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7 rt LeS Union. Ein gen verfolgt die sich au» tauchen -er d in einem tt, ohne daN k Aufenthalt sich in om Selbst die sndßma bat Polizei zum ungeratenen gegen einen Kan hat so- -r vervnstab- de entgegen. !N der Preis französischen rt» aufwie«, Reiter und muhten sich Am besten da. Doppel wegen Ver- Der Wal- ose Kapitän hnrllste Zelt tte Strecke, eitsfahrt des ich große Be- eistungen zu t Strecke, die »zig und von «den führte, zu überwin- gelöst wurden, wareü, «um nahmen <08 Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage — Dm» und Berlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Rr.S4 Tagesschau. * Der itaürnische llolerflaalssekrellir Suvlch Hal seine Bespre chungen tu Loudon beendet. Zu preffeverlretrrn äußerte er sich, daß bet den Bemühungen zur Erreichung einer Abrüstung,Verein barung kein« gegen Deutschland gerichtet« Aron« gebildet werden dürfe. * Die ungarische Zeitung „Magyarsag" veröffentlicht einen ausführlichen Eigenbericht au« Warschau, in dem u. a. sestgestellt wird, daß von einer Begeisterung für Varlhou oder für Frank reich nicht, zu beobachten gewesen wäre. 2m Gegensatz zu den übrigen französischen Pressestimmen beurteil« das »Echo d« Pari," die Ergebnlss« der warschauer Reise Varlhou, sehr zurückhaltend. Dl« französisch-polnischen Mel- uuaMverfchiedeuhelleu würden nur sehr langsam mll großer Ge duld beseitigt werden können. * Sechzig Angehörig« verschiedener Rationen besichtigten die Arbeitsdienstlager in Benediktbeuern «nd Wellheim, wo Moor- kulluren dnrchgeführl werden. * Gegen den spanischen Innenminister wurde am Mittwoch abend in Madrid eia Bombenanschlag verübt, bei dem jedoch nie mand verletzt wurde. * Der amrrlkanische Botschafter la Tokio besucht« den japani schen Aaßeawiulster tzirota und bot ihn um Aufklürung über di« hymnische EhiaäpolMk. * Dl« Marlnebehördea in Colon (Panamakaaay haben ange- ordnet, daß di« Schleusen de» Paaamakaaal, mindesten, bl, zur Rückkehr der Flotte tu» Rovember scharf bewacht werden, um etwa g^au^ Anschläge, von denen gerüchtweise verlautet, zu ver- * Drei russisch« HUs^auvfer. die beauftragt stad, die Tschel- j,skiun»anaschost abzutraurportieren, find von Esiimassen bedrängt und könne« nicht vorwärts Der bekannte russische Einbrecher „tirasfia" wird d«u Dampfern zu Hilfe eilen. *i Ausführliche» an anderer Stelle. lxm er alte erster Pro. sinen Vater, « Entschädi- ilten. D«, di« In- : «in, eigen- « hmte be« atten. Mit sch erwarten fentimanttüe i rfche, dann lein« Pierre ck aste Aus- «den. Der 214 Pfund, sei«» Kör« di« Behänd- ne Storung rett» aufge- Dritter. IS eine Ver- stch der Tur- ^afiung, und iroßen Preis f einem 7SSm überwinden, ar. Um den irben sich je Spanier und ich der Aus ungen jedoch sten Gange» 1:36,4 Min. m Crispa in g von Crispa se Zeit noch r drei Ritte Kaupeau auf 1:R>,4 Min. setzen. Der i 1:43 Min. las mit 1:4« vier Fehler m IS. Platz t Der Mohr Rittmeister ms, sein auf Oberleutnant on IV zahl- Weltgeschicht«, das elende Geschwätz von dem „Versailler Friedens-Vertrag" enthüllt sich als unhaltbare Grund lage für eine dauerhafte Politik auch den südosteuropäischen Völkern. Und was den römischen Pakt betrifft, erscheint uns die Behauptung voreilig, als ob er ein Schritt auf dem Wege zum Donaubund sei. Zwischen einem solchen Gebilde unter der Führung Italiens und einem unter der Führung Frank reichs wäre ja für Deutschland auf jeden Fall schon ein be deutender Unterschied. Im übrigen könnte man eine Poli tik des Donaubundes nicht in den luftleeren Raum hinein bauen. Und Deutschland ist ja schließlich auch ein Donau- Uferstaat. Weder Frankreich noch Italien und auch nicht beide zu sammen, wenn sie sich über eine gemeinsame Baltanpolitik verständigen sollten, was schlechthin zu den politischen Un- möglichkKten gehört, können für Südosteuropa das Deutsche Reich politisch oder gar wirtschaftlich zum