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vl» nlrmals M VrechmS« Kraft unser»« deutschen Leven«» willen»! Da« Lölk ehrt sich selbst, wenn es der Arbeit die Ehre gibt, die ihr gebührt. Deutsche aller Stände, Stämme, Berufe und Konfessio nen, reicht euch die Hände! Für Arbeit, Frieden und Ehre! E« lebe unser Volk und unser Reich! Der Reichsmlnlsler für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels. Lohnzahlung am 1. Mai. dnb. Verlin, 23. iHrril. Wie wir erfahren, wird am 1. Mai, dem nationalen Feiertag des deutschen Volkes, ent sprechend der Praxis des vergangenen Jahres und entgegen bisheriger anderslautenden Meldungen Lohn gezahlt. Nähere Ausführungsbestlmmung ergeht in den nächsten Tagen. UeirhsprSstdent von Hindenburg Ehrenmitglied des US-Front- kiirnpferbundes. vdz. Verlin, 24. April. (Eig. Funkmeldg.) Vom NS.- Deutschen Frontkämpferbund (Stahlhelm) wird milgeteilt, daß anläßlich der Ehrung der alten Kämpfer des Stadtgaues Magdeburg des Frontkämpferbundes Franz Seldte mitteilte, daß Reichspräsident von Hindenburg sich bereit erklärt habe, seine Ehrenmitgliedschaft auch auf den RS.-Frontkämpfer» bund zu übertragen. Die Bäcker stiften 250 000 RM. Reichsminister Dr. Goebbels empfing am Montag den Präsi denten des Germania-Verbandes deutscher BSckerinnungen, Grüsser, und den Reichshandwerkssiihrer Schmidt. Präsident Grüsser machte Dr. Goebbels die Mitteilung, da > die deutschen Väckerinnungen neben den namhafte« Geld- und Sachspenden, die von den einzelnen Mitgliedern für da, Winter- hilsswerk zur Verfügung gestellt worden stad, noch eine Sonder- wende in höhe von einer Viertel-Million RM. aufgebracht haben. Diesen Betrag stellt da» deutsche Bäckerhandwerk dem Relchamlal- ster für Volksauskläruag und Propaganda für die Aktion „Mutter und Kind" der NS.-Volksivohlsahrt zur Verfügung. Dr. Goebbels sprach dem Präsidenten Grllsser als Vertreter der deutschen Bäckerinnungen Anerkennung und Dank au» und er klärte, daß diese 28« 000 RM. sür die Beschaffung zusätzlicher Nah- rungsmittcl für besonders bedürftige Kinder Verwendung finden sollen.. Eine soziale Lat des Reichsbunbes der deutschen Beamten. Verlin, 23. April. Am Geburtstag -es Führers hat der Reichsbund der deutschen Beamten durch den Leiter des Amtes für Beamte der obersten Leitung der PO., Pg. Her mann Neef, dem Führer als Ausdruck der freudigen Teil nahme an seinem Geburtstage den Betrag von SO 000 RM. für die Linderung der allgemeinen Not zur freien Verfügung gestellt. 30 Mionen Menschen in der Deutschen Arbeitsfront England bemüht ist» di« Stolle de« unparteiischen Schied«, richten.im deutsch-französischen Meinungsstreit zu swelen. Die Grundnote der italienischen Politik, so meidet Reüter, sei im Augenblick zweifellos, eine Vereinbarung über die Rüstungsbegvenzung zu erreichen. Man wisse auf itaNeni- scher Seite, daß der deutsche Standpunkt, vielleicht abge sehen von der Luftfrage, keinerlei Hindernis für Annahme einer Rüstungsbegrenyung durch Deutschland darftelle. Auf jeden Fall glaube Italien, daß es besser sei, die Riss« in der gegenwärtigen Struktur der Rüstungslage auszu bessern, als alles niederzureißen, um darauf etwas völlig Neues zu errichten. Anleiheverhandlmrgen Suvichs In London. London, 24. April. Zum Londoner Aufenthalt de» italienischen Unterftaatsfekretär Supich sagt der diploma tische Korrespondent der Mornina Poft: In der Abrüstunas- sraa« plant gegenwärtig weder die britische noch di« italie nische Regierung einen neuen Schritt. Die Franzosen woll ten nicht» mehr von Verhandlungen außerhalb Genf» wis sen. — Der Korrespondent erwähnt dann das Gerücht, daß es eine» der Ziele Dr. Suvichs sei, in der Londoner City ein« Anleihe für di« italienische Regierung zu erhalten. Die scharfen Sparmaßnahmen, die kürzlich von der italienischen Regierung durchgeführt worden seien, deuteten auf di« ge spannt« Finanzlage Yin. Uebrigvns sei auch davon gespro chen worden, daß Italien Geldmittel brauche, um di« Poli tik, di« es zur Unterstützung Oesterreichs führe, zu finan zieren. Der Korrespondent schließt: Die