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Wen se etan «Ur- (Schluß des redaktionellen Teils.) 1. 2. rßchvunden. »kau dürste rd von den zu haben. übek" Schwan usicj büncjiy - ciiezes Schwan « ! ZpZfbevveiz 6ulc/i6^eunc! j cjen^eilieli^eiV erentin für, nbunbeslei- r getroffen ovatio dem ere Anwei» Zrieda Hal recht. Seit iiderSoZa-rmiftSchwanbe- lieb» beim Linweichen, Waschen, Scheuern, A«n- mach-n. Paket 24 Pf-.,Dopp«lvaktt Mr 44 Pf- Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom s. Marz. Wetterlage: Die arktische Kaltluft, die Donnerstag in Begleitung von kräftigen Schneeböen auf der Rückseite der nordischen Depression in Deutschland eingetroffen war, ist rasch zum Abflauen gekommen, so daß eine wesentliche Beruhigung des Wetters eintrat. Auch ein starker Temperaturrückgang ist nicht erfolgt, da südwestliche Zyklonen hoye Schleierwol ken bis Mitteldeutschland vorgeschoben haben. Auch wurde die nächtliche Ausstrahlung stark vermindert. Die nord deutsche Zyklone hat sich stark verflacht und wird für das Wetter unseres Gebietes keine große Bedeutung erlangen. Dagegen wird sich das über Südwestfrankreich gelegene Tief uns weiter nähern und uns Eintrübung und später auch Niederschläge bringen. . Witterung sausslchten: Zunächst wolkig und mild bei Winden aus Ost bis Süd. Später Eintrübung und Aufkommen von Niederschlägen. Ansprache Sie zeigten Ihre vop- r des deut- , zu legen, ehlern der. ukunftsauf- stehe heute leihen aüs- nd Einord- DreSdner Schlachtviehmarkt vom s. Marz 1SZ4. (Fernsprechbericht durch D. N. B. — Ohne Gewähr.) Auftrieb: 6 Ochsen, 22 Bullen, 5 Kühe, 25k Kälber, 35 Schafe, 263 Schweine, zusammen 587 Tiere. — Preise in Reichsmark für 50 Kilo Lebend- und (im Durchschnitt) Schlachtgewicht). Kälber: Beste Mast- und Saugkälber 40 bis 43 (67), mittlere Mast- und Saugkälber 35 bis 39 (62), geringe Kälber 30 bis 34 (5V), geringste Kälber 26 bis 29 (55). Schweine: Wegen zu geringem Auftrieb keine Notierung. Ueberstand: 4 Ochsen, 20 Bullen, 4 Kühe, 5 Kälber, 12 Schafe, 13 Schweine. — Geschäftsgang: Kälber langsam. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Miere Der- ;schuldeNbe- vevisenlagtz r Versailler' «rt werden- «soll. Mir »er haben r Verkaufs haben, als «rutsche Ex- :r noch vor »lidität und Kschland so r hat, wäh- n anderen rrrrtettt zebrrng. lberatistische unter dem «Non gegen amenkani- ig gefunden m Botschaft anifche Re- entschieden rtonen, daß >g war, der Mer Mm „Katharina die Grafte' adAe^aht Verltn» S. März. - (Eig. Funkmeldung.) Der Film „Katharina die Große", der bei seiner gestrigen Berliner Uraufführung von der deutschen Bevölkerung in entschiede ner Form abgelehnt wurde, ist vom Spielplan abgesetzt worhen. ' Operettenabend de» Vauhuer Stadttheater, in vtschoss- werda. Der Bereinigung der Musikfreunde von Bischofs- werd« u. iimg. ist es gelungen, das gesamte Bautzener Stadttheatcr zu einem Gastspiel der volkstümlichen Operette „Der Obersteiger" von Karl Zeller am Montag, den 12. März, abends 20 Uhr, im Schlltzenhaus Bischofswerda zu gewinnen. Das Bautzener Stadttheater spielt die Operette in der Originaldekoration wie im Stadttheater, desgleichen ist die Besetzung dieselbe. Auch die gesamte Theaterkapelle wird Mitwirken. Es besteht darum in allen Kreisen der Stadt lebhaftes Interesse für diesen Operettenabend, so daß es ratsam ist, sich rechtzeitig mit Karten zu versorgen. Vor verkauf Buchhandlung Grafe. als 5000 Arbeitslose angesiedelt, die von der Regierung den Auftrag bekommen hatten, aus dem Fluß Andacollo Gold zu gewinnen. Zuerst ging die Arbeit sehr langsam vor sich da man nur'über primitive Geräte verfügte. Dann lieferte die Regierung aber eine bessere Abrüstung, so daß heute etwa 50 Kilo nn Monat gewonnen weichen. In