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gegen ADV. e.oo 12.1 1 1». oarann» tm. 2236: C16: zur mn» . Edens», dfi «und. Na' >U Außer dem Lus-au oder der Neuerrtchtung der UV UV. Rundfunksender werden auch die Zwtschensrnder t» Deutschland systematisch auf größer« Leistungen gebracht. Im Herbst 1SS8 wurden die von Letzfunken errWetea Sender Hannover und Bremen mit je 13 UV ty Betrieb genommen, di« mit der neuen nahfadingfreien Etnturmantenne arbeite». Am 15. Januar 1934 folgt« Flinsburg, und fetzt «ht alo weiterer Lelefunken-Zwischen. srnder Stettin seiner Vollendung entgegen. Die Inbetriebnahme erfolgt im Frühjahr 1054. Der Sender ist nach neuzeitlichen Se» sichwpunkten auiaebaut; er besitzt drei Stufe« und arbeitet mit einer wassergekühlten Röhr« in der Endstufe. Di« Stromversor- gung erfolgt au» dem Hochspannungsnetz über Umformer und Oueckfilberdampfgleichrichter mit Glühkathode. Di« durchweg auf Gleichwell« arbeitenden Zwischenfender Und eil» völlig neue Konstruktionen von Telefunken, teil» durch Um bau und Modernisierung früherer Großsender* entstanden. Der Ausbau auch der Zwischensender zeigt, daß die Reichs- »oft bestrebt ist, Hand in Hand mit dem erfreulichen Anwachsen »er Hörerzahl ständig besser« Empfangsbedingungen zu schaffen. Interessant« von Avnk, -Um und Schallplatte. Der schwächste Heizfaden einer Radioröhre hat ein Gewicht von nur 6,605 Gramm. Sein Gewicht ist bedeutend kleiner al» da» eine» Menschenhaare» gleicher Läng«. Der Luftdruck, der auf den GlarkoweN einer normalen Röhre »rückt, beträgt etwa KV Kilogramm. Die Glaswandung «ine» olchen Kolben» ist durchschnittlich nur etwa A Millimeter park. Der Weg, den di« Nadel auf einer 28-Zenttmeter.Telesunke»- »latte zurücklegt, ist etwa doppelt so groß wie di« Höh« der Kat- er-Wilhelm-Gediichtniskirche in Berlin. Ein« Leiter, welche diese )öhe Überspannen sollte, müßte über Ilvv Stuf«, haben. Die Nadel legt den langen weg in etwa 4 Minuten zurück. Bereits vor 20 Jahren wurde it» Nauen «in 260 LV-Sender ür den Uebrrseeverkehr auf Langwelle« erstem. Len Akiba hat vieder einmal recht, — auch der modern« Großsender ist „schon dagewesen*. Die neue Schmaltonfilm-Anlage beansprucht nicht mehr Raum und ist nicht größer al» «in» Schreibmaschine. Dabei füllt sie voll- besetzte Räum« bi, zu 4lv Personen gleichmäßig lautstark und klangrein im Don. Dies« Leistung bewirkt «m fotographischer Lonstreifen von nur 13 Millimeter Breite, von ihm werden durch da» elektrische Auge der Klangfilm-Tongerüte die Hellig- r«lt»schwankung«n abgetastet und dein Lautsprecher zugeführt, der sie ab» Sprache oder Musik gleichlaufend mit dem Bild wieder» gib- — >r Sport am 17. and 18. März. Kr«i».»aldloufmetst,rschoft, Sonntag vormst- -vßballr Städtekampf Berlin gegen Dresden in Berkn. Saullgar Wacker Letpgla g«g,« SE Planitz. ELT- Ehemnitz gegen SBg. Faltenstein. ' UV- Glauchau amen As». Leipzig. Punktsotelsrei DST. und Gut» Mut». Dafür am Sonnabend Fveundschaftsspiel Gut» Mut» gegen Spielvereinlgung (Pfoten- vezirtoklasfer ÄfV-<v gegen Sportfreund« 01. Riesaer ÄS gegen Eportgesellschaft IRL. Sportlust Zittau gegen Ml. Großröhrsdorf. BB. 08 Meißen gegen Budissa Bautzen. Sportverein 06 gegen Sportfreund« Freiberg. Handballr Saullgar Tv. Beierfeld -egen Sportsteund« 01-Drwded. Aegir Ehemnitz gegen Sportfreund« Leipzig. TuB. Werdau gegen Großrohrsdorf. GLg. Leipzig gegen Tv. Chrmnitz-Gablenz. Tgmd«. Pirna hat das vorgesehene Punktspiel Schönefeld absetzen lassen. »lelruhe erst ab 2. 