Gewährung einer An leihe würde natürlich ein« Aufhebung des jetzigen Kapital ausfuhrverbotes durch di« Regierung notwendig machen. Die größte Organisation der Weit und ihre Neuordnung. Verlin, 24. April. (Cig. Funkmeldg.) Die politischen Leiter der NSBO. und die Amtswalter der Deutschen Ar- beitrfront des Gaues Großberlin erhielten am Montag abend im Sportpalast von dem Organisationsleiter der NSDAP., Pg. Claus Selzner, der zugleich auch Orga» ntsationsleiter der Deutschen Arbeitsfront und der NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" ist, Mitteilungen über den Aufbau und die Neuorganisation der Deutschen Ar- beitsfront. Danach seien heute in der Arbeitsfront über 22 Millionen schaffender deutscher Menschen zusammengefaßt. Wenn hierzu die in der Partei Organisierten — ohne die SA. — gerechnet würden und noch diejenigen, die nach Erle digung ihrer Anmeldung bzw. nach Durchführung der ge genwärtigen Werbeaktion Mitglieder seien, dann gehörten der Deutschen Arbeitsfront wohl wenigstens 30 Millionen Mitglieder an, die koworativ Angeschlossenen und die in der Landwirtschaft Beschäftigten eingerechnet. Mit Recht wies der Redner darauf hin, daß es eine Organisation in ähnlichem Ausmaße in der ganzen Welt nicht gibt. Um zu verhüten, daß bisse Riesenorganisation auseinanderfalle, sei eine Umorganifation der Deutschen Arbeitsfront in Aus sicht genommen. Zur sicheren Garantie der Arbeit der Par ¬ tei ebenso wie der Arbeitsfront werde die mustergültige Gliederung der Partei auf sie Arbeitsfront übertragen, so daß man auch künftig den Block, bestehend aus 25 Mitglie dern, die Zelle, die Betriebszelle, die Ortsgruppe, den Kreis, den Gau und als Neues den Bezirk kennen werde. Der Bereich einer Ortsgruppe der NSDAP, entspreche dem Bereich einer Ortsgruppe der Arbeitsfront usw. Zu dieser regionalen Gliederung trete die vertikal« Gliederung der 18 Reichsbetriebsgemeinfchaften, die eine Gliederung nach den Berufsständen darstellt, aufgebaut auf den einzelnen Be trieben über die Ortsgruppen bis zu ihrer obersten Spitze der Reichsbetriebsgemeinschaften. 16 von diesen Reick^be- triebsgemeinschaften werden von der NSBO., zwei von der NS.-Hago betreut. Eingebaut in diese neue Organisation würden die Berufsämter der Kreise, die die Ausbildung des einzelnen und seine Aufstiegsmöglichkeiten bis zur höchsten Stelle zu überwachen haben. Der Redner betonte zum Schluß, die Amtswalter seien berufen, das, was sie vom Nationalsozialismus erwarteten, auch selbst durchzuführen. Dr. Ley erwarte von seinen 1,3 Millionen Amtswaltern, daß sie sich einsetzen für die Ziele des Nationalsozialismus. Ein Sonderbeauftragter für Abrüstungsfragen. verlin, 23. April. Der Herr Reichspräsident hat Herrn Joachim von Ribbentrop zum Beauftragten für Abrü- slungsfragen ernannt. Joachim von Ribbentrop stammt aus «iner Offizier familie; sein Vater war Oberst. Schon vor dem Kriege Hal der neue Sonderbeauftragte für Abrüstungsfragen das Ausland durch zahlreiche Reisen kennen gelernt. Den Krieg machte Herr von Ribbentrop als Husarenoffizier mit; er kam nach dem Kriegsende in das Kriegsminifterium und war in der Friedenskommission tätig. Herr von Riüben- trop nahm dann seinen Abschied und widmete sich einer ge schäftlichen Tätigkeit, die ihn wiederholt ins Ausland führte, wo er ausgedehnte Beziehungen zu politischen und anderen Persönlichkeiten gewann. Seit 1932 hat Herr von Ribben trop auch in der deutschen Innenpolitik eine erhebliche Rolle gespielt, die zwar nach außen nicl>t in Erscheinung trat. Er bemühte sich vor allem um die Vermittelung zwischen von Popen und Wolf Hitler. Im Zuge dieser Bemühungen hat von Ribbentrop dann jene berühmt gewordene Begeg nung zwischen Adolf Hitler und von Papen Anfang 1933 in Köln a. Rh. zur Zeit der Regierung von Schleicher zu stande gebracht. Mit besonderen außenpolitischen Auf gaben ist der neue Sonderbeauftragte für Abrüftungsfra- gen als Vertrauensmann des Führers bereits im »ergangenen Sommer verschiedentlich betraut worden, die ihn nach London, Paris usw. führten. So ist eingeweih- ten Kreisen seine