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ständigkeit für die Theater soll grundsätzlich aufhären. Eine polizeiliche Beaufsichtiguna ist nur dann möglich, wenn un mittelbar'Gefahr für die öffentlich« Sicherheit und Ordnung droht. Aus Sachsen. Aufruf zur Saarkundgebung in Leipzig. Dresden, 17. Mai. Die Saarspitze der Landesstelle Sachsen de» Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda erläßt folgenden Aufruf zur Treuekundgebung in Leipzig für unser« Saarbrüder: Volksgenossen! Zu Beginn des Jahres 1985 wird das deutsche Volk an der Saar durch seine Abstimmung der Welt zeigen, daß es nicht gewillt ist, sich durch irgendwelche Maßnahmen der Gewalt oder Verführung aus dem Reichskörper heraus reihen zu lassen. 15 Lahre haben unsere deutschen Volksgenossen im Saargebiet für ihre Deutschtum gekämpft und gelitten; nun mehr, da der Kampf in den entscheidenden Abschnitt getre ten ist, gilt es, der Welt zu beweisen, daß das deutsch« Volk in allen Bauen und Stammen Schulter an Schulter steht mit seinen Brüdern an der Saar. E» gilt, der Treue aller Deutschen unkerelaauder Aus druck in feder Form zu geben: ln Bekenntnis, Hilfsbereit schaft und Opfer. Sein Bott wird je verlassen sein, das seinen eigenen Brüdern zur Seite steht, wo immer es nottut. Da» sächsische Volk leat am 10. Juni am Völkerschlacht denkmal zu Leipzig sein Bekenntnis ab, treu zu stehen und zu halten zum Saarvolk, das deutsch war, ist und bleiben wird. Mit Sonderzügen werden sich die Teilnehmer aus allen Teilen des Landes sammeln, die Bauern und Ar- beiter, die Handwerker und Kaufleute, jung und alt, um da mit dem deutschen Saarvolk zuzurufen: wo Deutsche leben, da lebt auch die unverbrüchliche Treue zueinander. Eiji allgemeines Abzeichen wird im ganzen Land ge tragen werden und über das Maß dieser Kundgebung hin aus Msdruck dieser Treue in Not sein. E» ist Sache eines jeden Volksgenossen, mitzuhelfen, baß mit beidem — Kundgebung und Tragen des Treue- Abzeichens — über des Reiches Grenzen hinaus bekräftigt wird, daß Deutschtum zu Deutschtum und' insbesondere Brenzland Sachsen zum Grenzland Saargebiet durch Blut und Geschichte Im Reich verbunden sind. Darum gilt der Ruf: Auf zur Treuekundgebung nach dem Völkerschlacht- denkmal zu Leipzig am 10. Juni 1934; ein jeder trage in diesen ersten Junitagen da» Abzeichen der Treue zur deut schen Saari Polnischer Besuch in Dresden. Dresden, 16. Mai. Eine polnische Abordnung traf heute nach Abschluß bedeutsamer deutsch-polnischer Wirtschaftsver- Handlungen aus Berlin zu kurzem Aufenthalt in Dresden ein und besuchte unter Führung de» Reichshauptabteilungs- leiters Dr. Erich Winter und de» Hauptstabsleiters Dr. Menzel-Dresden die Sehenswürdigkeiten der Landeshaupt stadt. Am Nachmittag wurde ein Ausflug ln die Sächsische Schweiz unternommen. Am Mittwochabend besuchten die polnischen Gäste die Vorstellung der „Fledermaus^ ln der Staatsoper, wo sie Ministerialrat Plodeck namens der sächsi schen Regierung begrüßte. Am Donnerstag erfolgt sie Heimfahrt der Polen nach Warschau. Sächsischer Diakonentag. Vom 11., bis 