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Dka»»«k«F»- «««k der erforder- S a b 11 i> 16/17 A»>».- 12 95,25 2b 2t> S5 84,8 100 98,9 100,75 d». do. do. 92,7o 90 8 / 8 8 8 6 8 7 7 8 6 7 8 9 10 11 1 2 S 95 94 100 98,9 100,75 IM mgen 2b 28 99 99 99 99 99 99 99 99 96 9« 9« 9« 96 9« 90 9o 9V 9« 99 95^5 28. 4. 96H 98,25 9« 9425 «45 96^ 95,5 90^5 90,5 8?L 98 96^5 945 98,75 94 93 92^ 92.5 92H 82,5 945 9v^r 92.75 94,15 97,5 97^ 97,5 9i^> 97H 91^9 91.9 91.9 91.9 91.9 91,9 91,9 91.9 91.75 91,75 1 I 4 2 d». do. do, do. do. do. do. d» d». 41 98 98,25 98 98,75 94,75 98,5 1425 93 23. 4. 91,75 91,75 91.75 91.75 91,75 91.75 91,75 91,75 91.75 91,7-, 91.75 91,75 91H 1448 2443 92,7^ 9475 94^» 98 9425 10.585 112-» 81.00 81,00 40« 81,00 11L50« 2>/, 11450 5'/, 59.07 » 5 47,098 II 5 97,5 97.0 77,75 77,7a 9v 75,9 81,0 91 80,5 86.5 86 84,6 19 '83,75 96§ 1425 93 do. 8 < o 5 4'/b 92M e2,25 94.« 88 98,3 21,27 57.09 11,65 64^4 16,tO 1438 57M 7482 8499 5,047 34,22 V49S 6443 47^0 47,25 24 4. 91.9 20. 4. 76 99,5 84.5 7 r. 4 8 1G74 5^5 5445 451 7442 81,71 10,57 2409 7.39 41,98 94,75 94,75 93,75 95^5 4,« 95,25 93,5 95 425 98 96 96 96 96 «.V, So. 17 1« do. do. 14 22 d» d» »o. 1,n»2 6 6 465 7 7 3 7 p. 3 6 8 2'/, v 8 2 7 6 ... 5'/, 4214 1.149 169,53 4467 96 96 97.5 97,5 95,5 21,25 103^5 101/0 98,dO 9475 92,70 41 28. 4. «»Id 4497 0.754 14165 4021 20. 4. ,114 94,5 94,75 9475 95 4,8 95 93,5 9425 5,25 95,75 9475 95,70 95,75 95,70 6/» 442 N- z.a 7,5 16,45 164» 20. 4. 96L 96^5 96 9425 945 98,5 95,4 90,25 90,5 89,5 8 Landwirt. Kredit 8»/o Spfdbr. 5 6 2 4 7 S Auf- gjvd ot, 81,57 4«» 21^6 4664 «L4 57M 11,60 64,24 1450 10,88 57.84 79F2 80,95 3.047 34.22 65,93 68,43 47.2V 47,LS do. 00. do. Auiw. 3 Anl.-AuSiojung do. ohne Sieuergulschein« läiüg 1.4.84 roi do. 35 blau do. 36 grün do. 37 gelb do. 88 viol. D. Wtd. Anl. '/» Schutzgebiet d». 9 d». 2 ü». A»>».- Gpjddr. 7, 7, 8 Lp> Wfchld- 4 4" 5 «au». «ogg. 1 5 d» 2 5 Ldw. Gpfbr. 1 5 Ldw.Skrdtd.1 s Lpz. S»p. «- Sqnl» 1 5Plaufch.Gr.Kr. 5 Limit. »»99.1 5 d». 2 SZwickwtal^ed. 5 do. Ang. kommen läßt, was durch Bevprgugung von sondere auch Rohkost geschehen kann. 2m übrigen halte man sich möglichst viel im Freien auf und setze den Körper der Sonnenbestrahlung au». 21.4. Geld . 0,613 4488 0,754 13,165 2,013 12,785 L47S 0,214 'D Tre4d.Sidt.28i do. 24 1u.2 do. 8 Stadtschatz v do. c. Lpzg. Stdl. 8 00. o Ai«s.vt»t. v. Ld 0 Zttt. Stadt 29 6 Zwick. vtbt. 2c Dresd.Adlds.mi» d». °bn« K. Tamm- Nt" 20 Letzte Frist! Gesuche um Herabsetzung der Grundsteuer bis 30. April. Der Allgemeine Hausbesitzer-Verein schreibt: Der 30. April dieses Jahres ist die letzte Frist für die erlaßweise Herabsetzung der Grund st euer für das Rech nungsjahr 1933 wegen des niedrigeren Einheitswertcs vom 1. Ja nuar 1931. Hierbei ist folgendes zu beachten: Ist der für ein Grundstück für den 1. Januar 1931 festgesetzte Einheitswert niedriger als der Einheitswert vom Jahre 1925, so wird di« Grundsteuer im Erlaßwege herabgesetzt, wenn der Unterschied zwischen den beiden Einheitswerten mehr als «in Viertel des Einheitswertes von 