klar, die eine Verletzung des Mandatsstatutes und damit zugleich auch eine erneute Ver letzung der Versailler Bestimmungen bedeuten und die zu verantworten selbst dem Völkerbund nicht gelingen kann. Die mexikanische Arbeiterschaft dankt für Trotzki. Reuyork, 24. Mai. (Cig. Funkmldg.) Wie die „Asso ciated Preß" aus Vera-Cruz meldet, hat die Absicht einiger kommunistischer Studenten, Trotzki die Aufenthaltserlaub nis in Mexico zu erwirken, schärfste Proteste seitens der mexikanischen Arbeiterschaft hervorgerufen. Die Arbeiter schaft beschloß, die Regierung zu ersuchen, den Vorschlag ab zulehnen. Trotzkis Besuch sei den mexikanischen Arbeitern durchaus unerwünscht. . Eine belgische Sondermission kommt nach Kerlin. dnb. Berlin, 23. Mai. Am Freitag, 25. d. M., trifft der Botschafter in besonderer Mission Baron Holvoet mit Begleitung in Berlin um 22 Uhr auf Bahnhof Friedrich straße ein. Die königlich-belgische Sondermission, die den Auftrag hat, dem Herrn Reichspräsidenten das Ableben des Königs Albert und die Thronbesteigung des Königs Leopold der Belgier zu notifizieren, wird am Sonnabend von dem Herrn Reichspräsidenten zu diesem Zweck empfangen. Der Botschafter in besonderer Mission Baron Holvoet wird um 12,55 Uhr am Ehrenmal einen Kranz niederlegen. Aus die sem Anlaß wird am Ehrenmal eine Ehrenkompagnie Reichs wehr Aufstellung nehmen. Die Sondermission setzt sich aus dem Botschafter Baron Holvoet, Gouverneur der Provinz Antwerpen, dem General de Grox, Kommandanten der Pro vinz Brabant, Graf Eugene de Hemricourt de Grunne, Graf Guy de Baillet-Latour und Herrn Philippe Lippens zusam men Graf Eugene de Hemricourt de Grunne ist der ältere Bruder des Oberhofmarschalls der Königin Elisabeth; Graf Guy de Baillet-Latour ist der Sohn des Präsidenten des Welt- Ölympiakomitees; Herr Philippe Lippens ist ein Sohn des Unterrichtsministers Maurice Lippens und mit dem hiesigen kgl. belgischen Gesandten verwandt. Schweres Kraftwagenunglück. — Drei Todesopfer. dnb. Nürnberg, 23. Mai. Am Mittwoch früh geriet im nahen Beringersdorf infolge Uebermüdung des Führers ein mit etwa 40 SA.-Männern besetzter, non einem Ausflug zu rückkehrender Lastkraftwagen mit Anhänger an einen Baum. Dabei wurden 3 SA.-Männer getötet und 3 schwer verletzt. «Keller, der sich n entzogen >en Jahre, der cker Gefängnis abenleuerlichrr cleht wurde, in ten Zeit außer m den österrei- verfolgt, über- enkraliontlager chr. Er wurde lelll. Trotzdem örenze zu kom- Kergrutfchkalastrophe in Kwantung. — 250 Tote? Hongkong, 24. Mai. Bei einem Bergrutsch bei Lok- tschang in der Prov. Kwantung haben, wie befürchtet wird, 250 Menschen das Leben eingebüht. Line Seite des Kai man-Berges stürzte plötzlich ein und verschüttete ein Dut zend Dörfer. Die in den benachbarten Fluß rollenden Fels- und Erbmassen verursachten eine hohe Flutwelle, die Hun derte von Booten zum Kentern brachte. Nach dem großen Erdrutsch zeigte sich die merkwürdige Erscheinung, daß das von den Erdmassen zusammengedrängte Wasser an der einen Seite des Berges wie ein Wasserfall hervorquoll. Zunahme der Beschäftigtenzahl um 640 000. Berlin, 24. Mai. (Eig. Funkmeld.) Nach den neuesten Ergebnissen der von der Rcichsanslalt sür Arbeitsvermitt lung und Arbeitslosenversicherung bearbeiteten Krankenkost senmitgliederslalistik hat die Beschäftigtenzahl im April um rund 840 000 zugenommen. Damit ist ein Beschästiglenstand von 15 326 000 erreicht, der um 2 628 000 über der Vorjahrs- Ziffer vom gleichen Stichtage und um 2 SZS 000 über dem Tiefstand der Beschäftigtenzahl im Januar 1SZZ liegt. Deutlicher noch als in der Entwickelung -er Arbeitslosen zahl kommt der große Erfolg der Arbeltsfchlacht in den