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-V- t (Schluß de» redaktionellen Teil» ) !N. Ls geht um die Ver- - i ff Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom 6. April. Wetterlage: In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag sanken die Temperaturen in unserem Gebiet infolge kräftiger nächt licher Ausstrahlung bis unter Null herab, wobei cs auch im Hauptschriftleltcr: Max Niederer Stellvertreter: AlfredMöckel; verantwortlich für den Tertteil mit Ausnahme de» Sportteils: Max Niederer, für den Sport, teil: Alfred MScket Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie May, sämtlich ts Michoha^da diese Frist wlröbssDnn S0.JM1934 verlängert. Unke- rüM soll aber die Derpflichtuna der Finanzämter bleiben, in sdichen Fällen, in denen der'Antraä auf Flüssigmachung von Steuerrückständen lediglich zum Schein mit dem Ziele der Verschiebung des Steuereinzuges gestellt ist, alsbald ein- zugreifen. l vdz<Lerlln, 6. Avril. (Eia. Funkmeldung.) Der Reichs- siuanzmknistdr bat, wie das BDZ>Büro meldet, eine Frist- verlängerutw für die Flüsfigmöchllng rückständiger Reichs stemm fliMrbeitsbeschaffung verfügt. Nach den bisherigen Lestimnrungm endete die. altzemelne Frist, innerhalb deren Instandsetzungen und Ergänzungen an Gebäuden, Woh- nungyleilüngen ustv.. erfolgt-sein mußten, weim die Voraus- sctzung füreinen endgültigenErlaß des Reichssteuerrllckstan- l des gegeben sein sollte, am 31r 3.34. Nachdem nun aber der lieichsarbÄtsminlster zur Frage der Reichszuschüsse für Jn- siandsetzungsarbeiten usV.oie Yertigstellungsfrist bis zum 30. I4mri dkesttJtchres verlängert hat, bestitrnnt der Reichs- Isinanzminister wegen der Anträge auf Flüssigmachung von sNcichssteuern für derartige Arbeiten, daß in Abänderung ier bisherigen Anordnung der endgültige Steuererlaß auch I lcivLhrt werden kann, wenn die Jnstandsetzungsarbeiten I >sw. bis zum 30. Juni 1V84 beendet sind. Ferner ändert >r die Frist ab, innerhalb der, als Voraussetzung für den endgültigen Erlaß des Reichssteuerrückstpndes, die Liefe- I 'Ag von Crsatzaogenständen des gewerblichen oder land wirtschaftlichen Anlageapparates «folgt sein muß. Auch Flachland zu stärkerer ReifbilVung kam- Heute mchlgen" setzte die rasche Wiedererwärmung ein. Im Nordosten Deutschlands liegen noch einige Störungsreste. Da» übrige Reich weist vorwiegend heiteres und ruhige» Wetter aus. Unser Gebiet liegt an der Nordseite «ine» flachen und aus gebildeten Tiefs, dessen Zentrum zur Zeit südwestlich von Frankreich liegt. Anzeichen für ein« Aendevung des Wet ters sind nicht vorhanden, so daß wir weiterhin mit ruhi gem, vorwiegend trockenem Wetter rechnen können. Witterungsaussichten: Nach kühler Nacht mit örtlichem Bodenfrost am Lage mild und vorwiegend trocken, Schwache Lustbewegung, aus- schließlich au» südlichen Richtungen. Neues aus aller Welt. — Sroßfeuer in einer Ziegelei. Aus Stuttgart meldet ein Funkspruch: Am Dienstagabend brach in den Ziegelwerken in Ditzingen (Oberamt Leonberg) Feuer aus, das von den Trockenräumen ausging und sich mit ra sender Schnelligkeit über die ganzen Fabrikanlagen ausbrei tete. Obwohl die Feuerwehren von Stuttgart, Leonberg und Ditzingen rasch zur Stelle waren, konnten sie nicht mehr verhindern, daß das ganze Anwesen bis auf die Grund mauern niederbrannte. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt. Bei den Löscharbeiten leisteten SA. und Ar- beitsdienst tatkräftige Hilfe. Der Schaden dürfte in die Hunderttausend« gehen. Rund 130 Arbeiter sind durch den Brand schwer betroffen. Das Werk war sehr gut beschäftigt. — Feuersbrunst im Grenzdorf Reckow — 29 Gebäude in Schult und Asche gelegt. Aus Bütow (Pommern) wird gemeldet: In der Nacht zum Donnerstag entstand in dem hart an der deütsch-polnischen Grenze gelegenen Dorf Reckow ein Brand, der bei der Trockenheit And dem scharfen Ostwind mit rasender.Geschwindigkeit um sich griff und in kurzer, Zeit mehrere Gehöfte in Flammen setzte. Die Be völkerung war angesichts der immer mehr um sich greifenden Flammen machtlos, so daß der Autolöschzug des Kreises Bütow angefordert werden mußte. Außerdem waren auch di« Feuerwehren aus den umliegenden Ortschaften anwe send. Das Feuer wütete di« ganze Nacht bis zum frühen Morgen und legte insgesamt 29 Gebäude mit allen land wirtschaftlichen Maschinen, Stroh- und Futteroorräten in Schutt und Asche. Die meisten der von dem Brand Betrof- enen haben nur das nackte Leben gerettet, und viele Per- onen trugen Brandwunden davon. — Die Ursache der Katastrophe wird auf vorsätzliche Brandstiftung zurückge- iihrt. Für die notleidende Bevölkerung hat der Landrat osort die notwendigen Hilfsaktionen eingeleitet. Um die erste Not zu lindern, hat der Vizepräsident der Provinz Pommern sofort Len Betrag von 1000 RM. gestiftet, der unverzüglich zur Verteilung kommen soll. — Las eigene Sind zu Tode gemarlerk. Aus Stral sund wird gemeldet: Weil sie ihr Kind zu Tode gemartert hatte, ist in Knöck^lsröhren die 24jährige Margarete Ianz verhaftet worden. Sie hatte aus ihr fünfjähriges Töchter chen mit Fäusten und einem Knüppel solange eingeschlagen, bis die Kleine kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Die Leiche wies am Körper blaue Flecke, blutige Striemen und am Kopf mehrere schwere Verletzungen auf. Außer dem Mädchen sind aus der Ehe noch zwei Knaben hervorgegan gen, die ein und zwei Jahre alt sind. Nach Aussagen von Hausbewohnern soll die Mutter schon früher häufig das kleine Mädchen schwer mißhandelt haben. Im Jahre 1930 wurde die Frau deshalb wegen schwerer Körperverletzung bestraft. Die entmenschte Mutter gibt an, die Tat infolge Versagens der Nerven begangen zu haben. — Zm Iiebersumpf des Urwaldes von Indianern auf gefunden. — Mer Tote. Aus Cali (Kolumbien) meldet ein Drahtbericht: Goldsuchende Guaqu«ro-Indian«r fanden im Departement Bolivarvalle die Trümmer des seit dem 10. März verschollenen Flugzeuges einer amerikanischen Pla tin-Grubengesellschaft. Von.der fünfköpsigen Besatzung war nur noch der Direktor der Grubengesellschaft namens New- tonc Marshall am Leben. Dieser war 3 Wochen im Fieber sumpf des Urwaldes umhergeirrt. Als die Indianer ihn fanden, war er völlig erschöpft. Er konnte nicht mehr spre chen. Di« vier Begleiter des geretteten Direktors waren be reits tot. Auf die Kunde von der Auffindung des Flugzeu ges entsandte die Grubengesellschaft sofort ein Sonderflug zeug mit einem Arzt an den Fundort. Die Platin- und Gold ladung des zerstörten Flugzeuges wurde unversehrt gebor gen. Die Grubengesellschaft ist in