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„ Der SSchfische ErzWer iu- Li' Aus dem Meißner Hochland Rundschreibm um» Eingänge vorgetragen und vom Bor- Stück Stück Stück Paar Stück . ... . 406,— RM. 3. Bekleidung. .... . 605 .... 474 ... . . S16 . . - . . 514 . . ; . . 23 Neukirch lLaufitz) und Umgegend. Neukirch (Laus.), 6. April. Die Aufnahme der Schulneulinge erfolgt kommenden Montag, den 9. April 1934, und zwar in der Lessingschule, mittags 1 Uhr, im Zimmer 11, und in der Pestalozzischule, nachm. 2 Uhr, in der Turnhalle. -s- Neukirch (Laus.), 6. April. Verbandsberufsschule. Die Aufnahme der Schülerinnen und Schüler findet Mon tag, den 9. April 1934, nachm. 6—7 Uhr, in der Lessing- schule statt, und zwar Schüler im Zimmer 4, Schülerinnen ! lm Zimmer 1. Mitzubringen sind Entlassungsscheine und ! Zenfukbücher. Wilthen. 6. April. Die Firma L. T. Hünlich hat in Köln eine Zweigniederlassung errichtet. Bautzen, 6. April. Kundgebung der ItS.-Gemeiuschafl „Kraft durch Freude". Am 10. April, abends 8 Uhr, suchet hier in der großen Halle der Waggonfabrik eine Massen kundgebung der NS.-Gsmeinschaft „Kraft durch Freude" statt, in der der Gauwart der NS.-Gemeinfchaft, Willy Korb-Dresden, über die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" sprechen wird. An der Kundgebung werden sich sämtliche Bautzner Betriebe beteiligen. toll, wird die Tenne voll". ... ken, macht alles Wachstum stocken." — „Bringt der April viel Regen, bedeutet dies viel Segen." — „Aprilsturm und Regenwucht, künden Wei nund goldne Frucht." — „Guter April, schlechter Mai." — „Wenn der April bläst in sein Horn, steht es gut um Heu und Korn." — „April oder Maien, einer muß schneien." — „Der nasse April den Juni trocken will." -7- „Je früher im Mai der Schlehdorn blüht, desto später der Schnitter die Ernte sieht." — „Gewitter vor St. GeorgUag ein kühles Jahr bedeuten mag." — „Ist Georgi warm und schön, wird man noch rauhes Wetter! sehn. — „Wenn der Mond scheint hell im April, schadet er der Baumblüt viel und ist der April noch so gut, er schneit dem Dauer auf dm Hut." Stach«, 6. April. Ähren 70. Geburtstag begeht heute WAel«. und der ganzen Umgebung bekannte und geschätzte Frau I Volk wenig zu sag Minna verw. Heide geb. Strehle. 40 Jahre lang hat Frau Adolf Hitler mit sen sind die Schulans Lehrer, die. Körperschaften b ' 7 ' " V . Schulen mit den < Verbindung setzen sol * Au» Schwermuk in de« Lod. Gestern Donnerstag ' abend gegen 7 Uhr wurde in der Nähe des Napoleonstein im Walde, Flur Geißmannsdorf, ein Unbekannter erhängt aufgefunden. Dor Tot« ist etwa 65—70 Jahre alt, 1,65 ' Meter groß, untersetzt, hat graumelierten, fast weißen Schnurrbart und große Glatze. Er war bekleidet mit blauem Jackett, Hose aus feldgrauem Mantelstoff, schwarzen hohen Schnürschuhen, grauem, wollenem Vorhemd mit grünem Schlips und Schirmmütze aus blauem Tuch. In den Taschen fand man Teile einer Großenhainer Zeitung vom Jahre 1983 und «ine Rabattmarke eines Geschäftes aus Großen hain vom Jahre 1914. Auf der Rückseite dieser Ra battmarke fand sich der handschriftliche Vermerk: „Aus Schwermut! Ich habe keine Angehörigen mehr!" Angaben