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»WW mit «vmahm» der vom- und «muaer 1» Pfg) Nr. 91 89. Jahrgang XU. »Ugo- Sicht überfchttflea, je nachdem, Spiel. Er soll rls angehal- i, daß auch gang warten kann; 2. daß Deutsch abkomwww «ine für die Verkaidiguaa bestimmte Luftflotte zu besitzen wünscht. V.H. «ine Luftflotte ohne S! lands^ in den Löllerbund, die ««walt matt gegen «ar sofort ihrer durch nhau» dar« Kamps der endet« mit bei einew angoreichste -ter. Bau- -windigteit Kkw-Vnter» r al» kleiner fangen, war ganze Stütz« s Millionen- »ise in Lon- d hat, al« er kommen, bas icht, auch in t Kunde von türlich schnell rgen. l Deutschland wird an die «lliert, eine rg waren es : 2 (S : 2). er von «he- Lagesschau. * Der butzartsche rNiaisterpräsidevl und Außenminister Muschmofl ist heule früh zu eine« offiziellen Lesuch tu VerÜu einWrtroffen. * Au» den eaMche» VWArstinnu«» toumel i« alloemeloea di« Latläafchaag über die letzte französische Kote au fiaglaad zmu Amdru». -erompchebe» »st besöudi» ein «ouuueutar der «Diwe»^, den mm, al, sachlich bezeichaen kann. Demgegenüber siche» die Amlastuum» der Moruügpost-, die ihrer Deutsch- feftchlichkeft freka La»f Aßt. * «ne von den Marxisten in Pari» für Awitag nachmittag gqilauie Strahentvudgebuug ist verbotrv worden. * Da, Vorarlberger vergdmf Iraxer» »urde am Mttmoch um» «ine» mrtzmrmdm» Braud« hei«g«f»cht, dmu L2 Häuser zum ätzcher fielen daruuler dl« beide» Gasthäuser de» Sri«». Die Kirche blieb mchalleu« *Z vuiführltchea an anderer Stell«. r Macht im i sein, denn », da» vom -führt wird, «inen -ran- irräder bl« « Rennfah- mn LKW.- M«t. Di« Rot« fährt dann fort: Di« Reichsrealerung gedenkt rt in einem großen Ausmaß nicht nur die Stärk« ihres Heeres, >«rn auch die ihrer Marin« und ihre« Fluwoesens zu erhöhen, letzterer Hinsicht steht es den Nachbarn Deutschlands um so iger frei, die über sie verhängte Drohung außer acht zu las- . ._ und zwar unter angelegt worden lerung weniger dar» Igen oder zivilen leg angepaßten Se» > sich davon zu über- mit der nationalen ilf«, für den melt di« HZ. -«ndher- ,a» früher ter marri- HI. über, der früheren lusende van hat sich jetzt d geändert, iunstsstätten, en deutschen ndherbergen sich genom- System der äst gebaut; liegen. Di« r Schaffung tigt werd«, st ist. Aus » gttade die er HI., dem id, entstam- t zur Sam» die älteren sen werd«. Gnttttufchung in England über die letzte fran^östsche Kote. dnb. London. IS. Avril. (Drahtb.) Zur französischen Note sagt der sozialistische „Daily Herold", di« Note mache allen direkten Besprechungen über Abrüstung «in jähes und unwiderrufliches Ende. Die schwierigste Lage seit Beginn der Abrüstungskonferenz sei entstanden. Die britische Regierung dürfe aber ihre Bemühungen nicht aufgeben. Sie müsse das Deutschland in der Frage der Gleichberechtigung gegeben« Versprechen einlösen Sie müsse danach trachten — auch wenn Deutschland an den Verhandlungen nicht teilnehmen wolle — «in Abkommen mr Annahme zu bringen, das Deutschland ohne Einbuße an Ehre annehmen könnte. In einem Leitaufsatz des „Daily Telegraph" wird u. a. gesagt: Die letzte franSstsche Not« bedeutet «ly« tiefe Enttäuschung. Hinter den höflichen Wendungen der Verletzung Kim vertrage» zahlreiche Flughäfen sind. Gleichzeitig kümmert sich die Relchsregierr um, di« hawmuitärsschen verbände zu bPitt, Zweck«» zuzuführen, als ihren für den Krieg brauch zu vervollkommnen. Man braucht, um sic vom «. März die ergänzt «urde durch die Mitteilung des Staatssekretär» für Auswärtige Angelegeicheiten vom 10. AM, durch die die englische Negierung die französische Regierung um Aufschluß ersuchte, ob pe bereit wäre, al» Grundlage einer Ab- rüstung»toao«ntion di, «nglisch« Denkschrift vom 29. Januar an zunehmen mit dm Lenderungen entsprechend den deutschen Bor» am 11. Dezember 1SS2 zuerkannten Gleichberechtigung treffen haben wird. Was den Marineetat betrifft, so h< delt es sich bekanntlich