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Elbdampfer stromauf- und stromab wärts waren überfüllt, die Deutsche Reichsbahn allein hatte über 1560 Ausflügler nach Tetschen-Bodenbach bzw. Leit- hrten Hunderte von Auto- . Bon Salesel stromauf- den Elbufern am Sonntag- ^Me^hÄ^fN sein ArbtikslAn^?2k Meter Draht zu 0,23 RM. und sonst nicht» bezahlt. Wie sich in der jetzt- «n ««Handlung herausstellte, war dies» Auifage unwahr gewesen. DäHvortcht lah al» bewiesen an. daß Stmmant di» Blumen, Ro- MW» Ziersträucher hatte auf fttn« Rechnung beziehen sollen und dtzßW außer seinem Arbeitslohn auch da» Belo dafür erhallen HM.. Medow hatte di« Firma Alwin Reumann nicht «rannt uich nicht gewußt, woher Stmmant seinen Bedarf für di« Anpflan- züng gedeckt hatte. Da» Gericht nahm an, daß Stmmant ent- weder den Medow oder den Lieferanten Reumann hatte betrügen wollen und dann au» Angst vor einer Strafverfolgung den Mein- rio tztteistet hatte. Stmmant erhielt de»halb V Monate Gefüngni». Gemeinsames Schöfsenaericht Vauche» (Nachdruck verboten.) «ntzruch erhoben hatte der LS Jahr« all« Oberjustlzsekretär ustd Kaffenrendant Alfred Richard Fischer au» Schiral »- wald« gegen «inen Strafbefehl, durch den ihm wegen Untreu« an Stell« einer an sich verwirkten Gefängnisstrafe von 1 Monat ein» Geldstrafe von SW RM. auferlegt worden «ar. E, wurde daher heute , in dieser Strafsache «gen ihn verhandelt. Fischer beneid«« nebenbei einige Ehrenämter. Er hat im Amtsgerichts gebäude «in« Dienstwohnung inne und ist al» Mieter »«pflichtet, nicht dringend notwendige Ausbesserungsärbetten In der Wohnung auf eigene Kosten ausführen zu lassen. Festgestellt wurde, daß er im Herbst 1982, als der Malermeister Pilz daselbst an dem be treffenden staatlichen Gebäude Fenster und Türen gestrichen hatte, gleichzeitig ein kleines Zimmer seiner Dtenstwohnuna hatte vor richten Wen. Er hatte nach Vollendung her Arbeüen sich von Pilz «inen vorläufig mit Bleistift geschriebenen Rechnunasentwurf vorlegen lassen, auf den Pilz die Arbeiten für Fisch«» Wohnung so. aufgesetzt hatte, wie fie ausgeführt worden waren. Fischer hatte aber zu Pilz gesagt, daß das nicht so gehe, weil dann da» Landbauamt kein Geld dafür zahlen werde. Er hatte dem Pilz eine neue Rechnung diktiert, in der die von Fischer zu bezahlenden Ar beiten al» Instandsetzung bzw. Streichen von Inventargegenstän- den wie Schränken und Bänken bezeichnet worden waren, wie fie Pilz nicht ausgesührt hatte. Da» Geld dafür hatte Fischer der Gerichtskasse entnommen, well derartige Inventarinstandsetzungen dem Etat de, Justizministeriums zur Last fallen. Die Kosten wä rest also auf einen unrichtigen Etat geschoben worden. Pilz, dem bald Bedenken über dieses Verfahren aufgetaucht waren und d« sich darüber erregt hatte, daß unter Mitwirkung Fischers als Fach berater Malerarbeiten an auswärtige Meister vergeben worden wärest, hatte sich abfällig über Fischer geäußert, und als er gehört hatte, daß Fischer beabsichtige, ihn in Schutzhaft zu bringen, An zeige gegen ihn erstattet. Zu diesem Entschluß hatte ihn auch der llautand «trieben, daß der Gerichtsoorstand, Amtsgerichtsrat Dr. Pöschel, ihm brieflich mitgeteilt hatte, die Arbeiten in Fischer- Wohnung seien mit seinem Wißen und Willen und auf Grund set stet ausdrücklichen Anordnung erfolgt. Heute erklärte