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Ai WtaMckteFr» «««t s ?e ab 22. s. 1932. Reil Ge- und di 24.1 8 0 do. Af. Kredit Id SS,5 SS D. d !»,4 93>75 »4 4S LS »1 so so I I 4 do. d», 4 5 1 97,25 16 8 7 7 7 6 5 SS,75 kV,75 S 4 t 13 14 10 k V7,5 97,5 87,5 87,5 «7,5 93.4 93.8 3 6 5 5 9 6 7 8 8 10 11 1 2 3 4 1 7 S 4 8 5 t. SS,o S3.5 82.5 84 SV 88 S9 98 98 »9 88 89 96 96 95 8« SV Sv 96 96 96 99 88.5 85 Di ElnM 83,5 96 96,5 100 98 S2 95 L2,1 83,^ 91 91 c6 tv 87,75 88 19 95 95,75 85,5 85,5 87 86,5 21,7 102,25 100,575 97,375 93,d25 92 »3,4 S3.4 V4^ 93,5 »45 82 84 91 91 86 8« 87 88,5 19 95 98,5 S3.5 SS 89 99 99 99 98 89 88 96 9« 96 86 96 86 86 96 86 »6 - 88,5 »45 do.- do. 0». co. 8 ! 8 7 7 5 2 S 4 S I llche i do. do. do. do. V3,5 11.3 81,3 V7,o 97,5 S>,5 97,3 . 180 La». . 100 Frk. 100 Lewa . 100 P«j. '. .100 Kn . 100 Schill. IS. S. 86,5 86,5 86,25 86,5 S6.5 95,5 85 90 80,5 80 81,75 81,75 - . 1 P-s, 1 Dollar . 13en läg.Pfd.' . . IPfd. . . iPjd. .1 Dollar .. 1 Mlllr. V6,5 865 86,5 86,25 86,5 95 13.3. Geld 0,636 2,507 0,755 13,16 1,898 12.78 2,508 0,212 1,148 168,; 3 2,386 58,46 2,488 ain g» klein! 2 gervov 2 Verbi D< endet war! im r stffch« volle, durch werd« 6,3S 86,5 06,5 86,5 86,5 84,75 87,2S 16 5 «autz. Rogg. 1 S do. 2 2,6 0,36 7,5 7,5 IV^i Istd 26 16 16 19 8 7 7 7 6 5 8/10 14 15 16/17 18 u. 18 2«. 21 8 12 do. do. do. do. 7,38 41,83 112,50 18,57 112,50 16,45 10.365 112.50 81,00 81,00 3,03 81,00 112,50 112,50 58,07 12. 3. Seid 0,633 4L04 0,753 13,115 1,885 12. 35 2,5,12 0^12 1,149 168.78 2,396 85,5 85 84,5 94 95,5 4,75 S4,75 »3,5 84,75 6 12. 3. 86,5 86,50 86,25 86,5 86,5 85,5 85 0,37 7,5 7,5 16^ 14» 13. 3. 93,25 93,25 83,25 83,25 83 83,25 93.25 83,25 93^5 83,25 83.25 83 dd. dv« do. do. d». do. 12. S. 83,25 93,25 93,25 93,25 93,55 93,25 93.25 86,25 86,25 86,25 8425 86,5 85 85,5 95 84,5 84 . 95,7 4,75 »4,75 9S,5 94,25 6 V4 83,8 93,8 81,67 : 5.638 21.52 5M 42,08 57,04 11,64 64,18 16, 0 10,38 57,78 »8,92 80,84 3,047 34.20 6/,93 66,43 47,20 12. 3. 78 99,5 96,5 Part ial 1,792 4,198 2,082 20,75 18,46 20.43 4,188 0,502 . 4,35 *168,74 5,45 58,45 2,51 73,42 81,71 10,57 6,25 6,25 2,-2 24 93,6 93,6 93,6 93,6 93,72 93,75 93,5 9L5 93 KI,72 .619 21,52 , 5,664 42,12 L6,k8 11,60 63,99 16,50 10.38 57,64 78.92 60,92 1.047 14,13 t.5,68 69,43 4.-0 13.3. 12.3. DI für g - etngelii wurde Der O Pg. 2 95,5 SS.i. 96,5 97 96 22 9.0,37^ 83,915 8- 100,5 100 Vesrelnve Sörs« 13. 3. 79 98,5 96,75 17 19l iq IS, 22 83,5 23 " 11 93,25 93,25 93.25 93,25 83 Sv Musikei Strauß Millöck« wie die und we weiland zogen h »no spo gebracht gelegt h reiten, i tenkomr Das lei Musik, - 90 80,5 99,75 6,35 96.5 96,5 96,5 96,5 95 do. 0o. do. Ausw. 3 Ant.-Auslosung do. ohne Steuergullchetn« lülUg 1.4. 