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— - Der SSchfische ErzSHIer — » . '.. -W»V>.»»!«,'.»^Ü.''^»»'.»,.l >>' Donnerstag, den 26 AprttlvSL Der Täter des Auto hinein. Der Kleine wurde vom Schutzblech des Kraftwagens erfaßt und mit großer Wucht zur Seit« , ge schleudert. Das Kind prallte so heftig gegen «inen Bord stein, daß es auf der Stelle tot liegen blieb. Ostritz, 26. April. Drillinge. Mit Drillingen kam die Ehefrau des hier wohnhaften Landwirts Müller nieder. Mutter und Kind erfreuen sich der besten Gesundheit. Großschönau, 26. April. Schulschluß wegen Grippe. In folge Erkrankung von 25 Schulkindern an Grippe ist auf Veranlassung des Schularztes eine Schulklasse bis auf weiteres geschlossen wordem Pirna, 26. April. Ein rabiater tzühnerdleb. Am Dienstagvormittag stahl ein unbekannter junger Mann au» einem landwirtschaftlichen Anwesen in Birkwitz 5 Hühner. Am Birkwitzer See schlachtete er die Tiere ab. Ein hinzu kommender Monn aus Graupa wurde von dem Dieb mit Erschießen und Erstechen bedroht und schließlich tätlich ange griffen. Bei dem Handgemenge brachte der Hühnerdieb dem Graupaer Einwohner mit einer Fahrradluftpumpe eine Verletzung am rechten Auge bei. Schließlich ergriff der Dieb unter Zurücklassung der geschlachteten Tiere die Flucht. Dippoldiswalde. 26. April. Durchstechereien bei einer Ortskrankenkasse. Zu den Unregelmäßigkeiten bei der Orts krankenkasse in Schmiedeberg, die, wie bereits gemeldet, zur Beurlaubung des Geschäftsführers Stecher geführt hatten, wird noch bekannt, daß nunmehr auch der Geschäftsführer Arno Scheibe von der Landkrankenkasse Dippoldiswalde- Land beurlaubt werden mußte. Die Geschäfte beider Kassen werden einstweilen kommissarisch durch den Geschäftsführer der Ortskrankenkasse Dippoldiswalde-Stadt, Adam, weiter geführt. Dresden. 26. April. Sleiderzerschneider. Seit einiger Zeit tritt im Waldpark Blasewitz ein anscheinend anormal veranlagter Mann aus. Er schleicht sich in der Dunkelheit an Liebespärchen heran, belauscht sie und zerschneidet hier bei den weiblichen Personen die Kleidungsstücke. Der Un hold soll 20 bis 25 Jahre alt sein. WM »er Slmies ml> im WM W »kill SMMkW. Freiberg. 26. April. Das Sondergericht für das Land Sachsen unter Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Friesicke hatte sich in seiner letzten Verhandlung wieder mit dem Fall zu beschäftigen, in dem ein angehender Assessor sich nicht in den nationalen Staat einfühlen konnte. Der Referendar Dr. jur. Wolfgang Scholz aus Dres den soll Anfang Oktober 1933 auf einem Spaziergang einer Zeugin gegenüber geäußert haben: „In Deutschland herrscht Mord, Raub und Diebstahl und Hitler fördert dies alles. Die armen Juden müssen zerbeult, zerschunden und am gan zen Körper gemartert über di« Grenze ziehen." Während der Angeklagte dies alles bestreitet, gibt die Zeugin einen interessanten Einblick über die politische Einstellung des An geklagten. Dieser las noch im Oktober 1933 nur französische, holländische und dänische Zeitungen, da angeblich die deut schen Zeitungen alle lügen. Auf die Frage des Vorsitzen den nach seiner Parteieinstellung dauerte es eine geraume Weile, bis er zugab, der Deutschen Volkspartei nahegestan den zu haben. Die Verteidigung versuchte durch alle möglichen Anträ ge die Glaubwürdigkeit der Zeugin H. zu erschüttern, hatte aber damit keinen Erfolg. Das Gericht war vollkommen von der Schuld des Angeklagten überzeugt und verurteilte diesen zu zehn Monaten Gefängnis. Wegen Verbrechens nach 8 2 der Reichspräsidentenver ordnung vom 21. 3. 