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Sz»r«ä müssen, wenn kein« andere Möglichkei. ... „„ unter allen Umständen von den Staatsstellen betreut werden. sie mm« eu Me» MM« ilMMearns. Unsere Els beim deutschen Gruß. Zusammen Die 2. Handballmannschaft erkämpfte den ersten Gaumei stcrtitel im Klub. Im laufenden Jahre wird die neu ausgestellte Schul in a nnschast tätig werden. 31 9 29 2 132 : 203 »utzball« Die Mannschaften für Vertin gegen Dresden. Für den am Sonntag im Berliner Poststadion stattfin denden Fußball-Städtekampf zwischen Berlin und Dresden sind uns von Berlin, also nicht von Dresden, folgende Mannschaften gemeldet worden: Berlin: Riehl (Spandauer SV.): Emmerich (Tennis-Borus- fla), Krause (Hertha-BSC.): Stahr (Hertha-BSC.), Normann (Vik toria), Appel (Berliner SV. 92): Ruch (Hertha-BSC ), Heinrich, Franke (beide Blau-Weiß), Hallex (Bewag), Greschus (Wacker 04). Dresden: Kreß: Kreisch, Clauß: Stössel (alle DSC.), Flick (Guts Muts), Hartmann: Hallmann, Schön, Schlösser, Hofmann, Müller (alle DSC ). Sei er Gewerbetreibender, Beamter, Arbeiter oder An gestellter. Niemand braucht sich zu verantworten oder eine Erklärung darüber abzugeben, warum er >'-se und nicht jene Zeitung liest. Niemand hat einen Nach teil zu befürchten, wenn er seiner Zeitung treu bleibt. Jeder Zwang oder Druck bei der Bezieherw-rbung ist, wie durch zahlreiche Veröffentlichungen bekannt, unter Strafe gestellt. für diese in dem Spiel das einzig« bleiben sollt«. Kurz darauf gli chen die Platzbesitzer aus und sandten in weiterem kurzen Abstand ein zweite» Tor ein. Mit dem Stand» von 2 : 1 ging «»' in dje Halbzeit. Nach Seitenwechsel wogte der Kampf lange Zeit torlo» hin und her, alle noch so gut «Ingeleiteten Angriff« beider Mann schaften scheiterten entweder an der Aufmerksamkeit der Tormän ner oder der Verteidigung. Fast schien es, al» sollte da» Spiel mit einem knappen Siege für Frankenthal enden, doch ungefähr 2V Minuten vor Schlußpfiff gelang es den Platzbefißern, 2mal in kur zen Abständen einzusenden und das Endergebnis zu erhöhen. E» war ein selten schöyes Spiel. Harr-ballsport in -er Lausitz. In der Bezirksklasse des Kreises Oberlausitz fanden am gestri gen Sonntag fünf Meisterschaftsspiele statt. Der TV. Obergurig weilte in Neugersdorf und schafft« gegen den wieder stark aufge kommenen TV. Neugersdorf rmr ein Unentschieden S : S, nachdem Neugersdorf zur Pause noch 4 : 3 führte. Der SB. Budissa hatte gegen den TV. Turnertreue alle Hände voll zu tun, um zu einem knappen 6 : 5-Sieg zu kommen. Zur Halbzeit stand die Partie 3 : v. Eine kleine Überraschung erlebte der ATB. Zittau, der sich In Niederoderwitz mit 10 : 9 knapp geschlagen bekennen mußte. TB Obercunnersdorf und Jahn Zittau teilten sich Mit 3 : 3 in die Punkte. Halbzeit 2 : 1 für die Jahnleute: Ueb.rraschend kommt auch die 4 : O-Niederlage, die der TV. Eibau in Seifhennersdorf einstecken mußte. Schon zur Pause führten die Seifhennersdorfer mit 3 : 0. - Burkauer Sporkverein. v. S. V. I — TV. Großharthau II 7 : 0 (Z : 0). Wiederum konnte Burkau am Sonntag im Pflichtspiclknmpf gegen die Turner einen hohen Sieg landen und zwei wichtige Punkte an sich, bringen. Großharthau schlug sich tapfer und man muß anerkennen, daß die Gäste in der ersten halben Stunde ein Spiel „hinlcgten", an dem man seine Freude haben konnte. Es war mitunter ziemlich brenz lich vor dem Tore der Einheimischen, jedoch konnten die Turner keine Erfolge erzielen. Einesteils lag cs daran, daß die B. S. V.