Volltext Seite (XML)
Neues aus aller Wett. — Drei Todesopfer «In« Famlllen-ram«. Ein grauenhaftes Familleilbrama svielte sich In Berson (Ostllo- lanid) ab. Eine iung« Frau erschoß ihren Mann und tötete hieraus ihr Kind. Dann zündete sie das Gehöft ihrer Schwiegermutter an und verübte schließlich Selbstmord. — Todesstrafe für «Inen betrunkenen Srastwaaeafüh- rer, der einen Fußgänger überfuhr. Wie aus Moskau ge meldet wird, wurde in Tiflis der russische Krostwagensüh- rer Karnauchow, der in betrunkenem Zustande mit seinem Kraftwagen einen Passanten überfuhr und tötete, zum Tode verurteilt. Die Behörden haben sein« Begnadigung abge- lehnt. Das Urteil ist bereits vollstreckt worden. — Zehuschillingnoke al» Muster ohne Merk. Die Buda pester Polizeihauptmannschaft erhielt dieser Tag« von der Oesterreichischen Nationalbank eine der neu herausgegebe nen Zehnschillingnoten mit dem Stempelaufdruck „Muster ohne Wert". Darob bei den die Post öffnenden Polizeibeamten großes Erstaunen und schließlich eine Lach salve. Erst aus dem mit eingegangenen Begleitschreiben ging hervor, daß di« Oesterreichische Nationalbank die Zehn- Lippmann au» Pretzschendorf zu verantworten. Llvo- mann, der bereit« einmal vom August 1VS1 bi« Juni 1SL2 SA -Mann und vom Juli bi« Dezember 1S3S SA.-Anwär- ter war, hat im Sommer und Herbst 1VSS unberechtigter weise die Rangabzeichen eines SA.-Truppführers und da» Parteiabzeichen getragen. Im Sommer 1933 hat er Be- ranuten gegenüber die tollsten Sachen über die SA. erzählt, auch hat er itn Dezember 1933 wiederholt Geldbeträge, wie auch eine Pistole aus dem Kleiderschrant eine» SA.» Kameraden entwendet. Diese Straftaten hat er zum größ ten Teil in SA.-Uniform begangen. Wes Geistes Kind der Angeklagte ist, beweist, daß er wiederholt seinen Eltern ge droht hat, ihnen eins auszuwischen, auch wenn er dafür fünfzehn Jahre Zuchthaus bekäme. Schänder des Braun hemdes müssen entsprechend hart angefaßt werden, der An geklagte erhielt eine Gesamtstrafe von einem Jahr vier Mo naten Gefängnis. chilllngnok der Budapester Polizei übersandt hatte, M ihr die Möglichkeit zu geben, eventuellen Fälschungen der neu herausgekommenen Note nachsorschen zu können. Unterstützt den deuflcheu Handel Ein Werbeplakat für alle Schaufenster, das vom 2S. April bi» zum 1. Mat überall zu schen sein wird. ZS VkiWl Ml MeümliW! Erfolgreiche Umsahentwicklung durch da» Zugabe verbot. Die Neuregelung des Wettbewerbsrechts, die im Jahre 1S33 durch die nationalsozialistische Regierung vorgenommen wurde, hat sich in jeder Beziehung als ein bedeutender Erfolg für die ge samte Entwicklung der Wirtschaft herausgestellt. Es waren zu nächst nicht nur bei den unmittelbar beteiligten Interessenten er hebliche Bedenken aufgetaucht, als das Zugabeverbot am 12. Mai 1933 erlassen wurde. Die Bedenken trafen vor allen