den letzten Monaten ist die Zahl der Siedler schnell gestiegen, heute ist das einsame Dors nicht wicderzuerkennen, an seiner Stelle steht eine Stadt mit rund 15 000 Einwohnern. Die Nach richt, daß in Andacollo Gold gewonnen wird, lockte natürlich viele Gewinnsüchtige an, aber die Regierung ließ nur Ar beitslose zu. Außer den Geräten werden auch die Wohnungen der Arbeiter vom Staate bezahlt. Dafür wird aber auch eine besonders scharfe Kontrolle ausgeiibt. Die Goldwäscher dürfen das gewonnene Metall nur an die staatliche An kaufsstelle abgeben, wo genau Buch geführt wird. Sobald man merkt, daß ein Arbeiter Gold beiseiteschaffcn will, wird er sofort ausgeschlossen. Golddiebe, die sich natürlich auch in Andacollo emgefnnden haben, haben mit schweren Ge fängnisstrafen zu rechnen. Bei einem Fluchtversuch wer den sie sofort erschossen. In den letzten Monaten hat die staatlick-e Goldankaufs stelle, deren Beamte oft bis in die Nacht hinein arbeiten, bereits mehr als eine Tonne Gold aufgekauft. Dafür wur den rund 25 Millionen Pesos ausgezahlt. Der Staat hat von dieser Maßnahme großen Nutzen, da die Deckungsvor räte durch das gewonnene Gold verstärkt werden, und die Arbeitslosen sind zu Lohn und Brot gekommen. Vitt Meil lm Mrxislenprozeß. Dresden. S. März. (Drahtb.) 2m Marxistenprozeh vor. de« SVndergericht wurde am Freitagvormlllag da» UrteU vekküudsgk. E» lautet gegen die Angeklagten Krause aus 3 Jechre Zuchthaus, Eisler 4 Jahre, lllbrlg 2 Jahre 6 Monate, Großmann 2 Jahre, Landgraf 2 Jahre S Monate, Schaar 1 Jechr S Monate, Brückner 1 Jahr, Ehlinger 2 Jahre S Monate und Klien 2 Jähre Z Monate Zuchthaus. Die übrigen Angeklagten wurden zu Gefängnisstrafen von ü Monaten bi» zu 2 Jahre« 3 Monaten verurteilt. Zwei Angeklagte wurden freigesprochen. edeits- tger. «em Bericht Dirtschasts- ettder Nuf er emsigen Die Zahl - 6,2 v. H.. em Winter Rheinlaich' ihr?r.Eri» fostds «E zu l v.' H. ezultistien nes ganze» es- Berufes t auffässen, i, Wit den^ eßtfichdie ühttrs-, Vie ie.Berlmer >iel gefährd M der Erl ills am- 20^ Kinder an? so b<2 ibre-Kxist» VO Mren? iOOOrHkhöht en, Leben s- «alten, eine ?er nstv die za dn«hzu- -Mdsym- cht,mit.der « vexneigt. igezutun es werden : nur ihren it. sondern Frage den und vierte , daß Lei- tnzlrrs die Hrin-.a-- parleiamWes -er ASSAP. Für die Mitglieder der NS.-Hago und des GHG. der Ortschaften Schmölln, Demitz, Schönbrunn, Pohla, Stacha, Uhyst, Taschendorf, Burkau, Rammenau, Goldbach, Fran- enthal, Großharthau, Groß- und Kleindrebnitz, Wcickers- >orf. Ober- und Nicderputzkau und Bischofswerda, findet am Dienstag, den 13. Mär; 1S34, in Bischofswerda im Schühenhau» abends S Uhr eine Pflichtversammlung ilatt. «:s spricht Staatsrat und Gauamtsleiter Pg. Sah mann. Ortsgruppenamtsleitung der NS.-Hago Bischofswerda, gez. Felix Weißenhorn, Ortrgruppenamtsleiter. Hauptschriftleitcr: Max Fteüerer Stellvertreter: AlfredMöckel; verantwortlich für den Texllell mit Ausnahme des Sportteils: M a x F iederer, für den Sport- teil: Alfred Möckel Druck und Bcrlag von Friedrich May, G. m. b. H-, verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie May« sämtlich In Bischofswerda. DES Deutsche Volkshochschule Neukirch. Dio DVHS. beginnt nunmehr mit ihrer Arbeit. Freitag, den 16. März: Einführungsoortrag und Licht bildervortrag „Reise fruchte aus dem Orient" durch den Kreisreferenten für Deutsche Volkshochschulen im Kreis Bautzen, Pg. Studienrat Bartko. Der Ruf, die Veranstaltungen der DVHS. zu besuchen, ergeht an alle Volksgenossen. In der nächsten Zeit ist Nachstehendes geplant: In Gruppe (Weltanschauliche Bildung): Ludwig Richter, der Künstler des Boltes (Kunstmaler Heinickc, Bautzen). In Gruppe L (Berufsbildung): Äurzschriftlchrgang (für alle Volksgenossen voni Stcno- graphcnvercin Neukirch im Rahmen der DBHS. veran staltet). Körperschule (Fräulein Ilse Lehmann, Neukirch). In Gruppe 6 (Volkstümlich-Heimatkundliche Bildung): Altes sächsisches Wcinland (Lehrer Nicrich, Neukirch). Preise: Erwerbslose und Schüler zahle» von allen nach- tehenden Preisen nur die Hälfte. 