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(Arbeitsbe- h besonders f«ns«tzer Ar- lind verschie- utättgteit er- ), wenn auch Zerufrgruppe end tüchtige Mangel an H besteht in ellen in ein- tt und aus- idchen kann »er sofort an n begegnet ermlttmngs» Md Poliere. »Ich verfchie- ellt werden: Arbeitslosig- enden weite- etriebsführer sofort und ffen. Eines cketlsamt slosigkeit er» n der Ober» und Reichs versicherung eiksamt d mancher m Betriebs. der Angriff Lpkmann- !. März, im pndssitzung; igesordnung )te der Be- schußsitzung. lllgemeines. g wird um fe, Bautzen, ,r. urteilte die reitung un- Imärcben zu gelegte Be- r. wurde der wahrer Be» m uich dem uhung der dem Schutz» genden Ge bleibt frei; verfallenden örper ober- !, kissenähn- izend glatt- aus Wen- ipanerinnen nach einem Wenn sie m glauben, trippelnden sinidhöflich, >elt sie wie öhten Rück» r verrichten itvr, zufrie- nieder, um rotlackierte waren als in, und auf Schüfselchen nem Deckel he und ge- Makkaroni, esuchte Lek- ostet hatte, lcht. Mrd l „Tischlein »s Esten zu Holz oder rlter, trinkt und macht «anntwein, »in« Schale sbreis auf- man fort- r herumge- wunderbarer Sicherheit um den Körper des Redner schlang. Ein junger Spanier, offenbar ein Meister in der Handlung des Lassos, hatte die Leine geschleudert. Mit einem kräftigen Ruck riß er den Redner von der Tribüne herunter, schleifte ihn durch die entsetzt Platz machende Menge und übergab schließlich den halb Ohnmächtigen der Polizei, .in deren starken Armen er in sicherer Hut »st. Zwei neue Führer der Evangelischen Kirche. Links: Oberkirchenrat Pastor Franz Tiigcl wurde vom hamburgischen Synodal-Präsidenten im Einvernehmen mit dem Reichsbischof zum Landesbischof der Evangelisch-Lutheri schen Kirche im Hamburgischen Staate ernannt. Rechts: Konsistorinlpräsidcnt Walzer wurde mit der Wahrnehmung des Amtes des rechtskundigen Mit- . glicds des geistliche» Ministeriums beauftragt. Neues aus aller Welt. > — Selbstfielluva de, Mörder, weihe. Der Aufseher Otto Weih« in Berlin, der wie gemeldet, seine Frau und leine betdm Töchter in seiner Wohnung in der Putlitzstra» sße bHttalisch ermordet hat, hat sich am Dienstagvovmittag auf einem Polizeirevier in Köpenick gestellt und ein umfas- jsende, Geständnis abgelegt. > — L« rÄßt ihn mitten au, der Bahn ... Die Pflichter füllung de« Soldaten, die erst mit dem Tode endigt, hat kürzlich der Römer Joachim Triolo, ein wegen seiner Ge schicklichkeit west bekannter Mediziner und Operateur, doch sein schon recht bejahrter Mann, an den Tag gelegt. Er inmste auf besonderen Wunsch eines Kranken noch am spa lten Abend einen schwierigen Eingriff vornehmen. Das -Werk wurde begonnen. Aber schon nach zchn Minuten be fiel den Arzt ein starkes Unwohlsein. Die Umstehenden ! fachen, wie er die Zähne auftinander biß, um nicht die iHevvschast über sich selbst zu verlieren. Und es gelang dem ^Professor auch, di« Operation zu einem glücklichen Ende zu iführen. Wer in demselben Augenblick, als er die Nadel zur lZeite legte, brach er neben dem Operationstisch zusammen. Er gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Man schaffte ihn sin ein Nebenzimmer. Aber man konnte ihm nicht mehr hel fen. Eine Hsrzlähmung hatte den Tod herbeigeführt, ge gen den sich der Arzt und Held mit aller Kraft gewehrt hatte, um zuvor noch das übernommene Werk, die Rettung eines Mitmenschen, zum guten Ende zu führen. — Methusalem vor Gericht geladen! Ein unglaubliches Stückchen hat sich der bürokratische Verwaltungsgeist in Dänemark geleistet. Im. Jahre 1806, als Dänemark noch lein stolze, von den Engländern nicht vernichtete Flotte be saß und der tapfere Leutnant Willemoes der Held aller kleinen Mädchen im Städtchen Affens war, wurde ein klei- !nes