1933 hatte sich der Arbeiter Karl Aus Sachsen. Kreisleitertagung in Meißen Meißen, 26. April. Die Kreisleiter und Gaureferenten der NSDAP, hielten hier eine au« ganz Sachsen besuchte Arbeitstagung unter Leitung des stellvertretenden Gau leiter» Innenminister Dr. Fritsch ab. Einleitend gab Saugeschäftsführer Harbouer allgemeine Hinweise für die PO. und wies auf die Notwendigkeit einer strafferen Disziplin innerhalb der Parteiorganisation hin. Wmschafts- miMfter, Lenk berichtet« über die in vollem Gang befind», che Ärbeitsschlacht, die bereits dazu geführt habe, daß der «reis Kamenz seit dem 11. April von Arbeitslosen frei sei. Im Mittelpunkt der Tagung standen bedeutsame Aus- sichrungen des Gaulesters Reichsfiatthotter Mutschmann. Als, vordringlichste Ausgabe te er die Erziehung des Boltes durch sorgfiMge utzg. Auf Grund dieser Schulungsarbeit müße sich die ng des notwendigen Führernachwuchses ermöglichen lassen. Nicht Gesetzes- Paragraphen und Bürokratie seien für den neuen Staat notwendig, sondern Natwnalsozialisten, die mit der Nee eng vertraut sich jeder Zeit auf chr gesundes Urteil verlassen könnten. Auch die noch fernstehenden Volksgenossen müßten für. die Bewegung und Wolf Hitler gewonnen werden. Möglich sei dies nur, wenn jeder Parteigenosse in allen Lebenslagen ein Vorbild an Selbstbeherrschung und Selbst- disKptin abgebe. Denn Führer fern HÄße, größere Pflichten haben als die arideren. Disziplin und Unterordnung gelten auch für den Nachwuchs in der Partei, der «ine besonder« BeaÄuNg finden Msse. Der Gauleiter kam sodann aus die Arbertsbeschaffungsfraae zu sprechen und bezeichnete es als vornehmste Pflicht, Lehrstellen zu schaffen Und Fachschulkurse einzurichten. Cs gelte, das nachzuhmen. was das vergangene Stzskm versäumt habe, nämlich, Fach- und Qualitatsarbeiter heranzubilden. Sachsen habe früher schon Facharbeiter in andere Länder geschickt, dies müsse auch künftig so bleiben. Nur die Leistmrg könne im In- und Ausland Geltung verschaffen. Besonders am Herzen liege ihm auch hie Fr«me der Altersheime, deren Zahl es zu vermehren gelte. Abschließend betonte Gau leiter Mutschmann nochmals die Notwendigkeit, das in der Aussprache Gewonnene in hie Tat umzuseßen, Sachsens Borsprung müsse unbedingt erhalten bleiben, so wie bisher Sachsen im Reiche bahnbrechend gewesen sei. Er schloß mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer. Im Anschluß an hie Tagung besichtigten hie Teilnehmer die Sehenswürdigkeiten der Stadt Meißen. Restlose Aufklärung -es Mordes in -er Anton-Graff-Straste. — Der Täter gesteht! Dresden. 26. April. Dienstagnachmittaa wurde, wie berichtet, von der Kriminalpolizei ein Mnn festgenommen, der im dringenden Bedacht stand, den Rentner Fritzsche er- schossen zu haben. Trotz vorhandener Beweismittel leug nete er hartnäckig di« Tat. In den gestrigen Vormittags stunden legte er endlich nach eingehender Vernehmung un- ter, der Last des zusammengetragenen Bewelsmaterials ein Geständnis ab. Nach seinen Angaben ist er infolge eines Sredlungsbaues in erhebliche Geldschwierigkelten geraten und auf der Suche nach Kapital mit Fritzsche bekqnntgewor- d«n. Am Tage der Lat hat er sich in der letzten Hoffnung, das benötigte Darlehn zu erhalten, nach der Wohnung des Fritzsche begeben. Die Schußwaffe will er von vornherein in den Mantel gesteckt haben, um sich selbst erschießen zu können, falls er von Fritzsche das Darlehn nicht erhalte. Bei den Verhandlungen zwischen Fritzsche und ihm seien auch politisch« Verhältnisse besprochen worden. Hierbei habe sich Fritzsche in sehr abfälliger Weise über die jetzige Regierung geäußert. Es sei zu einem heftigen Auftritt zwischen beiden gekommen, in dessen Verlauf er die Schuß waffe gezogen und Fritzsche niedergeschossen habe. Bei dem Täter wurden noch Abschiedsbriefe gefunden, die er am 19. April in der Absicht geschrieben haben will, sich das Leben zu nehmen. Nach seinen Angaben ist es zur Ausführung diese» Vorhabens deshalb nicht gekommen, weil er inzwischen mit einem anderen Geldgeber in Verbindung getreten sei und gehofft habe, hierdurch aus seiner trostlosen Lage herauszukommen. Das Steueraufkommen im Monat Marz 1934. Dresden» 26. April. Das Aufkommen an Reichssteuern (Lohn-, Umsatz-, Börsenumsatz- und Tabaksteuer) in Sachsen belief sich im Monat März 1934 insgesamt auf 27,0 Mil- lionen Mark gegen 26,1 im Februar 1934 und 27,6 im März 1933. Die Einnahmen des Landes an Landessteuern (Grund-, Gewerbe-, Mietzins-, Schlag-, Stempelsteuer) be trugen im März 1934 7,6 Millionen Mark gegen 7,1 im Februar 1934 und 7,3 im März 1933. An Reichssteuern überwiesen wurde» insgesamt 11,7 Millionen Mark, gegen 1SZ bzw. 11,1 Millionen Mark. Davon entfielen auf das Land Sachsen 5,2 bzw. 5,5 bzw. 4,9 Millionen Mark, an die Gemeinde- und Bezirksverbände 6,5 Millionen, gegen 6,9 im Februar 1934 und 6,2 im März 1933. Sven-en -er Beamten, Angestellten uno Arbeiter für die NS -Volkswohl- fahrt. Dresden. 