2«k. — welkere Ve- freivngrgesuch« aussichtslos. wiederhotten Ausfall von Spielsonn- ßball-Bund de» 1. Juli d». I»., an »ball bereit» einsetzen sollte, noch als Der Gau V Freistaat Sachse» weist Mitteilung darauf hin. daß von allen . . ttungen von der Spielruhe, die bl« ». IS. August «inzuhalten »st. al» aussichtslos abzusehen ist. für Gegenden mit besonderen klimatischen Verhältnissen, diö > Unterbrechung de, Splelbetriebe» zu anderen Jahreszeiten nnen Ausnahmen zugelassen «erden. Schöne! Sommerftüekruhe erst, ab 2. Iu Mtt Rücksicht auf , tage» hat der Deutsche dem die S^elruh« für Spielsonntag frelgegeber.. , jedoch ergänzend zu dieser Mitteilung darauf Gesuchen um wettere Befreiungen von der einschl. 18^ August eir^uhalten is lange^ erfordern, können Ausnahmen zugelaffen" «erden. Girtzball im Reiche. Bentz«» 69 Meister. Das Länderspiel gegen Luxemburg konnte de» Meisterschaftsbetrieb i» den deutschen Tauen nicht sehr stör«». Jeder Spieltag wird auch dringend benötigt, denn in knapp vier Wochen sollen bereits die Gruppenspiele der Gaumei ster .beginnen, Zu den an diesem Sonntag ermittelten Gaumei stern zHlt der oftmalige südostdeutsche Meister, 6». Reuthen 09, der in seinem letzten Spiele vor nicht weniger ab» 28 MV Zu schauer» im HiNdimburgstadion seinen, gefährlichsten Widersacher, dte Breslauer Sportvereinigung 02, sicher mit 3 : 0 (1 : v) be siegte. Zmn fünstrn Male vertritt nunmehr Beuchen VS Sudost deutschland bei den kommenden DFB.-Endspfik«a. Auch Mülheim hat es geschafft. Im Gau Mittelrhein fiel am Sonntag gleichfalls die Entscheidung. Der führende Mülhei mer Sv. konnte Rhenania Köln schlagen, und da die Spielvg. Sülz. 07 zur gleichen Zett gegen den VsR. Köln mtt 2 : 3 (1 : 2) unterlag, sind nunmehr dir Mülheimer von ihren Verfolgern nicht mehr zu erreichen. Luch die Abstiegsfrage ist geklärt, den bitte« ren Dan^zur Bezirksklasse müßen der FV. Neuendorf und For- werder Bremen am Ziel. Einen unerwarteten Ausgang hat die Meisterschaft nun doch noch ganz^zani Schluß im Gau Nieder- sachsen genommen. Die fast von Beginn an führende Arminia Hannover wurde von dem Lokolrioalen Hannover S6 mtt 2 : 1 (1 r 0) geschlawrn. Der Tabellenzwette Werder Bremen konnte dagegen seinen Schlußkampf mtt 8 :1 <3: 0) gegen Hildesheim 06 siegreich gestatten. Arminia kann zwar durch einen Steg über Algermissen noch punktgleich zu Werver auflaufen, aber die Bre mer haben Mit 67 : 31 gegen öS : 31 das weitaus bester« Tor verhältnis aufzuweisen und werden nach de» neuen Richtlinien de» DFB. bestimmungsgemäß den Titel zugesprochen erhallen. Handball. Tv. 134tz e. V. Bischofswerda. 