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Heule aber stehen wir mitten im Arühllng», kamvf gegen Wlnter»nacht, und dle Mission die ser ältesten Stadt unserer Bewegung, dle Ausgangspunkt war der neuen deutschen Erlösung, ist die, eine kampfzen- lrale zu sein für eine große deutsche Zukunft. Sie hat eine größere Aufgabe als irgendeine andere Stadt; dies« Stadt muß als Zentral« der Partei immer wie der neue» Leben aufschäumen lasten. Dann ist München nicht nur theoretisch die Hauptstadt der Nationalsozialisti schen Partei, sondern ist es auch tatsächlich und geistig im heften Sinne des Wortes. Sie, die Sie heute hier versammelt sind, haben in Ihren Reihen die alte Garde unserer Partei aus der Zeit, in der es noch nicht leicht war, Nationalsozialist zu sein, in der da? zu noch unerhörter Glaube an die Idee und auch an den einen Mann gehört«. Sie haben sich damals in meinen Reihen zusammengefunden und unter Vie neuen Fahnen geschart. Sie sind Jahr für Jahr hinter die sen Fahnen marschiert, und Sie kennen die großen Prinzipien, die den Sieg dieser Fahne ermöglicht ha ben. Es sind Vie Prinzipien der Treue, des Gehor sams, der Kameradschaft, der Zuversicht, des Mu tes und der Beharrlichkeit und des Glaubens. Tugenden, von denen es keinen Freispruch gibt, kein Los lösen, weil sie eben prinzipienhafter Natur sind, und deren Fehlen genau so als böse Tat weiterzeugend Böses erzeugt wie jede andere Fehltat auf dieser Welt. Sie, meine alten Mitkämpfer, haben das größte Wunder erlebt. Was wissen die Millionen der neuen, die heute in der Bewegung stehen, von dem Wunder, bas sich in Deutsch land vollzogen hat? Sie haben nicht miterlebt, was unsere revolutionären alten Freunde erlebten. Sie kennen nicht den Weg der Disziplin, der von den paar hundert Mann von einst bis heute führte. Sie haben keine Ahnung, wie klein das einst war, welch bergeversetzender Glaube vor drei zehn, vor zehn, vor neun, vor acht oder sieben Jahren dazu gehörte, an die Bewegung zu glauben und für sie Opfer zu bringen, denn etwas anderes hat damals die Bewegung nicht zu vergeben gehabt. Es gibt keinen Roman der Weltgeschichte, der wunderbarer ist als die Entwicklung unserer Par tei bis zu ihrer heutigen Größe. Es gibt kein Elnzelfchlcksal, das staunenswerter wäre als das Schicksal, das uns betraf, das auch mich emporgeführt hat. Es ist ein Wunder der Entwicklung, daß nur die ganz verstehen können, die die ses Wunder teilen. Daran liegt es, an dem Geist dec Kameradschaft, dem Dpfersinn, dem kampfesmut, der Entschlossenheit, der Ve- harrlichkeit, der Treue und dem Geist des Iusammenhal- tens. Daran liegt es, und das ist es, was die Zungen über all den Alken absehen müssen. Sie wüsten das erkennen und hlneimvachsen in die große Gemeinschaft. Ich weiß: Man wird dabei nicht Nationalsozialist in einem Jahr, son dern es sind viele Zähre notwendig, und Generationen wer den wohl vorübergehen, bis wir da» Siegeszeichen unseres Reiches eingegraben haben in alleHerzen. Und dann erst ist die nationalsozialistische Revolution gelungen und das deutsche Volk endgültig gerettet. Neues aus aller Wett. — Ein verhängnisvolles Weihnachtsgeschenk. Auf der Heimfahrt von einem Vergnügen in Kottbus verlor der Führer eines mit drei Personen besetzten Kraftwagens in einer Kurve die Gewalt über das Steuer und raste mit dem Wagen nacheinander gegen zwei Bäume und eine Telegra phenstange. Er wurde tot unter dem völlig zertrümmerten Wagen hervorgezogen. Die anderen drei Insassen, darunter zwei junge