1. Jahreskarten, die für alle Veranstaltungen in den Gruppen -V und 6 gelten, kosten 2 RM. 2. Lehrgangskarten gelten für einen Lehrgang mit mehreren Vor trägen in Gruppe -V und 6. Jede Veranstaltung des Lehr gangs kostet dann 0,20 RM. 3. Einzclkartcn gelten für eine Einzclvcranstaltuna in Gruppe .4 und 6 und kosten 0,30 RM. . Alles Nähere über die Nächsten Veranstaltungen wird bekannt gegeben. Anfragen beim Leiter der DVHS. zu Neukirch, An der Die Abrttstungsverhundlirngen der GkofttNÄWkck. Veröffentlichung der Dokumente. Genf. S. SMrz.' (Gig. Funkmeldung.) Um die Mittags- stunde wurde in Genf gleichzeitig mit der Veröffentlichung in den wichtigsten Hauptstädten eine Dokumentensammlung auf Veranlassung des Präsidiums der Abrüstungskonferenz veröffentlicht, die sich mit den Verhandlungen der Groß mächte befaßt, die in den letzten Monaten an Stelle der Abrüstungskonferenz stattgefunden haben. Durch die Form der Veröffentlichung wird der Eindruck erweckt, als ob diese Verhandlungen nur im Auftrage und in ständiger Verbin dung mit dem Präsidium der Abrüstungskonferenz geführt - worden sei. während inWirklichkeit das Meiste über den Kopf Hendersons und ohne Verbindung mit Genf geschehen ist. Merrogerung ver MLfsnmftnahmen für Vie Tfchelfuskinbefatzrrng. dnb. Moskau, 9. März. Infolge ungünstiger Wetter- Verhältnisse konnten bisher noch keine weiteren Flüge von WellMrzmn Schmrdttaaer auf dem Eise unternommen weichen. Der Dampfer Stalingrad, der aus Petropaw- lowsk mit Flugzeugen und Brennstoffen unterwegs ist, ge riet in schweren Sturm, so daß er die Fahrtrichtung ändern müßte. Der Dampfer Smolensk, der gleichfalls Material zur. Hilfeleistung für Vie Tscheljuskinleute geladen hat, ist in Ptzdöpachlowsk eingetroffen und.wird voraussichtlich be reits am Freitag wieder nach Norden in See gehen. Ein dritter Dampför ist nach Wladiwostok beordert worden, um vöst dort vier Propellerschlitten zu holen. Wie aius KgV. Wellen gemeldet wird, sind die aus dem Schmidtlager gevörgenen Frauen und Kinder in befriedi genden Räumen' gut untergebracht worden. Sie sollen ge- sündund-guten Mutes sein. Auch im Schmidtlager ist nach den letzten Meldungen alles wohlauf. Mahnung vor Kelrugsverfuchen ' bei IMandfetzungen und Umbauten. Berlin, 9. März. (Eig. Funkmeldung.) Von zuständi ger preußischer Stelle wird mitgeteilt: In einer Stadtge- msinhe sind Betrugsversuche bei der Durchführung von Ge- bäudeinstandsetzungsarbeiten aufgedeckt worden. In einzel nen Fällm haben Hausbesitzer und Ausführcnde Rechnun- > gen über Arbeiten vorgelegt, die überhaupt nicht aüsgeführt 1 worden stnd^ In anderen Fällen, sind in den vorgelegten Rechnungen falsche Angaben über die entstandenen Kosten gemacht worden. Gegen die Beteiligten, die als Staats- und Volksbetrü ger zu bezeichnen sind, ist mit aller Schärfe vorgegangen worden. . .:. Es liegt Veranlassung vor, dringend vor jedem Versuch zu warnen- durch falsche Angaben einen Höheren Zuschuß zu erhalten, als er nach den gesetzlichen Bestimmungen zulässig ist. Abgesehen von der strafrechtlichen Verfolgung sind selbstverständlich in solchen Fällen — auch wenn bereits ein Vorbescheid erteilt worden ist — die Zuschüsse verwirkt. Bekiinrpfung -er Arbeitslosigkeit auf chilenische Art. Arbeitslose als staatliche Goldwafcher. Auf eigenartige Weise ist die Regierung in Chile der Arbeitslosigkeit in ihrem Lande zu Leibe gegangen. Sie hat scuntliche'Arbeitslosen zur