1925 beträgt. Für die Berech nung des Unterschiedbetrages wird der für den 1. Januar 1931 festgestellte Einheitswert mit einem 20 Prozent niedrigeren Be trag angesetzt. Auf diese Möglichkeit der Herabsetzung der Grund steuer haben wir unsere Mitglieder bereits mehrfach aufmerksam gemacht. Für das Rechnungsjahr 1932 besteht die Möglichkeit, diesen Grundsteuererlaß zu erhalten, im allgemeinen nicht mehr, weil die Frist zur Stellung dieses Antrages abgelaufen ist. Für die Jahre 1931 und 1932 ist ein derartiges Erlaßgesuch nur möglich, wenn der Einheitswert für den 1. Januar 1931 noch nicht feststeht, son dern dem Steuerpflichtigen erst noch bekannt wird, z. B. bei einem schwebenden Rechtsmitteloerfahren. Für das Rechnungsjahr 1933 ist die letzte Frist für di« Stellung des entsprechenden Antrages der 30. April dieses Jahres. Gesuche, die nach dem 30. April bei der Behörde eingehen, sind abzulehnen. Wem der Erlaß auf Grund dieser Vorschriften bereits für das Rechnungsjahr 1931 bewilligt worden ist, braucht keinen neuen Antrag zu stellen, denn die Grundsteuer wird von Amts wegen für da« Rechnungsjahr 1934 entsprechend erlaßweise herabgesetzt. Wer also trotz unserer mehrfachen Hinweise den entsprechen den Antrag noch immer nicht gestellt hat, hat die letzte Gelegenheit bis zum 30. April! do. do. do. d» do. do. Wertung 1n-28 Land«. Gold- brediGrlefe 2 do. L d». Ast». Krdbr. Az—-HO do. Anteilsch. »0-32 .... do. 4» .... 8Lau^ 7 i 6 I 5 i SLous.Aufwert.- Gptd. 12/12» Gostcheln zu 12» 6Laif.Gpfrdr.il do. Af. Kredit 15 do. Gutschein« . 8S.Ld.Vpfdr. 2 8 ' 8 8 7 8Hann.Aod.GdH 7 d» t> 6 do. 10/11 Leipz. Hypdanb v"/o GolSpfan» 8 14 1» 1« 11,1416.. do. MINelbodeN M/, Goldpfand 1 2 do. 4 4, 5 do. da. do. do. do. d» d» d» do. do. do. Neues aus aller Wett. — va» weinende Gefängnis. Ein Gefängnis, dessen sämtliche Bewohner, von den „schweren Jungen- in den Zellen bi» zu den Wärtern und Oberaufsehern, Tränen« ströme vergießen, ist gewiß eine ungewöhnliche Sache. Im County-Gefängnis in Milwaukee ereignete sich vor kurzem dieser Fall. Ein Witzbold hatte sich den Spaß gemacht, zwei Tränengasbomben durch ein unvergittert«» Treppen fenster des Gefängnisses zu schleudern. Die beißenden Gase verbreiteten sich schnell in den Fluren und Zellen, drangen Lurch alle Fugen und Spalten, so daß selbst die hartge sottensten Sünder zu weinen anfingen. Man rief ost Feuerwehr, di« auch nichts anderes tun konnte, al» die Fen ster zu öffnen, um den Gasen Abzug zu verschaffen. Eine Stunde dauerte es ungefähr, bis tue Tränen versiegten. Ms dann die Wärter mit geröteten Augen und verquollenen Gesichtern einen Kontrollgang machten, mußten sie zu ihrem Entsetzen feststellen, -aß sich mit den abziehenden Gasen auch zwei Sträflinge „verfluchtet- hatten. — Eine Bajazzo-Tragödie spielte sich in einer kaliforni schen Stadt ab. Dort trat der in Amerika sehr berühmte Clown Thiach in einem Gastspiel auf. Das Theater war ausverkauft, der Clown erntete riesigen Beifall. In seiner Glanznummer schlug er bei einem seiner berühmten Purzel bäume so