13. Mai fand in der Brüderanstalt Moritz burg der diesjährige Diakonentag statt. Die Tagung die ser Berufsarbeiter der Innern Mission stand ganz im Zei chen ihres Dienstes an Staat, Volk und Kirche. Das zeigten besonders die Vortragsthemen. Es sprachen Oberklrchen- rat Dr. theol. Grundmann vom Landeskirchenamt in Dres den über „Nationalsozialistische Welt- und Lebensauffassung im Lichte des Evangeliums^ und der Landesführer der Inneren Mission in Sachsen, Oberkirchenrat Wendelin- Dresden, über „Innere Mission im Dritten Reich". Die Verbundenheit mit der Nationalsozialistischen Volkswohl- fahrt kam zum Ausdruck durch einen Vortrag des Gauge- schäftssührers der NSV., Herrn Wetzig-Dresden, der über Zweck und Ziele der NSV. sprach. Die beiden letzteren Vorträge zeigten die enge Verbundenheit der in Arbeits- gemeinschaft stehenden großen Organisationen der NSV. und der Inneren Mission, die zwar getrennt marschieren, aber vereint die sittlichen und sozialen Nöte unseres Volkes bekämpfen. Ein weiterer Vortrag des Herrn Pfarrer Dr. Kleinschmidt vom Forschungsinstitut für Weltanschauungs kunde in Wittenberg mit dem Thema: „Der Mensch als Glied der Natur und al« Srbe der Gottesvechelßuna* rüstet« di« Diakone für den Kampf um eine christliche Wettanschau, ung gegen die materialistische. Im Festaottesdlenst« konn ten vier junge Diakon«, die ihre fünf-bi» siebenjährige Aus- bildung beendet hatten, durch den Vorsteher der Diakonen- schäft, Herrn Pfarrer Naumann, für ihr Amt eingesegnet werben. Dresden, 17. Mai. Diamantene Hochzeit. Am 17. Mai kann das im Altersheim Trachau wohnhafte Ehevaar Mül ler das seltene Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Die Ehejubilare stehen im 85. bzw. 83. Lebensjahre. Dresden. 17. Mai. 70 900 Mark in Pfennigen für da, Tvlnterhilfswerk. Die Dresdner Straßenbahn hat in den Monaten Oktober 1933 bis März 1934 an Sonn- und Feier- tagen dadurch für das Winterhilfswerk gearbeitet, daß beim Verkauf der Fahrscheine von den Fahrgästen 2- und 3-Pfen- nig-Spitzenbeträge gegen Quittung eingesammelt wurden. Dadurch ist in den sechs Monaten «in Betrag von 69 318.70 Mark zusammengekommen, der dem Winterhilfswert in vol- ler Höhe zugute kam. Arnsdorf, 17. Mai. Bau eine, Schwimmbades. Di« Erd-, Beton- und Eisenbetonarbeiten usw. für die Ausfüh rung eines rund 1350 Quadratmeter großen Schwimmbades für die Gemeinde Arnsdorf (Sa.) sollen al» Notstandrarbeit vergeben werden. Die Ausschreibungsunterlagen sind auf dem Gemeindeamt erhältlich. Die Bauarbeiten muffen be reits am 1. Juni d. I. begonnen werden. Tharandt, 17. Mai. Kohlenmeiler zu Studlenzwecken. Für die Studierenden der hiesigen Forstlichen Hochschule wird aller zwei Jahre im Tharandter Wald zu Studien zwecken Holzkohle gebrannt. Auch in diesem Jahre wird ein Kohlenmeiler errichtet, der am Freitag, den 18. Mai, von Professoren der Forsthochschule in Brand gesteckt wird. Der Meiler, der im Breiten Grund aufgestellt wird, wird mehrere Wochen lang brennen. Leipzig, 17. Mai. Mädchenmord bei Leipzig. Am Mittwochnachmittag wurde im Staatsforst Kanitzsch