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merkte man. daß der Blutspender, den man in aller Elle herbeigeholt hatte, schwer angetrunken «ar. Bl« Trans- fusion «ar aber ohne erheblichen Schaden für den Patienten «SSW Sir. dm rr. Sachse« ein : G. Sicht«. M' voriten. Mit Fortuna hat zweifellos die stabilste Leipckger Llf Gasthof Grüngräbchen da, Rennen gemacht, Konkordia Pk«en spielt aber im LMtand austr, « Vanderspvrt. terredung somtt von 1932 zu 1SS3 dank der zielsicheren Maßnahmen der Relcheregieruna «in« stark« AufwLrtsbrweguna um 11473 Sir Bis. DerL mach. lasse«, i de«, da. nicht mehr zu unterbrechen. Zur allgemeinen Hebe» sich in künstlerischer und techi raschung erholte sich der Thalttfeur aber schneller, al« er die« während di« täglichen Bemfsai unter normalen Umstünden hätte tun können. Man will vmchhhnittabegabung verrat« ellen. ^ h-^ Macht chr di« ' Hand Ähre.' dieser Zustand Heising« trM allerdings üutzerst s^ten «ur. Di« <mf dies« veö« ent« turmale« standenrn Werte sind Bilder von eigerrmtiger, eindrlagli- Okkultisten nicht geringe« thral, von Beruf Reklame Uch im Trance-Zustand , Eeschei tage. Hau» 1 Ml« , mlnistei des is. an deu hat HI« erhalte« rlu-a-zelchueke. Meld« Da» Meldeergeoni» für di« am 22. »ende Rolle und tvird in der Spielstarke nicht al» die in der Gaullga vertreten« Mann- lnde». Such in Leipzig wird e» «inen harten te Platzbefitzer noch nicht gewonnen haben. neuer Arbeit»' der DRV. die de» Jahre; Anfahrt wird Standort«» veeade«, da« nm« Sportjahr nun syttematssche Untersuchungen Über den Einfluß de» Alkoholspiegel» im Blut« auf di« Tranrhrston anstelle». — Auastschöpfuuaeu im Irance-Aufiand. In Heising- sors werben augenblicklich ein« Reihe von Miniatur reien ein« jungen ktünsnerin auraesteM, die sowohl bei den Aunstsachoerständlgen wie bei den Psychiatern und Den bekannt! Schristt» einer st» scheint t freuliche Io» der gesinnur wird, ih gung" z zu steller oie nach Ueberzeu national^ Adolf Hi Denn da ehrfürcht Etw Der Vers der Weg Vertraue chenen L diesen B< folge stet- ge und d Jede Lage am Wie war Revolutic päischen! Gefahren rasche» ui wurde, i ttändni» s Pläne im Anspruch rückhalten ebenso ein engllsts «scher Au düngen v» und auf« Osten. S und von ? gelockert. Gefahr ab kein Gehe! de» verai «reise uns nen unmir endete Tat Unter hier nur i war e» ge Osten abzu einer Doppelrunde mwgrtragea und beginnen jinvett» um 1^30 Uhr. Am Sonntag stehen sich in Leipzig dl« Meister der BeHrke Leipzig und Plauen-Zwickau, Fortuna Leipzig und KoukorUa Plauen, in Dresden di« Meister der Bezirk« Drerdea-Lautzm und Chemnitz, Sportfreunde 01 Dre»den und SC. Limbach, gegenüber. Sportfreunde 01 Drssdsv — Skk» Oimbäch An der Kanonenstratze in Dresden «nvartet der -weifello» erfolgreichste BezirksklassenvereM Sportfreunde 01 Lrerdea den ST. Limbach, eine Mannschaft, die sich di« Chemnitzer Bezirk». Meisterschaft in großem Stil sicherte. Dl« Simbacher wellten wie- derholt in Ostsachsen und haben hi«», wie auch zu Haus« gegen ost- sächsische verein« stet« ausgezeichnet abgckchnmen. Di« Aufgabe der Dresdner ist keineswegs leicht. Di« Elf der Einheimischen ist noch nicht so unbedingt zuverlässig, daß man von vornherein mit