Be- schäftigkenziffern zum Ausdruck. Die Arbeilslosenzahl ist vom Jahresbeginn bis Ende April um 1 450 000 gesunken, die Beschäftiglenzlffer hingegen um 2 030 000 gestiegen. In keinem Jahre, auch nicht ln dem konjunkturgünstigen Jahr 1929, ist die Beschäfliglenziffer in den ersten vier Monaten des Jahres in einem derartigen Umfange gestiegen, wie im Jahre 1934. Die Zunahme der Veschäsligtenzifser war besonders groß im März (-l- 720 000) und im April (-l- 639 000), indem die Arbeilslosenzahl um 574 000 und 190 000 gefallen ist. Ins gesamt ist die Beschäftigtenziffer in diesen beiden Monaten um 595 000 mehr gestiegen als die Arbeitslosenziffer zurück gegangen. Die Flieger Pond und Sabelli erneut notgelandet. London, 24. Mai. (Cig. Funkmcldg.) Die Flieger Pond und Sabelli, die heute morgen von Dublin aufgestic- gen waren, um ihr Endziel Rom zu erreichen, mußten um 9,20 Uhr in dem Dünengelände in der Nähe von Swansea ln England wiederum notlanden. Die Ursache lag, ebenso wie bei der ersten Notlandung in Irland, in einem ver sagen des Motors. Infolge -es günstigen Welters ging die Notlandung ohne Schwierigkeiten vonstallen. tslofe ton. «er „National der Avbcits- Monat April 'von 114000 um 5 290 <M vorigen Iah- rrreicht hatte. litleilung wirt en, daß es sich : gemeldet, in nsformakoren- schwer beschü- tischer Partei- es sich hierbei zten Zeit han- g führte. Es eitele Annah- !, die jetzt in langer Hand orgruppen zu- «enen 70 .Na beln verhaftet »rühme. 'espondsnt m't- xluenfslds eine t worden. »getroffen über 70 Jahre canz Joseph, ist slag vormittag in, nach dem in lßungsfelerlich- ,8 der legitimi- den besonderen . Um das Ein- lten, wurde vor breitet, daß die ivorden sei. Die war erst in den den. Auf dem der Heeresmi- eren Offizieren timisten halten ,Herzog Eugen Zaus des Deut- nthalt ln Wien irdenshaus des Umgebung von und nach dem Konzentrationslager Wölkersdorf übergeführt worden sind, wird jetzt bekannt, daß mindestens 120 Nationalsozia Listen verhaftet wurden, ohne daß ihnen auch nur im geringsten Maße eine Beteiligung an den Eiscnbahnanschlägen nachgewiesen wenden konnte. In St. Peter bei Braunau verhaftete die Polizei sämt liche Mitglieder der NSDAP, und bestrafte sie mit Ge fängnis von drei bis vier Wochen. Gin Sprengkörper in Salzburg. Wien, 24. Mai. Wie amtlich mitgeteilt wird, wurde Mittwochnachmittag in Salzburg von einem bisher unbe kannten Täter ein Sprengkörper geworfen, der am Ge bäude Kapitelgasse 2 mehrere Fensterscheiben zertrüm merte. In Landeck in Tirol, im Gasthaus zum Löwen, wurden 23 Nationalsozialisten, die bei einer Versammlung mit Pinsel und Farbe ausgerüstet eine „Schmieraktion" durchführen wollten, festgenommen. Da sich unter ihnen der kürzlich aus dem Konzentrationslager Wöllersdorf ent lassene Eduard Chrony befand, wurde gegen diesen bereits der Antrag auf neuerliche Einlieferung nach Wöllersdorf gestellt. Gingreifen von Militär in den ameri kanischen Streik. — 8 Schwerverletzte. Neuyork, 24. Mai. (Eig. Funkmeld.) Wie aus Toldeo (Ohio) gemeldet wird, hat sich dort die Streiklage so bedroh lich entwickelt, daß 8 Kompagnien Infanterie und 3 Maschi nengewehrkompagnien mobilisiert werden mußten, nachdem die streikenden Arbeiter dazu übergegangen waren, eine Fabrik elektrischer Apparate regelrecht zu belagern. Zwischen den Streikenden und der Polizei kam es zu weiteren heftigen Zusammenstößen, wobei bisher 8 Personen schwer verletzt wurden. Staatspräsidenten bis zum Bauern In Delphi oder Ardos, wie hier in Griechenland gefunden habe. Er werde alles tun, um die Beziehungen zwischen Griechenland und Deutsch land weiter zu festigen und aufzubauen. Zum Schluß ver sicherte Ministerpräsident Göring, diese