zwischen Gundorf und der „Domholzschänke" die Leiche eines etwa 18—20 Jahre alten Mädchens gefunden. Die Leithe lag in einem versteckten, etwa If/z Meter tiefen Schleusenloch. Sie bunte noch nicht einwandfrei identifiziert werden. Bermut- ich wurde an dem Mädchen ein Sitmchkeitsverbrechen ver- ucht oder verübt. Spuren im Waldgrase deuten darauf hin, daß zwischen dem Täter und dem Mädchen ein Kampf statt gefunden hat. Unweit des Tatortes wurde ein Damenfahr- A»ar jede Seelenwunde, O Wie lief sie brennt, hak Zett, dl« große Trösterin, Den wahren Balsam. Lin köklicker Mitsrromsn aus äer Vorkriegszeit, von Anton Sckvvsb. (S. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Prügelei zwischen alten Leuten und Rekruten!" * „So? Wer haf angefangen?" Der KantiNenverwalter zögerte. „Raus mit der Wahrheit! Wer sind denn die Rekru ten? Diese vier? Dann haben die alten Leute angefangen, nicht wahr, Unteroffizier! „Jawohl, Herr Major!" „Schreiben Sie die Leute auf! So, nun zu euch, Kerls, Rekruten! Hm, hm ... habt euch wacker gewehrt, was?" „Befehl, Herr Major!" kräht Rabaunke mit Heller Stimme. „Zwölfe gegen viere! Aber wir hätten sie ge kloppt!" Der Major mußte unwillkürlich lachen. „Was macht ihr denn hier in der Kantine?" ' „Ein Glas Bier in Ruhe trinken, Herr Major!" „Ihr fangt schon früh an. Naja, das kann euch keiner verbieten! Zum Teufel nochmal... schämt ihr alten Sol daten euch nicht, die Rekruten zu überfallen. Zwölfe gegen viere! Eine Schande ist das! Und ihr... ihr trinkt euer Bier aus und schert euch auf die Stube." „Befehl, Herr Major!" Des Majors Blick fällt auf Spielmann. Ein hübscher Bursche. Ein kühnes, schönes Gesicht, gereifter, älter wie die anderen. „Sie sind Rekrut?" „Jawohl, Herr Major! Ich war drei Jahre zurückge- stellt." „Wie heißen Sie?" „Maximilian SpielmanN!" Der Major denkt daran, daß er in Kürze eine kleine Gesellschaft gibt und er denkt, daß der Rekrut Spielmann da beim Bedienen eine gute Figur machen wird. „Können Sie bedienen, Spielmann?" Spielmann weiß nicht, wo es hinaus soll, aber seine Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Jawohl, Herr Majori" „Sagen Sie dem Feldwebel, daß Sie für den 30. Okto- ber mir zur persönlichen Dienstleistung für den Abend be sohlen werden!" „Jawohl, Herr Major!" „30. Oktober! Sechs Uhr antreten. Ordonnanzanzug. Melden Sie es in der Kammer!" „Jawohl, Herr Major!" Der Major sieht, daß Rabaunke etwas sagen will. „Was hast du noch auf dem Herzen?" „Herr Major, ich kann auch bedienen!" „Gut... du kannst auch kommen! Melde es dem Feldwebel." „Herr Major, ich kann auch bedienen!" sagte Kilian frisch. „Schon gut. Mein Bedarf ist gedeckt. Wettermachen, Leute. Ruhe halten. Der Deibel soll «uch Massieren, wenn mir dar noch einmal vorkommt. Donnerwetter noch mal, ihr habt wohl vergessen, daß Ihr vergangenes Jahr auch Rekuten wart!" Damit verschwindet der Major. Die alten Leute stehen mit roten Köpfen da. „Daß aber auch der Major dazwischen kommen mußte!" Soldat Schopf knurrt Rabaunke zu: „Junge, dir werde ich's heimzahlen!" Da greift Spielmann ein. „Kameraden, wollen