- Schlußlcute klärten, andcrntcils, daß cs an Schußfreudigkeit der Turner mangelte. B. S. V. hingegen fand sich die ersten 30 Min. nicht zusammen: das Paß- und Stellungsspicl ließ viel zu wün schen übrig. Erst nachdem Burkau in der 34, Min. das Füh rungstor erzielt hatte, entwickelte sich B. S. A. von Tor zu Tor immer mehr, während die Gäste ihrem Tempo zum Opfer fielen. Der erschienene Schiedsrichter aus Elstra wollte im Anfang das Spiel etwas korrigieren, besann sich aber dann zum Glück eines Besseren und leitete bis zum Schluß einwandfrei. — In Pansch witz: B. S. V. II — TV. Panschwitz II 4 : 2. Tv. Frankenthal. Frankenthal I — Sceligskadl I 4:1 (2 :1). Beide Mannschastcn zeigten in diesem Spiel ihr ganzes Können. Zeitweise schien bei den Gästen eine kleine Ucbcrlcgcnheit Platz greisen zu wollen, doch Frankenthal setzte ebenfalls alles daran, um dem Gegner in nichts nachzustchen. Kurze Zeit nach Anstoß gelang cs den Gästen, die Führung an sich zu reißen und ein Tor cinzuscndcn, was aber Gtzortklub 1S2tt Reukirch (Lausitz). , Fußball. SE. Reukirch I — SV. Löbau 1911 II r 1 (1 : 0). Die Neu- kircher weilten erstmalig in Löbau und rangen den Platzbesitzern einen Punkt ab. Sofort nach Freigabe des Balles durch den Schiedsrichter Augst (SV. Budissa) fanden sich die Neukircher bes ser, spielten weit überlegen und in der 11. Minute köpfte Behuncik einen gut getretenen Eckball zum Führungstore ein, 1 : 9. An diesem Ergebnisse konnten dank der gut aüfgelegten Neukircher Hintermannschaft die Löbauer nichts ändern. Der gefährliche Stürmer Krause wurde sorgfältig bewacht. Nach der Pause sah man die Neukircher wieder im Vorteil; eine Großchancc, die den Stand von 2 : 9 hätte bringen müssen, wurde vergeben. Der Kampf wogte hin und her. Interessante Kampfmomente gab cs aber nicht. Erst, nachdem die Löbauer zum Ausglcichstore, 1:1, kamen, rafften sich beide Mannschaften zusammen. Es blieb aber beim Stande von 1 : 1. Der genannte Schiedsrichter schien einen schlechten Tag zu haben. SC. Reukirch II — SV Budissa Ib. Das Spiel wurde nicht ausgetragen. SC. Reukirch Igd. — VsR. Kirschau Igd. 1 : 1. Die Kir schauer Jugend, mit 8 Mann spielend, erzwang ein Unentschieden, was man nicht für möglich hielt. Handball. SL. Reukirch I schlägt Tv. Oberfriedersdors I 5.: 0 (3 : 0). Bei etwas glattem Boden lieferten sich beide Mannschaften in Neu- kirch einen schönen Punktkampf. Die Turner kamen aber nicht auf: sie hätten eine zweistellige Niederlage erlitten, wenn nicht die. Tor pfosten so viele Male gerettet hätten. Dazu stand noch ein sehr guter Tormann im Tore. Anfangs sah der Kampf nicht gerade aussichtsreich für Reukirch aus; die Turner drückten Reukirch et was zurück. Aber die Neukircher Hintermannschaft hatte wieder in Riedel im Tore den besten Mann; er hielt altes. So nach und nach kamen die Neukircher in Schwung und bis zur Halbzeit wur den'3'Tore geworfen. Auch nach der Pause waren die Neukircher tonangebend; zwei weitere Tore stellten das Endergebnis her, 5 : 0. Als Schiedsrichter war Herr Noack (Turnertreuc Bautzen) korrekt tätig. , Jahresbilanz im Spielbskrieb: Aus der Deutschen Tu^nerschaft. Verleihung der Ehrenurkunde -er DT. Die Ehrenurkunde der DT., die höchste Auszeichnung, die nur in seltenen Fällen verliehcn-wird, ist,m den letzten Tagen an zwei alt« verdiente Turner vergeben worden. Für «in Vierteljahrhun- dert ehrenamtliche Tätigkeit als Geldwart des Gaues