zur Feststellung der Person des Unbekannten sind an den Genvarmorlepcfften Bischofswerda oder an die nächste Poli zeidienststelle zu richten. -e» Grenzlandkundgebung der Kriegsopfer. Eine Kundgebung der Kriegsopfer in großem Ausmaße, die den Charakter einer Grenzlandveranstaltung in sich tragen soll, wird am Sonntag, den 8. April, nachm. *44 Uhr, vom Be zirk Bautzen der National-Sozialistischen Kriegsopferversor gung in der Turnhalle zu Kirschau abgehalten. Die Zusam menkunft soll zur größten Kriegsopferkundgebung ausge staltet werden, wie sie in der sächsischen Oberlausitz in solcher Bedeutung noch nicht verzeichnet worden ist. Es werden nicht nur die Kriegsmifer aus der nahen Umgebung, sondern aus dem gesamten Bezirksgebiet der Oberlausitz eintreffen. Im Verlaufe der Kundgebung sollen der Kreisleiter Pg. Martin und der Gauamtsleiter für Kriegsopferversor gung Pg. Handge, Dresden, zu Wort kommen. Um die reibungslose Unterbringung der zumeist bewegungsbehin- Verten Kameraden zu gewährleisten, sollen bereits eine Viertelstunde vor Beginn der Kundgebung alle Teilnehmer ihre Plätze eingenommen haben, damit di« hilfsbedürftigen, kriegsbeschädigten Kameraden infolge großen Andranges nicht zu Schaden kommen. Um dem Ehrenplatz der Kriegs opfer im Volke einen sichtbaren Ausdruck zu verleihen, wird die Kirschauer Bevölkerung es sich nicht nehmen lasten, regen Anteil an der Veranstaltung zu nehmen und ihre Häuser mit Fahnen zu schmücken, damit die Teilnehmer der Kriegsopfer- klckdgebung den Dank der Heimat erkennen. —* Ordnung und Sauberkeit in den Zügen, Die guten Absichten der -Reichsbahn, den Reisenden den Aufenthalt auf den Bahnhöfen und in den Zügen so angenehm wie möglich zü machen, werden leider vielfach durch das Verhalten der Reisenden, die achtlos Papierabfälle, Obstreste, leere Schach-1 teln, Zigarren- und Zigarettenreste wegwerfen, vereitelt. Namentlich wird auch darüber geklagt, daß Reisende ihre Füße öhne Schutzunterlage auf Sitzbänke und Polster legen und diese beschmutzen, wodurch die Kleidung anderer Reisen den später leidet. Das Zugpersonal ist zwar angewiesen, gegen diese Unsitte einzuschrviten, die Reichsbahn wendet sich edoch auch an den guten Willen, die Ordnungsliebe und das Sauberkeitsbedürfnis des reisenden Publikums und bittet,! das Dienstpersonal in seinen Bemühungen um Ordnung und Reinlichkeit zu unterstützen. —* Der April in der Bauernregel. „Bald trüb und skolven 6 Avril verkonalien. Friedrich Erbe, der S b°ld licht und mild ist der AM des^nschenlÄens 31. März in den Bild"hoißtes in einem Spruch, der das Wesen des Apn Ruhestand. Als sein Nachfolger ist Paul Synnatzschke, recht treffend zusammenfaßt. Aber dem Bauer ist der Apn Dreien, auf unserer Burg - Zu einem Waldbrand im Ar nM so unhold, wenn er seinen Launen r.cht,g die Zugel P- Staatsforst wurde die Freiw. Feuerwehr Stol- sch eßen laßt, denn „Der April treibt sein Spie , tvnbt «r s A ? Feiertagnachmittag gerufen. Die Wehr be- soll, unrd dle Tenne voll . — „Det April windig und^trok- impfte in lAtüickUer schwerer Arbeit das Feuer. Am Dienstagnachmittag wurde die Wehr wieder zu einem Waldbrand auf