um den längst fälligen Ersatz d überalterten Schiffe, die man mit Recht schwimmende Särge bezeichnet hat. Der Luftfahrtetat kann überhaupt nicht mit den Rüstungsausgaben in Zusam menhang gebracht werden, weil seine Mittel für den Schutz der Zivilbevölkerung und für Zweck« der zivilen Luftfahrt (Nachtverkehr, Ueberseeverrehr, Flughafen) bestimmt sind. Da die französische Note sich zur Aufgabe macht, die diplomatischen Verhandlungen abzubrechen, um die Aus sprache nach Genf zu verlegen — obwohl die Methode von Genf anerkannterweise versagt hat —, ist es interessant und . nicht ohne Bedeutung, daß die englische Re gierung heute im Parlament ein Weißbuch verteilen läßt, das die wesentlichen Dokumente dieser Verhandlungen ent halt. Offenbar wollte die englische Regierung gerade im heutigen Zeitpunkt der Weltöffentlichkeit nochmals beweis kräftig darlegen, wie sie alles getan hat, um den Abrü stungsgedanken für die Konvention zu treffen. Eine Durch sicht der Noten und Dokuments ergibt, daß England, Italien und Deutschland auf einer geraden und positiven Linie ihre Abrüstunäspolitik betrieben haben; es ergibt sich weiter, daß Deutschland alle realpolitischen Möglichkeiten in seine Konzeption einbezogen hat und durch positive Vorschläge seine Verständigungsbereitschaft immer wieder unter Beweis gestellt hat, daß es jederzeit bereit war, wahre und weittragende Konzessionen zu machen, um eine Konvenüon zustande zu bringen. A»«lgeupr«l»r Di« 4S nun breit« einspaltige Mlllimeterzeile 8 Npf. Im TextteU di« 90 ww breit« Millimeterzelle 25 NpkNachlaß nach de» gesetzlich ««geschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen m bestimmten Nummern «ad an bestimmten Plätzen k«»e Gewähr. — Erfüllungsort Bischoftnverda. Hochgerüsteten «in? Seit 15 Jahren zur Abrüstung verpflichtet, schreitet die Welt unbekümmert um ihre Bin dungen von Rüstung zu Rüstung, bis in die allerjüngste Zeit. Deutschland hat die gesamte schwere Artillerie zer stört. Frankreich baut schwere und schwerste Geschütze. Gegen wen? Gegen Deutschland ist ein solches Rüsten schon deshalb völlig überflüssig, weil Deutschland nichsts Gleichwertiges besitzt. Deutschland hat bekanntlich alle seine UnteIeeboote zerstört, Frankreich baut eine Unterseeboots flottille nach der anderen. Auch hier kann man fragen: Gegen wen? Jedenfalls sind diese Rüstungen ebenso viele flagrante rechtliche und moralische Verstöße gegen den klaren Wortlaut des Versailler Vertrages, der bekanntlich außer der Abrüstung keine Verpflichtung für Frankreich enthalt. Dem Borwurf der überlegten und hart näckigen Verletzung der Abrüstungspflicht wird Frankreich nicht durch den Hinweis auf die bekannte Erhöhung des deutschen Wehretats entgehen können, um so weniger, als diese Erhöhung der Kredite nur eine vorbereitende Maßnahme darstellt, die in Verfolg der Abrüstungs verhandlungen getrosten worden ist. Es handelt sich doch um nichts anderes, als um Vor kehrungen für die kostspielige Umwandlung der Reichswehr und für die Durchführung der defensiven Rüstungsmaßnahmen, die Deutschland aus Grund der ihm am 11. Dezember 1SS2 zuerkannten Gleichberechtigung zu treffen haben wird. Was den Marineetat betrifft, so han- > e r als S. Die deutsche Regierung sei auch bereit, zuzustimmen, daß die anderen Mächte die Herabsetzung ihrer Rüstungen bl, zum Ende de, fünften Jahre« der Konvention aufschie ben, falls die in dem englischen Memorandum niedergeleg ten Abrüstungsmahnahmen während der zweiten fünf Jahre der Konvention durchgeführt werden. S. Die deutsche Regierung erkennt auch für die Zukunft die Lorarnoverträge an. 7. Deutschland ist der Ansicht, daß seine Rückkehr zu« Völkerbund nur zur Sprache gebracht werden kann, nachdem die Abrüstungsfrage und besonders die Arage der deutschen Gleichberechtigung gelöst ist. irts: Pal» Deutschland, gelt, Ün- , Finnland. P-, 2. Ena- stalien 8 P., P., 9. Lsche- i Punkte. Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntaasblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofwerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirotasse Bischofswerda Konto Nr. 64 ander« Regierungen 1»ng bekundet. i«n Frage habe Herr «den aus Berlin tiae Lösung mitvringen können. Die französische ihrerseits nicht auf dies« wesentliche, von ihr in Mlckte Bedingung verzichten. - bemerkt die Deutsche Diploma- iorrespondenz u. a.: Die Note weicht dem ""iaegenkommen in img aus, um an einer z grobe» Geschütz gegen alle Abrüstungs fahren. -ruck erhobene_Behauptung einer angeb- teristert sich nach dem Verkauf der bisherigen Verhandlun gen als ein taktisches Manöver, das niemand mehr täuschen kann. E» gibt bekanntlich selbst im Teil V des Versailler Ver trage- noch RÜstungsmöglichkekten, die Deutschland nicht ausgeschöpft hat. Welch« Haltung nehmen dagegen die welche Zahl die größere ist. S. Während der ersten fünf Jahr« einer auf zehn Jahre land keine größere Iaht von Aingzengeu; aver nach vielen fünf Jahren fordere es, daß die Herabsetzungen und Er- Höhungen vorgeuommen werden, die notwendig find, damit VtuWaud a» Ende der ^hu Jahr« der «brüstuugsver- eiubamng sich auf Ve« Auß »oller zahlenmäßiger Sleichverechliguug mit wichtigsten Lufkutächwu be findet» 4. Die deutsche Regieruag erkläre sich auf der «rund- läge der Reziprozität zur «auechme der vom Reichskanzler gegenüber Eben am 21. Aebruar erwähnteu neuen Regu lierungen bereit, die den vichtmilitärischn» Charakter der SA. und SS. ficherstellen sollen DerSWscheLrzWer TkgeSM fiirHWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Dischosswerda und den angrenzenden Gebieten D« Sächsisch« Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machvngen der AuUshauptmannschafh de» Happt-ollamt» und des Br- zkksschulamts zu Bautzen sowie des Finanzamt« und der Stadlrat» zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmt« Blatt Welche Auslegung man alledem auch zu geben versncht, er» fordern diese außerordentlich ernsten Tatsachen «in« gemeinsam« Feststellung und Schlußfolgerung. Sie bemessen, daß w Rttchswwema- — absichtlich oder nicht — Vachaudtmmm» deren «nmdlage durch ihr« Jruüattv« ZvÄchte gemacht nmrde, nnmögUch-emach« Hal. Liefe AesifiAmg d« f^rEm ^Mlle ihre Pflicht uud lhre Aut«»rt. vor Zeder Achsteilung. ob «ine Einigung möglich ist, «r «tu »oste« von «imführungigarantten, da, wirksam genug tzr«, «m die Laterzeichuuua «ine» Abkommen» z« erlauben, da» « bedeutende Aufrüstung Deutschland, legalisieren würde, muß eaukrelch in «fier Lime die Bedingungen sein« «tg«««n icherhell i» Betracht ziehe«, von denen «, übrigen, die icherhm der übrige« in -rage kommenden Mächte nicht trennt. Die Not« verseilt dann nochmal, auf di« Rückkehr Deutsch- I.. I>en Völkerbund, di« wenigsten« teilweise die Besorgnisse hätte zerstreuen könne». E» hätten auch noch ander« Regierungen au» der gleichen Sorge herau» die gleiche Auffassung bekundet. HinAHUlA tN^er «Wigen Frage habe Herr Eden au» Bersin Kg^rung k^nne den Vordergrund Zur französischen Note tisch-Politische Korresponder sich ankünvlgenden englischen Ent oer Sicherheitsfrage sorgfä anderen Stelle o ' bemühunaen aus Die mit Na. lichen flagranten Verletzung de, Versailler Vertrages charak terisiert sich nach -em Verlauf der bisherigen Verhandln»- - /«Kretz« Ao» Vsscholmwrda R«. ««« und 4L D»«n«r»tag, den 1». April 1«34 Eine Ausammenfaffung des deuWen Standpunktes dnb. Loadou, IS. April. (Drahtb.) Das am Mittwoch abend veröffentlichte Weißbuch über den Notenaustausch in der AbrÜstungsfrag« enthält u. a. auch eine deutsche Note vom 16. April an England, di« eine Zusammenfassung der schon längere Zeit bekannten deutschen Forderungen dar stellt. In dieser Veröffentlichung wird u. a. wiederholt: teilweise unlöslich Deutschland» verbunden, durch höchste Kraftanstrengung all« vorhandenen Hinderniss« aus dem Wege zu räumen. Gerade wir haben soviel ang«boten und