Niedersachsen erhielt Wilhelm Körber die hohe Auszeichnung. Gelegentlich der Fachwartetagung in Stuttgart wurde bereits den, bisherigen Spielwart der DT., Wilhelm Braungardt, die Ehrenurkunde in einer künstlerisch besonders wertvollen Form überreicht. Hamburgs Rekordsieg im Kunstturnen vor Leipzig und Berlin. Der 27. Kunstturn-Städtekampf zwischen Hamburg, Berlin und Leipzig, der am Sonntag in Hamburg aysgetragen wurde, sah die Hamburger mit 2525 Punkten als überlegene Sieger vor Leipzig mit'2420 und Berlin mit 2417 Punkten. Die Hamburger Mannschaft trat vor ausverkaustem Haus in bester Besetzung an, während insbesondere Leipzig mit Ersatz kämpfen mußte. Die Hanseaten waren von Beginn an tonangebend und erhielten auch in jeder Hebung die beste Wertungsziffer. Die Leipziger kamen mit 2420 Punkten auf den zweiten Platz, hauptsächlich deshalb, weil die Berliner Mannschaft am Seitenpferd restlos versagte.,Die höchst erreichbare Zah von 60 Punkten holte als einziger,sich der Leipziger Haustein, und zwar in den Ringen und am Reck. In der Einzelwertung erreichte jedoch ebenso wie er, auch der Ham burger Pfeiffer 338 Punkte. Die Punktzahl von 2525 bedeulek einen neuen Rekord. Einzelergebnisse: 1. Pfeiffer-Hamburg und Haustein- Leipzig je 338; 2. Schäfer-Hamburg 330; 3. Stebens-Hamburg und Bock-Berlin je 319; 4. Bettermann-Leipzig 318; 5. Behrens-Ham burg 316; 6. Hucks-Hamburg 314; 7. Thoelke-Berlin und Kiwat- schinski-Berlin je 313; 8. Schumacher-Leipzig 312; 9. Bockenauer- Berlin 311; 10. Bestmann-Hamburg 307. Weitere Leipziger Tur ner. Kraekcr 305, Wendt 302, Hartig 289, Pfau 285, Schichtholz 271 Punkte. Um -ie Wal-laufrneisterschaft. Die Waldlaufmeisterschaft des Reichsheeres wird am 8. April 1934 in Wünsdorf abgehalten. Sic wird auf Befehl des Chefs der Heeresleitung durch die Heeressportschule veranstaltet. Zu diesem Meisterschaftskampf kann jede Division bis zu zwei Mannschastcn (insgesamt 10 Mann) und bis zu vier Einzelläufern entsenden. ;; . Um innerhalb der 4. Division die besten Mannschaften , und Einzelläufer fcstzustellen, finden Vorläufe in den Standorten und am 25. März 1934 die Divisions-Waldlaufmeisterschaft in Leipzig statt. Das Infanterie-Regiment 11'in Leipzig, dessen Kommandeur Oberst Fkiderici seit Jahren mit seinem Regiment große sportliche Wettkämpfe durchgeführt hat, wird den Waldlauf-Meisterschafts lauf der Division vorbcreiten und durchsühren. Da die 4. Division als Heeresineister im Waldlauf des Jahres 1933 — die siegreiche Mannschaft gehörte dem III. Btl. I. N, 11 in Leipzig an — ihren Sicgestitel zu verteidigen hat, ist scharfe Aus- ivahl bei der Entsendung nach Wünsdorf wichtig. Diese Auswahl wird durch den Divisions-Waldlauf ermöglicht. Innerhalb der 4. Division befinden sich eine ganz« Anzahl Läufer hoher Klasse. Es ist deshalb damit zu rechnen, daß die Waldlaufmcistcrschaft der 4. Division am Sonntag, den 25, März, für Leipzig ein sportliches Ereignis von Bedeutung sein wird. Schwimmen. Das Stadion zum Schwimmländerkampf Deutschland—Frankreich. Wie schon berichtet wurde, wird der Schwimmländerkampf Deutschland—Frankreich in diesem Jahre im städtischen Schwimm bad Plaucn-Hasclbrunn ausgetragen. Kampftag ist der 24. Juni. Man erwartet viele Tausende von Zuschauern. Um alle diese Gäste bequem zu setzen, hat der Plauener Schwimmverein von 1912 die Erstellung einer zwrischenkligen Tribüne in Auftrag gegeben, die 8000 Personen Sitzplätze bietet. Die Höhe der Längsseite