unglücklich mit dem Kopf auf den Boden auf, daß er sekundenlang liegen blieb und sich dann taumelnd, krampfhaft das Lächeln während, erhob. Das Publikum nahm an, daß das ein neuer Trick sei und klatschte begei stert Beifall. Der Clown stürzte von neuem zu Boden, stand wieder auf, lief schwankend über die Äühn« und brachte unter dem brausenden Beifall der Zuschauer seine Nummer zu Ende. Als der Vorhang sich senkte, vermachst Thiach sich nicht mehr vom Boden zu erheben. Zwei Die ner trugen ihn von der Bühne. Jetzt erst merkte man, daß der Künstler mit dem Tode rang. Es wurde sofort ein Arzt zu Hilfe gerufen. Er kam zu spät. Während draußen das Lachen und Klatschen der Menge zu hören war, verschied -er berühmte Clown in seiner Garderobe. 7 6 5 5 do. Aus». 6,6» Gutschein zu 6, Dr. Grundrenten 8°/<» 4 4 5 . . 0 do. 1 5 do. Ausw. 3 S, Gutschein zu So Erdländrr 8«itterkred. 6 do. do. do. do. do. Ausw. Kredtt-Ansstlt 8«/„ «Pfand 2 do. do. do. do, d». do. „do. 8 Gm. Gldindr. 7 6 8 8 8 8 8 0 mahnenden Appell an den Sparer zur Ber lichen Milliarden für Arbeitsbeschaffung gei Dresdner Getreidegrotzmarkt vom 2Z. April. Amtliche Notierungen, 15^0 llhr. Weizen, sächsischer, frei Dresden (Mühlenhondelspreis), Natu- ralgewicht 76 Kilogramm 195 (195), unverkäuflich; dergl. Festpreis Hl 189 (189); dergl. Festpreis IV 191 (191). Roggen, sächsischer, frei Dresden (Mühlenhandelspreis), Naturalgewicht 72 Kilogramm 165 (165), stetig; dergl. Festpreis IV 159 (159); dergl. Festpreis V 161 (161). Wintergerste, vierzeilig, Naturalgewicht 64 Kilogramm 162 bis 164 (162 bis 164), ruhig. Sommergerste, sächsische, zu Brauzwecken 170 bis 176 (170 bis 176), ruhig; dergl. sonstige 164 bis 170 (164 bis 170), ruhig. Hafer, inländischer 157 bis 160 (157 bis 160), fest. Die Preise verstehen sich für gute, gesunde trockene Ware, in Reichsmark für je 1000 Kilogramm netto und Mengen von 15 000 Kilogramm Parität bahnfrei Dresden. Für die Fest preise gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Der Mühlenhandels preis versteht sich einschließlich des Handelszuschlqges von 4 RM. je Tonne, ausschließlich der Ausgleichsgebühr, welche die Mühlen an das Reich nbzuführen haben. Amtlicher preisbericht. Erdnußkuchenmehl, 50 Proz. hell 17,30 bis 17,40 (17^0 bis 17,40), stetig. Sojabohnenschrot, 45 Proz. extrahiert 16,10 bi» 16,2« (16,10 bis 16,20), stetig. Malzkeime, hell 11H0 bis 12 (11,80 bis 12), ruhig. Trockenschnitzel 10,40 bis 10,50 (10,40 bis 10,50), HZDSMZMS R-MZMLWW Pflanzen«, insbese d» do. do. Unverstand oder Böswilligkeit? Immer noch versteckte Angriffe gegen da» Sparen. Obwohl der Führer anläßlich des Beginns der Arbeitsschlacht cindeuttg herausgestellt hat, daß neben dem Vertrauen des Volkes die Bereitstellung von erheblichen Sparbeträgen für eine» siegrei chen Ausgang der Arbeitsschlacht unerläßliche Voraussetzung dar stellt, machen sich immer wieder Stimmen geltend, die in offener oder versteckter Form gegen das Sparen Front machen. So fin det sich vor wenigen Tagen in einer Pressenotiz der Satz: „Es ist völlig