nordamerikanischem Bc- s'tz- — Die fliegende Aerzlin. In Kalifornien lebt eine als äußerst tüchtig bekannte Aerztin, Dr. Elisabeth Neill, die sich «in Privatflugzeug zugelegt und ihren Patienten zuliebe das Pilotenexamen abgelegt hat, um ihrer ausgedehnten Praxis gerecht zu werden. Es kommt nicht selten vor, daß Frau Dr. Neill in eine ganz abgelegene Gegend gerufen wird, aus eine einsame Farm, di« mit anderen Verkehrs mitteln erst in tagelanger Reise zu erreichen ist. Hier kommt ihr ihr Flugzeug gut zustatten. Die kalifornische Aerztin dürfte wohl die erste sein, die Krankenbesuche mit dem Flug zeuge macht. — Lin 7üjähriger Fußballer. Auf einem kleinen Lon doner Fußballplatz, wo eine Amateur-Mannschaft ihre sonn täglichen Spiele abhielt, gab es neulich eine kleine Sensa tion. Ein alter weißhaariger Herr verfolgte den Kampf mit gespanntem Interesse, und als einmal der Ball aus dem Feld herausflog, eilte er leichtfüßig wie ein Zwanzigjähriger hinterher und sandte ihn mit einem musterhaften Stoß zu rück. Mit lauten Worten und. aufgeregten Gesten begleite» er dann die Arbeit der Spieler. Als der Ball zum zweiten Mal herausflog, rannte der alte Herr ihm wieder cntgcg.f und landete diesmal einen erstklassigen „Köpper". Den, Mannschaften machte der begeisterte alte Herr Spaß, und sie luden ihn nach -em Spiel zu einem Gläschen Bier ein. Dabei erzählte er, daß er siebzig Jahre alt sei und schon als Kind kein schöneres Vergnügen gekannt hätte, als den Fußballern zuzusckMiicn, wenn er cs auch noch nie soweit gebracht hätte, in einer Mannschaft aktiv zu werden. Er bot sich einer der beiden Fußball-Mannschaften als Tor wächter an und war tief gekränkt, als man sein Angebot höflich ablehntc. Jeder Ketriebsführer bi* ;«m1. Mai Mitglied der Arbeitsfront. Lerli», 6. 2h»ril. (Eig. Funkmeldung.) Der Leiter de« Preße- und Propagandaamts der NSBO. und Deutschen Arbeisfronk, Pg. Bigalla, wendet sich mit folgendem Aufruf an atze Presse- und Pröpagandawärte der NSBO. und DAT.: Der größte Teilte» schaffenden deutschen Lölkes ist heute bereits tn der Deutscheu Arbeitsfront organisiert. Durch die Bildung der Reichsbetriebsgruppen hat die Ar- -elMeönt jene Form gefunden, die. der organischen Glie derung der Wirtschaft entsprechend, dazu berufen ist, die Führung der Menschen ty den Betrieben zu übernehmen. Das Fundament der Arbeitsfront ist die Bektiebsgemeln- schafk aus Arbeitern, Angestellten und Unternehmern. Um diese Grunvbme zu schaffen, ist es nötig, daß jeder deutsche Unternehmer seinen Beitritt zur Deutschen Arbeitsfront er klärt. Alle Presse- und Propagandawarte der NSV0. und DAA^merdeu deshalb aufgerufen, jede Möglichkeit der Pro- pagaada m benutzen, um die deutsche Unternehmerschaft rest los ftzr die Deutsche Arbeitsfront zu gewinnen. Sein deut scher Unternehmer darf mehr zögern, dem Beispiel seiner Arbeiter und Angestellten zu fotzen. Ls geht um die Ver- wlrMchnng der VölksgemetnfchiPl Die Wfmchmesperre zur Arbeitsfront ist bl» zum 1. Mai aufgehoben, um so jedem Volksgenossen die Möglich- keit zu geben, sich in die Deutsche Arbeitsftont einzureihen. Parteigenossen! NSBO.-Sameradenl Die Parole lautet: Zeder Betrimsführer bis Zllm 1. Mai Mitglied der Arbeits front! i HM MÜND zUi LklSMklisMMWIs S.