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Die itso n ge- i in klär er LeM« b von der Sessel- »rr g«. war aber - Immer orst-Ves' rhalbdes Blmnen- z mitMc rml/öS" erie Der- n Menge schließNch von der Menge M laukn Schmährufen auf Sie österreichische Stegs«- runtz begleitet würde. Heute nachmittag setzten auf dies« Vorfälle hin Massenverhaftungen ein. Per österreichische Parlamentarismus i vor dem Ende. Der österreichische Nationalrat wird nunmehr auf An fang, Mat einberufen werden, um der Regierung die Voll machten zu bewilligen, deren sie bedarf, um die neue stän dische Verfassung starten zu lassen. Ursprünglich sollte er auch noch über die Aufhebung der Anti-Habsburgergesetze beschließen. Dollfuß hat aber einen Ausweg gefunden, mit dessesr Hilfe sich'die Dolkpvertrbter'iN dieser Hinsicht nicht mehr zu bemühen brauchen. Die Bestimmungen über die Dynastie Habsburg-Lothriyaen, die fetzt, noch einen Teil der alten österreichischen Verfassung Hilden,, sind in dem neuen Entwurf fortgelassen Wörden, Da es sich also nur noch um Dinge handelt, die mit der Verfassung in keinerlei. Verbin dung mehr stehen, kann sie die Bundesregierung im Berard- nungswege aufheben oder regeln, je nach dem Ergebnis der Ausgleichsoerhandlungev) die augenblicklich zwischen Vertre ters deS Staate» und Vertretern des Erzhauses stattfinden. Die Aufgabe des Nationalrats bleibt also lediglich auf die Dilllmachtserteilung beschränkt. Dann ist seine Tätigkeit be endet und mit ihm auch das Leben der Parteien selbst. Die Christlich-Sozialen hatten sogar schon zum 1. Mai ihre Selbstauslösung.beschlossen. Sie werden nunmehr damit bis nach der Nationalratstagung warten. Die Großdeutschen und der Landbund beabsichtigen, noch einmal tüchtig Oppo sition gu machen, bevor sie 'in Schönheit sterben, übrigens ein billiges Vergnügen, denn beide Parteien verfügen über kaum noch ein halbes Dutzend Abgeordnete im Nationalrat. Die Sozialdemokraten find bereits von Amts wegen eliml- vliert, so daß also nur noch die nationalständisch« Front übrighleibt. Aber auch sie steht nach kaum dressier- teljährigem Bestehen bereits vor ihrem Ende. Sie war von dem früheren Führer des Landbundes, Winkler, gegründet worden. Als dieser jedoch im Oktober des vorigen Jahres aus der Regierung ausschied, war sie nicht nur fubrer- son dern auch standounktlos geworden. Nunmehr wird sie in die Vaterländische Front einschwehken uNd ip dem großen Schmelzttegel untergehen. Dann ist alles verschwunden, was in Oesterreich noch an Parteien üder patteiähnliche Gebilde erinnert hat. Die neue ständische Verfassung ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß sie das Volk als solches über- hqtM nicht mehr in Betracht zieht. Selbst der Bundes präsident wird hinfort nicht mehr von der Gesamtheit des Volkes, sondern von den Bürgermeistern gewählt. Das ist der Schlußpunkt /hinter die Liquidation der Demokratie in Oesterreich, das sich voch vor drei Jahren als die Musterzelle detz Demokratie bezeichnete! vWWe UMWWsllskMMWlWe. Beachtliche Vorschläge für die Schaffung einer einigermaßen zuverlässigen deutschen Rassenstaiistik veröffentlicht Ober» regierungsrat Dr. Ke Iler'Berlin im „Deutschen Aerzteblatl". Mk Len Bestand an Menschen nordischer Rasse erhalten, vor Ver mischung bewahren »nd vermehren wolle, müsse zunächst wissen, «Üa «roß dies« Bestand in absoluten Zahlen ist und wie er sich mss.Wadt uno Land, Beruf usw. verteilt. Ohne Hilfe der Statistik sefrn die rassenpolitischen Aufgaben nicht voll befriedigend zu lösen. Soweit es in Deutschland bisher Anfänge einer Rassenstatistik gebe, handele es sich um die Zählung der Personen jüdischen Blutes, die aiw leichtesten durchführbar sei, weil hier die Konfession als Hand habe benützt werden könne - Wenn bisher noch nicht die Gesamtheit der deutschen Bevölke rung auf die Beimischung jüdischen Blutes hin durchgeprüft wor den sei, sä könne angenommen werden, daß diese Lücken allmäh lich verschwinden werden, je weitere Kreise des Volkes von den staatlichen Maßnahmen erfaßt werden. Biel größere Schwierig- ksiteü biete die statistische Erfassung der Haupt ras- s Sn , die Unser Volk aufbauen. Dr. Keller empfiehlt die r .Einführung von Personalbogen über die Abstammung für sämtliche Reichsdeutsche und die Einrichtung von erb- und rasse biologischen Karteien. Diese Personalbogen würden sich von den Gesundheitspässen und Familienstammbllchcrn dadurch unter scheidet daß sie obligatorisch sind, und daß die Eintragungen durch- weg -ölm beamteten Aerzten gemacht werden und die Bogen an amtlicher Stelle aufbewahrt sind. Die Personalbogen setzen amts ärztliche Untersuchungen voraus, die an den Neugeborenen unh periodisch an den. Erwachsenen vorzunehmen wären, außerdem die Anzeigepflicht vonCrbkrank bei ten. Organisatorisch könnte die Frage der Errichtung der Ras- senkarteien am besten in der Weise gelöst werden, daß sie an die Standesämter angeschlossen werden. Die wichtigsten Einzelaus gaben der.Rassenstatistik wären: 1. Die Zahl der Rasscnzugehörigcn, ihre Verteilung nach Gegenden und nach Stadt und Land, ihre Zu- und Abnahme fest- zuftellen. 2. Die körperlichen und geistigen Eigenschaften und Leistungen zu erforschen und schließlich die Machtstellung der Rassen, im poli tischen,. wirtschaftlichen und kulturellen kleben zu untersuchen. Tempo des Aufbauwerks soll Möglichst beschleunigt werden. vdz. Berlin, 24. April. (Eig. Funkmeldg:) In einer Betrachtung über .Kreditpolitik und Aufbau hebt, wie das DDA^Büro meldet, der Leiter der Reichsbetriebsgruppe Banken und Versicherungen, Rudolf Lencer, hervor, daß auch tn der Kreditpolitik der Nationalsozialismus aus den Fehlern und' Mängeln der Vergangenheit die Konsequenzen gezogen habe, die sich in der bekannten nationalsozialistischen These nach' einer grundlegenden Reformierung des deutschen Kreditwesens verdichteten. Um für eine sich für die ganze Mrtfchaf^ günstig auswirkenden Reformierung zu kommen, müßten oie verantwortlichen Männer des Kreditwertes im nationalsozialistischen Sinne Mitwirken und mitformen. Die sem Bestreben gegenüber stehe der akute Zwang, das Tempo des begonnenen Aufbauwerks soweit wie möglich zu be schleunigen. Alles komme jetzt darauf an, die zum Teil der Staats- injtiative entsprechende Einwirkung und Belebung in eine eigenmotorische Bewegung der Wirtschaft umzuwandeln. In dieser Situation sei es notwendig, alles zu vermeiden, was den Prozeß der Tempobeschleunigung hindern oder unter brechen könnte. Aus diesem Grunde müßten auch alle durch greifenden Maßnahmen zum Zweck einer grundlegenden Re formierung Les deutschen Kreditwesens zurückgestellt werden» GSHlvere UnweKerfchSben