34 rdi do. 35 blau do. 36 grün do. 37 gelb Vo. 38 vtol. Wld. Anl. '/d Schutzgebie» Darum, deutscher Volksgenosse, horch auf. das letzte Signal zum Angriff, reihe dich ein in dir Front der Kämpfer gegen die Arbeitslosigkeit. .Vermehr' des Volke» Lebenskraft, indem du Brot und Arbeit schaffst! Kamenzer Bank AG. in Kamenz i. Sa. Einschließlich 2002 RM. Vortrag vom Vorfahre verbleibt im Geschäftsjahr 1833 ein Reingewinn von 33 052 (39618) RM., aus dem wieder 8 Prozent Dividende verteilt werden sollen. Der Rest von 2888 RM. wird neu vorgetragcn. Di« Umsätze er höhten sich um 20 Prozent von 40777122 RM. auf 48802 043 RM. Der Gewinntückgang erklärt sich aus Abwickelung eines alten Verlustes. Di« Debitoren sind mit 80,3 Prozent gedeckt. Mehrere Grundstücke, darunter eine Baustelle in Berlin, konnten veräußert werden. In der Bilanz erscheinen Guthaben mit 72448 (742353) RM-, Schecks und Wechsel mit 177 00 (341190) RM., Nestroguthaben mit 90 082 (67 305) RM., Debitoren mit 1041722 (1083938) RM., Reserven mit 140 000 (135 000) RM., Rückstellungskonto mit 35 000 (35 000) RM., Kreditoren mit 1258 320 (1367 312) RM.. Abschreibungen mit 4700 (4004) RM. 13. 3. Brief 0,640 2,513 0.757 13,18 2,002 12.81 2,515 0,214 I, 151 168,17 2,400 58,58 2,482 81,83 5,651 21,56 . S.676 42.14 57,16 II, 66 64,31 . 16,54 10.40 57,9l L0,08 81,10 3,053 34,26 6r,O7 6^,57 47,L0 8 8 8 S 7 7 6 8 Gm. Gldkrdr. 7 6 S 8 8 8 8 7>/, do. 7 6 8 Kredit-Schatz 71 »». Bf». Schuld Mlttelbodrn 8'»/, Goldpfand 1 2 do. 3. 4, 5 do. do. do. do. do do. do. do. do. do. do. Landwirt. Kredit 8°/st Gpsdbr. do. do. do. do. do. do. Sie deutsche Mom-We iu der StaWk. Zahlen, die zu denken geben. Besser als alle langen Artikel sprechen Zahlen über die Ent wicklung der deutschen Automobilindustrie im letzten Jahre, leit der Zeit, da die nationale Regierung der Industrie ihre tatkräftige Unterstützung angedeihen läßt. Die großzügigste Tat war die Aufhebung der Krastsahrzcug- steuer, die sich aber nicht nur für Wirtschaft und Verbraucher, son dern auch für das Reich selbst außerordentlich günstig ausgewirkt hat. Der Verzicht auf die Steuer hat im Jahre 1933 «Inen Ein nahmeausfall in Höhe von 7,5 Millionen Mark gebracht. Dem stehen aber folgende Mehreinnahmen, beziehungsweise Minder ausgaben gegenüber: Fortfall von Erwerbslosenunterstützungen Mehteinnahme an Umsatzsteuer Mehrcinnahme an Lohn- u. Einkommensteuer Mehreinnahme an Sozialabgaben Mehreinnahme an Körperschaft-, u. Gewerbest. Produktenmarkt. Berlin, 13. März. Im Berliner Getreidcmarkt nahm das Geschäft heute auf der ganzen Linie einen ruhigen Verlauf. In Brotgetreide ist die zweite Hand reichlich mit Offertcnmaterial im Markt, ohne daß sich anderseits