-15. MI. j ,,. .. Denn wir heut« ln Deutschland die ganze Jugend zu einem Reichsberufechettkarnpf aufruken, geben wir dieser Jugend mit einem neuen Ziel« zugleich «ine praktische Ge stattung ihres neuen Ideals der Arbeit. Wir zeigen nicht nur, daß wesentlich am Leben und am Wirken des einzelnen Menschen nicht das Geld ist, das er verdient, sondern die schöpferische Tat, di« er für die Gemeinschaft leistet. Wir geben damit dieser Jugend in ihrem Leben und Dasein ein neues Gefühl. Denn hellte die ganze Welt staunt, und die ganze DÄt in Erregllng ist über Liese Organisation, die hier aus dem Jüngsten und' Jungen der Nation in Deutsch land entstanden ist und es nicht versteht, wieso und warum, dann ist das tiefste Geheimnis dieses Zusammenschlusses und dieses Dranges zur Einigkeit des ganzen jungen Deutsch lands zu suchen in den großen Aufgaben, die sich dies« Ju gend gestellt hat und di« diese Jugend nun unerbittlich und gläubig verfolgt..." .„..Deutschland erwartet von Euch, daß Ihr Cure Pflichten erfüllt. Wenn Ihr durch schwer^ Stunden hindurchgeht, dann denkt daran, daß in Euren Reihen Einundzwanzig waren, di« Schwereres fragen mußten, Einundzwanzig, deren Gräber uns heute in unserem Kampfe voranleuchten. Einundzwanzig, die Fa nale geworden sind eines Kampfes, wie ihn gigantischer und größer noch keine Jugend getragen hat! Was bedeutet un- jser eillztlNes und privates Schicksal vor diesen Gräbern?! Was bedeutet das Glück Des Einzelnen vor der Ehre dieses Opfers der Gemeinschaft?! Erkennt in diesen Toten Eure jheutzst« Berufung, jene Berufung, die ein deutscher Arbei- terdichter einmal in die Worte gekleidet bat: „Deutschland muß lekeN und wenn wir sterben müssen!^ — Der stellvertretende Führer der Deutschen Arbeitsfront, Rttdost Schmeer: ,Me deutsche Jugend kann froh und glücklich sein, in seiner, Zeit zu leben, in der dar Fundament für eine große Zukunft der Nation geschaffen wird. ! Dir alle haben das feste Vertrauen zu dieser Jugend, daß sie sich der Größe der Zeit bewußt ist und ihre Aufgabe Larin ,sieht, durch Leistungen zu beweisen, daß sie fähig und willens ist, im Geiste Adolf Hitlers zu arbeiten. Führer -er Betriebe! Unterstützt den Reichsberufswetttamvf, indem ihr einen halbe» bl» einen Tag lang, je nach Anforderung der betr rufswettkampf bei gleichzeitiger Lohnfvrtzahluna freistem. Gebtfüe einen halben ms einen Tag kleinere Teile eurer Werksielley und Arbeitsräume für den berufspraklischen Teildes Wettkampfes, wenn ihr von den örtlichen Wetk- tampflettungen darum gebeten werdet. Laßt eureprü- sungserfahrenen Praktiker in den Wettkampfleitungen mlt- arbeiten. Amtliche Bekanntmachungen. Bezirkstag der Amtshauptmannschaft Bautzen Montag, den 16. April 1SZ4, nachmittags 4 Uhr, im Frcmdenhof Gude in Bautzen. Sohland a. d. Spree, den 4. April 1934. Der Vorsitzende des Bezirkstages. Ahollinger. Nachdem in den Bienenständen der Imker Paul Haufe in Demitz-Thumitz, Adolf-Hitler-Straße 58, und Martin Treitschke in Medewitz, Ortsteil Birkenrode Nr. 2, die Mil benseuche festgestellt worden ist, werden für den Bezirk de» Amtsgerichts Bischofswerda zur Verhütung der Weiterver breitung dieser Seuche hiermit solgendc Maßnahmen ange ordnet: 1. Aus verseuchten Gemeinden dürfen Bienenvölker nicht auf Ausstellungen und Wanderbienenstände geschickt werden. Auch dürfen in solchen Gemeinden keine Ausstel lungen mit lebenden Bienenvölkern veranstaltet unk keine Wanderbienenstände unterhalten werden. Im Amtsgerichts bezirk Bischofswerda dürfen fremde Völker nicht ausgestellt werden. 