Dingen die zukünftige marktpolitische Entwicklung und die Auswirkung auf den Arbeitsmarkt der einschlägigen Industrien. Man fürchtete einen Zustrom an Arbeitslosen, besonders aus der Porzellan», Glas- und Hausgerätebranche, sowohl der Industrien als auch des Einzelhandels. Glücklicherweise haben sich alle diese Befürchtungen als grundlos herausgestellt, so daß man zu der wichtigen Feststel lung kommen kann, daß das Zugabeverbot in keiner Weise zu einer Einschränkung der Arbeitstätigkeit geführt hat. Der Ein zelhandel hat im steigenden Umfang Aufträge erhalten, so daß allein im Winterhalbjahr 36 00V Angestellte wieder in die Einzel handelsbetriebe eingereiht werden konnten, denen im zweiten Vierteljahr 1934 weitere 30000 Volksgenossen folgen werden. Der deutsche Mittelstand, der immer ein Vorkämpfer des Zu gabeverbots und einer Reform des Wettbewerbsrechtes auf der ganzen Linie gewesen ist, hat also recht behalten, wenn er gegen über den Zweiflern darauf hinwies, daß durch ein gesundes Wett bewerbsrecht auch eine Besserung der Wirtschaftslage eintreten würde. Im übrigen ist durch das Zugabeverbot Deutschland in der internationalen Wettbewerbsrechtspolitik führend geworden, so daß heute in allen anderen europäischen Staaten der Mittel stand Gesetze nach deutschem Muster verlangt. Der Verkauf einer Ware mit einer Zugabe bedeutete an sich eine volkswirtschaftliche Fehlleitüng, indem die Zugabe zum Ein standspreise im gekoppelten Verkauf mit einer Hauptware abge setzt wurde. Da die Zugaben durchweg Gegenstände des täglichen Bedarfs darstellten, die vom regulären Handel als Hauptware vertrieben wurden, so entstand hier «in Ausfall, der viele Schädi gungen nach sich zog. Durch die Streichung des 8 1, Abs. 2 der Notverordnung vom März 1932 wurde nun der Einzelhandel in den Wirtschastsablauf wieder eingegliedert. Die Porzellantasse wurde nicht mehr als eine Zugabe im Kaffeegeschäft erworben, sie mußte vielmehr bei einem Porzellanhändler gekauft werden. Der Porzellanhändler wiederum tonnte dadurch seinen Umsatz er höhen, den Geschäftsbetrieb erweitern und Neu-Einstellungen vor nehmen. Nach den Feststellungen eines großen Einkaufsverban des für Glas und Porzellan, die unter dem 31. März 1934 abge schlossen wurden, hat sich allein der Umsatz in den beiden Artikeln nach dem Inkrafttreten des Zugabeverbots um etwa 30 bis 35 Prozent gehoben. Wenn natürlich dabei auch berücksichtigt wer den muß, daß die Vergrößerung des Umsatzes nicht ausschließlich auf das Zugabeverbot zurückzuführen ist, so ließ sich doch immer hin mit Sicherheit ermitteln, daß ein sehr erheblicher Prozentsatz zugunsten des Zugabeverbots zu buchen sein wird. Dieser Fest- stellung entspricht im übrigen, um bei dem Beispiel zu bleiben, die Entwicklung der Absatzverhältnisse in der Porzellan-Industrie. Die