die Absatzmöglichkeiten gebessert haben, zumal auch in Mehlen der laufende Bedarf gedeckt wird. In Hafer hat sich das Angebot eher verringert, die Nachfrage ging über das Ausmaß der letzten Tage nicht hinaus. Die Tendenz ist als stetig anzusprechen. Gerste liegt ruhig, feinste Brau- und Jndustriegersten finden zu mäßigen Preisen Unterkunft. — Amt liche Notierungen: Weizen märkischer 76 bis 77 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 196—189 und Brief, vereinzeltes Auswuchs- und SchMachtkorn (Rost) ist Mässig (Preisgebiet II Erzeugerpreis 184, Preisgcbiet III Erzeugerpreis 187, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 189), ruhig: Roggen: Märkischer. 72 bis 73 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 164—157 und Brief, vereinzeltes Auswuchs, und Schmachtkorn ist zulässig (Preisgebiet H Erzeu gerpreis 152, Preisgebiet' IN Erzeugerpreis 155, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 157), ruhig: Braugerste, gute, fkei Verlin 176 bis 183, ab märkischer Station 167—174, Sommergerste, mittlerer Art und Güte, frei Berlin 164-^171, ab, märkischer Station 155—162, ruhig: Hafer märkischer Durchschnittsauälität frei Berlin 145—152, ab Station 136—143! behauptet; Auszugsmehl 0,405 Asche * (0 bis 41 Prozent) 32,25—33,25, Vorzugsmehl 0,425 Asche* (0 bis 50 Prozent) 31,25—32,25, Vollmehl 0,502 Äsche* (0 bis 65 Pro- zcnt) 30,25—31,25, ' Weizenmehl 0,79 Asche* (41 bis 70 Prozent) 26,25—27,25, mit Ausland 1,00—2,50 Mark Aufgeld, ruhig: Rog- genmehl 0,82 Asche»' (0 bis 70 Prozent). 22,30^-23,30, ruhig: Weizenkleie 11,70—11,90, ruhige Roggenkleie 10,50—10,80, ruhig: Viktoriaerbsen 40-^45;. kleine Speiseerbsen 307-35; Futtererbsen 19-22; Peluschken 16—17; Ackerbohnen 16,50—18;-Wicken IS bis 16: blaue Lupinen 12,50—13: gelbe Lupinen 15,75—16,25: neue Seradella 17,75—19: Leinkuchen 12,20**: Crvnühkuchen ab Ham burg 10,30**: ErdnußkuchenMehl ab Hamburg 10,60**: Trocken- Ichnitzel 10; extrahierter Sojabohnenschrot ab Hamburg 8,70 bis 8,80**, ab Stettin 9,10—9,20**: Kartoffelflocken, Stolp 14,10 bis 14,20, Berlin 14,70—14,80. Allgemeine Tendenz: Ruhig. — Rauhfuttcr: drahtgepreßtes Roggenstroh ab Station 0,45 bis 0,55, frei Berlin 0,80, drahtgepreßtes Weizenstroh ab Station 0,30—0,40, frei Berlin 0,65, drahtgepreßtes Haferstroh ab Station und M Zeller b Operette Viel, Namen schwächt und wei Räumen bisher r gung ge ..Vogelhi wohl an »De einigung gebung erreicht i bers. G dank de« und vor Musikalt was un» hätte Ze al, ihm schieden i zen gewl Mustker auch der« losesten k Wagen) 189,00 RM. 13,00 NM. 8,00 RM. 5.00RM. 2,00 RM. 8,90 RM. 225,00 RM. Nach dem Fortfall der Steuer und nach Ermäßigung der bühren sieht die Auegabentabelle