Langemoolmsdorfer Flur alarmiert. H,er brauchte sie nicht in Tätigkeit zu treten, La der Brand bereits durch die Ortswehr bekämpft war. übergehend aufgehoben ist. Alsdann machte Kamerad Puvsche längere Ausführungen über die Ruharsvorschristen der 4. Notverordnung vom 8. Dezember 1931. Besonders wies er auf die unbillig« Härte hin, die darin besteht, daß die Invalidenrente in vollem Umfange ruht, wenn Kranken geld von mindestens einmonatiger Dauer bezogen wirb. Di« Berbandsinstanzen haben sich deshalb wegen Milderung dieser Härte an das Roichsarbeitsministerium gewandt, mit dem Erfolg, daß di« Dersicherungsträaer zugesagt ha« ben, eine Milderung e'intretenzu lassen insofern, daß in Zu kunft ein Betrag bis zu 15 Mark im Monat von der An rechnung ausgenommen wird. Somit hat der Verband auch hier einen Erfolg für di« Rentenempfänger erzielt. Nachdem Kamerad Bursche noch verschiedene Anfragen zur Zufriedenheit der Mitglieder beantwortet und alle An wesenden zur tatkräftigen Mitarbeit aufgefordert hatte, wurde die Versammlung mit einem „Sieg-Heil" geschloffen. Puhkau, 6. April. Nachrichten des Standescöntsbe- zirks Puhkau. Geburten: Karl Günter Mantsch, geb. 24. März, Schn des Spaltmaschinenschlägers Ernst Alwin Mauksch in Oberputzkau Nr. 82; Frieda Käte Majetta geb. 29. März, Tochter der Ziegeleiarbeiterin Selnur Frieda Majetta in Niederputzkau Nr. 107; Anna Ursula Hammel, geb. 30 .März, Tochter des Landarbeiters Karl August Hammel in Oberputzkau Nr. 19B. — Aufgebote: Fritz Hellnmth Hübner; Bäckergeselle in Bischofswerda, Fabrik gaffel, mit Marie Elisabeth Hartwig, Haustochter in Ober- putzkau Nr. 52. — Eheschließungen: Friedrich Kurt Marx, Klempner in Oberputzkau Nr. 103, mit Effrlede Margarete Gey, Hausmädchen in Oberputzkau Nr. 159, am 17. März: Friß Hellmuth Hübner, Bäckergeselle in Bischofs werda, Fabvikgasse 4, mit Marie Elisabeth Hartwig, Haus tochter in Oberputzkau Nr. 52, am 31. März. — Sterbe- fäkke: Ein totgeborener Schn des Pfiastersteinschlägers Paul Walther Löberich in Oberputzkau Nr. 7, am 1. März; Auguste Ida Wagner geb. Philipp, Oberputzkau Nr. 228, Ehefrau des Oberweichenwärters i. R. Friedrich Hermann Wagner, gestorben am 2. März im Alter von 69 I. 4 M. 15 T.; Johanne verw. Katzer geb. Helaß, Kleinrentnerin in Niederputzkau Nr. 54, gestorben am 6. März im Alter von 85 I. 5 M. 5 T.; Christiane Auguste verw. Felbeckam geb. Kliemchen, Rentenempfängerin in Oberputzkau Nr. 144, gestorben am 29. März im Alter von 65 1.1 M. 29 T. Der Bauer muff auch im Sommer die Zeitung hatten. Der hannoversche Landesbauernführer erläßt an die Bauernschaft einen Aufruf, worin er sich dagegen wendet, daß bei Beginn der Frühjahrsbestellung nach alter Ge- wohnheit der Bauer seine Zeitung bis nach der Herbsternte -- , - .ubbrsirlll. „Das mag in früheren Jahren berechtigt ge- im Kreise ihrer Familienangehörigen die in unserem Orte wesen sein, da die damaligen Regierungen dem deutschen und der ganzen Umgebung bekannte und geschätzte Frau Volk wenig zu sagen hatten. Jetzt aber, wo Dolkskanzler Minna verw. Heide geb. Strehle. 