Porzellan-Jndustrie gehört, wenn man überhaupt von Zugabe- Lieferanten sprechen kann, zu den Wirtschaftszweigen, die in er heblichem Maße bei der Anfertigung einschlägiger Gegenstände beteiligt waren. Die Porzellan-Jndustrie hat nun nach einer Be rechnung des Instituts für Konjunkturforschung seit Mitte 1933, also nach Erlaß des Zugabevcrbots, und zwar de» völligen Zu gabeverbots, bis zum Oktober ihre arbeitstägliche Produktion um 40 v. H. steigern können. Der Jnlandsversand von Geschirr- und Zierporzellan stieg, der Menge nach berechnet, sogar um mehr als 60 v. H. Der Produktionsindex (1928 — 100) erhöhte sich vom Juli bis Oktober von 38,0 auf 53,S, die Kennziffern für den Jn- landoersand von Geschirrporzellan von 323 auf 54.0 Nach der Statistik des Reichsverbandes Deutscher Spezialgeschäfte in Por zellan-, Glas-, Haus- und Küchengeräten e. D. Berlin, die durch die Forschungrstelle für den Handel kontrolliert wird, liegen die Umsatzzisfern, für die Monate August 1933 bis Januar 1934 in Prozenten vom Umsatz des gleichen Monats im Vorjahr ausgo- drückt, wie folgt: August 102,8, September 109P, Oktober 104,6, November 106,6, Dezember 105,5, Januar 1934 105,9. Di« Be deutung der vorwiegend durch das Zugabeverbot bedingten Bes serung wird klar, wenn man berücksichtigt, daß der Umsatz in de« letzten Jahren um 20, 25, sogar 30 v. H. zurückgegangen war. An sich kann diese Entwicklung für jeden, der in objektiver Be trachtung das Zugabeproblcm prüfte, keinerlei Ueberraschung bedeuten. Wenn wir gesehen haben, daß di« Zugabeartikel in der überwiegenden Mehrheit Gegenstände des täglichen Bedarf» darstellen, die gebraucht werden und deshalb gekauft werden müs sen, so wird klar, daß ein Verbot des Vertrieb» der Gegenstände al» Zugaben allein die Fehlleitüng beseitigen konnte und sollte, niemals «der imstande war, das Bedürfnis nach diesen Gebrauchs ¬ gütern irgendwie zu beeinflussen. DI« vorstehenden Zahlen be stätigen nur die Richtigkeit dieser volrswirtschaftluhen Er kenntnis. Welches Ausmaß im einzelnen die Steigerung der Nachfrage beim Einzelhandel gewonnen hat, mögen einig« B«ispiel« au» der Praxi» erläutern, Beispiele, die jener Aktion entnommen sind, die der Einzelhandel von sich au» in die Weg« leitete, um di« Maß nahmen der Regierung zu unterstützen und um die an sich wohl schon sichergestellte Umstellung in besonders weitgehendem Maß« zu erleichtern. Eine Porzellanfabrik z. B. konnte ihren Umsatz mit dem Einzelhandel von 1932/33 verdreifachen. Eine andere Porzellanfabrik erhielt vom Einzelhandel allein im Januar 1934 Aufträge, die das 2)4fache des Jahresumsatzes 1933 ausmachen. Eine dritte Fabrik empfing im gleichen Monat 1934 Aufträge sei tens des Einzelhandels, die im Wert mehr al» 30 Proz. de» Jah resumsatzes 1933 übersteigen. HD. Produktenmarkt. Berlin, 25. April. Das knappe