Goldgewinnung geschickt und sie als Goldwafcher untergebracht. Vei dem Dörfchen Andacollo hat man Goldvorkommen entdeckt. ArGacollo ist als Wallfahrtsort bekannt, dort befindet sich ein wundertätiges Madonnenbild, das jährlich von über 100 000 Walsfahrern besucht wird. Das wunder- tätige-Madrmrtenbild befand sich ursprünglich in La Serena, das aber im Jahre 1549 durch die Indianer dem Erdboden gleichgemacht wurde. Die Weißen konnten sich nur mit Mühe und Not in die Berge flüchten, das Madonnenbild nahmen sie aber mit und versteckten es in den Felsenklippen. Diele Jahre später ging an dieser Stelle ein Soldat namens Eollo vorbei, der Plötzlich aus dem Gebüsch eine Stimm« hörte: „ÄNda, Eollo!" (Komm her, Eollo). Ueber- rascht suchte er die Umgegend ab und fand das Madonnen- blid.; Am Fundort wurde zuerst eine Kapelle, später eine prächtige Kirche errichtet, die man heute noch bewundern kann. Um die Kirche herum siedelten sich allmählich Men schen an, und es entstand das Dorf Andacollo, das heute 900 Einwohner zählt. Vor einigen Monaten wurde dieser kleine Ort nun Mittelpunkt eines großen Ereignisses. Die Regierung be- gann.hier Arbeitslose, abzuladen, die täglich mit großen Last auto« «ckamen. Allmählich hatten sich hier nicht weniger Amtliche Bekanntmachungen. Der Kommunlkationsweg Uhyst—Burkau wird wegen Straßenbauarbeiten in Flur Uhyst a. T. vorn 9. ds. Mts. ab während der Dauer der Arbeiten gesperrt. Der Fähr verkehr wird über Schönbrunn gewiesen. Bautzen, am 7. März 1934. Die Amtshouplmannschaft. Mindestpreise für Zucker im Einzelhandel. Die nachersichtliche Verordnung wird hiermit veröffent licht. Bischofswerda, am 9. März 1934. Der Rat der Stadt — Polizeiabteilung. Mit Wirkung vom 5. März 1934 ab wird für den Ver kauf von Zucker im Einzelhandel ein allgemein verbindlicher Mindestpreis für 1 Pfund Melis von 0,38 RM. für alle Verkaufsstellen im Regierungsbezirk Dresden-Bautzen fest gesetzt. Rabatt darf auf diesen Preis nicht gewährt werden. Zuwiderhandlungen gegen diese Preisfestsetzung kön nen mit Haft bis zu 6 Wochen oder Geldstrafe bis 150 RM. bestraft werden. Außerdem kann die Schließung der Be triebs- und Geschäftsräume solcher Unternehmungen erfol gen, die dieser Preisfestsetzung zuwiderhandeln. Dresden, am 26. Februar 1934. Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen. SrWlilhe SitzW »er SWverMeteil zu Bischofswerda am Montag, den 12. Mär; 1SZ4, IS Uhr, im Bürgerfaal des Rathauses. Tagesordnung: Polizeiverordnung über Sonnenschutzdächer. Entlaubung und Vergrößerung des großen Horkaer Teiches. Fluchtlinienplan Süßmilchstraße. Fluchtlinienplan Mackensenstraße. Instandsetzungen im Rathaus. ! Errichtung von Schlichtwohnungen. Verkauf des Postgrundstückes. Kenntnisnahmen. ' Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Bischofswerda, am 8. März 1934. Keil, Stadtv.-Borsteher. Oeffentliche Mahnung zur Steuerzahlung. Die am 10. März 1934 fälligen Vorauszahlungen auf die Umsatz-, Einkommen- und Körperschaftsteuer sowie auf die Lhestandshilfe dec Veranlagten und die am 15. März 1934 fällige Teilzahlung auf Gewerbesteuer sind pünktlich an die Finanzkasse abzuführcn. Schriftliche Mahnung erfolgt nicht. Die nicht entrichte ten Beträge werden nebst 12 Prozent Verzugszinsen vom Fälligkeitstage ab durch Postnachnahmc oder Zwangsvoll streckung eingezogen. Finanzamt Bischofswerda (Sachsen), am 8. März 1934. Neukirch (Lausitz). Baulustige, die über ein bestimmtes Eigenkapital (etwa 25 Prozent der Baukosten) verfügen, werden zu einer Aufklärung für Dienstag, den 13. März 1934, abends 6 Uhr, ins Ge- meindeamt (Sitzungssaal) gebeten. Neukirch (Lausitz), am 8. März 1934. Der Gemeinderat. Das heutige Blatt umfaßt 12 Seiten. Durchschnittsauflage Februar 34: 6025.