in Oberitalien. Ueberall Sturm und Hochwasser. Matland, 24. April. (Eig. Funkmeldg.) Der Sturm und die starken Regenfälle der letzten Tage haben in Ober- Italien in allen Orten Hochwasser gebracht. Der Lago Mag giore ist in den letzten 24 Stunden Über 50 Zentimeter ge stiegen. Der Po und die Etsch haben an vielen Orten die Ufer überschwemmt. Die Wasserstandmesser de» Po zeigen verschiedentlich vier Meter über dem Normalstand. An vielen Orten mußte Infolge der Ueberschwemmung der Landstraßen der Verkehr umgeleitet werden. In Biella wurde ein 37- jährlger Mann bei einem Alußübergang vom winde In die hochgehende Orpa geschleudert. Der Verunglückte wurde dann von der Gewalt de» Strome» an da» Ufer getragen, wo er nach vielen Stunden in schwerverletztem Zustande auf gefunden wurde. Auf der provlnzialstraße Varallo—Alga ging eine Lawine nieder, die den Verkehr sperrte. Vie Mustermesse van Varallo muhte wegen des Unwetters auf den 1. Mai vertagt werden. Zn den Dolomiten ist überall Neuschnee gefallen. Die Temperaturen sind stark ge sunken. An der Riviera wütete der Sturm weiterhin stark. In Genua mußten die Schiffe ihre Anker verstärken. Ver schiedene große Schiffe, darunter auch ein deutsches, haben die Äusfahrt verschoben, während andere Dampfer schon bei der Einfahrt vor dem Hafen festmachen mußten. Große Schäden richtete der Sturm vor allem im Hafen von Sarvo- «a an. Eine neuerrichkete Mole brach von dem Anprall der Vollen auf über 50 Meter zusammen. Die Wellen überflu teten auch die zweite Mole und brachten das Eisenbahnge- lände in größte Gefahr. lieber 100 Eisenbahnwagen wur den gegeneinander geschleudert und zerstört. Die Gleise wurden aus dem Boden gerissen. 110 Opfer der Bergwerkskatastrophe in Bosnien beigesetzt. Belgrad, 24. April. (Eig. Funkmeldg.) Das Begräbnis der Opfer der Bergwerkskatastrophe in der Grube Denitze, das ursprünglich am Dienstag hätte stattfinden sollen, ist infolge der ungewöhnlichen Hitze noch am Montagabend vor genommen worden. Die Vorbereitungen zur Beerdigung waren nur kurz. 110 Särge wurden an einem besonderen Platze, den die Bergwerksdirektion bereittzestellt hatte, in die Erde gesenkt. Es konnten nicht alle Toten beigesetzt wer den, da 27 Leichen noch in der Grube liegen. Auf vem Fried hof hatten sich etwa über 2000 Menschen anaesammelt. Der Beerdigung wohnten auch der Minister für Sozialpolitik und der Bergbauminister bei. Die Vertretung zahlreicher Staa ten haben der südslawischen Regierung anläßlich der Kata strophe ihr Beileid ausgesprochen. Kroatisches Dorf niedergebrannt. Belgrad, 24. April. (Eig. Funkmeldg.) Das Dorf Kraljewcktz in Kroatien wurde durch eine Feuersbrunst zer stört. Hierbei find über 100 Häuser niedergebrannt. Das Feuer, das Infolge der Hitze und Trockenheit günstige Vor aussetzungen fand, wurde besonders durch einen sturmar tigen Wind gefördert. Die Feuerwehren erwiesen sich ge genüber dem entfesselten Element als machtlos. Bei den Löscharbeiten sind mehrere Menschen verletzt worden. Der Maltershaufer Mordprozetz. IS Zahre Zuchthaus für Liebig beantragt. Schweinfurt, 24. April. (Eig. Funkmeldg.) Am Schluß seines vierstündigen Plädoyers beantragte der Vertreter der Anklage im Waltershausener Mordprozeß gegen den Ange klagten Karl Liebig wegen eines Verbrechens des Totschlags und eines Verbrechens des