Angebot in Weizen- und Roggenexvortscheinen gab dem Tetreidemarkt weiterhin da» Ge präge. Bei guter Nachfrage waren erneute Preisbesserungen zu verzeichnen. Auch für Brotgetreide hat sich die stetige Grund stimmung erhalten, wobei besonders für Roggen In verschiedenen Landestellen bessere Nachfrage besteht. Wetzen wird zu Futter zwecken ausgenommen. An den Oderstationen wird Las Geschäft durch die hohen Wasserfrachten noch immer beeinträchtigt. D« Angebot in Mehl bleibt vorsichtig, da die Mühlen die endgültige Festsetzung der Kontingente abwarten wollen. In Hafer lag aus erhöhtem Preisniveau vereinzelt mehr Angebot vor, die Marktlage ist behauptet. Gerste in Jndustriesorten etwas gefragt. — Amt liche Notierungen: Weizen märkischer 76 bk» 77 Kilo Durchschnittsqualität, Preisgebiet ll Erzeugerpreis 186, Mühlen einkaufspreis 192, Preisgebiet m Erzeugerprei» 189 , Äühlenein- kaufspreis 195, Preisgebiet lV Erzeugeprei» 191, Mühleneinkaufs- pxeis 197, ohne Geschäft; Roggen märkischer 72 bi» 73 Kilo Durch- schnittsqualitat, Preisgebiet II Erzeugerpreis 154, Mühleneinkaufs preis 160, Preisgebiet in Erzeugerpreis 157, Mühleneinkaufspreis 163, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 159, Mühleneinkaufsprei» 165, 93 93 1 8 100,7b 100,72 9,0 1 28 9v do. 0o. 95 94,5 100 99 96 96 97,5 97,5 95,3 19,4 7 1 4 b 9» Vv 9V t-V iHb 95,25 and 2 S 6 7 103,25 101,b2 ^4tO 93,87 92,50 94,75 94,75 93,75 9<5 4,8 95 945 95,25 5 76 76 96 7^8 82^5 91 90 86 86 845 85,1 19 »4ö 103,25 101,62 96,50 9487 92,50 V 945 945 97,5 97,5 945 18,75 95 94,5 100 99 d» do. do. d» do. d» d» . Glddrdr. 7 d» do. do. d«. do. d* do» d» do. 95,75 94?5 95,7r> 95,75 94S 94,7 25 28 29 xü 99 99 99 99 99 99 99 99 96 8/10196 8 Tresd.Stdt.28, / do. 26.1u.2 8 d0. 8 Slodtschah 0 do. »lpzg. Stdt. 8 00. o Ri«s.Stdt. v. Lb a Zttt. Stadt 29 8 Zwick. Stdt. 2k -urett, Aditis, nm d». - ohne .. Somm. m» 30 g3§ 7 6 5 5 do. Aus«. 6,6a Gutschein zu 6s Dr. Grundrenten 8°/o 4 4 5 . . ü do. 1 5 do. Aus«. 3 3» Gutschein ZU 3» Lrbländer LÄitterkred. 6 do. d» d» do. do. Aus«. Anleihen « D.Merk-AnILS 7 Reichßanl. 29 6 do. 27 4 D. Retch-sch. K. (Gm.) . . . Internat. 5>/, D. ReichSanl. 30 t>/, Meckiendg^ Strel. Anl. 30 6 S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schatz 0 6 do. 6 Reichtbahn- Schätz« . . 6 Poll Sch.. . 5 do. 33.. 8 L^kult. Gr. 8 6 5 Anl.-AuSlosllNg do. ohne Sieuergutschein« lällig 1.4.84 ro» do. 85 blau do. 26 grün do. 37 gelt) d». 38 Mol. u). Wtd. Anl. >/» Schutzgebiet Stadta»l«ih«n 75 75 96 74,9 82,25 91 16/17 18». 19 Vo 20 21 SS«» 24. 4. 75L 99,5 94,5 25.4. K. Lamm, mit 201114 do. ohne! — Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/nGold-Pfbr. do. do. 8 8 7 7 5 Kredit-Anstalt 8°/„ Gpfand 8 8 8 8 7 7 6 8 Lin 6 8 8 8 8 8 6 . 8Kr«dit-Schatz K d» AM. Schuld 25. 4. 76 99H 9s 1 1 4 2 do. Aus«. 3 do. 24. 