folgendermaßen aus: Führerprüfung 10,00 RM. ' Führerschbingebührcn 4,00 RM. Zulassung 3,00 RM. , Stempel 1,00 RM. all«, lltichtrm-en wandern, dl, di« Hand, die ihren Schein lenkte, mitten in d«r Bewegung erstarrte. Da , dort standen die bösen Kobolde, die Berg- geister, die gekommen waren, den Frevel an dem Eindring ling zu rächen. Drei —, vier —, fünf — —, ein ganzes Heer rückte dort stumm herbei. Teuflisch glänzten ihre höllenweihen Gesichter, in erbarmungslosem Grinsen schienen sie die Zähne zu blecken. ' Bergessen, versunken war der Soldstrom. Einen Schrei der Verzweiflung stieß der Bergmann aus, und wie dump fes, schauerliches Gelächter der Hölle antwortete von allen Seiten ein böses Echo, nicht anders, als ob das unterirdische Geisterheer seinen, fürchterlichen Kriegsruf erschallen ließ«. Das —, das -, das war die wahre Bedeutung des Höllenhündes vor dem Solde, schoß es Baumann noch durch o Lpz. Lyp- Schul» 1 5Plausch.vr.Kr. 5 Limit. Rogg. 1 5 d». L SZwickSlai.Fed. 5 »». A»g. Mit t« ident. Bhr. 3,3'/» 4,4'/, do. vrd r, 5 6 2 4 7 S Auf- Wertung 1,-28 Landw. Gold- Kreditbrief« 2 do. L d». Afw. Krdbr. 3,-40 .... d». Anteils«-. 3,-32 ... do. 40 .... 8 Laus. Gpsdbr. 9 8 7 6 5 -Laus.Auswikt.» Dpfd. 12/12, Gutjchein zu 12, 6Lauf.Vpsrdr.il i do. Guticheine . 8S.Ld.Vpsdr. L 8 8 8 7 8Hann.Bod.Gd.b 7 d». 9 6 do. 10/11 Leipz. Hypdank «»/o Soldpsand 3 12, 1^ 17 do. >11,13, 16 . . 8 / 6 5 4'/, d». A»jw.- Gpsdbr. 7, 7, 8 LpZ. Gschi». 4, " . . . - . 18,00 RM. Der billigste Kraftwagen auf der Autoausstellung, der kleine Framo ,FS80V* kostet nur 1275 Mark. Er hat einen DKW.-Mo- tor im Heck und Schwingachse. Das billigste Motorrad hat DKW. herausgebracht. Es ist ein 1-Zylinderrad mit 2 ?8. Leistung und kostet nur 330 RM. * 8 8 6 8 8 8 7 7 7 7 6 — 4>/,do.(Mob.Pf.) M/a do. Gvid- Kom. Obligat. 1 und 2. . .. 6 do. 1 Sachsenbodvn Ghyppsdc.3,4, 5, 8 . . . . - - do. 16,18, 20,21 do. 17 1? »o. do. do. d». do. lundL 4'/, d». » S, 8 S. S.-Sch»ld- vrrschr. I, 2 . 7 K. Schuldv. 3 «9 Die Gaswerke in der Arbeitsschlacht. In der. Vortragsreihe „Die Arbeitsbeschasfungsfront Gas — Strom — Kohle" sprach an: 8. d. M. Herr Ingenieur Heinz Goch von der Zentrale für Gasverwertung, Bezirksstelle Essen, im Rundfunk, über Kampf und Erfolg der Gaswerke in der Arbeits schlacht. Der Vortragende rief im Anfang seiner Ausführungen die Erinnerung an die Machtübernahme unseres Führers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 ins Gedächtnis zurück und besprach dann ausführlich Arbeit und Erfolg der deutschen Gaswerke als Kämpfer gegen die Arbeitslosigkeit. Neben dem Kampf auf allen Fronten galt die Hauptsorge unseres Führers den fast 6 Millionen arbeitslosen deutschen Volks