1848 komb. — Poleuz I 7 : S (2 : 1). Ein dem Spielverlauf entsprechende» Ergebnis holt« die komb Mannschaft mtt nur neun Spielern in Polenz heraus. Dl« erste Halbzeit verlies aus- «gltchen, denn erst dte letzte Minute brachte wieder die Führung. Recht vielversprechend begann die 2. Halste, denn nach 18 Min. stand es 6 : 2. Einen mächtigen Spurt von Polenz konnten unsere Spieler nicht ganz halten und bei 6 : 8 wurde in der letzten Minute der Steg sichergestellt. Re. Tischtennis. Tisch-Tennk'Llub 1S31 Bischofswerda. Am Sonntag hatte der Bautzner Hockey.Club di« 1. Damen- sowie die 1. und 2. Herren-Mannschaft zu einem Club turnier elngeladen. Dte Kämpfe, die in den Raumen der Bautz ner Socletat au»g«tragen wurden, sahen den Club mit 16 r 16 Punkten als verdienten Sieger. Leichtathlet». Sott« sprang 2,91 Meter hoch. Der hervorragende finnisch« Hockfvringer Kotkas, -er sich mi seinen Landsleuten Jlo-Hollo und Matti Järvinen zur Zett au esner Wettkampfveise durch verschiedene südamerikanifche Staaten befinde^ martere bet einem Sportfest in Rio d« Jgnetto mit einer ganz hervorragenden Leistung auf. Sotka» übersprang al» erster Europäer die Zweimeter-Grenze, und zwar bewältigt« er 2F1 Meter glatt. Den Luroparekord hält sein Landsmann Peräsalo, der im Juli vorigen Jahre» in Oslo 1,98 Meter übersprang. Kegelsport. Großkampftag lm Seglerhelm Bautzen. Der Schlußkampf des Bezirkskegeln, auf Asphalt hielt all« Teilnehmer und Zuschauer von Anfang bi» Ende in größter Spannung. Der Kampf fand gleichzeitig auf zehn Bahnen statt. E» war selbstverständlich, daß jeder sein Beste, hergab. Meißen gelang der Höchstwurf mit 8818 Holz, und damit konnte es sich an zweite Stell« fitzen. Die Mannschaft Dresden 1 warf in vorzüg licher Form 6482 Holz und war ihr damit der Sieg nicht zu ent- retzrn. verband vberspree kämpft« bester und erreichte S486 Holz. Wich Zittau lag diesmal bester, trotzdem blieb es auch diesmal «fitzer an letzter Steve. Die Reihenfolge im Gesamtergebnis Ist folgende: 1. Dresden I 16V88 Holz, 2. Meißen 1V SS7 Holz, S. Freiberg lü tztztz Holz, 4. Pirna 10816 Holz, 5. vberspree 16860 Holz, 6. Lvßnttzortschaften 16 777 Holz, 7. Radeberg 167SV Holz, 8. m Instrumenta» HL-, i,. Pakstrtna <1 sen Radeburg 16758 Hotz, 6. Drwden ll 16678 Hotz und Zittau al» 0, mtt 16402 Hotz. Dresden wurde auf Asphalt und auch auf 3-Lahn Bezirk«» m-istrr. Auf Bohl« und Schere begann der erste Gang de» Bezirk«- kämpfe». Ja-gesamt «reicht« Bautzen 3SÄ Hotz, Druden Mg mtt 3621 Ätz an zweiter Stelle hervor. Meißen schnitt mit dem guten Srgchnl» von 3598 Hotz ab, Di, Scher«»bahn zttgt« erwartungsgemäß Pautzen atz Sie- gek. MU 189 Hotz müßt, «« der Bautzener Mannschaft am nächsten Sonntag gelingen, die Spitze -u bebalten. Bautzen brach te e» auf da» aut« Ergebat« von insgesamt 8481 Hotz. Meißen erreichte 3812 Hotz. -> " 20. Druts»e« Bündesschleßen am «.