aber Dr. PöschA, daß «r von der Ausführung der Arbeiten erst nach deren Ferttgstellung erfahren habe. Sr habe fie aber gebilligt und Fischer, dem er «in sehr gutes Zeugnis ausstellte, habe damit rech nen können, daß er die Sache in Ordnung bringen werde. Dr. Pöschel wurde wUen Verdachts einer Mittäterschaft an der straf baren Handlung Fischers als Zeug« nicht vereidigt. Er hatte übri gen» dem Malermeister Pilz in dem Briefe noch gedroht, er werde dafür besorgt sein, daß ihm sowohl vom Amtsgericht Schirgiswalde wie vom Länobauamt keinerlei Aufträge wieder übertragen wür den. Pilz verwahrt« sich entschieden gegen den Vorwurf, er habe au» politischen Gründen Anzeige erstattet. Für diese Vermutung wurden triftige Gründ« nicht vorgebracht. Nach Schluß der Be weisaufnahme, die sich zeitweilig sehr erregt gestaltete, kam da» Gericht zu d« vollen Ueberzeugung von der Schuld Fischers und verurtem« ihn erneut an Stelle von einem Monat Gefängnis zu einer Geldstrafe von 860 RM. kostenpflichtig. — Der Verhandlung wohnte Landgerichtsdirektor Dr. Gilbert aus dem Justizministe rium bei. Aus Sachsen. Heidenau macht einen Versuch mit dem Nehring-Plan. sä. Heidenau, 24. April. In einer in Berlin abgehalte- aen Sitzung wurde, wie der Pirnaer Anzeiger meldet, der Durchführung des sog. Nehring-Planes in Heidenau grund sätzlich zugestimmt. Der Stadtrat von Heidenau soll in Zu- sammenarbeit mit den Herren Nehring und Treplin der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten einen genau detaillierten Vorschlag über die restlose Beseitigung der Ar beitslosigkeit in Heidenau für die Dauer eines Jahres einrei- chen. Da ein großer Teil des zusätzlichen Verbrauches der Erwerbslosen nicht in Heidenau selbst unter Heranziehung der Heidenauer Erwerbslosen hergestellt werden kann, müs sen in der Stadt Heidenau für die vom Heidenauer Handel und Gewerbe nach außerhalb gehenden Aufträge Arbeitsbe schaffungsmaßnahmen in der Stadt Heidenau emtreten. Es soll genau ermittelt werden, welche Anzahl Erwerbsloser durch den Verbrauch der Erwerbslosen selbst und den durch diesen Mehrumsatz kaufkräftiger gewordenen Einzelhandel und Handwerk Beschäftigung erhalten werden. Insbesondere beabsichtigt die Stadt Heidenau, in starkem Umfang Ar beitsbeschaffungsmittel in Form von Hypotheken für private Bauvorhaben zu geben. Dresden, 24. April. Blükensonnlag im böhmischen Elb tal. Aus Aussig wird berichtet: Die warmen Tage der Vor woche haben auch im Elbtale die Blütenentwicklung derge stalt beschleunigt, daß bereits der letzte Sonntag das große Blütenwunder an den Elbtalhängen zur vollen Entfaltung gebracht hatte. Der Zustrom von Fremden war, wie in allen Jahren, gewaltig. Alle Eibl über 1500 Ausflügler nach Tet meritz gebracht und den Rest fi mobilen und Autobuffen herbe wärts bis Aussig sah man an be nachmittag eine einzige Schlange von Fahrzeugen aller Art. Selbstverständlich war auch das Baumblütenfest in Salesel von vielen Tausenden von Fremden besucht. Den Hauvtauf- trieb dürfte allerdings erst der kommende Sonntag bringen, bis zu dem sich auch di« letzten Blüten der Zehntausend« von Kirschen, und Pflaumenbäumen beiderseits des berühmt«« Baumblüten- und Alexander-Richter-Weges von Leitmeritz Kamaik nach Libochowan und Salesel erschlossen haben wer- den. Dresden, 24. April. Ein