ihrem Sieg rechnen und eine Niederlage der Gäste erwarten müß te. Für die Dresdner, die mit großen Hoffnungen in di« Auf. stiegsspiele gehen, spricht die eigene lungebuag. Auf jeden Fall werben di« Mittclsachsen all«, einsetzen, um schon am Sonntag die ersten Punkte zu holen. .. Fortuna Leipzig — Konkordia Mauen In Leipzig-Paunsdorf gelten di« Einheimischen als klar« Fa- tu Drachen. tliche fvanzöfssche Ama» gutbesucksten Dresdner 7 t dtmmueßm, obwohl verloren, «inen gute» Eindruck. Sie hatten die beiden schweren Gewichtsklassen nicht besetzt, «»«»halb sie durch zwei Chemnitzer ergänzt wurden. Auch in der Dresdner Mann schaft standen in Kroll «ad Uhlig zwei Chemnitzer. Ra-fahrsport. stermannfchastea müssen nach Breslau reise», wo der Männer- Gaumeister Sportfreund« Leimig aut Borussia Tarlowitz trifft und der Frauen-Gaumeister, Polizei-Sv. Dresden oder Fortuna Leipzig, die Elf des Sv. Kammgarnspinnerei Etabelwttz zum Gegner hat. N Der erste deutsche Sieg i« SNz-M R Der dritte Tag de» 14. Internationalen MiMirumUer» in Nizza brachte bei gutem vefuch zu»et schwierige vpckngmeü. bewerb«: Len Preis der polnischen Armee «ad den Preis von Monaco. Beide Springen waren äußerst kompliziert ausgeschrie ben. Um so schwieriger gestaltete sich di« Aufgabe der Steuer «ad di» Bewerwna ihrer Leistungen. Trotzdem gelang es dem deut- schen Oberleumant Kurt Hoss« auf „Der Moor* im Preis von Monaco in der zwecken Abteilung «inen m der deutschen Kolonie mit großem Jubel aufgenommenen Sieg heraurzureittn, der zugleich oer erste deutsch« Retteverfolg nach dem Krieg in Frankreich ist. Zu zwei weiteren Erfolgen kamen die Italiener. Am Vormittag besuchte« die auslSnvischea Mannschaften auf d legten je «inen Kranz in Men Landerfmbea nieder. Deutsche Waldlaufmeisterschaft tu DreS-e«. Der lachend« Sonnenschein und die am ergrünenden «urrn unsere» schönen Vaterlandes locken dm mit der Natur verbunde nen Menschen wieder mit wachsender »acht in» Frei«. Keine schöner« Zett gibt — für den Wanderfahrrr ab» da» beginnende Frühjahr, wo er mft beschwingtem Tritt hinau»fährt in di« sich von Tag zu Tag immer mehr verschönernd« Heia Hinau»str«b«n am» der Stadt, au» Amt und Berufsg«' auch der nm« Deutsch« Radfahrer-Verbaud nach be fördern, um sein« Mitglieder mit Fröhlichkeit und « freude zu erfüllen. Bereit« am 22. Aprll mft dei groß, Zahl seiner Wanderfahrer zum «rstm Appell 1V34 zusammm. Mtt einer tlelnen, der Bezirk Drmden-Bautzen in feinen Freiberg, Riesa, Kamenz, Löbau und beginnen. Standort Kamenz (cknschl. darf, Bischofswerda): Abfahrt 13 Uhr Dresden). Ziel: Grüngräbchen. MMof Grüngxäbchen st« Schwepnitz). . . „ . in Dresden statt- findende Deutsch« Walblaufmeisttrschaft ist ganz hervorragend ausgefallen. Bi« zum offiziellen Nennungsschluß Netzen sich 76 Einzelläufer und IS Mannschaften in die Tellnehmervste «intragen. Hinzu kommen aber noch die Vertreter de» Gau« 13 Bayern, der feine Saumetsterschast erst am 18. Aprll zur Entscheidung brachte. Von den übrigen Gauen ist der Gau Brandenburg zahlenmäßig am stärksten vertreten, gefolgt von dem Gau Sachsen und der «44 (1032: 719iy, 2. Vierteljahr 12 «s (10131), 3. Vierteljahr L38S1 (9483), 4. Vierteljahr 17094 (117-1), zusammen: 