Mädchen, wurden mit bedenklichen Verletzungen in das Krankenhaus eingeliefert. Der Führer hatte das Auto zu Weihnachten von seinem Vater geschenkt bekommen und erst vor kurzer Zeit die Führerprüfung abgelegt. — Waldbrände bei Rumburg. Am Sonntagnachmittag entwickelte sich in dem hinter dem Rauchberg gelegenen staatlichen Revier, wahrscheinlich durch einen weggeworfe nen Zigarren- oder Zigarettenstummel, ein Waldbrand, der sich auf etwa 2 Hektar erstreckte. Die Einwohner, Passanten und Touristen machten sich unter Leitung eines Wachman nes sofort an die Löscharbeit, die nach einstündigen Bemü hungen von Erfolg gekrönt war. — Auch in dem jungen Bestände beim Blockhause im Schönbrunner Walde entstand am Sonntagnachmittag ein Brand, der in dem dürren Grase reiche Nahrung fand und sich auf etwa 1 Hektar aus breitete. Auch hier gelang es bald, der Flammen Herr zu werden, doch ist der entstandene Schaden infolge Vernich tung vieler junger Bäumchen nicht unerheblich. — Rauschgiftschmuggel an der böhmischen Grenze. Aus Warnsdorf wird berichtet: Nach einer Mitteilung des tsche choslowakischen Gesundheitsministeriums an die Grenzbe hörden und Zollämter hat in letzter Zeit der Schmuggel von Rauschgiften, hauptsächlich aus Deutschland, stark zu genommen. Auch tschechoslowakische Staatsangehörige sol len an der Pascherei beteiligt sein. Als Hauptschmuggel plätze werden Warnsdorf, Eger, Troppau und Leitmeritz genannt, wo es sich in der Hauptsache um den Elbeweg han deln dürfte. Die zuständigen Stellen haben entsprechende Maßnahmen eingeleitet. — Ein Filmoperateur mit eisernen Nerven. Ein selte nes Maß an Mut und Entschlossenheit hat der russische Filmoperateur Sjaffram vollbracht, der als Mitglied der Tscheljuskin-Expedition während der Katastrophe seine Film aufnahmen ruhig fortgesetzt hat. Er hat Aufnahmen ge macht, die zeigen, wie die Mannschaft das sinkende Schiss verläßt, wie sie auf der Eisscholle das Lager aufschlägt und bezieht. Seine Aufnahmen zeigen auch den gefährlichen Augenblick, in dem sich die Eisscholle In zwei Halsten teilt, als sie in wärmere Strömungen abgetrieben wird. Auch das Eintreffen des Flugzeuges ist im Film festgehalten, die Landung der Maschine und die Rettung der bei der Ex pedition befindlichen Frauen und Kinder. Im ganzen sol len 5000 Meter Film gedreht worden sein. Soviel man bis jetzt hört, sind die Aufnahmen gut gelungen. Sollte die Möglichkeit bestehen, den Film unversehrt nach Europa zu bringen, so soll er bearbeitet und unter dem Namen „Tschel juskin" als Propagandafilm für das Sowjetreich aufgesührt werden. Brust und vermutlich auch in di« Lunge trafen. Nach sei- ner Tat versucht« K. sich durch Schnitte in den Hal» das Le ben zu nehmen, er wurde jedoch von hinzukommenden Per sonen daran gehindert. Durch einen gerade vorbeifahr«n- den Arzt wurden den Verletzten Notoerbände angelegt; der inzwischen hergerufene Sanitätswagen brachte die Verletz- ten daraus in» Krankenhau». Nach Vorgefundenen Briefen wollten beide au» dem Leben scheiden, weil sie des Lebens überdrüssig waren. Sie MMN Mllg -er Hin Kilmer -n MW. Dl« alten Kämpfe» nnter dem Torbogen de« histo rischen Bärgerbränkeller«. 