Ernennung keineswegs überraschend ge- kommen. Mit der Beauftragung Herm von Ribbentrops durch den Reichspräsidenten tritt keinerlei Aenderung oder neue Wendung in der deutschen Abrüstungspolitik ein, sondern es werden lediglich neue Wege außerhalb des üblichen diplo matischen Verfahrens beschritten, wie dies auch in anderen Ländern bei ähnlichen Anläßen verschiedentlich der Fall war. Stimmen rur Ernennung des neuen Abrüstungsbeauftragten. London, 24. April. (Eig. Funkmeldg.) Die Ernennung des Herrn von Ribbentrop zum Beauftragten für Abrü- stungssragen wird von verschiedenen Blättern als überra schend bezeichnet. Der Berliner „Times"-Korresponden: sagt, Herr von Ribbentrop sei neuerdings viel gereist und habe sich häufig in London, Paris und anderen Städten gezeigt, wo er mit Politikern, Diplomaten und anderen Persönlichkeiten Unterredungen gehabt habe. In der „Dai ly Mail" heißt es, die Ernennung sei etwas ungewöhnlich aber es werde vermutet, daß Hitler es vielleicht als notwen dig empfindet, abgesehen von den amtlichen diplomatischen Wegen, auch eine selbständige Verbindung mit den auslän dischen Staatsmännern zu haben. Der Berliner Korrespon dent des „News Chronicle" spricht von einer großen Ueber- raschung und der Möglichkeit, daß der Reichskanzler ver suchen werde, durch Herm von Ribbentrop die Stockung in den jetzigen Abrüstungsverhandlunaen zu beseitigen. itzung des Präsidiums der Abrüstungskonferenz und Kaupt- ausfchulfes auf 29. Mai verschoben. dnb. Genf, 23. April. Der Präsident der Abrüstungs konferenz, Henderson,-hat die Mitglieder, der Konferenz um ihre Zustimmung geheten, die Sitzung des Präsidiums der Konferenz auf -en 29. Mai vormittags anzusetzen uyd für den Nachmittag desselben Tages bereits den Hauptäusschuß einzuberufen. , Diesem konkreten Vorschlag Hendersons sind, wie wir hören, lange Besprechungen mit den wichtigsten Regierun gen vorausgegangen. Es war von verschiedenen Seiten an geregt worden, infolge der gänzlich veränderten Lage der Abrustungsfrage die Präsidiumssitzung vom 30. April fallen zu lassen und die Zeit bis zur Einberufung des Hauptaus schusses Ende Mai zur diplomatischen Vorbereitung und Klä rung der Lage zu benutzen. Man kann wohl annehmen, daß man sich in der Tat bereits auf obiges Datum geeinigt hat. Warum die Zusammenkunft des Genfer Präsidiums verschoben mürbe. dnb. London, 24. April. Der diplomatische Korrespon dent des „Daily Herald" schreibt zu der von Henderson vor geschlagenen Verschiebung der Zusammenkunft des Präsi diums der Abrüstungskonferenz, daß die Annullierung der Sitzung vom 30. April selbstverständlich sei, nachdem die französische Regierung die direkten Verhandlungen so schroff abgebrochen habe. Denn die Aufgabe des Präsidiums sei ausschließlich gewesen, den Fortschritt dieser Verhandlungen zu prüfen. Es sei jetzt wahrscheinlich, daß die französische Abordnung bei Zusammentritt des allgemeinen Ausschusses eine Erörterung der Frage der deutschen Aufrüstung bean tragen werde. Cs verlaute, daß das französische Außenmini sterium eine Erklärung für den Ausschuß vorbereitet' habe, in der Beweismaterial für eine ausgedehnte deutsche Auf rüstung seit mehreren Jahren gegeben werde (l). Die Franzosen beabsichtigten, den Ausschuß aufzufordern, die ganze Lage der Konferenz neu zu erwägen und zu be schließen, daß der Frage der „europäischen Sicherheit^ ange sichts der Aufrüstung Deutschlands der Vorrang vor jeder Abrüstungserörterung gebührt. Barthou bemühe sich in Warschau, die restlose Unterstützung des französischen Stand punktes durch Polen sicherzustellen. Die Unterredungen Suvichs in London London, 22. April. Der erste Tag der Unterredungen Suvichs war mit längeren Besprechungen mit Maädonald, Simon und Eden ausgefüllt. Am Montagabend kam Su- vich auf einem Festessen im Foreign Office mit weiteren Persönlichkeiten Englands in Berührung. Bezeichnend für die internationale Bedeutung des Besuches ist, daß Suoich unter anderem auch Besprechungen Mit dem deutschen und französischen Botschafter in London haben wird. Bisher befinden sich die