40 Jahr- lang hat Frau Adolf Hitl-rmit seinen BeraternamWied^ DA A NE -rd-n. burger sind unter ihrer Hilf« zur Welt gekommen, denn zum l^ben Deutschlands Anteil nimmt, Pflicht und Schuldigkeit, Hebammenbezirk gehören 12 Gemeinden. Am 1. November sich durch ständiges Lesen der Zeitungen über 1929 trat sie in den Ruhestand. Frau Heide erfreut sich noch das tägliche Geschehen zu unterrichten." Schon um sich guter körperlicher und geistiger Frische. Möge ihr noch ein selbst <>u Pflicht ^esdeutschenBauern.dle L-d-n--i«,d b-Ichl-d-n I-In. l S-mm-rh.lbl-h. Schmölln, 6. April. Die Zahlstelle Schmölln des Ge- kamtverbandes Deutscher Arbellsopfer in der Deutschen Ein Gericht hat kürzlich in einer Urteilsbegründung Arbeitsfront hielt am Dienstag chre Monatsversammlung ausgeführt: „Fahrlässig handelt jeder Deutsche, der sich in der Brauerei ab. Der Zahlstellenobmann, Kameras nicht durch di« Zeitung über die Anordnungen der Reichs- Pursch«, hieß alle Kameradinnen und Kameraden Herz- regierung unterrichtet. Jeder ist verpflichtet, so weit Anteil lich willkommen und gab bekannt, daß sich wieder 10 Mit- am öffentlichen Leben zu nehmen, daß er die Bestimmungen glieder neu angemeldet haben. Hierauf wurden verschiedene der Reichsregierung kennt, die im allgemeinen Staatsinter- Rundschreiben und Eingänge vorgetragen und vom Dor- esst erlösten werden." -es Reichs-Berufs-Wettkampfes in Bischofswerda am Sonntag, den S. April 1934. Die gesamte teilnehmende Jugend stellt am Sonn- t a g, früh M Uhr, am Schützenhaus. Alleersch einen in Arbeitskleidung! Anschließend Werbemarsch durch die Stadt. X9 Uhr Auflösung auf dem Markt und kurze Ansprache. , 9 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Eröffnung des Bsrufswettkampfes. Die Mitglieder der Wettkampfleitun gen sind herzlichst «ingeladen. Der Reichsberufswettkampf wird an folgenden Tagen durchgeführt: Montag, 9. April: Graphisches Gewerbe — Holz Dienstag, 10. April: Nahrungsmittel Donnerstag, 12. April: Eisen-Metall — Fabrikarbeiter Freitag, 13. April: Leder — Hausaehilfinnen Sonntag, 15, April: Deutsche Angestelltenschaft. Der Zeitbegiyn wird «inen Tag vorher bekanntgegeben. Wettkampfleiter: GrupB Oeffentliche Betriebe: Pg. Forker (Deutsche Ar beitsfront der Lffentl. Betriebe) Kreisleitung Bautzen. Gruppe Holz: Alfred R»o ch, Weickersdorf. Gruppe Nahrungsmittel: Karl Michalk, Dahnhofstr. 19. Gruppe Baugewerbe: W. Lorenz, Siedlerstr. Gruppe Eisen—Metall: R. Schmidt, Maraarethenweg 10. Gruppe Leder: Paul Hummitzsch, NeUstädter Str. 60. Gruppe Hausaehilfinnen: Ilse Lang«, Bautzner Str. 25. Gruppe Graphisches Gewerbe: Martin O«hme, Schmöll ner Weg^L Gruppe Deutsche Angestelltenschaft: Paul M üller, Diedler- straße 46. Gruppe Fabrikarbeiter: Willy Schönwalder, Neu städter Str. 48. , Lhrenausschuh des Amtsbezirkes Bischofswerda für den Relchsberufswettkamys: Schatten, Adolf, Unterkr.- u. VG.-Leiter; Hentschel, Herberi, Sturmbannführer; Becker, Fritz, Bürgermeister; Mager, Kütt, NSLv.; Naumann, Kurt, SS.-Truppführer, Lelm», dörf-, Keil, Studienassessor, Nat.-Soz. Lehrer-Bund (RSLB.): Alex, Georg, Unterbannführer der HI.; Weißenhorn, Felix, NS.