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Jahrgang TageöM firNWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt« machungen der Amt»havptmannschafh de« Hauptzollamt» und de» Be zirksschulamt, ,u Bautzen sowie de« Finanzamt« und de« Stadlrat« zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherselt« bestimmte Blatt Aeukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilage« Illustrierte« Sonntaasblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage. — Dem» und Mela, v« Friedrich May, G. in. b. H. in Bischosewerda. — Postschecktont» AM Dresden Nr. 1521. Gemeindevechandsgirvkaffe Bisch ofmomm Konto Nr.S4 «rschetmuMVvetser LLgllch mit Aurnahm» d»r Som»- »ad Feier tag«. Vezvgsprrt, für die Zeit «in«» bald«» Monat«: Fr« in» Hau, halbmonatlich Mark UH beim Abhol»» la dir G*s«häst>» stell« wöchentlich Ü Pfg. «inzelnmnmer 10 Pfg. (Sonnabend- munmrr IS Pfg.) Ferusorecher Amt Lischoftwerda Nr. «4» «ad «S. 3m Fall« hoh«r«r Gewalt — Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störung dm Betrieb«, d« Zeitimg od« der BÜbrdmuagminrlch. tun«»,— hat d« Bezieh« keinen Anspruch auf Lieserun, oder Nachlieferung der Leitung ad« aufRückzahkmg des Bezug-preise«. Unzelgenprelir Li« 46 nun breit« etakpalttg« MLV«Mz«U» ll Rpf, 2m Texttell di« «0 am» brrit* MLmeL-cLeLvvtpk Nachlay nach den gesetzlich vorgekchriebrnen Sätzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmen Nummern und an bestimmten Plätzen k«tn« Gewähr. — ErfLLung»rt Lischaftamrd». Etovisky und Marianne. Wie war das doch vor drei Monaten, als die ersten schüchternen Meldungen über die wackelnde Finanzgröße Staoisky aus Paris herüberkamen? Als die deutsche Presse pflichtschuldigst davon Notiz nahm, wurde das nicht nur von der öffentlichen Meinung Frankreichs übel ver merkt .sondern auch von einigen schweizer Zeitungen, die für Marianne mehr übrig haben als für die Schweiz und für ihre Nachbarländer. Liese Schweizer Blätter gingen sogar so wett, in dem Stavisky-Skandal eine faschistische oder kommunistische Mache zu sehen, um bei der Ermor dung des Gerichtsrats Prlnce einfach zu behaupten, es könne sich nur um «in faschistisches Verbrechen handeln, das begangen wurde, um die guten Franzosen gegen die bestechlich« Demokratie aufzuhetzen. Inzwischen hat sich der Skandal um Staoisky immer weiter ausgedehnt, immer neue Verbrechen aufgedeckt, wlüiei es sicher ist, daß wir erst am Anfang der Enthüllungen, nicht aber am Ende stehen. Drei oder vier Ministerien sind in diesen drei Monaten über den Stavisky-Skandal gestürzt, wobei jedesmal der eine oder andere.Minister in der Stavisky-Strecke gemustert werden könnte. Mehr als ein Dutzend Abgeordnete sind aus dem Parlament oder aus dem Parteiverband hinauege» flogen, weil ihre Namen nicht nur im Almanach der Kam mer verzeichnet standen, sondern auch im Htavisky-Scheck- buch. Ms der Gerichtsrat Prince ermordet wurde, redeten nicht nur Mnister, sondern auch Zeitungen, deren Heraus geber noch nicht verdächtigt waren, zur Kundschaft Stavis- kys gehört zu haben, von einer Maffia. Die Maffia war einmal «in böses Geschwür am italienischen Voltsköroer, das nur mit den schärfsten Mitteln, init Galgen und Beil, ausgerottet werden konnte. Aber die Maffia in der Licht stadt Paris im Herzen Frankreichs, das ist nicht mehr ein Geschwür am Volkskörper, das ist der Verfall schlechthin. Das mit der Maffia wird schon stimmen, sehr wchr- fcheinltch auch, daß Staviskn selbst das Haupt dieser Maffia war. Aber zu seiner Bande gehörten nicht etwa die ver- schüllenen Apachen vom Montparnasse, sondern Männer von Rang und Ansehen, Würdenträger sogar, deren