Verhandlungen noch im Anfangsstadium. Die Auffassung unterrichteter erratischer Kr^se am Montag verstärkt den Eindruck, daß Italien ebenso wie Inständige^Ksn^rrelmn^ Karthous Marschau, 23. April. Am Montag nachmittag wmde Barthou von Marschall Pilsudfki empfangen. An der Be sprechung, die etwa 1U Stunden dauerte, nahmen Außen minister Beck, der stellvertretende Außenminister Czembeck und der französische Botschafter teil. Cs wurde lediglich eine kurze amtliche Verlautbarung ausgegeben, di« aber nichts über den Inhalt der Unterredung sagt. Auch fran- zöstscherseits schweigt man sich «ms. Russische Offiziere auf französischen Kriegsschulen. Es ist bekannt, daß zwischen Frankreich und Rußland in den letzten Monaten recht freundschaftliche Beziehungen angeknüpft worden sind. Frankreich ist es vor allem, La» den Eintritt Rußlands in den Völkerbund vorbereitend be fürwortet; die Reisen französischer Minister nach Rußland im März des vergangenen Jahres gehören ebenfalls in dieses Kapitel. Es scheint, daß man nunmehr auch in militärischer Hinsicht anknüpfend an die „Waffenbrüderschaft" während des Weltkrieges neue Verbindungen anknüpst. .Jedenfalls Kat die französische Regierung zwei russische Generale einge laden, an Kursen auf einer Artillerie-Schule und «iner Kriegsschule teilzunehmen. Allerdings findet diHes freund schaftliche Entgegenkommen nicht ganz den Beifall der öffentlichen Meinung, zumal einer der beiden Generale Mch vor kurzem erst ein Handbuch veröffentlicht hat, in dem die Wege gewiesen werden, auf denen man Nicht-rote Armeen unterwühlen kann. Es ist allerdings nicht anmnehmen, daß dieser Protest etwas nützen wird, aber als Zeichen der Ver stärkung der französisch-russischen Beziehungen muß diese Einladung an russische Generale doch besonders beachtet un gewertet werden. MbküMlW !ll killl SrlWk-MksMMW. Bier Schwerverletzte — Eine Person verhaftet. Wien, 23. April. 2m Salzburger Festspielhaus ereig nete sich bei einer Heimwehrverfammluvg, in der Vizekanz ler Fey sprechen sollte vad erst im letzten Augenblick durch den zweiten Vizebürgermeister von Men, den Helmwehr ührer Lahr, ersetzt worden war, ein Spreagslosfanschlqr. AK Lahr das Wort ergriff, explodierte eia öffenbar la Vlvmeavase auf der Brüstung verborgener Sprengkörper, der große Verheerungen anrichtete. Mer Personen warben schwer, eine Anzahl anderer leichter verletzt. Während der Rede Lahrs blitzte plötzlich auf der Bühne, von der der Redner sprach und auf der auch Heimwehrleiite standen, ein rotes Feuer auf, das bis in -en Orchesterraum vorschlug, in dem sich eine Alpenjägerkapelle befand. Zu gleich hüllten schwarze Schwaden die ganze Bühne ein. Als sch der Qualm verzog, sah man, daß auf der Bühne m e fe r- lange Holztrümmer umherlagen, untermischt mit Gips- und Mörtelkellen, die offenbar von der HW« -es Sprengkörpers herstammten. Drei Heimatfchützler, di« sich dem Explosionsherd am nächsten befunden hatten? Mutzten chwerverletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Auch del Kapellmeister hat schwere Verletzungen erlitten. Bei der sofortigen Untersuchung durch die Kriminalpoli zei wurde ein säst völlig zerstörtes Uhrwerk gefunden. Die lntersuchung hat zur Verhaftung einer Person ge führt. . ' Bei der Beerdigung des SA.-Trupvführ«rs Winkler am es in Salzburg zu großen Demonstrationen der Bevol- eruna gegen die Regierung. Als am offenen Grab von der OOOkopfigen Menge wiederholt das Horst-Wessel- Zied gesungen wurde, ging die Gendarmerie mit ge- Slltem Bajonett gegen die Menge vor, war aber nicht imstande, die Kundgebung zu verhindern. Immer wieder wurden ,Heil-Hitler"-Rufe laut und das Horst-Pies- el«Lied angestimmt. Dazwischen krachten außerhalb He Zriedhofes zahlreiche B öl le r sch läge. Ms ein Blumen- traust mit einer Hakenkreuzschleife sowie ein Kranz mit-Her Inschrift:„Seinem toten Kameraden der SA -Sturm 1/59 n das Grab geworfen wurden, wollte die Gendarmerie Der- Mftungen vornehmen, wurde aber von der empörten Menge daran gehindert. Die Gend arm erie sah sich schließlich gezwungen, sich zurückzvziehen, war von der