neue» Verbrechen? In der Nacht zum Dienstag wurde vor einem Hause auf der Gale- riestraße die 40 Ichre alt« Prostituierte Anni Goß mit schweren Stichwunden am Kopf ausgefunden. Sie starb kurz nach ihrer Einlieferung in» Friedrichstädter Kranken haus. Es wird angenommen, daß ein Verbrechen vorliegt. Die Mordkommission hat die Erörterungen ausgenommen. Großenhain, 24. April. Zwei schwere Stürze im Gro ßenhainer Bezirk. Am Sonntagabend kam infolge Bruchs der Fahrradgabel in Nünchritz ein jüngerer Mann zu Fall, wobei er sich eine Gehirnerschütterung zuzog. — Am Mon-' lardt s S. Le! 40 »28. Di« Jahn« konnten hi« und könmmfichdemnach an tun wei- tellt«a. W« KömA wurdm span- Bewerb, Dre»d«n d« schll zeugend« 'Laufweise "eines Besseren belehren taffen." Syring lief am Schluß da» Rennen sich« nach Hause, dicht gefolgt von Kohn- Bekanntmachung -es ReichSsport« führers. In jedem Verein ei« Dielwart. Der Reichssportsührer von Tschammer und Osten gibt folgend« Verfügungen bekannt: Jeder Verein aller Fachsäulea «nennt einen verrlneidielwarl. V« Verelnidielwarl mutz Nationalsozialist sein und Lust und Liebe zur volk»tunwarb«lt haben. In den Kreisen, Bezirken und Gauen der einzelnen Aachverbände, wie auch in den FachverbSn- dea selbst wird kein besonder« DIetwart ernannt, da die Aufgaben gebiete von den entsprechenden vletwarten de» Deutschen Reichs bunde, für Leibesübungen bearbeit« werden. 2m Anschlutz an meine Bekanntmachung in Ar. 8 de» Reicha- sporlblatte» vom 25. März 1984, wonach Mitglieder von Vereinen de» Retch»bund« für Leibesübungen an» diesen Vereinen au»zu- chlietzen find, fofern sie au, den Gliederungen der Partei ausge- chlofsen wurden, ordne ich an, daß umgekehrt die Verein« ver- pstlchtet find, der zuständigen partelstelle Meldung z« machen, wenn sie ei« Parteimitglied, SA, SS.-Mann asm. au» dem Ver ein au»gefchlossen haben. Aus der Deutschen Lurnerschafk Dresden flegk im Kunstturnen gegen Reichenberg. In Meißen fand am Sonnabend der Kunstturst-Städtekampf zwischen Dresden und Rrichenberg statt; den di« Dresvener gegen Vie böhmischen Turner wiederum gewinnen konnten- Dresden siegte im Gesamtergebnis mit Ml : SS2 Punkten. Die Deutsche Nationalmannschaft im Kunstturnen. Turnerische Morgenfeier iu Dresden. Die Deutsche Turnerschaft nimmt Ende Mai in Budapest erst malig an den Weltmeisterschaften im Kunstturnen test. Nach Er mittlung der 13 Besten und nach Ablauf eine» Lehrganges der Nationalmannschaft stellte sich Deutschlands Vertretung im Kunst turnen im Rahmen einer turnerischen Morgenfeier am Sonntag im überfüllten und seit Tagen vorder ausüerkauften Central theater zu Dresden nochmals der Oeffentlichkeit vor. Neben Be such«» aus Dresden und besonders der näheren und wetteren Um- gebung wohnten u. a. Herr Ministerpräsident Obergruppenführer von Killinger, Herr Wirtschaftsminister Lenk, He« Justizminister THIerack. Vertreter der Politischen Organisation, der SA., der SS., der Reichswehr, der Polizei, der städtischen Behörden, der Kunst und Wissenschaft und der Presse der hochwertigen Veranstaltung bei. Nach einem einleitenden Musikstück begrüßte der Männerturn- wart der DT. und Führer der Nationalmannschaft Martin Schnei der-Leipzig, begründete die Teilnahme Deutschlands an den Well- Meisterschaften und versprach, daß Li« Deutsche Notionalmannkhaft