wir uns nicht lieber vertragen und in Ruhe ein Glas Bier trinken?" Sofort werden die Gesichter hell. „Famoser Kerl, der Spielmann", sagte einer zum an deren, und tatsächlich, die 25 Biere, die Spielmann jetzt bezahlt, die tun ein Wunder. Sie besänftigen die erhitzten Gemüter und es herrscht Frieden zwischen den „alten Leuten" und den Rekruten. * Am anderen Morgen. Der Himmel ist grau und diesig. Der Herbst macht ein unfreundliches Gesicht. ' - * Spielmann liegt im schönsten Schlaf, als die laute Stimme des Unteroffiziers weckt. Aber so sauer es ihm fällt, er ist sofort heraus, zieht sich an und dann wäscht er sich über dem Eimer. Ah. . . das tut gut, das muntert auf. Kaffee wird getrunken und ein paar Scheiben Kommiß brot dazu gegessen. Dann ist die Zeit um und es heißt auf dem Kasernen hof antreten. Der Dienst beginnt. Sergeant Rumbusch hat die 4. Korporalschaft. Er verliest die Namen, alle antworten. Manchmal kommt es nicht schnell genüg, dann ist Rumbusch wie eine fauchende Katze. Spielmann weiß ganz genau, daß ihn Rumbusch nicht leiden kann. Aber er nimmt sich zusammen und ist willens, sich nicht das Geringste zuschulden kommen zu lassen. Rumbusch geht die Front ab und fragt jeden nach De- ruf und Stellung. Er kommt auch zu Spielmann. „Beruf?" „Schauspieler, Herr Sergeant!" „Schauspieler?" grinst Rumbusch hohnvoll. „Das ist ja auch ein Beruf!" „Jawohl, Herr Sergeant!" „Maulhalten! Schauspieler, na wir werden schon einen vernünftigen Menschen aus Ihnen machen. Wie gefällt es Ihnen denn bei uns, Herr Schauspieler? Etwas ein fach, was?" „Nicht gerade komfortabel das Hotel, Herr Sergeant." Im nächsten Augenblick ärgert er sich, daß es ihm so herausgeplatzt ist. Sergeant Rumbusch kriegt beinahe einen Wutanfall. „Was? Wohl verrückt geworden! Die verfluchten Zivilwandlungen werden wir Ihnen schon austreiben!" Er sieht den Feldwebel kommen und geht auf ihn zu. „Was gibts, Sergeant Rumbusch?" „Herr Feldwebel, ein nettes Früchtchen habe ick da unter meinen Leuten. Dieser Schauspieler.... unverschäm- ter Kerl! Gibt Antworten! In die Lade müßte er eigentlich." „Der Herr Schauspieler!" nickt der Feldwebel, und tritt vor. Spielmann hin „Also schon wieder die große Lippe riskiert! Werdens Ihnen schon austreiben, mein Söhnchen! Den nehmen Sie mir scharf ran, Sergeant Rumbusch. Wird Ihnen ja Mühe kosten, aus ihm einen vernünftigen Soldaten zu machen!" Er wirft wieder einen Blick auf Spielmann. "Mensch, sind Sie verrückt geworden? Sie lachen? „Nein, Herr Feldwebel, das ist mein gewohnter Ge sichtsausdruck!" „Sergeant! Haben Sie gehört? Sein... wie hat er gesagt? Sein gewohnter Gesichtsausdruck! Das ist ja un erhört! Notieren Sie: Strafexerzieren! Wir werden mit dir Lächler schon fertig werden! Machen Sie weiter, Ser geant Rumbusch!" Rumbusch kommandiert: „Stiiiiillgestanden!" „Au . . . gen . . . rechts!" Die Augen fliegen nach rechts. Nur Poritzka. der Pole. Hal die Richtung verwechselt. " - ' , ' ' , „Mensch, Mensch. . wissen Sie nicht, was rechts und links ist? Donnerwetter. . . wissen Sie was rechts ist? Hehl Immer