—15. Juli in Leiprts- In Leipzig tagt« der Sportau»schuß de» Veutschen Schützen- mnde», bestehend au» Peter SorenL Nürnberg, Peter Leindecker- Nünchen, v. Schröter-Hannover, Walter Preußner-Berlin, Jofif Schmitz-Frankfurt, Rudolf Trunnnlttz, Kurt Moritz und Herbert Zehmlchen, sämtlich Leivzia. um dte sporttiche Ausschreibung der Schießwettrampfe de» 26. Deutschen Bun-esschteßen» fepzufigen. Die Au-schreibung der Schießwettkämpfe (Schießordnung) wird in diesem Jahr« ein veränderte, Gesicht haben, da sie zum ersten Male Mannschaftswettkämpfe enthält. Sine besondere Neuerung ist die Durchführung de« 1. Deutschen Jungsckütz« >el dem geländesvortltche Einzel- und Mannschaft»! Durchführung gelangen. Weiter steht dte Schieß» schaftswettkiimpfe mtt Kleinkalibergewehren aus 86 w Entfernung für Jugendlich« und Erwachsen«, für Wehrmannsgewehr« auf 175 m Entfernung für Erwachsene, für Scheivenplstolen ö6 m Ent fernung für Erwachsene und 8-Wasfen-Wetttämpse (Schelbenge- wehr 360 m Feld, 175 m Stand, Wehrmanngewehr 178 m, Schei benpistole 86 m und Kleinkalibergewehr 86 w) für Erwachfine vor. Diese Wettkämpfe «erden erstmalig bei «tnem deutschen Bundes schießen durchgeführt. ' Auch di« Bestimmung der Meisterschaftsschützen für da« 26. Deutsche Bündesschleßen geschieht künftig nach neuen Gesichtspunk ten, und zwar wird es Meisterschaftsschützen für da» Schelbenge- wehr (je zwet lö-Schuß-Meisterschasten o«f Feld 866 m und Stand 175 m zusammengezählt) und für Wehrmann und Kleinkaliber (j« zwei lö-Schuß-Meisterschasten Wehrmann und Kleinkaliber zu sammengezählt) geben. Mit dieser neuartigen Ausschreibung der schießsportlichen Wettkämpfe der Deutschen Bündesschleßen wurde den Forderun- gen der neuen Zett Rechnung getragen. Diese Schießordnung wurde vom Schießordnungsbeivat zur Durchführung genehmigt, muß aber noch dem Reichssportführer von Tschammer und Osten zur Genehmigung vorgelegt «erden, ehe sie ihren Weg zu den deutschen Schütze» findet. > ,i , . .. .... ... kann mtt dem Bezug auf den »Sächsischen Erzähler* begonnen werden. Bestellungen nehmen fortwährend unser« Zettungsboten m Stadt und Land, iowi« d>» Geichälteftell« entgegen. iWIWWWMklWWzziWIDWMIWMNllWiHMWMWWlMM dm . HeMWMWET. MmÄae" Rmgäple" B«i^hlehe^"RaiMten, Ä^ln. K-m^ merfrnfterln und sonst«« Raritäten. — WD6: Wetter-. Ta- ze»- und Svortnachrl-ten. — 22.« r Seewetterberi-t. — 2S.00r Breslaur.TammuiN der kfimöaöell«. — 23.«: Die leht» viertelst«»-» vom 36. Berliner SeLMage-Rennrn. 6.15t verttnzezÄWIatten. D6r vnswtt NaAI-tm- — 7.16t Bresl«; WHmzert. >ar»ischm S.Y6, Perlinr Gvnmasilk. — 9^6: Wirtschaft». Iter, wchlegtand. Taaesprogramm. — UeUochrett ländlich, Heimat. — 11.40: Wetter, ,»konÄt v«,Dresdner SolMmUkniembles. — 13.15r Zettl' — 13Ä): SchaNvlattmkomert. 77- 14L6: öchenkm an Lm« von v Rundstmk auf der Autoausstellungl Der Autoempfänger marschiert. Auf der „Internationalen Automobil- und MotorrUdausftel- lung* ist auch der Rundfunk mit einigen Apparaten vertreten. Be sonderes Interest« erregt der Empfänger von Telefunken, der iu jeden Kraftwagen zusätzlich eingebaut werden kann. Dieser Emp fänger muß so durchgebildet sein, daß er allein von der vorhande nen Stromquelle der 6- bezlrhungsweise 12 Volt-Batterie he« AUtos betrieben werde» kann, und er muß auch unter den un günstigsten Cmpfangsbedingungen, die durch die Kleinheit der Antenne