bei ihrem ersten Auftreten vor dem Forum der Wett alle» etnsei- zen werde, um im Sinne de» Führers tätig zu sein: Kämpfer zu sein für die Größe und Ehre Deutsch lands in der Dell. Nach der Vorstellung der Nationalmannschaft mit Beckert- Neustadt/Schwarzwald, Frey-Bad Kreuznach, Friedrich-Aachen, Kleine-Letpzig, Krötzsch-München, Limburg-Ruhla, Lottnz-Hannnf ver, Mock-Berlin, Müller-Falkenstein, Sandrock-Immigraw, Sief ens-Bremen, Volz-Schwabach und Winter-Frankfurt ergriff Herr Ninisterpräsident v. Killinger das Wort und gedacht« noch nach ttäglich des Geburtstage« des Führers am 20. April. Er wünschte der Deutschen Nationalmannschaft in Budapest vollen Erfolg im Wettkampf und erkannte in seiner Ansprache vor allem den hohen Wert des deutschen Turnens für alle Deutschen an. Die Deutsche Nationalmannschaft turnte am Barren, Pferd, an den Ringen und am Reck und zeigte die Kürfreiübungen. An allen Geräten und in den Kürfreiübungen wurden kaut» zu über bietende Leistungen geboten. Der Höhepunkt de» Turnens waren wiederum die Uebungen am Hochreck. All« Mitglieder der Leut chen Nationalmannschaft zeigten ihr beste» Können und ernteten mmer wieder den Beifall der fast 2000 Zuschauer. Gleichartige oder ähnliche Leistungen im Kunstturnen find in den letzten Jahren in Dresden noch nicht geboten worden. Dresd ner Turnerinnen zeigten erstmalig die Festfreiübungen für da» Krelsturnfest in Meißen und Ballübungen. Turneriungen erfreu ten mit einem Bodenturnen. Wer die Deutsche Nationalmann- chaft in Dresden hat turnen sehen, wird voll Vertrauen sein: Dl« >este deutsche Vertretung im Kunstturnen unter Führung ihre» aus gezeichneten Führers Martin Schneider vertritt da» neue Deutsch en!» im Auslandl ° tng od« Kohn — dm» war dl« groß« Frag«, ast. di« 78 t um die Deutsch« Waldlaufmesstersqast^am Sonntags kN an den Start gingen. Viel«, die dem Wittenberg« apf eren Strecke gegen den Kraftllluf« Kobn wenlg EhaNeen hatten, mußten sich durch dessen taktisch klug« und über- . „ Laufwetse «ine« veffrren belehren taffen. Syring lief am Schluß da» Rennen sich« nach Hause, dicht gefolgt von Kohn- Berlin und Gebhardt-Chemnitz, dem besten Mitteldeutschen. Di« erzielten Zetten sind ungewöhnlich gut. Mannschaftssieg« wurde der Hamburger AC. vor BSC. Berlin. VfB. Leipzig al» beste mitteldeutsch» Mannschaft folgte an 5. Stell«. Schwimmen. Schwimmsport tu der Oberlaufs. Die n«u erschienen» Wafferbavordnung de» Deutschen Schwimmverbande» veranlaßt« den Krei»fachaärt für Wasserball im Krei» Bautzen, seine Mitarbeit« kürzlich zu ein« Wasserball- fachratsfitzung zusammenzurufen. Die Wafferballordnung, hie di« Durchführung der gesamten Wasserballspiel» im Reichsgebiet des Deutschen Schwimmverbande» im Verein mit der Deutschen Lur- »«schatt aus einheitlich» Grundlage stellt, wurde eingehend durch gesprochen und manch« wertvoll« Anregung wurde cmfgegriffey und in die neu« Ausschreibung der Kreisspiele 1934 ausgenommen. So werden auch fetzt >« krei»gebiet Bautzen dl» Wasserball spiel« mit Vor- und Rückspiel mwgettageu. Dich« Modus wurde gefunden, um «udllch auch einmal im Krei» Bautzen da» Wasserballspiel auf «ine höh«« Stufe zu stell«. Dor- und Rückspiel wird an einem Tage, genau wl« bei de» Spie len um die Deutsche Wafferballmelsterschast, ausgetragen. Die Klasseneinteilung z«stt für 1034 