Kind geboren, das den Namen Rasmus Lillelund erhielt. Im Frühling des Jahres 1934, nämlich am 28. April, soll nun dieser Rasmus Lillelund in Uebereinstim- mung mit dänischem Recht und Gesetz vor dem Oestre Lan desgericht in Kopenhagen erscheinen, um sich in einem Erb schaftsstreit zu verantworten. Der niedliche kleine Rasmus hat inzwischen, wie sich jeder Zeitgenosse ohne Schwierig- keit ausrechnen kann, die stattliche Anzahl von 128 Jahren ^erreicht, was auch den Bchörden nicht unbekannt geblieben list, trotzdem haben sie ihn zum Termin geladen. Er soll ^Auskunft darüber geben, weswegen die Enkelin eines jBvudors.van ihm, die in Vejle auf Jütland wohnt, ein hin terlassenes Vermögen von 4300 Kronen nicht ausbezahlt "bekommen kann. In Wirklichkeit ist Lillelund schon vor 68 Jahren in Amerika verschollen, aber was geht dies Sankt Mrokrattus an? Er hält sich an das, was er schwarz auf weiß besitzt. ' — Bücher, die sich selbst umblätlern. Der Besitzer einer großen New Yorker Buchhandlung hat eine Erfin dung gemacht, durch die er den Bücherabsatz zu heben hofft. Er will seinen Kunden die „Arbeit" des Umblätterns ab nehmen und konstruierte zu diesem Zweck einen kleinen Apparat, der an dem Buch befestigt wird und selbsttätig die Blätter umwendet, ^wenn man auf einen Knopf drückt. Allerdings ist der Kräfteaufwand beim Knopfdrücken der gleiche wie beim Umblättern der Seiten, aber der Erfinder geht von der Voraussetzung aus, daß in jedem Menschen leim versteckter Spieltrieb liegt, der sich hier betätigen kann. Es wird eben mehr Spaß machen, auf -en Knopf zu drük- ken und zuzusehen, wie die Seite umgeblättert wird, als selbst das Blatt umzuschlagen. In seiner Buchhandlung nacht der Erfinder große Reklame für den „Umblätterer", s zur Reklame gibt er sogar beim Kauf von mindestens zwan zig Büchern einen Apparat zu. Wenn die Berechnungen des tüchtigen Geschäftsmannes, der seine Landsleute ja kennen muß, zutreffen, so werden die New Yorker künftig nur noch aus dem alleinigen Grunde Bücher lesen, uin sich mit dem netten „Umblätterer" zu amüsieren. —- Mit dem Lasso angelt man unbequeme Redner. Ein viel besprochener Vorfall ereignete sich auf einem Platz in Madrid. Dort hatte sich auf einer improvisierten Tribüne ein Redner aufgestellt, der sich in scharfen Beschimpfungen der Regierung erging und die Bevölkerung zur Selbsthilfe aufrief. In wenigen Minuten hatte sich eine riesige Men schenmenge angesammelt, die sich teils für, teils wider den Redner erklärte und mit südländischer Leidenschaftlichkeit ihrer Meinung Ausdruck gab. In dem allgemeinen Tu mult ging die Stimme des Redners unter und war über haupt nicht mehr zu hören. Einen Augenblick stand er wütend und verzweifelt auf der Tribüne und sann auf ein Mittel, sich Gehör zu verschaffen. Da erblickte er an der Straßenecke mehrere Polizisten, die sich im Laufschritt näherten. Blitzschnell drehte er sich um, denn jetzt schien ihm die Sache etwas gefährlich zu werden. In diesem Augen blick saust« über die Köpfe der erregten Menschenmenge pfeifend ein starkes Seil hinweg, dessen Endschlinge sich mit Das heutige schwarze Afrika. Von Geheimrat Leo Frobenius. Es ist jetzt etwa ein Vierteljahrhundert verstrichen, da wanderte ich eines schönen Morgens allein durch den Wald des Kassai. Es galt eine Ortschaft zu besuchen, die noch nie mals einen europäischen Gast auf ihren Straßen gesehen hatte. Allein ging ich nun voran, um den Eingeborenen einer ungewöhnlich ernsten, stolzen rind zurückhaltenden Rasse nicht als ersten Eindruck vom „Europäer" den des machtmäßigen Uebergewichts zu bieten. Also hielt ich unter diesen Wilden als erster Mensch unserer Rasse und allein Einzug. Und welches war der Erfolg? Meinerseits ein ungeheures