genossen. Schon nach wenigen Monaten konnte, hcroorgerufen durch das.Vertrauen zur Regierung, der erste Sieg, das Sinken der Arbeitslosenziffer um 1 Million, verkündet werden. Durch das zweite Gesetz zur Verminderung der Arbeitslosigkeit stellte das Reich 500 Millionen Mark zur Verfügung, um durch Beihilfe der Instandsetzungsorbeiten den drohenden Verfall von Haus und Hof aufzuhalten. Am Brennpunkte des Kampfes gegen die Arbeits losigkeit stehen die Städte und Gemeinden mit ihren Versorgungs betrieben für Gas und Wasser. Ueber 3 Millionen Wohnungen sind hinsichtlich der Gaseinrichtungen so stark vernachlässigt^ daß sie dringend einer Ucherholuna und Ergänzung an Leitungen und Geräten bedürfen. Da das Gesetz unter den Erncuerungsarbeiten auch den Ersatz veralteter Heiz-, Koch- und Warmwassereinrichtungen durch neu artige Gasgeräte bczuschußt, konnten sie Gaswerke Und ihre Be sitzer auch ihrerseits alles tun, um die Arbeitsbeschaffung in jeder Weise zu fördern. In jeder Stadt weisen Plakate, Flugzettcl, Lichtbilder und Zeitungsanzeigen auf die Reichszuschüsse hin. Durch die vom Reich gewährten Zuschüsse ist es möglich, die Anschasfung einer neuzeitlichen Gaseinrichtung fast zur Hälste des normalen Preises vornehmen zu können. Schon in knapp 6 Wochen ist das Ergeb nis dieser Bemühungen außerordentlich gut, wurden doch aus Grund einer Rundfrage bei 15 kleineren und mittleren Städten des Gaues Wcstfalen-Süd weit über 2000 Installationsarbeitcn durchgeführt, wodurch über 300 stellungslose Facharbeiter wieder Brot und Verdienst fanden. Ganz abgesehen davon, wieviel Ar beiter in den mit der Gaswirtschast verbundenen Betrieben wieder neu eingestellt werden konnten. Durch die erhöhte Benutzung der im Rahmen der Arbeitsbeschaffung neu ausgestellten Gasgeräte mußt« die Belcgsä/ast der deutschen Gaswerke um ca. 2500 Mann erhöht werden. Der Kauf eines Gasgcrütcs schasst also Arbeit sür Installateure und Wcrksarbeitcr und durch den Gebrauch von Gas «ntskht fortwirkcnd jeden Tag Neues und Fruchtbares. Es gibt also kaum eine zweite Art der Arbcitsbcschassung, die nicht nur den Erwerb, sondern mehr vielleicht noch den Betrieb der Wirtschaft so günstig zu fördern vermag. Eine kurze Zeit ist erst vergangen und doch sind schon gute Erfolge auf allen Seiten zu verzeichnen. Der Gcsamtcrfalg aber nach Beendigung der Arbcitsschlacht muß ein überwältigender werden. bin Kopf. In hemmungsloser^ Verzweiflung rafft« er mH- rere Felsbrocken auf und schleuderte sie -lmdlings um sich Ein dumpfer Glockenton klang auf, und noch einer —- — — > Mlt flackernden Bücken starrte Bauniann in die Rich tung'des Klanges. Ein leises Zischen neben ihm keß ihm zusammensahren. Er sprang