zuoestanden, wie schon kaum noch vertretbar war. Nicht, hat geholfen. Frankreich ist nicht zu bewegen gewe sen, wenigstens unter den Bedingungen mitzumachen, di« es früher unentwegt gestellt hat. Nun, nachdem wir ja ge sagt hatten, sagt es nein. Di« kann man sich unter diesen Umstanden noch etwa, von Verhandlungen in Genf ver sprechen? Der Wunsch Frankreich«, jetzt di« Genfer Bera tungen fortzuführen, schort zum taktischen Spiel. Er soll nur erneut da- verhüllen, was endgültig in aller Nacktheit zutage getreten ist. Auch Genf wird keine Lösung bringen, sonst wäre sie in den fünfjährigen vorbereitenden und den zweijährigen Hauptberatungen schon erzielt. Au» dem Inhalt der frantzvstfchrrr Note. dnb. Paris, 18. April. Di« Not«, di« di« französisch« Regie» rung der englischen Regierung auf ihr« «»frag« vom 28. Marz hat überreichen lassen, nimmt bezug auf die «Nglisch« Verbalnote KMMiÄM und Veranlwortiillg. Mit der frangöflschen Note an die «yglfsche Adresse haben di- WrüstUfigsbqvrvHunaeft von Land zu. Land nicht mir «ine entschieden ungunspa« Wendung genommen, es nt nunmchr auch bstweichimd gErt, daß, Frankreich di« Schuld an dem Scheitern aller ehrlichen vbrüstungMttedungen trägt und damit eine Verantwortung auf seine Schultern geladch hat. um die es nscht zu heneiden ist. Es steht vor den Wikern als diejenige Nation, die allen Beteuerungen und Versicherungen zum Trotz im entscheidenden Augenblick sich weigert«, eine Konoentlon mit wirklicher Abrüstung zu unterzeichnen. Wir, die wir Frankreichs Unlust kennen, einen nicht unwesentlichen Teil seiner Rüstungsausgaben wirtschaftlicher Aufbauarbeit zuzuführen und eine bestimm te Mena« von Geschützen, ,TMm und Gewehren in nütz licher« Beräte, wie sie b«r friedliebende Mensch zum Gr- durch die schroff«'Absage, sich" auf im« schränkungssormrl einsjuwssen, nicht überraf« höchstens erstaunt > über den Mut der vor allen Völkern des Erdballs die Schull» nehmen, daß aus der Erleichterung der M wird. Doch nicht nur l läßt: Frankreich bat mit bestand führt auch nicht das Gerede von weiter«: Äerhand- lungsbereitschHt herum — die kn Versailler Vertrag ver ankerte moralische Bindung, rckzurüsten, endgültig gebro chen und gelöst. Und da wagt man zur Verschleierung die ses ungeheuerlichen Vorganges von einer flagranten Ver letzung der Bestimmungen de» Versailler Vertrages durch Deutschland zu sprechen! Aber das sind nun einmal di« taktischen Schliche der Diplomaten der französischen Außen politik, di« jede für Frankreich ungünstig« Situation durch ein Lblenkimgrmanöver weniger auffällig zu mach«» ver suchen. vb chntn das mit dem englischen Weißbuch auch n lassen? Dieses Buch entbc iung aller gewechselten Abrüi lichere Geräte, wie si« b«r friedliebende Mensch zum werb feines täglichen Brotes gebraucht, untzmvandeln, sind auf irgendein« RWungsbe- der Panser Regierung, — dafür zu über- - Waffenlast nichts ' das ist es, was allgemein aufhorchen akreich bat mit dieser Note — und um diesen Tat- ihrt auch nicht das Gerede von « ' itfcheckt herum -- die kn Wrrsai moralische Bindung, abzurüsten, ses ungeheuerlichen Vorgänge! .. . letzuna der Bestimmungen de» Versa! Deutschland zu sprechen! Aber das taktischen Schliche der Diplomaten der e jod« für Frankreich ungünstig« kmrasmanövrr weniger auffällig ihnen das mit dem englischen , gelingen wird, da» eben die Londoner Rogkrung kn Par lament Kat verteilen lassen? Dieses Buch enthält eine sau ber« Zusammenfassung aller gewechselt«» Abrüstungmoten. Was wir auch sonst gegen die Haltung England« und nicht zuletzt feiner Presse etnzmoenden haben, kann uns doch nicht von der Feststellung «walten, daß in dieser Doku mentensammlung der ehrliche Wille Englands zum Aus druck kommt, den Völkern eine wenn auch zum" Abrüstung zu schenken. Und dieses Bestreben mit dem Italiens und Deutschland, verbu Wege zu räumen. Gerade wir haben soviel angeboten zuaestynden, wie schon kaum noch vertretbar war.