4. 9425 94.75 94,75 99 99 99 99 99 99 99 99 96 96 96 96 96 96 9V 96 96 96 93,75 95 5 95,75 95,75 9475 9475 9475 94,125 95 98,5 9Z25 A' f^».rll^1^-174 <U. «Srki- scher Station 163—167, Sommergerste, mittlerer Art und Güte, frei Berlin 161—166, ab märkischer Station 1527-157, ruhig; Ha- ser märkischer DmchMnttbiquaMt frei Berlin 155—161, ab Sta- Non 146-152, fest; »uszugsmchl 0,405 Asche* (0 bi« 41 Prozent) 32,60—3460, vorzug»m«hs0,42ö Asche* (0 bi» 50 Prozent) 31,60 -32,60, Vollmehl 0,502 Asche* (0 bis 65 Prozent) 30,60-3460, »äckermehl 0,79 Asche* 41 bi» 70 Prozent) 26/0-^7,60, mit Aus- londswetzen 1,00—2/0 Mark SufäÄ, richt»; Roggenmehl 482 Asche* (0 bi» 70 Prozent) 22-23, steÜg; Weizenklei^llM-11,90, fester; Rogaenklei« 10/5—11,15, scher; vittortaerbsch» 40—44; klein« SpeNerbsen 28—34; Futtererbstn 19—23; Peluschken 16 bi» 16/0; Ackerbohnen 1425-17,75; Wicken 14,75-15,73; blaue Lupinen 11-7-12; gelbe Lupinen 14,75—1450; neu« S«radella 15,75—17,75; Leintuch«« ab Hajnburg 12**; Ertmußküchen ab Hamburg 10,10**; Erdnußkuchenmrhl ab Hamburg 1440**; Lrok- krnschnitzel 10—10,20; extrahierter Sojabohnenschrot ab Hamburg 9,16?*, ab Stettin 9^0»'; Kartosselslocken, Stolp 14, »erlln 14,60. Allgemeine Tendenz: Ruhig. (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für all« übrigen Artikel für 100 Kilo.) — * Rach Prof. Mohs. * Ausschlleßllch Monopol zuschlag , «aumwollmurkt. Bremen. 25. April. Baumwolle. Middling universal standard 28 nun loko 13,19 Dollar-Cent» (Vortag 13,45). , Dresdner Börse vom 25. Shneil. Sehallea. An der Dresdner Bors« gab «» heute wenig Ver änderungen, da dl« Geschäftstätigkeit nur Nein war. Löüglich am Papieraktienmarkt waren die Umsätze lebhafter. Hier gewan nen Zeiß Ikon und Dr. Kurz je 2)4 und Dresdner Albumin- Aktien 1 Prozent, während Vereinigte Photo-AMen 4)4 Prozent, Strohstoff 1)4 und Weißenborner Papier 1 Prozent einbüßten. von Brauereien mußten Grüner-Bräu 4 Prozent hörgeben, wäh rend Radeberger um 1)1 Prozent höher gehandelt wurden. Am vankenmarkt verloren Sächsisch« Bank 2)4 Prozent. Kunstan- stalten May gewannen 1 Prozent, Blumenfeld 1)4 Prozent und Marienberger Mosaik wurden mit einem Gewinn von 5 Prozent zugeteilt. An den übrigen Märkten zeigten die Kurs« nur unbe deutende Verschiebungen. Reichsanleihe-Neubesih gaben heute er- neut um 0,65 Prozent nach, auch Dresdner Stadtanleihen verloren bi» 1 Prozent, während Deutsche «ertbchimdige Anleihe und Reichs« «leihe von 1927 um je 0,5 Prozent höher notierten. Pfand briefe freundlich. 4 6 2 7 6 2-/, 5'/, 0 5 21.27 5,664 42,14 57,09 11,66 64^9 16,0 10^38 57^9 7282 80,97 3,047 34,25 65,08 6443 47^0 47,25 25.4. «rief 0,602 2,tvO 0,756 13,205 2,025 12,825 2,405 0,216 I, 151 169,77 2,489 58,86 2,492 81,73 5,661 21H1 5676 42,22 57^1 II, 68 64,41 16^4 10,40 58,01 79,98 81,13 3,053 34^1 66,12 68,57 47M 47^5 244. Geld 459» 2,496 0,754 13,175 L021 12.795 2491 0,214 1,149 169,43 Vit». °/° 6 6 8.65 ?7 7 2 2'/, 7 6 ! 