Stel- lung und Einfluß aurreichen, uni Staoisky und seine Bande vor Polizei und Gericht zu schützen. Staoisky muß auch ein« merkwürdige Anziehungskraft auf ander« Aasoögel ausgeübt haben, denn selbst die Barmats trugen sich mit Ausgeglichener Reichshaushalt Mit 6,4 Milliarden im Gleichgewicht. Tagesschau. * Am Vomrewlag fand b» der Reichskanzlei «in« Sitzung der Reich»statthaNer statt. Ver Retch»kauzler sprach über die staal». politischen Aufgaben der Reichsstatthatter, wobei er betonte, daß dies- in «fier Linie Träger des Willms der oberste» Führung de» Reich«, nicht aber die Sachwalter der einzelnen Länder seien. * Ver «eichshoushattpla» 1SZ4/SS, der am Douuerslaguach. mittag dem Reichskabinetk vorlag. ist in Einnahmen und Aus gaben mN 6,4 Milliarden Mark ausgeglichen. Vas Reichskabinett verabschiedete ferner eine Reihe wichtiger Besetze für die Wirt schaft, darunter die Aufhebung des Rachtbackverbok, für die Zelt vom 1. April bl» 30. Sq>tember. * Eia Staviskyscheckabschaltl trug den verstümmelten Ver merk „Tardi..wo» vou der sozialistischen Presse al, „Tar- dieu" gelesen wurde, wühoeud die Rechtspresse «ater Protest Mch anderen Lesarten sucht. * vor dem parlameukarischen Staviskyausschuß hat sich vala- mier tu Widersprüche verwickelt, die eine nochmalig« veraehinuag notwendig machen dürsten. Eta Freund de» ermordete» Abge ordneten von Guayana, Salmol, hat erklärt, daß Staoisky «in Todfeind Salmol» gewesen sei. Staoisky drohte, Galmot den Garaus zu machen. * Rach Meldungen der Blätter hat Ministerpräsident Lon- mergue im letzten Sabinettsral ein Schreiben de» Sozialistenfüh rer» Leon Blum verlesen, da» den Wunsch de» in Prag sein Un- ibesan treibenden ungenannten Verstände» der „Sozialdemokrati sch«) Partei Deutschland»* zum Ausdruck bringt, sich in Frank- räch niederlaffe« zu dürft«. * Der Schahkanzt« Lham c..'-:» hal in «in« Rede -«droht, daß England ftiue Rüstung verstürben werde, «en« andere Ratto- N«n nicht abrüsten könnten Ld-r wollen. * Meldungen au» Reuyork berichten von einem Anwachsen der Streikbewegung in den Vereinigten Staate«. In deu letzten Tagen kam «» zu zahlreichen Auischreitungen. Hinter diesen Ge- walltalen stehl erwiesenermaßen, di« kommunistische Partei. * Die japanische Hafenstadt Hakodate ist durch eine Rlesen- feuerabrunft vernichtet worden. Rach den amtlichen Feststellun gen find 67S Personen tot und 400 schwerverletzt. *) Ausführliche» au anderer Stell«. der Absicht, Ihr» Hütten im Schatten des Eiffelturmes zu bauen. Als der Name Barmat ouftauchte, suchte sich die französische Press« Luft zu verschaffen, indem sie die Bar mats al» Schützlinge der deutschen Regierung bezeichnete! Gewiß, die Barmats waren einmal Schützlinge der politi schen Machthaber in Deutschland, aber jener Machthaber, R« ihre Rolle nur der Versailler Politik und Frankreich verdankten. Ohne Schutz und Schirm Frankreichs hätten die November-Verhrecher nicht 14 Jahre lang in Deutsch land Herumlaufen können, so daß die Uebersiedlung ver Barmats nach Paris fast einer Nemesis gleichgekommen wäre. Es ist doch kein Zufall, daß alle die großen Man date, die sich in Frankreich gegenseitig ablösen, sich darin ähnlich sehen, daß Scheckbücher und bestochene Politiker darin «ine Rolle spielen. So war es bei dem Panama- Skandal, so war es bei dem geheimnisvollen Geldschrank der Therese Humbert der Fall, so war es auch bei Omtric, so war er schSeßlich auch bei Staoisky. Im Stavisky-Skan- val wird offenbar noch viel vertuscht, wird versucht, die Grenzen einzuengen, nachdem wochenlang Tag^ für Tag Staatsmänner und Politiker von europäischem Ruf in den Verdacht schmutziger