3» der Mitt«: Franken- fährer Julia« Streicher. In München, der vebarlt- stätte der nationalsozia listischen Vewegang, fand anläßlich des Jahrestag«« der Machtübernahme in Bayern eine Ehrung der alten Kämpfer flat». Di« Nationalsozialisten mit der Milgliedsuummer unter 1000 worden auf ihrem 3»g« zur Autstelluag« Haie von der Münchener Bevölkerung sehr gefeiert. wird, daß sie nicht mehr sein, aber unsere Fahnen flattern werden, Über Berlin, über dem kaiserlichen Schloß und über dem Reichstag, und sie flattern heute dort genau so wie hier. Wer Neue» aufbaut, der muß beseitigen, was schlecht ist, und wa» reif ist, beseitigt zu werden. Das haben wir ge tan, und die Geschichte wird uns «inst nicht den Vorwurf machen können, daß wir dabet blind gewütet haben. Zch glaub«, keine Revolution der Weltgeschichte ist mit mehr Vorsicht und Klugheit vor sich gegangen und geleitet worden, al» unsere". Wir haben alles zehnmal überlegt und keinen Schritt zuviel getan. Wenn unsere Feinde von der roten Couleur zur Macht gekommen wären, dann würden wir bei uns wie anderwärts nur einen Trümmerhartten sehen. Heute aber sehen wir in Deutschland blühendes Leben. Allein deshalb soll niemand denken, daß diese Revolu tion damit auch nur einen Zentimeter ihr« Zieles preis- geban werde. Sie geht ihren weg, sie muß ihn gehen, denn auch wir sind nur mn Werkzeug einer höher gesehenen Notwendigkeit. wenn wir den weg nicht gehen würden, so würden wir genau so veraehen, wie andere vor uns gescheitert sind, wir kämpfen für ein selbständiges deutsche» Volk, wenn Gott die deutschen Stämme schuf, so werden sie bleiben, wenn npn jemand sagt: Wa» ist denn dann mit den einzel- nen Staaten, die hat doch auch Gott gemacht? Rein, d i e Staaten haben die Menschen gemacht! Staatsformen sind immer vergänglich gewesen. Blicken Sie hundert Jahre zurück, zweihundert oder dreihundert Jahre, und sehen Sie auf dle Landkarte und ihre Veränderungen! Und wenn mir aber jemand sagt: Aber von jetzt an mutz es so bleiben, so kann ich darauf nur antworten: Herr, wenn Sie steril geworden sind, so ist es deshalb noch lange nicht unser Volk! Das lebt noch und empfindet sein errungenes Zier, strebt diesem Ziele zu, und dle Karte unsere» Reiches wird sich daher weiter wandeln und weiter verändern. Linst zu sammengefügt und zusammengeschweißt al« Volk zu einer einzigen Einheit, so wie wir sie in unseren braunen Hemden äußerlich symbolisch schon geschaffen haben. Ich nehme vor der deutschen Geschichte den Kampf auf mit meinen Widersachern, ich nehme ihn auf vor der deut schen Nachwelt. Sie wird einmal umer Richter-sein, und ich weiß es, sie wird uns einziehen lasten in das Pantheon der nationalen Geschichte. Sie wird feststellen und aner- kennen: Hier haben zum erste« Mal nach tausendjährigem Versagen und Irrwegen Männer die deutschen Menschen zusammengesetzt und von innen heraus ein Volk geschaffen. Alle Deutschen gehören irgendeinem Stamm an- nicht nur hier, sondern genau so auch in Preußen, in Ost- und West preußen, in Thüringen, Schwaben und in unseren aleman nischen Gebieten. Jeder Deutsche gehört einem Stamme an. Wo aber würden wir al» Deutsche hinkommen und wo unser Volk, wenn wir darin einen Freispruch sehen wollten, nicht Mehr zu kämpfen für unser Volk in seiner Gesamt'- heit? Nein und abermals Nein! Wenn mich jemand fragt: Welche Aufgabe stellen Sie den deutschen Stämmen?, so antworte ich: Es gibt nur eine Aufgabe: Erzieht eure Angehörigen zu den besten Deutschen, dann tretet ihr ein für unser ganzes Volk. Nicht das, was in vergangenen Jahrhunderten, ja in IN Jahrtausenden gerodet wurde, nein, das, was die deutschen Stämme für Deutschlands Größe und Ehre gemeinsam geschaffen haben, das ist unser Gutpunkt in der Geschichte! Wir müssen eines einsehen: Ganz Deutschland kann leben, wenn alle immer wieder an das gange Deutschland denken. * Wesen