versuchten Totschlags eine Ge samtzuchthausstrafe von 15 Jahren, Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 10 Jahren, Einzug der Lie- bigschen Walterpistole, den Erlaß eines Haftbefehls und die Ueberbür-ung der Kosten auf den Angeklagten. Die Un tersuchung soll nicht angerechnet werden. — Hinrichtung in Erfurt. Aus Erfurt wird berichtet: Wie der amtliche preußische Pressedienst mitteilt, ist Diens tag Morgen in Erfurt der Johann Gansdorf aus Erfurt hin gerichtet worden. Gansdorf war am 11. Dezember 1933 von dem Schwurgericht in Erfurt wegen des an der Ehefrau Margarete Schaar begangenen Mordes zum Tode verurteilt worden. Der preußische Ministerpräsident hat von dem Be gnadigungsrecht keinen Gebrauch gemacht, weil der häufig, vielfach mit Zuchthaus vorbestrafte Verbrecher ein gefähr licher Mensch war, von dem die Volksgemeinschaft endlich befreit werden mußte. — Der glückbringende Sturz von de.r Treppe. In der ungarischen Hauptstadt starb kürzlich Erdelyi Lajos, das „Telefonbuch von Budapest". Man sagte ihm nach, daß er sämtliche Telefonnummern der Stadt im Kopfe habe, daß jede Zahl, die er einmal zu Gesicht bekomme, sich unverlier bar seinem Gedächtnis einpräge. Er hat diese seltsame Fähig keit auf eigenartige Weise erlangt. In seinem 14. Lebens jahre stürzte er nämlich von einer Kellertreppe, schwebte wochenlang in Lebensgefahr, gesundete aber dann und ging mit einem außerordentlichen Zahlengedächtnis, das er zuvor nicht besessen, aus diesem Unglücksfall hervor. Im Kaffee hause diente er den Gästen zur Kurzweil und sagte ihnen jede gewünschte Telefonnummer aus dem Kopfe. Dafür ge währte ihm der Wirt eine tägliche Rente von drei Tassen Kaffee. Lajos hat sich anscheinend aber doch zu sehr ange strengt, denn er starb an einer Gehirnblutung. Sebnitz, 24. April Vie Reichsbahn für Lastkraftwagen verkehr ein. Ab 23. April hat die Reichsbahn zwischen Bad Schandau — Sebnitz und Hohnstein einen regelmäßigen täglichen Lastkraftwagen-Güterverkehr eingeführt. Durch diesen beschleunigten Güterverkehr trägt die Reichsbahn einem langgehegtetn Wunsche der Sebnitzer Handel- und Gewerbetreibenden Rechnung. Güter, die nachmittags in Dresden aufgeliefert werden, stehen bereits am anderen Morgen 8 Uhr dem Empfänger zur Verfügung. Wetterverrchl -er sächsischen LandeSwetterWarte vom 24. April. Vetterlager Ein Tiefdruckgebiet, das Montag über Norddeutschland hinwegzog, hat sich nach Finnland entfernt. Cs hat uns aber keine beträchtlichen Niederschläge gebracht. Nur dr« Temperaturen sind im ganzen Lande beträchtlich zurückge gangen und lagen Dienstag früh in ganz Sachsen unter 10 Grad. Inzwischen wandert über der Nordsee em neues Tief heran, an dessen Vorderseite vorübergehend Beruhi gung des Wetters eingetreten ist. Bald wird jedoch die erste Front der neuen Störung unter auffrischenden Winden und Regenschauem heranziehen. wirterungsau-ilchtea: Unbeständig mit vereinzelten Regenschauern und kühl bei zeitweilig stark auffrischenden Westwinden. Amtliche VekanlillllachmWil. Bekämpfung -er Schädlinge an -en Obftbäumen. Die Besitzer von Obst- und Fruchtbäumen werden unter Hinweis auf die ihnen obliegende gesetzliche Verpflichtung angehalten, die zur Bekämpfung der Obstbaumschädlinae er forderlichen Vernichtungsarbeiten auf ihren Grundstücken unverzüglich vorzunehmen. Säumige