24. April. Das Sächsische Gesamtministerium weist im Sächsischen Verwaltungsolatt darauf hin. daß. nachdem das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes 1933/34 abgeschlossen worden ist, trotzdem noch die Notwendigkeit fortbesteht, für die zwar im Schwinden begriffene, aber immer noch große Zahl notleidender Volksgenossen ein Opfer zu bringen. Cs gibt deshalb den Beamten, Ange stellten und Arbeitern anheim, ihre Spenden, die sie sich bisher für die Winterhilfe vom Gehalt abziehen ließen, nunmehr selbst an die für ihren Wohnsitz zustehende Orts gruppe der NS.-Bülkswohlfahrt abzuführen. Magdeburger Pioniere überbrücken die Elbe bei Dresden. Magdeburg, 25. April. Heute nachmittag erfolgte auf dem Motorschiff Sachsen-Anhalt die Abfahrt einer Pionier kompagnie unter Führung des Hauptmanns Wiesel nach Dresden. Die Kompagnie hat den Auftrag, für die Feier lichkeiten am 1. Mai beim Waldschlößchen eine Brücke über di« Elbe zu schlagen. , . Zittau. 26. April. Aufnahme der ersten Schüler in die TexM-Pfiichtfachschule. In di« neu eingeführte Pflichtfach schule für die Textilindustrie wurden nunmehr die ersten männlichen Textillshrknge ausgenommen. Oderstudien divektor Taut verpflichtete die 30 Eintretenden zu ernster Arbeit und Hingabe an ihren Beruf. Ferner teilte er der Versammlung die Verleihung der Amtsbezeichnung „Ge- werbostudienrat" an Oberlehrer Hauptmann mit. ZMau. 26. April. Lin Lind tödlich überfahren. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwochnach mittag auf der Löbauer Straße, wo sich mehrere spielende Kinder aufhielten. Der sechsjährige Sohn des Webmeisters Schmidt lief plötzlich in ein aus Richtung Löbau kommen- Rekchsminister Rudolf Heß, der Stellvertreter Hitler« als Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, wird am 26. April 40 Jahre alt. Nu-olf Kost'Eltern un- Großeltern. Bon R. Becker-Naumburg. Der Verfasser des nachfolgenden Beitrages war von 1909 . bi» 19jl4 Direktor der Deutschen Schule in Alexandrien uno verkehrte während dieser Zeit im Hause Heß. Die Schtistltg. - Vor einiger Zeit ging durch die deutschen Blätter die Mitteilung der Adjutantur des Stellvertreters des Führers, daß die Angaben über seine Abstammunavon einer badi schen Bierbrauerfamilie Heß in jeder Beziehung falsch seien. Daneben stoßt man bisweilen aus den ebenso falschen Hinweis, daß Zusammenhänge beständen mit einer süddeut schen jüdischen Familie gleichen Namens, auch Schweizer Ahnen werden ihm angedtchtet. Um die Grundlosigkeit die- 1«r Angaben zu zeigen, sind einige Ausführungen über Ru dolf Heß' wirkliche Vorfahren angebracht. Die Familie Heß stammt aus evangelischen Kreisen der Oberpfalz in Bayern. Jetzt ist sie in der vierten Geschlech terfolge in Alexandrien in Aegypten ansässig, hat aber stets den lebendigsten Zusammenhang mit der Heimat aufrecht erhalten. Der erste Auswanderer war Rudolf Heß' Groß vater, der . in Wunsiedel geboren und evangelisch getauft wurde. Dieser, mit Vornamen Christian, begründete um 1860 m der Hafenstadt Alexandrien ein Handelshaus für die Einfuhr deutscher Waren. Er gehörte bald zu den ange sehensten Mitgliedern der damals allerdings noch kleinen deutschen Kaufmannskolonie, die alle Stammesdeutschen umfaßte, nämlich Schweizer und Preußen, Oesterreicher und Balten, Elsässer und Bayern. Als die Evangelischen im Jahre 1860 den Bau eines Gotteshauses betrieben, übernahm Christian Heß in den entscheidenden Jahren, als es aalt, die nötigen Gelder flüs sig zu machen, das Amt des Schatzmeisters der Gemeinde. Er