Abseitsstehen bringen. Gerade die Balkanpolitiker, di« samt und sonders auf ein« lange Ueberlieferuna im Ausspielen der Groß mächte gegeneinander zurückblicken, wissen im Grunde ihres Herzens sehr genau, daß für sie di« Verbindung mit Rom genau so wie die mit Paris immer Abhängigkeit, Entwick lungshemmung bedeuten muß und daß sie Unabhängigkeit, Freiheit und Ausstieg nur in Verbindung mit Berlin er zielen können. Dagegen spricht nicht, daß Oesterreick sich nach Rom gewandt hat, angeblich, um seine Unabhängigkeit vom Deutschen Reich zu behalten. Dollfuß hängt sich Musso lini nahHU buchstäblich an die Rockschöhe, um den österrei chischen Boden nicht unter sich zu verlieren. Das Volk Deutsch-Oesterreichs erblickt im Anschluß an Deutschland nicht die Preisgabe seiner Selbständigkeit, sondern die Rück kehr ins Vaterhaus. Und Ungarn ging nach Rom, um einen politischen Vorteil wahvzunehmen, ohne sich irgend etwas zu vergeben. Es fühlt sich an Deutschland gebunden nicht nur wirtschaftlich, sondern auch allgemeinpolmsch auf der ganzen Linie, kämpft es doch mit uns als Getreuester der Getreuen unentwegt gegen die Versailler Sklavenketten. Nun wird wieder allerlei orakelt über die Haltung Bulgariens bei der Neugestaltung der Dinge auf dem Bal- kan. Im gleichen Augenblick, in dem der bulgarische Mini» sterpräsident Muschanosf in Berlin weilte, reiste der Außen- Minister Südslawiens Jeftitsch über Sofia nach Angora, be- grüßt von einem Abgesandten -es Königs und von dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Girginoff, ausdrücklich begrüßt aber auch von der bulgarischen Bevölkerung in Sofia und an anderen Haltepunkten des von ihm benutzten Zuges. Für den Monat Mai kündigt er einen längeren Be- such nach Bulgarien an, um das gange Gebiet schwebender politischer und wirtschaftlicher Fragen in Sofia durchzu sprechen. Daraus nun zu folgern, daß Bulgarien sich dem Balkanpakt anschließen werde, erscheint reichlich unbedacht. Jeftitschs Reise nach Sofia würde die Flucht vor dem Balkanpakt nach der politischen Vernunft bedeuten. Bulgarien will auf dem Balkan nicht vereinsamt stehenbleiben, aber sich auch nicht selbst preisgeben. Vermut lich reift mit den Kirschen in diesem Sommer schon wieder «in neuer Balkanpakt. Und dies« Kirschen könnten in Paris sowohl als auch in Rom als sauer empfunden werden. Deutschland werden sie schon munden. Erwachendes Mitteleuropa? Balkanische Bewegungen zwischen Paris, Rom und Berlin. Frankreich scheint es sehr nötig zu haben, sich den bal kanischen Ländern freundlich in Erinnerung zu vrmgen. Die Anwesenheit Tttutescu» in Pari» wurde zu Ehrungen aus genutzt, von denen man sich unwillkürlich fragt, wem sie Sand in die Augen streuen sollten: den Franzosen oder den Rumänen. Vielleicht beiden. So viel scheint sicher zu sein, daß di« französisch« Außenpolitik nicht mehr so wie früher überzeugt ist, Deutschland mit den französischen und den ost europäischen Heeren in der Zange zu halten. Der Versuch der deutsch-polnischen Verständigung, die Gewaltlosmachupg -er deutsch-polnischen Auseinandersetzung für zehn Jahre beginnt sich in Südosteuropa viel starker zu unseren Gunsten auszuwirken al» die seit Jahren bestehende Neigung Ita lien», den billigen Freiheit»- und Lebensansprüchen Deutsch lands durch die Abkehr von der Versailler Gewaltpolitik ge- rectft zu werden. Durch den ganzen Balkan geht nicht nur eine Welle der Erkenntnis, daß man mit dem n«uen Deutschland eine voll kommen ernsthafte Politik treiben muß, wenn man den eige nen wirtschaftlichen un- politischen Voraussetzungen für ein« Aufwärtsentwicklung entsprechen will; auf dem ganzen Balkan spüren wir auch ein befreite» Aufatmen, daß man sich einer solchen Politik dort überhaupt wieder zuwenden darf. Gegen diese Auftastung spricht weder der Balkan pakt, an dem di« alte Klein« Entente beteiligt ist, noch da» römische Protokoll, da» Urwarn und Deutsch-Oesterreich Ita