und Ziele -er deutschen Revolution Des Führers Rede beim Münchner Revolutionsappell. * Mkachea, 20. März. Sei dem Revolullonsappell am Moulagabeud in den Münchner Ausstellung-Hallen ergriff auch Reichskanzler Adolf Hiller da» Work. Der Führer ging aus von der weltanschaulichen Grund- lag« der nakouastyMistjfchm Barkel, deren fundamentalen Unterschied von äußeren Parteien er ln dle Definition zu- HAmneufaßter »Der Lieg einer Bartel ist ein Regierungs wechsel, der Sieg einer Weltanschauung »st eine Revolu tion, nud zwar eln« Revolution, die den Zustand eines Volke» tleflttnerklch und wesenhaft «mge- staltet." > Für die Revolte des Jahres 1918 habe man zwar da» Dort Revolution gewählt, aber im letzten Grunde fei es doch nur ein Regierungswechsel gewesen. Die glei chen unheilvollen Kräfte, die vorher Deutschland bereits mit- gegierten, traten nur offener in die Erscheinung. Die Märzrevolutton des Jahres 1933 sei in Wirklichkeit hi« Arühlirrgsrevolution des deutschen Volke- geworden; Sin Frühling sei nun wieder angebrochen, in dem wir leben Md in dem wir all« glücklich seien. Das deutsche Volk habe sich freigemacht von oer Eiszeit der Ver greisung Md sei wieder jung geworden, nicht nur geistig, sondern auch körperlich. Wer heute durch Deutschland gehe, der sehe ander« Menschen vor sich al» noch vor zwei Jahren. Das, was unsere Kämpfer schon vorher auszeichnete, und unser» SA.- und SS -Männer und den Jungen unter tau send anderen herauskennen ließ, daß er einen anderen Blick hatte, den Kopf stolz und höher trug, das sei heute für viele Millionen uns««» Volkes Lebensausdruck geworden. „Ak was sich Jahrhunderte nlchl wagten, woran ein halbes Jahrtausend scheiterte, was Generatio nen verfochten und was ihnen nicht gelang, das Hatzen wir in einem Jahr geschaffen . ' Unter losendem Beifall geißelte der Führer sodann in treffender,und sarkastischer Weise die iiberalistische und marxistische Weltanschauung, die Reaktion Md das politische Spießertum. Heute habe man sich nicht mehr mit diesen Weltanschauungen zu beschäftigen. ,Lch habe ost erklärt", meinst Adolf Hitler, „Geduld, es wird die Stunde kommen, da ihnen das Lachen vergehen MMWMM WMWM. Als ich nach Berlin ging, ist zum ersten Male der Ab stammung nach ein Bajuvare deutscher Reichskanzler ge worden. Ich habe mir es damals als Ziel gesetzt, dafür zu sorgen, -aß diese Zeit in der deutschen Geschichte dereinst mit Ehren vermerkt werde. Ihr habt von Hier einen deutschen Volkstribunen nach Berlin geschickt, und es ist mein Wille, daß mein Name einst unter den deutschen Reichskanzlern ehrenvoll bestehen kann. Ich bin als Mann aus dem Süden nach dem Norden gegangen m t einem Programm, von dem ich sagen kann, prüft es alle Es ist ein deutsches Programm! Ich glaube aber, daß die es Pro gramm auch diesem Lande hier nur zur größten Ehre ge reichen kann. Und wir haben es in den Tagen der Revolu tion des vergangenen Jahres erlebt, als dieses Land hier sich selbst angeschlossen hat an den Kreis der deutschen Stämme, die nur ein Bekenntnis haben, das Deutschland heißt. Dle Arühllngsrevolulion, die durch unser Volk gebraust ist, dle auch diese» Land ergriffen hat, ja, die von diesem Lande hier ihren Ausgang nahm, diese Revolution muß weitergehen, muß Werden zu einem herrlichen Sommer unseres Volkes! Die Ernte wird so lange währen, solange unser Volk den Sinn dieser Revolution nicht vergißt. Erst wenn spä tere Generationen einst diesen Sinn wieder vergessen soll ten, dann würde wieder Herbstzelt, würde wieder Winter