hinzu , zu spät ! Das herabrieselnd« Wasser hatte das kleine Grubenlicht be reits zum Verlöschen gebracht. Der Sprumi ging ins Nicht». An etwas Glattem, Nassem suchte der Bergmann sich zu halten und brach lautlos zusammen. Der graue Dämon des Wahnsinns, der sein Opfer lange genug umlauert hatte, schwebte herbei und schlug ihm die eisigen Krallen ins Gehirn. Eintönig plätschernd wie seit Jahrhunderten tropfte das Wasser herab durch das Dunkel, das kein flackernder Lichtschein mehr störte. (Schluß folgt.) SKÄLK. WUK jWHkANN K.'H: 0H5, frei Berlin 1,10—1,15, mit Bindfaden ^bundene» Roggen, langstroh ab Station 0,60-^0,75, frei Bersin IMr-1,05, bind- fadengepreßtes Rogaenstroh ab Station 0^5-0,60, stet Berlin 0,85, bindfadengeoreßte» Weizenstroh ab Station 0,40—OHO, frei Berlin 0,75, Häcksel ab Station 1,3h—1,HO„ frei Berlin 1,60—1,70, stetig: handelsübliche- Heu, gesund, trocken, ab Station 1,70 bi, 2,00, frei Berlin 2,40—2,60, gute» Heu, «rster Schnitt, ab Sta. tion 2,60-2,95, stet Berlin 3,06—3,20, Luzerne, lose, ab Station 3,30—3,70, frei Berlin 4,00-^4,20, Thymotee, lose, ab Station 3,40—3,80, frei Berlin 4,10—4,20, Kleeheu, lose, ab Station 3,20 bis 3,60, frei Berlin 3,90—4,00, Mlelitzheu, los«, Warthe, ab Sta- tion 2,20-2,55, stet Berlin 2,00-3,00, MI«litch«i, lose, Havel, ab Station 1,90—2,25, drahtgepreßtes Heu 40 Pfennig über Notiz, ruhig. (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwür für Getreide für 1000 Kilo, für Rauhfutter für 50 Kilo, für alle übrigen Artikel für 100 Kilo.) — * Nach Prof. Mohs. *» Ausschsießsich Monopol- zuschlag. 30,0 Million. RM 4,5 Million. RM. 7,3 Million. RM. 5,0 Mill. RM. 2,0 Million. RM. Die ausländischen Wagen hatten bei. den Ncuzulassungcn in den Jahren 1927 bis 1933 folgenden Anteil: 1927: 30 Proz., 1929 30 Proz., 1931 20 Proz., 1933 9 Proz.. Die Neuzulassung an deutschen Personenkraftwagen nahm in den letzten vier Jahren folgende Entwicklung: 1930 59 000, 1931 46 000, 1932,37 000, 1933 75 000. Innerhalb des letzten Jahres ist die Zahl der Zulassungen um 99,5 Proz.. gestiegen. Die deutsche Kraftfahrzeugindustrie beschäftigte im Jahre 1932 32 000 . Menschen, im Jahre 1933 64 000. Bei der Anschaffung eines Kraftwagens waren früher folgende Aufwendungen notwendig: Autosteuer (bei mittleren Führerprüfung . Fübrerscheingebühren , Zulassungsgcbühr > . Nummernstempel Aerztllches Attest 93,5 96 97,25 100 98 100,5 10^ Relchsbankdkskont 4 A Lombardsatz - Wz,,, °/° 6 6 465 7 7 2 .V. 7 2'/, 7. . 3'/, 6 s ' 2'/, 5'/, 3'/, 3 3'/, 6 6 2 7 6 2'/, 5'/, 5 Anleihen i 6-v.Wcrk-Ani.35 ^RelchSani. 29 v do. ' '^7 4 D. Äeichssch. K. (Gm.) . . . Internat. 5'/, D. AeichSant. 31 <>/, Mechlenbg.