00047 «IS32- ÄV74). Geburten. Im Jahre 1033 betrug die Zahl der ehelich lebendgeborenen Kinder 46VSS gegen 46671 im Jahr« 1V32. Die Zahl der «HÄch Lebendgeborenen weist somit von 1932 zu 1933 ein« gering« Zu nahme auf. Die Zahl der unehelich lebendgeborenen Kinder Ist dagegen von 1932 zu 1SSS von 12980 auf 11827 zurückgeaan- am. Im vierten Vlertellahr ist die Geburtenzahl im allgemeinen immer etwa» niedriger al» in den übrigen Vierteljahren. vergleicht man die Zahl der Lebendarborenen von 1933 vier- 1eljabr»«eife mtt den entsprechenden " ' " sich, daß im dritten und vierten viert« . , - . , lich Lebendgeborenen höher lag al» im gleichen Bierteljcchr 1932. Di« Zahl der unehrlich Lebendgeborenen war in allen viertck- jahren 1933 kleiner al» 1932. Unter 109 geborenen Kindern wurden 1933 3,17 totgeboren, Kinder gezählt gegen 3,43 im Jahre 1932. Sterbefälle. Die Zahl der Sterbefälle stellte sich im Jahre 1983 auf 88 428 gegen 82784 im Vorjahre. Es ergibt sich also eine Zunahme um 2371 (-- 8,03 v. H.). In den einzelnen Kalendervlerteljahren 1983 betrug di« Zahl der Sterbefäll«: im 1. Blertellcchr 16748, L Vierteljahr 13012, 3. Vierteljahr 11898, 4. Vierteljahr 13 767, zusammen: 85428. Im ersten Lebensjahre wurden 3714 Sterbefäll« gegen 4128 tm Vorjahr« gezählt. Bezieht man die Zahl der Sterbefäll« im ersten Lebensjahr auf IM Lebendgeborene, so ergibt sich für 1933 eine Sterbeziffer von 6,37 gegen 6,76 im Vorjahre. Di« Sterbe ziffer von 6,37 ist die niedrigste Ziffer, die bisher dank der Maß nahmen auf dem Gebiet der Kinderfürsorge und der Mütterbera tung erreicht werden konnte Bilanz der Bevölkerung. Infolge der Zunahme der Sterbefälle hat von 1932 zu 1933 der Geburtenüberschuß eine Verminderung erfahren. Er ging von 6897 im Jahre 1932 auf 3058 im Jahre 1933 zurück. Im Jahre 1933 lag in den Städten Glauchau, Meerane, Bautzen, jUttau, Dresden, Freiberg, Freital, Meißen, Pirna, Leipzig, Mitt weida, Wurzen, Crimmitschau, Plauen, Reichenbach, Werdau und in den Amtshauptmannschaften Löbau und Dresden ein Sterbe- fallÜberschuß vor. Mederreunersvorf. 19. April. Brandunglück. Wahrend die Bewohner des Grundstücks wegen geschäftlicher Besor gungen in Herrnhut weilten, brannte am Dienstagmorven gegen 10 Uhr aus noch ungeklärten Gründen das Wirt schaftsgebäude des bejahrten Ehepaares Bruno Heinze bis auf di« Grundmauern nieder. Das strohgedeckte Fachwerk gebäude war so schnell ein Raub der Flammen, daß selbst die unmittelbar nach Ausbruch des Feuers eintreffende Hernchuter Motorspritze nichts mehr ausrichten konnte. Reichenau 0. L., 19. April. Ein Fall von Genickstarre. Hier verstarb ein dreijähriger Knabean Genickstarre. ^Cs ist nicht bekannt, daß sich jemals ein Fall, dieser tückischen Krankheit in der Relchenauer Gegend ereignet hätte Drwdeu, 19. April. Beisetzung de» ermordete« Privat mann» Arihsche. Am Mittwochmittag wurde der dieser Aage in seiner Wohnung auf der Anton-Graff-Straße von -einem noch unbekannten Täter ermordete Privatmann Karl -Fritzsche auf dem Johannisfriedhof beigesetzt. Die Ge dächtnisrede hielt Konsistorialrat Dorweg. Königsbrück, 19. April. Waldbrand. An der Bahn strecke bei Laußnitz geriet durch Fankenflug aus einer