7" 24.4. Geld 0,603 2488 0,754 13j145 2,621 12,765 2,481 0,214 I. ^9 169,48 2.485 58,54 2,488 8457 5,639 21^7 M 56,90 II, 63 64,14 16,50 10,38 57,74 79F2 80,97 3.047 34,23 65,83 68,43 47,2g 47,20 Pari- t« 1,792 4,198 2,092 2475 18,46 20.43 4,198 4502 4^5 168,74 5,45 5445 251 73,42 81,71 10^7 > 2209 3'/! 7.89 7 41,98 6 112«« 2>/, 1SF7 5-/, 11^50 ' 16.45 10,365 112^0 81,00 81,00 3,03 81,00 112,50 11450 59,07 47M8 Amtliche Devisenkurse. Berlin. AmMch« Notierungen in Mark. Stelchsbankdlskont 4 X Lombardsatz 5 A ab 24 9. 1932 Telegraphische Auszahlung auf « Air« . . . I Pes. Kanada . . 1 Dollar Japan . » . . 13«n Kairo . . 1äg.Psd. Istanbul . . . I Psb. London . . . IPsb. Neuoork. . 1 Dollar Alp de Jan,. i Millr. Uruguay .1G»ld-P«s. Amfierd.-R. . 100 «ld. Athen . . . lOO Drach Brllssel-A. . 100 Belga Bukarest. . . 100 Lei Budapest. 100 Penav Danzig . . 100 Sui». Selflngfor» . . 10OM. NaUen. . . 100 Lire Südsiaw.. . 100 Din. Kaunas (Kown) 100 Lit. Kopenhagen . 100 Kr. Ltjsabon-Op. . 100 LSk. Osi» 100 Kr. Pari«. . . . 100Frk. Prag.... 100 Kr. Reykjavik. 100 itl. Kr. Riga .... 100 Lat. Schweiz. . . 100 Frk. Sofia. . . 100 Lew- Spanien . . 100 Pef. Stockh.-Dtbg. . 100 Kr. Lallin . . . .lOOKr. Wien . . . 100 Schill. Warschau...... 8 6 6 6 2 9475 39 d». do. »0. 8 7 7 7 6 5 14 10 do. do. do. 7 3 Auf- 90,5 83.1 91^i 949 94,^ 949 91,9 11,13^ 16. d» do. do- d»^ 96^i 96^5 96 Lk 96 9425 96^5 9ch75 94^ 97 15^25 92,75 97,5 97,5 97,5 97,5 97,5 do. 8 7 6 4'/, d». Answ^ Gpsdbr. 7, 7, 8 LP» Sschld. ch Landwirt. Kredit 25. 4. 8°/, Gpsdbr. 5 6 2 d». do. do. do. d». do» -» Wertung la-28 95,5 Land». Gold- kreditdrlrf« 2 90^5 do. 8 d». Afw. Krdbr. de^Antrilfch^ 3n—32 .... do. 40 .... 8Laus.Spfdbr.l 8 do. U 7 6 5 LLaus.Aufwert^ Gpsb. 12/12» Gutichein,»12» üLauj.<y>krbr.11 d». Af. Kredit 15 d». Gutschein« . 8S.Lb.Gpfdr. 2 8 8 8 7 - 8Hann.Bod.Gd-6 7 d». 9 6 d». 10/ti Leipz. Hypbank 24. 4 96§ 96^5 96 9C2S 9C5 96^> 95^ 9Y-5 9^5 89^5 S" 96 9ch75 945 96,75 UH25 92,75 97,5 97/i 97^i 9V 97^ »4,5 945 90 Grd». 1»6 6 7 8 10 11 1 2 dck d» do. do. 2L 4. 91,7 91,7 91,7 947 91,7 947 947 945 945 945 945 91,5 945 »Nb l,, »VH »» 17 19l io, 15^ 22 23 11 1und2 __ 9 9» „ G^Schuld- r- 941 921 941 921 92,1 94,25 92,5 92^ 945 88,5 SS,5 42S 425 443 Mittelboben 8°,. Golbpfand 1 2 b». 3, ch 5 do. d» do. d» d» do. d» d» do. da. d» 5 Barch. Rogg. 1 5b». 2 öLdw-Gpfd^l 5 Ldto.Gdrdib.1 -Ar«--«; 5 Ldrut» RvgA 1 üb». 2 SLwickStalLed- d» Au» 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 Hma. OdVgat. 1 tMd 2. . .. 6 do. 1 Sachsenboden GfchPPf»r.q,^ »0.^1414 20.21 3 7 7 7 6 5 242 91,5 91,5 91,5 91^ 91F Slö 16,75 1675 848 848 425 6,25 24. 4. 91,9 94» 94« 91,v 949 91,9 91,9 92,6 92,6 92« 925 92,5 9425 93 9275