unverständlich, daß gerade in diesem Jahr, in dem sich die .Regierung die erdenklichste Mühe zur Wirtschaftsbelebung gibt» der Höchststand der Spareinlagen bei den Sparkassen seit vielen Jahren angesammelt wurde." Ausführungen dieser Art sind von einer bedenklichen Unkenntnis volkswirtschaftlicher Zusammen hänge getragen. Sie zeigen darüber hinaus, daß ihr Schreiber weit davon entfernt ist, die großen weitreichenden Pläne der Re gierung zu erfassen und entsprechend zu fördern. Aus derartigen Erwägungen spricht immer wieder Unwissenheit über die grund legende Bestimmung von Sparkassen, Girokassen, Banken und an deren Kreditinstituten. Immer wieder wird dem in wirtschaft lichen Dingen nicht immer erfahrenen Leser eingehämmert, das z. B. auf «ine Sparkasse oder Girokasse getragene Geld bleibe dort liegen und werde dem wirtschaftlichen Kreislauf entzogen. Gerade da» Gegenteil ist richtig. Das einer Sparkasse oder Girokaffe an vertraut« Geld wird meist schon am gleichen Tag einem kredit bedürftigen Handwerker, Hausbesitzer, Kleingewerbetreibenden, Bauern usw. gegeben, der mit dem ihm zur Verfügung gestellten Kredit meist viel mehr Arbeit schaffen kann, als derjenige Volks genosse, der unter dem Eindruck einer irregeleiteten Propaganda für das Geld vielleicht überflüssige und volkswirtschaftlich schädliche Gegenstände, z. B. irgendwelche Auslandsware, Luxusartikel usw. «inkauft. Diese Zusammenhänge sollte sich jeder überlegen und ihnen gemäß aufklärrnd wirken, wenn ihm, häufig von Inter essenten getragen, die Parole: Kaufen um jeden Preis! entgegen» gehalten wird. Cs gilt auch hier, sich getreulich an die Worte des Führer» zu hglten, der bei Beginn der Arbeitsschlacht 1934 einen 0r«cki»«r Bür»« 24 4. 76 99,5 94,5 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 Kom. Ldstgat. 6 Sft Srühlahrsmruttgkett eine Krankheit? Ursachen und Bekämpfung «in« ^genarttgen Zustande». von Wilhelm Ackermann- Alljährlich, wenn im Frühling di« Natur zu neuem Leben erwacht, zeigt sich in fast allen Menschen ein sonder barer Zwiespalt. Einerseits «füllt -a» Langerwerden der Tage, die Gewißheit, die Unbilden de» Winter» hinter sich zu haben, da» Blühen und Sprießen ringsum sie mit Froh sinn und aestobener Stimmung. Gleichzeitig aber fühlen sie «n den Gliedern «ine gewisse Abspannung und Ermattung, mit der eine eigenartige Reizbarkeit Hand in Hand geht. Es handelt sich um die Frühjahrsmüdigkeit. Früher glaubt« man, es bei dieser Erscheinung mit einer stet» im Frühjahr auftretenden besonderen Krankheit zu tun zu haben, und zwar führte man sie auf Unreinig keiten km Blute zurück. Als Heilmittel wurde daher eine Biutreinigungskur empfohlen, die allerdings nur geringe Erfolge erzielt«. Das war auch nicht anders zu erwarten, denn yeute darf als feststehend gelten, daß es sich b«i der Frühjahrsmüdigkeit keineswegs um ein besonderes Leiden handelt, sondern um einen bestimmten Zustand des Orga nismus, dessen Ursachen mehrfacher Art sein können. Einmal liegt hier wohl ein gewisser Mangel an Vitaminen vor, die wir in den