- Slrel. Äni. 30 6 S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schatz t. 6 do. k 6 Reichsbahn- Schätze . . 6 Post Sch.. . 5 do. 33.. 8 Ldskult. Gr. 8 6 5 9,55 Stadianlelhen 8 T reSd.Stdt. 28. 82 / do. 26. Iü.2 do. o Sladt>chah o do. - ^pzg. Stdl. § oo. - Vvi«I.Vtdt. v. 2t. ^M. Stad» 8 Hwtck. Vtdt. 2t 2,leSd.AdIö>. nm ohne K Lamm, mit bl. do. do. do. , 5 do. Ausw. 6,6, Gutschein zu 6s Dr. Grundrenten 8«>/o 4 4 5.. 5 do. 1 5 do- Ausw. 3 3, Gutschein zu 3g Erdländer SBitterlired. 6 do. do. do. do. do. Ausw. Kredit-Anstalt 3°/o Gpfand 2 do. ko. do. do. do. do. do. S9 l«S 6,25 6,25 2,52 2.4 Baumwollmarkt. Bremen, 13. März. Baumwolle. Middling universal standard 28 mm loko 14,11 Dollar-Tebt« (Vortag 13,99) Dresdner Brief. * vom 13- März. Uneinheitlich. Die Geschäftstätigkeit an der Dresdner Börse war heute etwas geringer. Di« Aursgestaltung zeigte «in unein heitliches Bild. Im allgemeinen waren die Verschiebungen nur unbedeutend. Das Kursniveau kann al« gut behauptet be zeichnet werden. Am Papiermatkt mußten Mimosa weitere 2K Prozent herg«ben, Strohstoff verloren 1k, Weißenbora 1 Pro zent, während sich Dresdner Ehromo und Thode Papier etwas höher stellten. Peniger Papier notierten gegenüber 10. März 2K Prozent höher. Von keramischen Werten verloren Triptis 2 Pro zent, Blumenfeld und Rosenthal je 1 Prozent, dagegen Siemeü.s Glas plus 2 Prozent. Elektra büßten 1K Prozent, Schönherr 1K und Speicheret Riesa 2 Prozent ein. Von Textilien verkehr ten Zwickauer Kammgarn, Industriewerte Plauen und Aktien färberei Münchberg um je 1 Prozent höher. Geraer Strickgarn gewannen gegen 8. 3. 10 Prozent. Außerdem gewannen Schüf- ferhof 2 Prozent, Reichsbank, Deutsche Eisenbahn, Görlltzer Wag gon und Thiele Leder je 1K Prozent. Ebenfalls uneinheitlich verkehrten der Anleihemarkt. Dresdner Stadtanleihe und Reichs- anleihe-Altbesitz büßten bis 0,5 Prozent ein. Sächsische Staats anleihe verloren 0,75 Prozent, dagegen Reichsanleihe-Neubesitz plus 0,3 Prozent. Pfandbriefe still. Amtliche Devisenkurse. Bersin. Amtliche Notierungen in Mark. ' Telegraphische Auszahlung auf B. Aires . Kanada Japan . Kairo . . Istanbul . London . Neuyorlr . Rio d, Ian. Uruguay . I Gold-Pes. Amsterd.-R- . 100 Gld. Athen . . . lOO Prach Briissel-A. . 100 Belga Bukarest. . . 100 Lei Budapest. IVOPengö Danzig . . 100 Duld. HelsingforS. . 100 M. Italien. . . 100 Lire Südslaw..,. 100 Din., Kaunas (Kown) 100 Lik. Kopenhagen . 100 Kr. Lissabon-Op. . 100 ESk. Oslo 100 Kr. Paris. . . .lOOFrk. Prag .... 100 Kr. Reykjavik . 100 tsl. Kr. Riga . Schweiz Sosta . Spanien _ . . Stockh.-Sibg. . 100 Kr. TaMn Wien K. Samm.mil201111 Illi do. ohnes— jlS Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/<>GoId.Psdr. 2, 3,7,6 ; .. 7 6 5