lien nähergebracht bat. Beide Vereinbarungen trugen im Augenblick ihre» Abschlüsse» schon die Runzeln de» Altem» an sich. E» Md frühreife Früchte, di« lachen und bunt schil lern, ab«r rasch verspeist werben müssen und dabei durch einen etwa» faden Geschmack baldig« Ernüchterung in Er» scheimmg tr«t«n lasten. Man möchte nicht einmal sagen, daß diese außenpolitischen Veranstaltungen, di« zettwellig di« Aufm«rksamkeit der ganz«» Welt erregten und mancher lei Anlaß zum Umherg«heimnifl«n boten, überflüssig seien. Außenpolitische Entwicklungen vollziehen sich nicht sprung. weise, sondern Schritt um Schritt. Weshalb sollten me Balkanstaaten, di« sich dem jüngsten Pakt angeschlosten ha ben, nach anderthalb Jcchrzehnten einer Politik von Ver sailles in Gefolgschaft Frankreich» nicht noch einmal den versuch machen, auf der Stell« zu treten, sich an ihr festzu- halten, eh« sie sich ganz davon verabschiedeten. Um so ge nauer wissen st, heute, daß es diese Versailler Raubpolitik nur einmal gab, daß sie picht wiederkommt, daß siezu -schön" wäre, um wahr zu sein. Dl« abscheulichste Lüge -er Die Ansicht Ungarns. Budapest, 2S. April. (Eig. Funkmeldg.) Im allgemei nen befaßt lick die ungarische Presse kaum mit den vermut lichen Ergeomssen des Aufenthaltes Barthous in Warschau. Man hält seine Bemühungen für einen Fehlschlag, so daß keinerlei Aenderung im außenpolitischen Kurs Polens zu erwarten sein werde. Nur der oppositionelle „Magyarsag" veröffentlicht einen ausführlichen Eigenbericht aus Warschau über die Stimmung innerhalb der polnischen Oeffentlichkeit und über die Stellungnahme der polnischen Presse zum Aufenthalt des französischen Außenministers. Der Bericht erstatter des Blattes weist darauf hin, daß die polnische Prelle sich während der Anwesenheit Barthous große Zu rückhaltung auferlegt habe. Bon einer Begeisterung für Barthou oder für Frank reich sei nicht» zu beobachten gewesen. Bezeichnend für die Einstellung der halbamtlichen Kreise sei, daß die Zensur streng untersagt habe, über die Aussprache Barthous mit Pilsuoski irgendwelche Veröffentlichungen zu machen, die Frankreich vielleicht doch zu sehr kranken könnten, was dennoch in die Oeffentlichkeit gesickert sei, weise eindeutig darauf hin, daß Bolen entschlossen sei, mit den alten Dogmen aufzuräumen uud eine Politik der realen Notwendigkeiten zu treiben. Nicht uninteressant ist ferner, was der Bericht erstatter über die Stellungnahme der polnischen Presse be züglich der Minderheitenfrage meldet. Deutschland habe den Schuh der Minderheiten nicht vertragsmäßig garan- tiert und schäfte doch allmählich den polnischen Minderheiten eine Grundlage zu ihrer völkischen, kulturellen Freiheit. Demgegenüber sei die Tschechoslowakei ein ausgespro chener Nationalitätenstaat, der sich verpflichtet habe, die Rechte der Nationalitäten anzuerkennen und zu achten, und dennoch sei das Schicksal der Polen in der Tschechoslowakei heute erheblich schlechter als in der Vorkriegszeit. „Journal do Genese" stellt von Mist erfolg der Warschauer Kesprechungen fest. Genf, 26. April. (Eig. Funkmeld.) Nack einer eigenen Meldung de» „Journal de Geneve" au» Pari, hak die Reise Barthous noch Polen nur zu sehr unvollkommenen Ergeb nissen geführt, ver französische Außenminister habe leine Ziele in Warschau nicht erreichen können, ver Berichter statter der Blatte» führt zum Beweis die eigenen Erklärun gen Barthou, au, die dieser einer polnischen Zeitung ge- gebeu habe. Ver französisch« Außenminister hab« durch- blicken lasten, daß mau sich über keiae der große« politischen Frageu wirklich geeinigt habe. Polen, so fährt der Ge währsmaua de» „Journal d« Geneve" fort, bat im Hinblick auf deu «aschluß seine eigene« Gedanken, die der Lntwick- luug des „Pangermanismu»" nicht eatg«eageseht sind. E» dlesde außerdem noch immer sehr kühl gegenüber der Tschechoslowakei. Auch im Hinblick auf die Abrüstung»- DerSWscheLrMer Tageblatt