und den ständigen Ortswechsel bei großen Autofahrten eintreten, genügend Stationen in der nötigen Lautstärke empfan gen. Da» heißt, daß da» Gerät dieselben Bedingungen erfüllen muß, wie die besten stationären Appamte. Dte Telestmkengesellschast hat au» diesen Gesichtspunkten ber- pus den Empfänger als Superhetempfänger mtt fünf Kreisen und vier Röhren entwickelt. Al» Oszillator- und Zwischenfre- quenzröhr« finden Haxoden Verwendung, al» Detektor-Röhre wurde eine Hochleistunge-Triode und al» Lautsprecherröhr« ein« Schukgitter-Endröhre mtt etwa 2 Watt Sprechleistuna gewählt. Der dynamische Lautsprecher ist in da» EmpfängergehSuse «inä«. baut. Di« Feldervegung erfolgt au« der Starterbatterie. Lin zweiter Lautsprecher kann an beliebig langer Leltungsschnur ange- schlossen werden, um zum Beispiel bei Wochenendfahrten am La gerplatz zur Unterhaltung beizutragen. Der Autoempfänger ist nur etwa 32 Zentimeter lang und 18 Zentimeter tief, so daß er bequem unter dem Schaltbrett de» Wa gens angebracht werden kann, ohne den Mitfahrer zu behindern. Das Einstellen eine» Senders erfolgt direkt durch Bedienungs grifte am Empfänger, die so angeordnet sind, daß her Wagenlen ker sie gut erreichen kann. Di« Skala mit den Stattonsnamen ist besonders deutlich ausgeführt. Neue Wege lm Fernsehen? Der Letter de« französischen Runbfunkdienste», Pollen««, soll die Errichtung eine» Fernseh-Bersuchsfinder» auf Kurz- und Ultrakurzwellen zur Ausprobierung der beiden französischen Ver fahren BarthSlLmy und Defmnee planen. Der erst 28jährige Erfinder Defranee erzielt« mit einer Kathodenröhre sehr lichtstark« Bilder von 26X26 Zentimeter bet 186 vildzellen und 25 Bildern in der Sekunde, so daß die Ueberttaguna von normalen Filmen ohne weitere» möglich ist. Da, Verfahren varttfilömy steht immer noch bet 66 Bildzeilen und 16 Bildern ln der Sekund«. Die Greuie ist errelGl. Kelne Atudehnvng der Erlasse« van Rvadsnnk- gewähren. La» Rrich»poftmlnistertum tritt mtt, daß bet ihm und bei anderen Stellen viele Anträge «ingegangen sind, dm Kreta der Personen usw-, denen die Rundfunkgebühren «klaffen werd«» kön nen, zu erwettern. Vie in der Angelegenheit mit den beteiligten Reich-Ministerien bisher geführten Verhandlungen haben ergeben, daß es au» grundsätzlichen Erwägungen und zur Vermeidung von Berufungen sowie mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Sag« de» Reiche» -. Zt. nicht möglich ist, den Anträgen zu entsprechen. Sn- folgedestrn ist «ine Aenderung der gettenven Bestimmungen über den Erlaß von Rundfunkgebühren vorläufig nicht zu erwarten. U. a. müssen also die Wohlfahrt», oder Fürsorgeunterstützung». empfänger, die keine Arbelt»lofin- oder Krtsenunterftützung bezo gen haben, weil sie früher al» Handwerker, Kaufleute ufw. selbstän dig oder nicht versicherungspflichtig gewesen sind, weiterhin eben so Rundfunkgebühren bezahlen wie die Kleinrentner, die Sozial ¬ en. — Schallvlattenkömert. — 15D6; k FnickkHtrl: L-K>«..tzrfitt «inen »ojf, Hs? p»r ms S»iff»lma« von en« I« Ia«g«n 7.06): Abrichten. — SE s Kuna für die »rau. — 0.66; Orru 0.40: Adolf A - » -