Reise sei ein wirklich großes Erlebnis für ihn geworden. Er danke der griechi schen Regierung und dem griechischen Volk sür alle erwie sene Gastfreundschaft. Es sei besonders eindrucksvoll für ihn gewesen, daß selbst in den kleinsten Dörfern des Pelle- pones die Bauern den Namen Adolf Hitlers kannten. RoteVostnmgerr zuerst in Berlin, München und Nürnberg. dnb. Berlin, 23. Mai. Dic Deutsche Reichspost wird künftig, wie bereits gemeldet, bei Erneuerung des Anstrichs ihrer Fahrzeuge die Farbe der nationalsozialistischen Be wegung verwenden. Die Einführung des roten Anstrichs wird schrittweise erfolgen. Der Anfang wird i» Berlin, München und Nürnberg gemacht werden. Aehnlich wie die Wagen der Rcichspost erhalten auch die Briefkästen und Wertzeichcngebcr, später auch die Fernsprechhäuschen, die rote Farbe. Die Postscheck- und Luftpostbriefkästen behalten ihre bisherige Farbe. Ministerprälrdenl Görjngs Besuch in Griechenland. Athen, 23. Mai. (Drahtb.) Von einer äußerst ein drucksvollen. Fahrt nach den Städten des klassischen Grie chentums, nach Delphi, Nauplia und Mykene kehrten der preußische Ministerpräsident Göring, der preußische Justiz minister Kerrl, die Staatssekretäre Körner und Milch und der Generaldirektor der Reichsbahn, Dr. Dorpmiiller, mit dem Direktor der griechischen Eisenbahn und dem deutschen Gesandten in Athen in der Nacht zum Mittwoch nach Athen zurück. Dic Bevölkerung hat der Reisegesellschaft überall einen herzlichen Empfang bereitet, verschiedentlich wurde den Gasten sogar der Deutsck-e Gruß erwiesen. Die Besichtigung der antiken Bauwerke wurde durch die ausgezeichnete Füh rung von Professor Karo und Dr. Wrede vom deutschen archäologischen Institut zu einem starken Erlebnis. Mittwoch vormittag empfing Ministerpräsident Göring die Vertreter der griechischen und der internationalen Presse. Er betonte ihnen gegenüber, daß seine Reise ausschließlich privaten Cha- raklcr trage, und er nur einen kurzen Pfingsturlaub dazu benutzen wolle, um einem alten Wunsch zn folgen, Griechen land kennenzulernen. Ministerpräsident Göring erklärte dann weiter u a., > er selten eine solche Gastfreundschaft, angefangen vom In den großen Ferien beginnt der innerdeutsche Schüleraustarrfch. vdz. Berlin, 24. Mai. Der Austausch deutscher Schüler, die arischer Herkunft sind und das 12. Lebensjahr vollendet haben, innerhalb der einzelnen deutschen Stammesgebiete, soll, wie das VDZ.-Büro meldet, in den großen Ferien be gonnen werde». Der preußische Kultusminister, Reichsmini ster Rust, hat zu den ausführlichen Anweisungen die Richt linien für den Austausch bekanntgegeben. Dic ersten Teist nahmemeldungen sind dem Zentralinstitut sür Erziehung und Unterricht bis zum 9. Juni durch die Schuldirektoren zu machen. Als Hauptzweck des Austausches wird angegeben, daß die Schüler mit Angehörigen eines anderen deutschen Stammes zusammenkommen und eine deutsche Landschaft aus eigenem Erleben heraus kennenlernen sollen. Deshalb soll der Austausch im Fachunterricht pädagogisch vorbereitet werden. Der Austausch soll so vor sich gehen, daß die Schü ler aus einzelnen Städten miteinander drei Wochen lang die Ferien verbringen, und daß dann in den nächsten Ferien dieselbe Gruppe sich in der Heimat des anderen Partners zusammenfindet. Die Dauer des Aufenthalts soll im allge meinen drei Wochen betragen und der Austausch nur in den Ferien erfolgen. Es wird von nächster Woche ab im Schul funk auf die Einzelheiten hingewiesen. Einsetzung von Kommissaren in Gemeinden. dnb. Berlin, 23. Mai. Wie der Amtl. Preuß. Presse dienst mitteilt, hat der preußische Minister des Innern an die Nachgeordneten Behörden einen Runderlaß gerichtet, der die