Staunen, vor mir eine breite Straße, an der geradezu bewunderswert schöne Blatt- und Mattenhäuscr mit Satteldächern, breiten Dop peltürfenstern und kunstvoll geschnitzten Pfeilern und Rah men lagen. Die Menschen, in herrlichste Plüschstoffe ge kleidet, mit schön gezierten Kopfputzcn, prachtvollen Dolchen im Gürtel, standen in Gruppen beieinander oder lehnten bequem und behaglich ihre Pfeife schmauchend in den „Fen stern" und — kümmerten sich kaum um mich. Ja, das war die Wirkung des ersten - Austauchens eines Europäers auf diese „Barbaren"! Eine Selbstbeherrschung, die nur als Blüte allerhöchster Bildung bezeichnet werden kann. Denn als ich nach freundlichem Grußwechsel , meine Hände gegen die ihren legte, da fühlte ich, wie diese zitterten. Diese Er fahrung lehrte, daß die natürliche Schönheit und Stilklar heit, die allen künstlerischen Arbeiten dieses Volkes des Piänga eigen war, durchaus nichts anderes bedeutete als den Ausdruck einer ihrer Seele eigenen Kultur. Und so ist es nicht nur mir ergangen; das gleiche erlebten z. B. Georg Schweinfurt unter den Mangbattu,. die ersten See fahrer und Entdecker in den Eingcborenenrcichen, die noch im 15. Jahrhundert an der Westküste blühten. Dies war einmal. Und was ward daraus? Nun, zweierlei recht Verschiedenes, so Abweichendes, daß man meinen möchte, so Gegensätzliches könne nicht auf gleichem Boden und aus gleichem Stamme gedeihen. Beide Erschei nungen mögen durch zwei entsprechende Bilder charakteri siert werden. Es war ein schöner Hcrbstsonntag des Jahres 1910. Wir befanden uns in der westafrikanischen Küsten- und Handelsstadt Lagos. Ich wanderte am Abend mit einem meiner Kameraden die Hauptstraße entlang. Es wimmelte von Negern beiderlei Geschlechts, alle in europäischer Ge wandung, die zUM Teil sonntäglich geputzt der Kirche zu strömten, zum Teil aber auch in schlimmster Verlumpthcit. Die größten Gegensätze. Viel schroffere, als »vir sie je in Europa sehen. Denn dem afrikanischen Neger mit seiner ungemein weichen und schleifenden Bewegung steht eine Gewandung, wie sie der europäisch konzentrierten Geistig keit unserer Zeit entsprösse»» ist, von Natur ganz und gar nicht, und er, der in seiner natürlichen Barbarei ein wür- „Hanneles Himmelfahrt" im Film Sin« erschütk«rnde Szene an« dem Film. Die Schwester (Käthe Haack) am gläsernen Sorg de« loten Hannel« (Inge Landgut). In diesen Tagen erlebt der Tonfilm nach Verhör» Hauptmann« so ost ge spieltem Bühnenwrrk „HanneleS Himmelfahrt" seine Uraufführung. diger, stttklarer Typ ist, verfällt sehr leicht in die Karrika» tur. Der Sonvtagabendspaziergang lehrte das in verblüf- fender Weise durch einige Szenen. Da das Volk sich auf dem Bürgersteig ziemlich stark drängte, bewegten wir uns auf dem Fahrdamm, nur durch die Radfahrer und in eleganten Dogcarts Kutschierenden behindert. So gelangten wir zur Kirche, aus deren riesen- haften geöffneten Fenstern ein Lichtmeer ausströmte. Da saßen sie nun, die Hunderte von schwarzen Herrlein und Dämlein, alle in den schönsten modischen Hüten, Röcken, die Herren mit zierlichen Stöcklein, die Damen mit wunder vollen Schirmchen spielend. Wohl fange»» sie kirchliche Lieder; aber mit ihrem Augenspiel bewiesen sie, daß diese Gesellschaft auch nicht mit einein allergeringsten Teilchen von Frömmigkeit oder heiliger Scheu belastet war. Ihr« Blicke glitten in unverfrorener Weise zum Fenster heraus und verrieten, daß nur eine Frage jedes Gemeindemitglied bewegte, ob die zu Hunderten draußen Zuschauenden auch gerade ihn in seiner herrlichen europäische»» Schönheit wür- digten. Auf dem Rückweg erlebte»» wir das entsprechende Ge genstück. Der Tag war sehr heiß gewesen und hatte man ches Kehlenbedürfnis erweckt. Ein mehr oder weniger grobes Alkoholparfüm