- Hago; Lumm, Arthur Dr., Regierungsrat; Klein, Alfred, Fabrik besitzer; Klipsch, Paul, Fabrikbesitzer; Kölbel, Direktor, in Fa. Rau L Bogel, Großharthau; Langbein, Ernst, Kaufmann; Fröde, Ernst, Kaufmann; Herold, Lagersührer, Arbeitsdienst; Steglich, Otto, Tischlermeister, gnnungsausschußvorstond; Boltz, Johanne», Bäcker meister, Reichsnährstand; Lecker, Käthe, Kreisleiterin der Frmten- schäft; Buschbeck, Lotte, Führerin der Frauenschaft; Wallrath, Wally, BDM.-Fühnrin. —* Schulanfängerandacht. Mit einer Generalverock- nung bestimmt Üandesbischvf Eoch daß in allen Kirchge- meinden der To.-luth. Landeskirche zu Beginn des Schul jahre» 1934/35 die Schulanfängerandacht abzuhalten ist. Gemüse aller Mehl . . Kartoffeln Fleifchwaren Fischfilet . .. Brot .. . . ' Zucker . . Lebensmittel Lebensmittelgutscheine Küchenportionen k . - Kohlen - ., . . Petroleum , . Lichtgutschejve < .. Männerkleidung Fvauenkleidung , Kinderkleidung Schuhwerk , . ? Bettwäsche ....... — Es dürfte weiten Kreisen noch nicht bekannt sein, daß die NS.-Volkswvhlfahrt Trägerin des Winterhilfswerkes war. Es war die erste Aufgabe, welche ihr von unserem Führer gestellt worden war und welche sie zu einem gewal tigen, Erfolg führen kannte. Ms nächste Aufgabe folgt das große Hilsswerk „Mutter und Kind". Die vorgenannten Ergebnisse weiden aber in vielen den Wunsch erwecken, an den großen Aufgaben der Parteiorga- ,Wllon MiMarbeiten, Dse NS.-PMswohlfahrt steht je dem deutschen Volksgenossen zur Erwerbung der Mitglied schaft offen. Anmeldungen werden in der Geschäftsstelle der NSV., Dresdner Straße 22, Zimmer Nr. 6, entgegen genommen. . , ' Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda, 6. April. VUkMfMll der veMri Mes M/Z4. Die hiesige Ortsgruppe, deren Bereich sich auf 7 Ge- meinden erstreckt,'hak nunmehr den Abschluß des WHW. durchgeführt, dtffen Ergebnis den Beweis dafür erbringt, daß der Gedanke der Volksverbundenheit Wurzel gefaßt, und Stadt- und Landbevölkerung dem Rufe des Führer- Folge geleistet hat. Im Ortsgruppenbereich waren von 13 051 Einwoh nern 335«, also 25,7 Proz. vom WHW. zu betreuen, wäh. rend in der Stadt allein die Betreuten 28,4 Proz. der Ein wohnerzahl betragen haben. Aus Reichszuweisungen, Pfundsammlungen und Spenden konnten cm unsere Empfänger in der Zeit vom 1. Oktober 1933 bis 31. März 1934 ausgvgeben wecken: 1. Lebensmittel. Art . . . 6615,— Pfund . 19713,50 Pfund . 2333,75 Zentner . 2 983,50 Pfund . «279,50 Pfund . 195 Stück . 5883,— Pfund . 2156,50 Pfund . 2 877,— RM. .... 1040,— 2. Brennmaterial. In vielen Gemeinden ist di« kirchliche Feier beim Eintritt der ABC.-Schützen in me Schule bereits seit vielen Jahren üblich gewesen. Es entspricht einem Wunsche der Reichs kirchenregierung, wenn dieser Brauch in der ganzen Deut- schon Evangelischen Kirche ausgenommen wird. Das Mini sterium für Volksbildung hat sich bekanntlich ebenfalls für diese alte Sitte Änaesetzt. Die Andacht wird in der Regel am Tage der Schmaüfnahme gehalten wecken und zu ihr " ' ----- und deren Eltern, die Paten und »er und die Mitglieder der kirchlichen , , der» «ingeladen. Die Verordnung weist darauf hin, daß man sich wegen der Anteilnahme der Schulleitungen in geeigneter Weise in Lehrer, die.