entledigte sich der schweren Aufgabe mit solchem Erfolg, daß man ihn von 1881 bis zu seinem Tode 1889 ein zweites Mal damit betraute. Auch als man sich vornahm, den Nachwuchs in deut schem Geist zu erziehen und dafür wieder mit eigner Kraft einzütreten, stellte sich Christian Heß an di« Spitze und ließ sich für die Schulgemeinde im Jahre 1884 zum Vorstands mitglied wäklen. Daß es ihm bei diesem Eintreten für die deutsche Sache nicht auf einen geruhsamen Ehrenposten an kam, ergibt sich schon daraus, daß er immer die schwierig sten Aufgaben übernahm und daß auch seine Ehefrau Mar- garete in den verschiedenen deutschen Hilfsvereinen stets ein tätiges und freigebiges Mitglied war. Cs ist natürlich, daß der Tatigkeitswille und der Opfer sinn dieser Eltern auf den Sohn Fritz Heß, den Vater von Rudolf Heß, übergingen. Ihm gelang es in zäher, unver drossener Arbeit, die Firma Heß L Co. zu einer der ersten des Landes zu machen. Er baute in dem herrlich am Meer gelegenen Vorort Ramleh ein Landhaus, in dem er mit seiner Familie ganz als Deutscher lebte und zu einem Mittelpünkt des dortigen Deutschtums dadurch wurde, daß er alle Deutschblütigen in seinem Heim zu Geselligkeit bei Kegelspiel und deutschem Lied regelmäßig vereinte. Aber er beschränkte sich nicht auf die bequeme Pflege der Gemüt lichkeit, er war auch tätiges Mitglied im Vorstand des Ho spitals der Kallerswerther Diakonissen, der Kirche und be sonders der Schule, der er jahrelang große Opfer an Zeit und Geld brachte. Von 1905 bis 1909 wirkt« er als Vor sitzender des Schulvorstandes mit fachem Erfolg, daß die anfangs vierklassige Anstalt zu einer Realschule ausgebaut wurde, an der die Cinjährigenprüfung abgelegt werden konnte. Seine Tätigkeit wurde auch von den berufenen amtlichen Stellen anerkannt, die ihm von der bayerischen Regierung eine Ordensauszeichnung erwirkten, denn deut sche Orden als solche gab es ja nicht. Kennzeichnend für den Charakter des Ausgezeichneten war übrigens, daß er den Orden nie trug Nicht um äußerer Anerkennung willen war er für das deutsche Volkstum eingetreten, sondern der Stimme seines Blutes folgend. Eine getreue Gehilfin hatte auch er in seiner Gattin, die aus altprotestantischer Thüringer Familie stammend, sich, wie die Großmutter in Wohltätigkeitsvereinen betätigt«. Dieses Ehepaar, das die Grundsätze des Nationalsozia lismus schon damals den Landsleuten vorlebte, hatte eine. Tochter und zwei Söhne, den Stellvertreter des Führers und den Landesführer der NSDAP, in Aegypten. Alle drei erhielten den ersten Unterricht in der Deutschen evange lischen Schule in Alexandrien und im dortigen evangelischen Kinvergottesdienst. Zur weiteren Ausbildung und zur Stärkung des Zusammenhanges mit der Heimat kamen sie 1906 nach Deutschland und besuchten evangelische Schulen in Godesberg, die Schwester in Korntal. Es folgte von 1909 an für Rudolf Heß die Berufsausbildung als Kaufmann, denn er sollte das väterliche Geschäft übernehmen. Aber der Krieg stürzte alle Pläne um. Rudolf Heß stellte sich sofort freiwillig bei einem bayerischen Infanterie regiment und machte den Krieg mit, zuletzt als Fliegeroffi zier. Mit dem Zusammenbruch Deutschlands stand er ohne Zukunftsaufgabe da, denn dir Engländer hatten auch Aegyp ten in den Krieg gezwungen. Das Handelshaus Heß L Co. war geschlossen, den Inhabern wurde noch 1920 die Rück kehr verboten. Da führte das Ge chick Hitler und Heß in München zu sammen, die beiden Männer schloffen einen Bund für das Leben, und der Ueberseedeutsche kann nun das im großen in di« Wirklichkeit umsetzen, was er schon bei seinen Eltern und Großeltern erlebt hatte: Nur Blutreinheit bürgt für dauernde Stärke, mag eine Blutmischung vorübergehend noch so vorteilhaft erscheinen; alle Träger deutschen Blutes gehören zusammen, wenn sie auch den verschiedensten Staaten angehören; alle Deutschen sind Brüder, falls sie nach dem Wort handeln, das stets der Leitspruch der Familie Heß war: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz." .k'