Einsetzung von Kommissaren in Gemeinden betrifft. Da nach darf dieses Aufsichtsmittel nur in solchen Fällen ange wendet werden, in denen andernfalls ernste Unzuträglichkei- ten für die Ziele der Staatsführung und schwere Erschütte rungen des Gemeindelebens unabweisbar sind. Weiter ist angeordnet, daß in Fällen, in denen die Bestellung eines Be auftragten geboten ist, regelmäßig vorher an den preußischen Minister des Innern berichtet werden muß. Aus Sachsen. Dresden, 24. Mai. 800 Sachsenkinder reisen nach Pom mern. In der Nacht zum Donnerstag verließ wiederum ein Sonderzug mit 800 sächsischen erholungsbedürftigen Kindern den Dresdner Hauptbahnhof zur Fahrt nach Pom mer, wo die Kinder für mehrere Wochen auf dem Lande oder an der See untergebracht werden. Die Kinder stam men in der Hauptsache aus dem Erzgebirge. Sebnitz, 24. Mai. Der Sohn als Brandstifter. Im benachbarten Nixdorf (Böhmen) war vor einer Woche die Autogarage des Mietkraftwagenbesitzers Ramisch niederge brannt. Dem Brande war ein Personenkraftwagen zum Opfer gefallen, für den Ramisch noch 20 000 Kronen abzu zahlen hatte. Von der Gendarmerie wurde setzt ein Sohn Ramischs verhaftet, der auf Grund der polizeilichen Ermitte lungen als Brandstifter in Frage kommt. Wetterbericht der sächsischen Landeswettertvarte vom 24. Mai. Wetterlage: Die Wetterlage zeigt dic gleiche Luftdruckverteilung wie am Vortage. Im Westen Europas liegt ein kräftiges Hoch druckgebict mit Kern bei England, und über Finnland ein Tief mit weniger als 744 Millimeter tiefsten Druckes. Zwi schen diesen beiden derzeitigen Aktionszentren der europäi schen Witterung dringt in breitem Strom kühle Luft mit Nordwestwinden in Mitteleuropa ein. Dabei herrscht in unserem Bezirk unbeständiges, wechselnd bewölktes Wetter mit zeitweiser Aufheiterung und teils ziemlich böigen Win den. Die Temperaturen sind weiterhin gesunken und betru gen Donnerstag früh im Flachland nur 8 bis 9 Grad. Der Fichtelberg hatte 1 Grad Kälte. Niederschläge sind bisher nur in geringfügiger Menge gefallen, da der Luftdruck über Deutschland noch ziemlich hoch ist. Abgesehen von dem jetzt zu erwartenden Abflauen der Winde wird der bestehende Witterungscharakter voraussichtlich noch anhalten, da dic Luftdruckverteilung sehr stabil ist. Witterungsaussichten: Fortdauer des bestehenden Wetters. Teils heiter, teils wolkig und höchstens geringfügige Niederschläge bei ab flauenden Winden aus veränderlichen Richtungen. Nachts örtlich Frostgefahr. Das heutige Blatt umfaßt 12 Selten. Durchschnittsauslage April 34: 5971. Kauptschnstleiter: Max Fl «der er Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich sür den TeM-b mit Ausnahme des Sportteils: Max Fi «derer, sür den Sport, teil: Alfred MSckel Druck und Verlag von Friedrich May, B. m. b. H, verantwortlich sür die Anzeigenleitung: Melanie May, sämtlich in Bischofswerda. AllW,MMensWllttll! M SelolMM Z/II/M MM Me M»e. Weiheort: Semeindesteindruch in der Nähe des Heit. Blicke» b. Rammenau. Zeit: Sonnabend, 28. S., abend» S Uhr. Stellen der Gesolgschast: Lrbgericht S«ißmann»dors, abends 8 Uhr. IttNllL — aus Bischofswerda, Rammenau, Geißmannsdors, Burkau usw, die Zhr noch nicht bei uns seid, kommt und wohnt der Feierstunde bei! öÜbüI — schickt Eure Söhne zu unS! wkklellttllkik IM iMWW MklMtld MMLRMM vom 27. 5. bis 3. 6. 1934 NUssslWWMMIU H Hitlerschule Bischofswerda. (Deutsche Volkshochschule.) Der nächste Abend der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche Sprachpflege, Sprecherziehung und Sprechkunst" findet nm Freitag, den 1. Juni, statt. Die Teilnehmer werden gebe ten, den „Krumbach-Balzer": Sprechübungen, 8. Ausl, bei Teubner, Leipzig, mitzubringen. Dr. kormann.