verwirken, soweit Bestrafung nicht nach 8 368 Ziffer 2 des Reichsstrafgesetzbuches eintritt, eine Ordnungs strafe bis zu 150 RM. oder bis zu 14 Tagen Haft. Durch städtische Organe wird eine Nachprüfung erfolgen, ob der Aufforderung nachgekommen worden ist. Die für die Bekämpfung in Betracht kommenden Schäd linge sind unter Angabe ihrer Bekämpfungsart aus einer Zusammenstellung, die in Zimmer Nr. 6 des Rathauses ausliegt, zu ersehen. Bischofswerda, am 23. April 1934. Der Stadlrat. Dresdner Schlachtviehmarkt vow 24. Aprlt 1934 Auftrieb: 117 Ochsen, 381 Bullen, 228 Kühe, 37 Färsen, 34 Fresser, 1802 Kälber, 778 Schafe, 4460 Schweine, zusammen 7777 Tiere. (Fernsprechbericht durch D. N. B. — Ohne Gewähr.) Wertklassen I. Rinder: Ochsen '-"ollfleischige. ausgemästete, höchsten Schlacht- wertes H iunge ..... iH ältere . . . . . 2. sonstige vollfleischige: sl iunge . . . . b> ältere ... . 3. fleischige 4. aertna genährte 5. Holsteiner Weidemast 6. Argentinier . . O. Bullen t. tunoere, vollllellchioe, höchsten Schlachtwcrtes sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige. .......... 4. grring genährte c. Kühe 1. iünaere, vollflellchiae, höchsten Schlachtwerlcs ?. 'onllige vollfleischige oder ausgcmästete 3. lleilchige ö. gering genährte '.Holsteiner . v. Färsen (Kalbinnen) 1. vallfleischige. ausaemäst.chöchft.Schlachiwertes 2. sonstige vollflellchiae II. Fretter mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber: 1 Doppellender befler Mall .... . 2. beste Mast« und Saugkälber 3. mittlere Mall« und Saugkälber .... 4. geringe Kälber 5. geringste Kälber III. Schafe: 1. beste Mastlämmer und iüngere Masthammel gs Weidemast b) Stallmast 2. mittlere Mastlämmcr, ältere Masthammel . und gutgenährte Schafe ..... I. fleischiges Schasvieb 4. gering genährte Schafe und Lämmer . . IV. Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfund .... 2. vollfleischige Schweine von 240 bis 300 Psd. 3. vallfleischige Schweine von 200 bis 240 Psd. 4. vollfleischige Schweine von 180 bis 200 Psd. 5. fleischige Schweine von 120 bis 160 Psd. 6. fleischige Schweine nnter 120 Pfund . . 7. Sauen Preise für 1 Zentner Lebend-1 Schlacht gewicht j gewicht RM. RM. 31—33 59 28-30 57 24—27 51 21-23 49 — —» «^— -M» — — — - —E 29-32 53 26—28 50 24-26 49 21-23 47 26-28 50 22-25 46 18-21 42 12—16 37 E— — 31—33 59 25-30 55 — — - 38-43 66 30-37 56 25-29 50 20—24 44 42—44 86 36-40 82 33-35 82 30-32 82 38 48 36-38 48 35-36 48 33—34 47 30-32 45 28-32 40 lieber stand: 23 Ochsen, 06 Bullen, 31 Kühe, 4 Kälber, 158 Schafe, 473 Schweine. — Geschäftsgang: Rinder und Schafe lang- sam, Kälber und Schweine schlecht. Ucber höchsknotiz verkaufte Schweine: 3 zu 43 20 zu 42 37 zu 41 173 zu 40 128 zu 39 ' Die Preise sind Marktpreise sür nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handel» ob Stall für Frachten. Markt- und Berkaufskosten. Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust »In, erheben sich also wesentlich über di« Stall- prelle. — Ausnahmepreise über Notiz. Da» heukige Blakt umfaßt 12 Seiten. Durchschnlttsauflage Mürz 34: 6000. Hauptschristleiter: Max Niederer Stellvertreter: AlfredMöckel; verantwortlich sür den Lextttll mit Ausnahme de» Sportteils: Max Fieder« r. für den Sport- teil: Alfred MSckel Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie May. Amtlich in Vnchofswerda