dieser , .. . befand sich Amerikaner ständig im Angriff und bearbeitete vornehmlich Kopf de» Deutschen. Reuse! keß sich jedoch dadurch nicht ' und fing von der sechsten Runde, wo Leoinsky sichtlich e an, mit genauen Treffern Punkte zu sammeln., L , sich Mehrere Ermahnungen de» Ringrichter» gefallen assen, i er nach dem Trennen in unsportlicher Weise noch nach chlug, » ihm jedesmal wütende Mißfallenskundgebungen der Zu chai . sichtlich aus selten des Deutschen standen, «inbrachte. Nach der klaren Amtrentschridung wurde. Neusel mit lebhaftem Beifall für seine glänzende Leistung überschüttet, während Leoinsky unter Pfeifen aus dem Ring ging. Die Gesamteinnahme beläuft sich auf netto 21000 Dollar, was also über die Hälfte des Welt- meisterschaftstreffens Carnera—Loughran ausmacht. Um weitere Kämpfe mit namhaften Gegnern braucht dem Bochumer kaum bange zu sein. Dieser Sieg Neusel» bedeut^ viel, zählt doch Leoinsky zttr ersten Klaffe der amerikanischen Schwergewichtler. Der „Fischkönig von Chikago", der eigentlich Harry Krakow heißt, steht im 24. Le- bensjahr und hat bereits mit den besten Schwergewichtlern der Welt im Ring. gestanden, auch mit dem derzeitigen Weltmeister Primo Carnera. Gegen diesen verlor Leoinsky nur nach Punkten» dagegen hat er Siege über Tommy Loughran, Jimmy Slattery, Leo Lomski, Con O'Kelly und in der letzten Zeit auch über Jack Sharkey und McCorkindale aufzuweisen. Den Exweltmelster Sharkey fertigte der Lhitägoer vor «twä Jahresfrist in großem Stil nach Punkten ab, und den Südafrikaner McCorkindale schlug Leoinsky ebenfalls überlegen. Gegen hieftn Mann hatte Neusel also alles zu gewinnen, aber nichts zu verlieren. wenn nicht all« trügt, befindet sich Neusel auf dem besten Wege, an die guten Zelten von Max Schmeling anzuknüpfen. Er hat da» Zeug dazu, den deutschen Voxspork ln US«, auch in gro ßen Kämpfen mit Erfolg zu vertreten. Arn 8. April Schmettng—chaottno. Schmeling «ist ab. In Begleitung seines ständigen Masseurs Max Machon sowie der deutschen Berufsboxer Scholz, Dresden, und Klockemann, Hamburg, die ihm neben einigen Spaniern al» Uebyngsgrgner dienen sollen, tritt Max Schmeling heute von Berlin aus die Reise nach Barcelona an. Laut.Vertrag, der jochen unterzeichnet wurde, muß Schmeling am 15, März bereits in seinem Uebungslager Sit ars sein,'das etwa eine Stunde von Barcelona entfernt an den Gestaden des Mittelmeeres liegt. Einige-Auseinandersetzungen gab cs noch zwischen Schmeling und den Veranstaltern über die Be setzung des Kampfgerichtes. Schmeling wollte nach den inter- nationalen Regeln einen neutralen Ringrichter sowie «inen deut schen und «inen spanischen Punktrichter hoben, Loch wurde ihm nur ein deutscher Punktrichter zugestanden, während das Amt des Ringrichters von einem Spanier ausgeübt wird. Der Kampf zwi schen Schmeling und Paolino soll am K April 18,30 Uhr vor sich gehen. ' Zusammenfassung -er sportlichen Verwallungsarbeit. Die Bildung des Deutschen Reichsbundes, für Leibesübungen wird mit einer Zusammenfassung der «samten sportlichen Vermal- tungsarbeit aller Fachgruppen in Bersin verbunden. Infolge- dessen wird auch die Geschäftsstelle der DSB. (Deutscher Leicht athletik-Verband) von München nach Berlin verlegt werden. Sein Olympiakämpfer darf arbeitslos f^inl Wie jetzt bekannt wird, hat sich R«ichssportführer von Tscham- mer und Osten bei Len letzten Besprechungen mit den Referenten der Fachverbände mit Nachdruck dafür eingesetzt, daß kein Olym