keine Biränderung: in der S-Klasse spielen: Blau-Gelb Bautzen I, Neptun Bautzen I, Großschönau und Kamenz. In d« V-Klafle: sämtliche -wetten Mannschaften der erstgenannten Verein« und Neugersdorf, Ebers bach, Bischofswerda, Neptun Zittau und vsttitz. Für die Jugend wird ein« besondere Klasseneinteilung nicht geschaffen. Meisterschaften für Knaben auszüschretben, ist nicht statthaft. E» soll ab« den Vereinen mit Knabenmannschaften anempfohtett werden, untereinander «inen regen Spielverkchr zu pflegen. Meldegebühren und Echiedsrichtergebühren «erden dem Vorjahr gegenüber kein« Aenderung erfahren. SLchstsche Aechtrnaisterschafte« 1VÜ4» TSV. 1SS7 LelpzA ettsngk sämtliche 4 Melfierschckfben. In Leipzig wurden am Sonnabend und Sonnwg dbr stichsk schen Fechtmeifterschasten ausgettage«, die einen zufriedenstellen den Verlauf nahmen. Die Leistungen der Fechter und Fechterin- nen »eichten teilweis« an die Leisömgen der Deutschen Sonder klasse heram so daß die Sachse» mtt den besttn Aussichten zu den Deutschen Kampfspielen nach Nürnberg sichre« können. StegerNfte: Veg-ar 1. Schrambke lTSV. 1887 Leipzig) U Sie«; L KyL- bek (ATV. Dresden und Ändespollzei) 10 G««, 18^4 Treff«; 3. Bergmann (TB Gablonz) 10 Siege, 13/21 »Hf«; 4. Wiener (Deutscher Fechtverein Dresden) v Steg«: ö. Heike (TSV. 1867 LeipM^Sie^S. Iambor (ATV. Dresden) 7 Siege. - - 2. Eisen (MW18S7' Chemnitz) 4 Siege, 26. Lindemm^ 8 Elsas. A Siege, 28/24 Treffer; 6. Schmidt (TSV. 1887 Leipzigs » Siege, 28/23 Treff«. Astren-Kechstriunea: 1. Leni O»lob AW. 1867 Leipzig) 7 Sieger 2. Gretel Mellchar (Deutscher Fechttlub Dresden) ö Siege, 1S/31 Treffer; 3. Hanni Wolff (TV. Gut» Much» Dresden) S Siege, 20/30 Treffer; 4 Irmgard Strauß (TSV. 1867 LewziÄ 8 Siege, 26/24 Treffer; 5. Maria Ran« flA. Adorf i. B.) 3 Siwe, 2S/25 Treffer; 6. Irene Heyfftl (TSV. Eintracht Leipzig) 8 Siege. 80/25 Treff«. Handball. Sächsische Gauliga. In der Handball-Gauliga wurden am Sonntag drei Punkt viele ausgetragen. Der TuB. Werdau setzt« sich gegen Aegir Kemnitz leicht mit 9 :1 (7 : 0) durch. TB. Beterfeld und Spielvg. Leipzig trennten sich 7 : 7 (4 : 3). Di« Turngemetnd« Pkna 1 Me sich in Leipzig gegen den ATB. Leipzig-Schönefeld eine 3 : 6 2 : 3)-Nied«rlage. Dl« Tabelle der Handball-Gauliga hat fetzt olgende» Aussehen: ' Handball -er sächsischen Gaullaa. Spiel« Sportfreimd« Leipzig 18 Sportfreunde 01 Drerden 18 TuB. Werdau 17 ATV. Leipzig-Schönefeld 17 Spielvereinigung Leipzig 18 LV. Chemnih-Gadlenz 17 Turngemrlnd« Plrna 18 TD. Beier,eld 18 Tv. Großröhrsdorf 18 Aegir Chemnitz 17 gew. »nentsch.verl. Torevunkk« 15 1 2 161:67 81 :ö 12-6 «8:7824:12 11 — 6118:88 22:12 S 2 6103:92 20:14 8 4 SIIV.-vS 20:16 v — 8 «7: »1 18.-18 8 18 «6:104 17:1» 5 2 11 «7:127 12:24 4 1 13 78:11« 0:27 1 1 18 42:184 3:81 Faustball. Turnverein „Jahn- Btschofmverda. Am Sonntag waren interessant« yaustballkämpfe auf der Kampfbahn zu sehen, und zwar waren folgende Paarungen nnge- etzt: Berthelsdorf — ,Hahn" 36 : S6; Bretnig II — Langbur- ersdorf 34 : 38; Berthelsdorf — Langburkersdorf 8V : 46; Berthelsdorf — Bretnig II 37 : 46; „Jahn' — Bretnig ll 42 ; 23; Meifierfahrer Ruvolart schwer verunglückt. D« italienisch, Rennfahrer LaAo Ruvolari, der in einem Autorennen bet Alessandria (vbrrttalien) «m 140- Kilomrter-Tempo stürzte und schwere Veinversttzungen «litt.