2. Personen, die gewerbsmäßig honighaltige Erzeugnisse Herstellen oder die Honig oder honighaltige Erzeugnisse in ihrem Gewerbe verarbeiten oder damit handeln, haben den Honig und die honighaltigen Erzeugnisse so zu verwahren oder zum Versand zu bringen, daß sie den Bienen nicht zugänglich sind. Gleiches gilt von ungereinigten Geräten und' Gefäßen, die zur gewerbsmäßigen Verarbeitung, Her stellung und Aufbewahrung von Honig und honighaltigen Erzeugnissen benutzt worden sind. 3. Von Bienen nicht mehr besetzte Wohnungen sind bie nendicht verschlossen aufzubewahren. Bienenmohnungen mit Waben oder mit Resten von Waben eingegangcner oder ab getöteter kranker oder verdächtiger Völker, auch wenn sie nach Ansicht des Bienenbesitzers an einer übertragbaren Krankheit nicht gelitten haben, ferner Waben oder Teile von Waben solcher Völker dürfen auf den: Bienenstände nicht vorübergehend belassen oder aufbewahrt werden. Sie sind so zu behandeln, wie Wohnungen und Waben von nachweis lich seuchenkranken Völkern. Räume, in denen solche Woh nungen oder solche Waben auch nur vorübergehend aufbe wahrt oder ausgebrochen werden oder in denen überhaupt Wabenwerk ausgebrachen und gewerbsmäßig auf Honig und Wachs verarbeitet wird, müssen so eingerichtet sein, daß sie für Bienen nicht zugänglich sind. Es wird ausdrücklich darauf hingcwiesen, daß Honig von verseuchten Bienenständen in seinem Nahnmgs- und Genußmittelwert nicht herabgesetzt und für Menschen völlig unschädlich ist. Zuwiderhandlungen werden nach den einschlagenden gesetzlichen Bestimmungen bestraft. Bautzen, am 3. April 1934. , Die Amkshaupkmannschasl. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Glashüttenwerke Greiner Co., Gesellschaft mit be schränkter Haftung in Demitz-Thumitz, wird Termin zur Ab nahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußvcrzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Be schlußfassung der Gläubiger über die nicht verwert baren Vermögensstücke, sowie zur Anhörung der Gläu biger über die Erstattung Ler Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an den Konkursverwalter für seine Geschäftsführung und an die Mitglieder des Gläubiger ausschusses auf Sonnabend, S. Mai 1934, vormittags 9 llhr, bestimmt. K 25/31- Bischofswerda, 4. April 1934. Das Amtsgericht. Oeffentliche Handelsschule zu Bischofswerda. Aufnahmeprüfung für die Volksklasse mit mittlerer Reife: Montag, den 9. April, früh 7 Uhr, Zimmer 44; Auf nahme der Vorschulklasse Dienstag, den 10. April, früh 7 Uhr, Zimmer 42; Aufnahme der neuen Lehrlinge: Frei tag, den 13. April, früh 7 Uhr. Der Unterricht beginnt für Lehrlinge 3. Jahrg. und Mädchen 2. I. Dienstag, den 10. April, früh 7 Uhr, im Buchführungszimmcr; für Lehrl. 2. I. Mittwoch, den 11. April, früh 7 Uhr. A. Hänsel, Handelsschulleiter. Freibank Demitz-Thumitz. Sonnabend, den 7. April, von varm. 9 Uhr an: 1 Rind, Pfd. 30 «5, 1 Salb, Pfd. 40 -Z. Der Gcmeinderat. Das heutige Blatt umfaßt 12 Seiten. Durchschnlttsauflage Februar 34: 6028.