die andere Seite! Merken Sie sich das, Sie Großgrundbesitzer aus Polen! Guck nich so blöd, du Affe! Muß ich dich Polacken mit in meine Korpovalschafl kriegen." Er tritt weiter. „Wie stehst du denn da?" schnauzt er Spielmann an. „Wie eine Oelsardin« in Paradestellung! Sowas will Soldat werden! Sowas will des Kaisers Rock in Ehren tragen!" Spielmann steht wie angewurzelt. Er hat keine Ahnung, was er falsch macht. Die Richtung stimmt, die Haltung auch. Aber Rumbusch schimpft weiter. Er stellt fest, daß die Knöpfe nicht blank genug geputzt sind, aN den Stiefeln hat er was auszusetzen, an seiner Halsbinde zerrt er herum. Spielmann staunt, was man alles finden kann, wenn man will. Schließlich geht alles einmal vorüber, und auch Ler Sergeant. Der geht weiter. Ein dauerndes Reklamieren, Quengeln, Schimpfen Herunterputzen wickelt sich ab. Spielmann stellt fest, -aß es bei den anderen Korporal- schäften wesentlich ruhiger zugeht. Als endlich diese hochnotpeinliche Untersuchung zu Ende ist, da beginnt das „Bimsen". Ich habe keine Ahnung, woher, dieses Wort kommt, aber vielleicht vom harten Bimstein hergeleitet, der sich durch den dauernden Gebrauch abschleift. Die Korporalschaft wird einexerziert. Sie lernt mar schieren, kapiert die ersten Kommandos: rechtsum., links- um! Vorwärts marsch! Es ist alles nicht so schwer, aber mit der Zeit merkt Spielmann doch, wie es anstrengt, aber er läßt sich nichts merken, hält durch und ist fanatisch be müht, es so gut wie nur möglich zu machen. Er will seinen Unteroffizieren keine Gelegenheit geben, ibn zu zwiebeln. Er will auch seine Zunge zügeln, mögen sie sa gen, was sie wollen. Es ist nicht leicht, das spürt er. Der alte Mensch bäumt sich dagegen, mit einem Male nichts mehr zu fein wie der Mann im Glied, der auf Kommando wie ein Auto mat die Befehle ausführt. Der Oberst kommt und schreitet die Fronten der Kor- poralschaften ab. Ihm geht es wie allen Offizieren bis jetzt, Er stutzt, als er Spielmann, der gegen die anderen viel rei fer und männlicher wirkt, sieht. „Wie heißen Sie?" Die übliche Fragerei setzt ein. Spielmann steht Rede und Antwort. Als er davon spricht, daß er seinerzeit auf Veranlassung Sr. Majestät zurückgestellt worden sei, da wird sein Blick freurcklicher. Dann wendet er sich an den Feldwebel: „Dieser Spiel mann ... wie macht er sich, Feldwebel?" „Nicht gut, Herr Oberst! Sergeant Rumbusch hat ihn wegen frechen Benehmens zum Stvafexerzieren notieren müssen." „Seltsam! Der Mann macht einen so guten Eindruck." „Er hat mich auch beleidigt, Herr Oberst, aber der Herr Hauptmann meinte, ich solle nicht so streng mit einem Rekruten verfahren." „Sanz recht! Es dauert einige Zeit, ehe sie das Zivil leben überwunden haben." „Jawohl, Herr Oberst." „Jedenfalls .. . Sergeant Rumbusch ist ein guter Sol dat, aber ich wünsche, daß er sich in seinen Ausdrücken et was Zurückhaltung aufevlegt. Der Wechsel vom Zivil zum Militär ist schwer genug für die jungen Leute. Wir wol len es ihnen nicht noch schwerer machen. Sie haben mich verstanden, Feldwebel? " „Jawohl!" „Danke!" (Fortsetzung folgt.)