firrAWosswerda Einzige Tageszeitung im Amtsg«tchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Gttähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtrhauptmannschaft, de» Hauptzollamt« und de« Be- zftksscbulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt« und de» Stadtrat» zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimme Blatt Barthous Fehlschlag in Warschau. frag« sei eine gemeinsame Linie zwischen Frankreich und Polen nicht gefunden worden. Barthou habe auch aner kannt, daß Polen frei sei, seine eigene Politik zu führen. Unter diesen Umständen sei es unbestreitbar, daß da, Bünd nis einen etwas theoretischen Lbaratter habe. Die Macht haber Polens hielten im Grundsatz ein Bündnis aufrecht, das ihnen Vorteile biete, verfolgten aber gleickyellig eine Politik, die sie praktisch von Frankreich und einzelnen Mit gliedern der Kleinen Entente entferne. „Polen, der wichtigste Faktor für den Frieden und für die Ordnung in Ost europa." Ein Artikel des polnischen Botschafters in Parls. dnb. Warschau, 25. April. Der regierungsfreundliche „Krakauer Illustriert« Kurier" veröffentlicht einen Artikel des polnischen Botschafters in Paris, Chla- powski, über das Thema „Polen und der Friede". Darin wird u. a. erklärt, die deutsch-polnische Annäherung eröffne eine neue Aera in den gegenseitigen Beziehungen der bei- den Staaten. „Der politische und psychologische Erfolg die ses Aktes muß als Tatsache von höchstem Wert betrachtet werden. Seine Bedeutung beruht vor allen Dingen auf der Feststellung, daß Reichskanzler Hitler sagte, daß normale Beziehungen zwischen Deutschland und Polen nicht nur mög lich, sondern notwendig sind." Frankreich müsse sich darüber freuen, daß sich die Wolken, die den Horizont verdunkelten, zerstreuen. Durch den Nichtangriffspakt mit Sowjetruß- land seien die Keime konimender kriegerischer Verwicklun gen in diesem Teil Europas beseitigt worden. Die Reise Barthous nach Warschau sei ein Beweis völliger Solidarität der Interessen beider Länder. Je stärker Polen sein werde, desto wertvoller müsse es für Frankreich werden. Im Osten Europas sei Polen die Rolle des wichtigsten Faktors für den Frieden und für die Ordnung vorbehalten. Neue italienische Absage an Frankreich. London, 26. April. Suvich hat sein« Londoner Bespre chungen beendet. Bei einem Empfang« der Presse ließ «r durchblicken, daß er nickt die Pariser Auffassung teile, wonach die AbrüstungsverhaNdlungen nur noch aus der Genfer Plattform fortgesetzt werden könnten. Er deu tete cm, daß auch jetzt noch die Möglichkeit einer diplomati schen Meinungsaustausches bestehe. Auf eine Frage des Vertreter» de» Deutschen Nachrich tenbüro» erklärte Suvich, daß er während seiner Londoner Besprechungen die Ansicht Mussolinis zum Ausdruck ge- bracht habe, di« dabin gehe, daß bei den Bemühungen zur Erreichung einer Abrüstungsvereinbarung kein« gegen Deutschland gerichtete Front gebildet «erden dürfe. Die» sei einer der klar abgezeichneten iahrzeuge be- der sächsische chlellen 1 bis trafpunkte in l ihre Preise Medaillen in recke einzelne gingen. In Saupe aller em Straßen- ins Kranken- Lrscheimwgmveiser Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier tag«. vepMpwi» für di« -eit «iaw halb«» Monat»: Frei in« Hau» halbmonatlich Mark 1.1H, bet« Abholen in der Geschäft»- stell« wöchentlich 4» Pf» Einzelnummer 10 Pfg lvonnabead- nummer IS Pfg.) Fernsprecher Am» Vlschos»««rda Ne. 444 and 44». Sm Falle höherer ««matt - »ri«g oder ionstiaer lrgendwelcher Störung de» Letrribe« der Zeitung oder der Beförderungseinrich- wna«n - har der Bezieher keinen Anspruch aut Lieferung oder Nachlieferung tur Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Anzeigenpreis: Di« 46 mm breit« einspaltig« Millimetern«!!» 8 Rpf. Im Textteil dr, 00 mm breite Mlllimeterzeile 2» Rph Rachätz nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 97 Donnerstag, den 26. April 1S34 89. Jahrgang