piakandidat «rwerbslos sein darf. Arbeitslose Olympiaanwärter müssen, wenn kein« andere Möglichkeit der Beschäftigung besteht. Bautzener Stadttheater. Dienstag, 20,15 Uhr: „Alle gegen einen, einer für alle" (Erst aufführung— Ansprache: Kreisleiter Pg. Martin, M. d. R ). — Mittwoch, 18 Uhr: „Die Räuber"; 20,15 Uhr: „Wenn der Hahn kräht". — Donnerstag, 20,15 Uhr: „Alle gegen einen, einer für alle". — Freitag, 20,15 Uhr: „Wenn der Hohn kräht". — Sonn abend, 20,f5 Uhr: „Alle gegen einen, einer für alle" (Vorstellung für die Ortsgruppe der NSDAPI, — Sonntag, 15,30 Uhr: „Die Räuber" (Deutsche Bühne); 20 Uhr: „Alle gegen einen, einer für alle" (Ortsgruppe der NSDAP.). — Montag, 20,15 Uhr: „Alle gegen einen, einer für alle" (Ortsgruppe der RSDÄP.). - - ' ^"^'MWWsWMWMWWWsBWWW^^U Tribüne üder dem Bickenrand botzV U «Md MderKm^eit, 10 Meter; di« Tribüne hat «ln« Länge von ÜSMMp. St« bietet einwandfreie Sicht auf die Kampfbahn einschließlich Startplatz. Die Tribünen, deren Bauzeit 5 Wochen beträgt, «erden au» Holz her,.stell». Termine -er ofisäkWchen Schwimmer. Die vorläufig« Lerminllst« der ostsächsischen Schwimmer für die bereit» begonnene Saison hat folgende» Au»s»hen: 24. Juni: Große» Abendschwimmfest äl» Abschluß der Reichs, schwtmmwoche Im Dre»dnrr Georg-Arnhold-Bad; » 24. Juni: Schwtmmländerkampf Deutschland-Frankreich in Plauen und olympische Prüfungrkämpfe: 1. Juli: vlriflerschaslen de» Bezirk» Vreoben-Vantzen in Vischosiwerda; 1s. Juli: Sachsenmelsterschaften in den Einzelwettbewsrben in Leipzig; M 22 /26. Juli: Deutsche Kampsspiel« in Nürnberg; 1./5. August: Sächsische Jugendwettkämpfe in der Talsperre Kriebstein; 7. Oktober: Schwimmfest de» Bezirk» Dresden-Bautzen im Dresdner Güntzbad; 31. Oktober: Sächsische Stafselmeisterschasten in Leipzig; 25. November: Winterhtlfs-Echwimmfest de» Bezirk» 'Drei- den-Bautzen im Dresdner Güntzbad. X Boxsport. Wel VnklsiM M tkM. Der Bochumer Schwergewichtler Waller Reusel selerle am Freilagabend im Reuyork.r Madison Square Garde« durch seinen glatten Punktfl« über den Amerikaner King Leoinsky den bisher größten Erfolg seiner »orerlaufbah«. Leoinsky brachte 293,5 «ngl. Pfund auf die Waage, Reusel 196,5 Pfund. - Zu dem über zehn Runden gehenden Kamps hatten sich etwa 19000 Zuschauer eingefunden, die von bewen Boxern ein hart«» Gefecht zu sehen bekamen. In den ersten Runden befand sich der . - — - - - .. . ' i") den -t beirren , , ermüdete, Levin ky mußte "" , weil .. «ä« mer, die 1. Mannschaft - 2. Mannschaft 3. Mannschaft Alte Herren Jugcndmannschaft Knabenmannschaft Spiele gewann, verlor, uncntsch. Tore 39 20 9 6 24 17 21 6 3 5 6 8 12 9 4 .1 15 4 6 5 2 3 5 155:110 48: 55 19: 27 25: 10 37: 75 56: 32 7 Zusammen: 115 49 d) Handball: 45 21 340:309 1. Mann chaft 24 6 16 2 98:168 2. Mann schäft 7 3 4 — - 34: 35 Aus oeffl sprüngl Der Ro Stadtve eii^tlmr betrug I Dezemb Hoffnur durch S stantl vor Mittelst unserer SÄGnl weiter z fahrtser Pu Mer S rung d» 3. Nahm« unter a vorgesei neuen i es doch mit bei durch d im Iah: Bebaun von Be späterer werden Dr. Be Bauaus amte a Stadtve 7 .. 5/. stanLsetz und Sy willigte träges zuwach! stssung Der Ko angeleg in näch dacht, n früherem einer Möbel 400.- den bev werden Hauses Die De, nommei Das Ko 6. und Wi Darlehe len ist, Schlicht Unter»! baulich legung stehen, tung vi Gebäud dem R>' belaufe, können zweck stimmte vom S sehenen 7. Kennt» des Pc und de streit d 1934 d ») Die für den kung vl d) Die tumswk rtchtsko post. .(