Bestechlichkeit geraten sind. Ein Bal- kanzKgeuner dunkelster Herkunft braucht nur in Paris auf zutauchen, dann kann er auch schon auf der Rolltreppe zur Finanzgröße aMteigen. Er mutz nur verstehen, sich we nigstens «inen Teil der öffentlichen Meinung dienstbar zu machen, sowie sich PMtiker und Staatsmänner zu kaufen, was in einer parlamentarischen Demokratie keine Schwie rigkeiten wacht. Äst die Demokratie al» Staatsgrundlage schmi f<UÜ» so müssen es auch ihre Einrichtungen sein, was der Stavisky-Skandal nicht nur erneut bewiesen hat. Die sogenannt» politische Ueberzmgung, auch die Parlament«- risch« Geographie, also di« Scheidung in «ine Rechte oder Lmke, haben in Mariannes Republik keinen Schutz gegen Käuflichkeit und Bestechlichkeit selbst führender Politiker gebildet. Daß Staoisky Selbstmord begangen hat, wird immer weniger wahrscheinlich, denn den Edeunut hat dieser große Schwindler sicher nicht besessen, sich selbst zu töten, um die gekauften Politiker und Staatsmänner zu schonen. Mariann» haben die Milliarden, die st» init der Versailler Politik von Deutschland erpreßt hat, keinen Segen gebracht, denn «s sei nur daran erinnert, daß auch der sogenannte Wiederaufbau der zerstörten Gebiete zu UnterWagungen, zu Schiebungen und Schwindeleien aller Art Veranlassung goaeben hatte. Diese Skandale wurden rechtzeitig unter drückt oder doch nur im engsten Kreis« abgewickeli. Auch Staoisky hätte seine Schwindelmanöver sicher damit vertei digt, daß Mariann« selbst durch Raubzüge im großen Stil da» Bolksoermögen Frankreichs angereichert hätte. Sta- visky war der Gegenspieler Mariannes, wobei noch dahin gestellt sein mag, wieviel Gegenspieler von dieser Sorte in Frankreich ihre Tätigkeit zur Zeit noch ausüben. Vielleicht sind sie etwas vorsichtiger geworden, aber ihre Geschäfte werden trotzdem nicht weniger blühen. (Siehe auch den Artikel im Beiblatt: „Staatskrise in Frankreich".) Berlin, 22. März. Nachdem der Reichskanzler am Donnerstag früh nach Berlin zurückgekehrt war, hat er die Reichsstatthalter um sich versammelt und mit ihnen alle Fragen der Innenpolitik und insbesondere das Verhält nis de» Reiche» zu den Ländern eingehend besprochen. Um 17 Uhr hat dann der Kanzler die Mitglieder der Reichsreaieruna zu einer Kabinettssitzung zusam menberufen. Aus der Tagesordnung stehen über 20 Punkte, die zum Großteil wirtschaftliche Fragen betrafen. In vier Stunden hat das Kabinett eine ganze Reihe von Gesetzent würfen verabschiedet. Gegen 21 Uhr wurde die Sitzung ab gebrochen, um am Freitag wieder ausgenommen zu werden. Mit der Erledigung der noch ausstehenden Vorlagen dürfte innenpolitisch dann die Osterpause ihren Anfang nehmen. ' An der Spitze der in der Donnerstagsitzung verabschie deten Entwürfe steht das Reichshaushaltaesetz für das Rech nungsjahr 1934/38, beginnend am 1. April d. I. Cs handelt sich hier um den er st en nationalsozialistischen Staatshaushaltplan, da im vergangenen Jahre die Vorarbeiten, die bereits von den Sachbearbeitern der Vorregierung geleistet worden waren, übernommen werden mußten. Selbstverständlich ist der Haushalt ausgegli chen; er schließt in Einnahme und Ausgabe mit rund 6,4 Milliarden Mark ab. Das bedeutet gegenüber dem vorjäh rigen Haushaltplan eine Steigerung derEinnah- Inenebenso wie auch der Ausgaben um tund 500 Millionen. Diese erhöhten Ausgaben werden verursacht in erster Linie durch Ausgaben zur Ab deckung der Vorbelastung für die verschiedenen Arbeitsbe schaffungsmaßnahmen. Nachdem das größte Land Preußen in der vergangenen Woche seinen Haushaltplan verabschie det hat, ist die Gewähr für eine ordentliche Finanz, gebarung nach Ablauf -es Rechnung», jahres gegeben. Man erinnert sich, daß das Parlament der letzten Systemjahre nur sehr selten zeitig genug den Etat zu verabschieden vermochte. Zunächst einmal sahen sich die Sy- stemregierungen infolge der ungeklärten politischen und wirtschaftlichen Lage kaum imstande, zur rechten Zeit einen Etat vorzulegen. Dann entspannen sich über die Haushalt beratungen wütende parteipolitische Gefechte, die, wenn nicht gar zum Sturz i^er Regierung, so doch zu einer ver späteten Verabschiedung des Gesetzes im Parlament führten, so daß durch Notetats die ohnehin unübersichtliche Ge schäftsführung der Ministerien noch verwirrter wurde. Heute ist der Etat auf Grund gesunder, nüchterner Berech nungen aufgestellt und in einer Kabinettssitzung verabschie det worden. Bon den wirtschaftlichen Gesetzen ist bemerkenswert eine Vorlage des Reichsfinanzminister» über die Aenderung der Ergänzung von Vorschriften auf Dalimier belastet. — Galmot, der Todfeind Staviskys. dnb. Paris, 23. Marz. Der parlamentarisch» Stavis» ky-Ausschuß, der am Donnerstag die früheren Minister Du- rant und Dalimier verhörte, ist zu der Ueberzeugung ge kommen, daß Durant sich einwandfrei habe rechtfertigen kön nen, während Dalimier sich in Widersprüche verwickelt habe» die zweifellos «ine nochmalige Vernehmung notwendig machen dürften. Die vom Abgeordneten Henriok elngereichk«, Unterlagen über deu Fall Skavisky-Galmok sind inzwischen an di« Gene- ralstaalsanwaitschaft und von dieser au den Untersuchungs richter weitergeleitet wordeu. Die Anuahme, daß der Ab geordnete von Guayana Galmot auf Veranlassung Stavis- rys umgebracht wurde, scheint sich zu bestätigen durch eine Erklärung des Schriftstellers 2osef Sessel, der mit Staoisky sehr befreundet war. Sessel hat ein Buch über Stavl»ky g«- schrieben und darin u. a.eine Unterredung mit Staoisky ge schildert, der Galmot als feinen Todfeind bezeichnete und drohte, ihm den Garaus zu machen. Rach dem „Echo de Paris- sind durch die Aussagen Henrioks auch der frühere Generalstaaksamvalt Prouharam und der frühere Justiz minister Ren 6 Renault schwer belastet worden. Mer ist „Tardi . . . Paris, 23. März. (Eia. Funtmeldg.) Ein Stavisky- scheckabschnitt trug den verstümmelten Vermerk,Tardi.. was von der sozialistischen Presse al» Tarvleu gelesen wur de, während die Rechtspresse unter Protest nach anderen Lesarten sucht. Der sozialistische „Vopulaire" veröffentlicht seht ein angebliches Empfeylungsfchrnben de» damaligen Ministerpräsidenten Tardieu an den Geueralresidenten von Marokko. In diesem Empfehlungsschreiben werden dem im Skaviskyskandal verhafteten Albert Dubarry bestimmte wirt schaftliche Pläne besonders empfohlen. Das Blatt gibt, ohne eine direkte Schlußfolgerung zu ziehen, der Veröffentlichung einen entsprechenden Rahmen, durch den die Verbindung Tardi—Tardieu—Staoisky beleuchtet werden soll. Verletzte bei einer Versammlung von Kriegsdienstverweigerern in Orleans. Pari», 23. März. (Eig. Funkmeldg.) „Echo de Paris berichtet aus Orleans über eine Kundgebung der Kriegs dienstverweigerer, die der Bürgermeister, Senator Turbar, zugelassen habe. Als ein Redner Poincarö sehr heftig an griff, sei es zu einer allgemeinen Schlägerei gekommen, bei der die Kommunisten sich besonders hervortaten. Viele Per sonen seien verletzt worden, u. a. der Vorsitzende des Front kämpferverbandes „Feuerkreuz" und ein früherer Kavalle rieoberst. Die Polizei mußte die Kämpfenden trennen und die Versammlung auflösen. „Echo de Paris" greift den Bürgermeister, dessen Namen auch im Staviskyskandal ge nannt wurde, heftig an und macht ihn für den Zwischenfall verantwortlich.