jüngst vergangenen Dintermonaten unserem Körper nicht in der erforderlichen Menge haben zuführen können. Frische Gemüse fehlten in der kalten Jahreszeit so gut wie gang, und auch die Kartof feln aus dem letzten Herbst sowie die im Winter gewonnene Milch waren weniger vitaminhaltig als frische Knollen früchte oder di« Milch des mit Grünfutter ernährten Viehs. Zweifellos trägt auch die geringere Sonneneinstrahlung an -en kürzeren Wintertagen zu einer Herabsetzung des Vita mingehalts unseres Körpers bei. Weiterhin spielen zweifellos die Stärk« der elek trischen Strahlung der Luft und deren Jonisa- tionsgrad «ine gewisse Rolle. Wenn wir darüber auch noch wenig wissen, so läßt sich doch so viel sagen, daß sich als Auswirkung der Luftelektrizität bestimmte Aenderungen in der Blutzusammensetzung im Frühjahr nachweisen lassen, als deren Folge ein« Üebererregbarkeit des Nervensystems austritt. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß bei der Frühjahrs müdigkeit von einer besonderen Krankheit keine Rede sein kann. Ein eigentliches Heilmittel gibt es daher auch nicht dagegen. Indessen kann man vorbeugend schon 8Kr«dit-Schatza «b »9. Ajv. Schult — 16487 2,471 5461 2,492 .8H7S 5,661 21,31 5676 4422 57^1 11,67 k4,L6 16^4 1440 57,96 7498 «1,15 4058 6407 6S§7 47^0 47^5 Anleihen «D.Wert-Ani.35 7Re!chjanl. 29 « Oo. 27 4 D. ReichSsch. K. (Gm.) ... Internat. 5'/, D. Aelchjanl. 3( 7'/, Meckienbg.» Strel. Anl. 30 6 S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schah 0 6 do. v Aeichtbahn- Schätze . . 6 Po«t Sch.. . 5 do. 88.. 8 ^Skul». Gr. 8 6 5 046 926 94« 94b 92,5 94>25 98 V schr. i; 2 ^848 Schuld«. 3 8sH 425 4« 442 2,6 0,38 7H 1k,75 1475 Dritteident. An. 99 99 99 99 99 99 99 99 98 8/10196 14 96 15 96 16/17 96 180.19 üo Pari-1 DMr. tät 1,792 28. 4. K. Lamm. mlt20j 114 do. ohne! -- Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/oEold-Psdr. 2,S,7,8 . do. do» do. bl« 13,50), sie«,. Preise für je 1« Kilogramm PmeitSt bahnst«» Dresden für Mengen von mindesten» 100» Kllaaramm. — Erb- len. «lbr. Nein« 3430 bis 37F0 (86,50 bl« 37,5ch, «altrwbocher >6 bi, 28 (26 bl, 28). Peluschken 1-FO bi» 21^0 (IVVdi» 21M. Wicken 14,50 bi, 18 (IstoO bi» 18). Lupinen, zur Sabt, blau 17 bi» 18^0 (17 bis 18,50), «lb 1» bk 20ZY (19 bi» 2450). Rotklee, Siebenbilrgener !^/S4 145 bis 148 (146 bl« 130), deutscher 97/92 148 bi» 151 (148 bi, 158). Tendenz für sämtliche «rttk.l: ruhig. Preise für je 100 Kilograwm ab Läger Dresden für Men gen unter 5000 Kilogramm. — Kaisüwchzw» 37 bi» 38 (37 bi» 88). Bäckermundmehl 3N5 bi, 34 (32,W bt» 34). Jnla^weize»ikstöl, Auszug «480 bi» 34,25 (34« bi, 3423). Grt^lMMMdwebl tl bi, 2430 (21 bi« WM. Weizennochmebl ld bl» bi, 20.50) . Roggenmehl, Typ« 60 Prag. 2450 bi» 2430 (23.30 bi» 26.50) , Typ« 70 Proz. 24,50 bi» 25,M (24,50 bl» 25,50). Roe nachmehl 119 bi» 2V (19 bl, 20). Lendet» für sämtliche Att stetig. Die Preise verstehen sich für Drwdner Marken für Kilogramm einschließlich Sack frei Bäckerhau« Drwden in Mei unter 5000 Kilogramm. BaumlSollrllarrt. Bremen. 