Lo- komotioe ein Bestand mm etwa 800 Quadratmetern Rieder- Hotz tn Brand. Waldarbeiter und die Ottendorfer Feuer wehr konnten eine Ausbreitung der Mammen verhindern und das Feuer ersticken. Burgstädt, 19. April. Brand in einer Sunstbaumwolle- fabrtk. Am Dienstag früh brach in der Kunstbaumwolle- fabrik in Stein ein Brand aus, der sich in kurzer Zelt auf den Maschinenraum und das Obergeschoß ausbreitete. Die herbeiaeeilten Feuerwehren konnten den Brand auf seinen Herd beschränken. Der Schaden ist beträchtlich. Als Brand- rrrsache vermutet man Selbstentzündung Zweifel«, AM der UN mit, da deutsch« werde. *)> «sNvttMlNk»« rmeWn„veillter M-Dame Mell". Dl« Aufstellung eine« Stahl-ElektroOfens tn der Ausstellungshalle. I« Rahmen der am 21. April beginnenden Aus stellung »Deutsches Volk — Deutsch« Arbeit" tn Berlin werdest d>« Hun derttausend« von Be- such«rn, dl« «rw»rt«t w«r- den, auch G«leg«nhrik Haden, die für di« Wirt schäft so überaus «ichttg« Stahlerzeugung tn «lnem Modell-Betrieb genau ver folgen zu können. Auch sonst w«rd«n viel« wichtige Produktioutvrozesi« auf der Rtes«uscha» praktisch vorg«sührt «erden. end tm gi Die «äst, Der Dank -es Reichssportführers. Der erste „Tag de» unbekannten Sportsmanne»" liegt hinter uns. In allen Teilen des Reiches haben unter der Leitung mei- ner Beauftragten und mtt Unterstützung der Fachverbänd« Prü fungen der Langstreckler stattgefunden. Zehntausend« von Rad fahrern kämpften auf Deutschland» LandstraAn, Zehntausend« von Läufern und Gehern maßen auf deutschen Wettkampsbahnen ihre Kräfte. Sie gaben all« chr Bestes. Den Siegern wurde der Er folg erst nach schwerem Kampf zuteil. Niemand wollte sich schla gen lassen, sie alle wollten beweisen, daß sie zu großen Leistungen befähigt sind. Doch unerbittlich forderten die Kämpfe «ine Scheidung zwi schen Besseren und Schlechteren. Die erste Auslese ist nun vorge nommen. Sieger und Placierte halten sich bereit zu neuen Kämpfen. Ich werde sie rufen. Aber ehe mein Ruf an die Sieger de» gestrigen Tage» er geht, gilt mein Dank den unbekannten Sportsmännern, auch Lenen, denen am Sonntag ein Erfolg versagt blieb. Ihnen sei ge dankt, daß sie den Kampf nicht scheuten und bis in» Ziel hinein an sich selbst glaubten. Behaltet diesen Glauben, ihr Unbekannten! Arbeitet selbst bewußt an euch, bis ich «uch wieder rufe! Denkt daran, daß nm dem Fleißigen Erfolg beschickten Ml gez. v. Tschammer, Rckch»sportfvhrer. Bekanntmachung kreis Vberlavsth DAB.-DSB. Anordnung de» Sreis-yaudballwart». Der Gau V (Freistaat Sachsen) DFB.-DSB. veranstaltet in Leipzig (ehem. VMBB -Hetm) folgend« Handballkurse: 1. 27. Mat bis 2. Juni; 2. 9. September bi» 18. September; 3. 2. bi» 8. Dezember. Für dies« Kurse kommen nur beMigte Spieler im Aller von 16—21 Jahren in Frage. Die Kosten für Fahrt und Verpfle gung trägt der Gau. Die Vereine weckten gebeten, ihr- Meldun gen mtt genauer Angabe von Vornamen, Namen, Geburtstag und Wohnung bis spätestens 19. April an den Unterzeichneten abzu- geben. Arthur Vogel, Krcks-Handballwart. BerVan- Bischofswerdaer Kegelklubs In der am Montag stattgestmdenen Svortau»schutzfitzung wurde u. a. beschlossen: Am 21. und 22. April U^ungskegrln der 20. Mannschaft 200 Kugeln „Gute Quelle". Am Htmmelfahrtstage Verbandsausflug nach Dewitz, am 2. und 3. Mal Paarkämpfe „Germania", am 24. Juni Verband»pokalkämpf«, „Schles. Hof". Die Einzeichnungsliste für den 200-Kugelkampf liegt in oer „Quelle" aus. Wer nicht mitmacht, scheidet für diese» Jähr au», Nachstarten ist ausgeschlossen. Hg. Um -en Aufstieg in -er Fußball- Gauliga. Am Souakag beglnuea die Spicke der vier sächfischeu Bezirks- ter um den Ausstieg in die Autzball^vaullga. Zwei Mmm- rfi«n. Lts »uustschöpfungen Kisch« Hinsicht Meisterwerk«, , . dsr Malerln mir «l», Durchschnitt-begaLung vervaten. Da» junge Mätzchen er- klärt, daß sie tm Tmnce-Lufti^d« ch«M botzs, . ... HantzMm., Vtzser Atstand Neues aus aller Welt. — Auf elaer Dleustfahrt verunglückt. Drei Angestellte tzes thüringischen Landesamtes für Rassewesen verunglück- ;ten auf eigenartige Weise bei einer Dienstfahrt. In un- mittelbarer Nähe Weimars wurde der Führer des Kraft wagens von zwei Bienen gestochen, die durch die Wind schutzscheibe in das Innere des Wagens gelangt waren, und verlor dadurch die Herrschaft über die Steuerung. Der Wa gen fuhr gegen «inen Baum und wurde schwer beschädigt. Zwei der Insassen erlitten erhebliche Berletzungen und mußten in das Weimarer Sophienhaus ekngeliefert wer den. — Tod drei Minuten nach der Hochzeit. Ein schreck liches Ende nahm eine Hochzeit, die in Kowno gefeiert wurde. Kaum hatte das junge Paar die Kirche verlassen. Ul» «in Kraftwagen in die Hochzeitsgesellschaft fuhr und den jungen Ehemann zu Boden riß. Der Mann war sofort tot. Die Frau, die nach nur drei Minuten Ehe zur Witwe ge worden war, versuchte in ihrer Verzweiflung einen Selbst mord, an dem man sie aber noch gerade rechtzeitig hindern konnte. Der schuldige Chauffeur ,st in der allgemeinen Auf regung unerkannt entkommen. — Riesenbrand in einer norwegischen Stadt. Die Stadt Bodö In Nordland wurde Mittwoch früh von einer gewal tigen Feuersbrunst heimgesucht. Der Brandschaden soll der größte in der Geschichte der Stadt sein. Drei -räße Pack häuser mit Kontoren und Warenlagern und eine Faßfabrik wurden ein Raub der Flammen. Der Gesamtschaoen wird auf 400000 Kronen veranschlagt. — Maksenerblinduag durch wundersai-e. In der spa- wschenStM Burgos sind 17 Menschen nach dem Gebrauch stellt mde, eine einer Wundersalbe für ihre erkrankten Augen vollkommen erblindet. Die Salbe ist von einem Drogisten hei " und verkauft worden, der behauptet hatte. Ne sei in jede Augemrankheit nach einer Stunde zu heilen. W chemische Untersuchung ergab, waren in der Salbe Säuren enthalten, die zur Erblindung desjenigen, der die Salbe be nutzte, führen mußten. Es ist nur nicht verständlich, wie die 17 Menschen die rasenden Schmerzen ausgehalten haben, die die Anwendung des Mittel» verursachte. — Betrunkene Blutspender leisten mehr. Eine sonder- bare Feststellung konnte gelegentlich einer Bluttransfusion gemacht werden, die an einem durch einen Zusammenstoß verbtzton Chauffeur vorgenommen wurde. Zu spät be- 1932 zu 1933 eine gering« ZU- illch lebendgeborenen Kinder ist ljahr ist die Geburtenzahl tm allgem«.— fr in den übrigen Bieckeljahren. n von 1932, so ergibt 1933 die Zahl der «he- Aran Die auf einer teurbi Au»st L am an de»