23. April. Baumwolle. Mibbljing universal standard Ä nun loko 13^6 Dollar-Cent» (Vortag 1460)- Dresdner Börse vam 23. Aprst. Ruhig. Zu Beginn der neuen Woche entwickelte sich an ber Dresdner Börse nur kleines Geschäft; da di« Kundschaft mit neuen Order» zurückhielt. Die Kurse zeigten nur ganz geringfüatg« Ber- schiebungen und lagen im allgemeinen gut behauptet. Fest ver kehrten Sächsische Bank (-l- 2X), Relchsbank gewannen 1>L Pro zent, Dr. Kurz profitierten HÄ Prozent, Ehemisch» Heyden und Kunstanstalten Mai je 1 Prozent. Rückgängig waren Dresdner Baugesellschaft um 1Ä, Marienberger Mosaik, Steattt und Stroh stoff um je 1 Prozent, Zeitz Jkoy verloren 2 Prozent. Anleihen zeigten überwiegend KvrselnSutzen; Reichsanleihe- Neubesitz gab«n um 0,80 Prozent nach, Dresdner Stadtankellstn verloren 0,35 Prozent, Dresdner Schatzdnwelfungen von 1929 0,50 Prozent und Leipziger Stadtankeiye von 1929 475 Prozent, Reichsanleihe-Altbesitz konnte um ein« Klrinlgkeit anziehen. AmtNSYe Dedrsenfrrikse. H 24 4 1934 244. «rief 4612 4303 4756 14195 14815 2,491 Berlin. Amtlich» Notierungen in Marl. Reich,bankdiskont 4 -t Lonchardsatz 5 ob! Telegraphifch« Auszahlung auf ».Air«, ... 1 Pes. Kanada . . 1 Dollar Zapan .... I2«n Kairo . . 1 6g. Psd. Istanbul ... IPfd. London . . . IPfd. Neuvork. . 1 Dollar Mob«Ian.. iMNlr. Uruguay . 1 Gold-Prs. Amst«rd.-R.. 100 Gld. Athen . . . lOO Dtach Brafiel-A. .lOOBetza Bobarefi. . . 100 Lei Budapest. 100 Penod Danzig . . ico Suld. Helsingfor» . . 100M. Italien. . . 100 Lire Südflaw.. . lOODln. Kaunas (Kown) 100 Lit. Kopenhagen . 100 Kr. Llssabon-Op. . 100 E4K. Oslo 100 Kr. Pari».... 100 Frb. Prag .... 100 Kr. Arytijooik. 100 >»l. Kr. Maa .... 100 Lat. Schweiz. . . 100 Frk. Sofia. . . 100 Lewa Spanien . . 100 P«l- Sto-tch.-Dkbg. . 100 Kt. T-Utn .... 100 Kr- Wien . . .100 Schill. Warschau 96 96 97,5 97,5 945 ^0 103,25 tt,1,k2 94-^0 93,87 S2,vv 41 Stadlanirihen 75,9 749 «6 7475 8l,5 91 89,75 06^, e7 Lv ko,2 19,70 93,5 1 UNd 2. . .. do. 1 achsenboden Ghyppfbr.8.4, 4 8 . «... < bo/141420,21 s 7 7 : ? 6 5 4'/, d». 99, 8 S. G^SchUld- vers L Be« Aus A Das D Aufruf d DerR senden Aus seilen, Lehr Der n Nationalfei tiefes Sehr Hand- und vorzuheben, die Hand und Vorau! deutschen H füge Arbeii wohl aeo bei nationa zusammen, sein, di« Ar Ehre zu Lrü Zusamm Verantwort Streben na heit das fes W'Ä Werks einm Hann wird l sie Aufgabe vongetragen O A Du Ausl Der Der Und MMIMMMMMiMM (W. Forste »Ich ha Haben Oie r sind ? Da h »Nun ü Gutes in d« verstohlenen x Vahlsen frommen Ki kommen Sii die Sie mit sind als — < Dem gl „Na, na. He steht es mit schen zum ar Vahlsen mit den Zäh ich Ihnen e! schen zueinar warum der komrnenere ! nächsten. Ai ist Verfall, I edel und hils rat, zum Sei haben wir n Thema zu ur Er blickt mitleidig an, Gruß. „Ein so den Kopf, al! Wendriö „Ein alberne sant machen Aber Je Es schien, ul, iichkeit gehusi lassen. „Was hc und griff na« Sie blick Schreckhaftes „Wer I schwätz dieses Ihr« Li) Alst Na« Herren in dm um und ging zu. Doktor 4 rauchend dai durchzuiehen zeitig zurückh Einer de ihn zu „Woh