war den meisten der zerlumpten Gr- stalten eigen. Kommt ein europäisches Herrlein auf der» Bürgersteig daher. Ein Zusammenprall! Der Europäer fliegt auf die Straße. Ein schwarzer Polizist steht lachend daneben. Die schwarze Korona ist sich einig darüber, daß der Bürgersteig für die Eingeborenen da ist und nicht für die „bloody-foolish" Europäer! Das ist der Stil der europäischen Eingeborenenkultur ai» der Westküste, die die weiße Rasse erobert hat mit Skla venhandel, Steinschloßgewehrcn, Schnaps und — auch Mis sion. Ein anderes Bild des Lebens, das jüngst in Südafrika ai» mir vorüberzog. Der Ort der Handlung ist das Einge borenenfürsorgeamt, die Zeit ein Montagmorgen. An einen» kleinen Tisch sitzt der weißbärtige Amtsleiter, umge ben von mehrere»» seiner polizeiartig gekleideten schwarzen Gehilfe»» (Messenger)! Daußei» hockte eine ganze Reihe von Eingeborenen, die eine merkwürdige Mischung von Trach te»» aufweisen, vom einfachsten eingeborenen Hüjftbehang bis zum elegantesten Leder-Sportdreß. Einer nach dem an deren tritt die Stufen zur Veranda hinauf und erfährt Er ledigung seiner Angelegenheit. Ein Mann in mittleren Jahren, sein recht schäbiges Gewand mit Würde tragend, beschwert sich darüber, daß der ihm gelieferte Baumwollsamen schlecht aufgegangen sei. Er hat Proben sowohl von dem Samen wie von der Erde, in die sie gelegt wurde, mitgebracht. Der Amtsleiter beauftragt einen Messenger, die Proben zur Pflanzungs prüfstation zu bringen und an» gleichen Nachmittag noch die Farm des Bauern zu inspizieren. ' "7 Ei»» Mann in sehr eleganten» Lederdrctz, der auf einem Motorrad gekommen ist, bittet darum, daß die Zufahrt straße zu seinem Store ausgcbessert werden möchte, da er so die kommende Ernte nicht in seine Speicher cinfahren könnte. Ei»» Bauer in einfachem Lendenbehang bittet im Na me»» seines Dorfes darum, daß ihm doch ein anderer Bulle geschickt werden möge; eine sauber gekleidete Frau, daß der Arzt bei ihr vorbcikommen möchte, weil zwei ihrer Kinder dei» Keuchhusten hätten. Ein aufgeputzter Schnei der hat seine in Unordnung geratene Nähmaschine Mitge bracht und fragt, ob der Herr Amisleiter nicht seinem Dri ver (Chauffeur) erlaube»» ivällc, sie zu prüfen. So geht das weiter. Stunde um Stunde, Tag für Tag. Das, was »vir hier erlebten, können wir genau ebenso an treffen in dei» heutigen Missionen, in dei» Schulgebäuden, in den Gesundheitsämtern! Der erst am Ende des vorigen Jahrhunderts mit uns Weißen in Berührung gelangte Afrikaner ist einen» würdigere»» Europa in die Arme ge fallen, das nicht erst die alte Kultur in den Seele»» der Ein geborene»» zerstört, »in» dann in die unfruchtbar gewordenen Seelen seine Samenkörner zu streuen. Vielmehr hat cs Europa cingesehcn, daß alte Kultur die beste Prädisposition für Neuzucht ist. Wir haben heute schon ii» Afrika, sowohl im Osten als auch in» Süden, eine ganze Reihe voi» Herrschern, die aus den» alten Zustand direkt in eine»» neuen übergeleitet wurden, die ein hohes Verständnis für moderne Kulturaufgaben besitzen und der europäischen Erziehung alle Ehre machen. Iniviewcit allerdings dieses Selbständigmachen sich auf die Dauer mit unserem nachgerade altertümlich gewordene»» kolonialen Machtbcdürfnis in Einklang bringe»» lasse»» wird, ist eine andere Frage, die heute noch völlig ungeklärt erscheint. Turnen, Spiel und Sporl Das groste Deutsche Sportfest. Die Deutschen Sampsspiele 1SZ4 in Nürnberg. Aon» 2l. bis 29. Juli werde»» ii» N ii r nberg, der reizvollen Stadt der Rcichspartcitage, die Deutschen Knmpfspiclc 1934 veran staltet. Ein Vergleich mit den Kanipfspiclen früherer Jahre (!922 Ber lin, 1926 Köln a. Rh., 1930 Breslau) ist unmöglich, weil die Deut schen Meisterschaften der einzelnen Spartvcrbändc nicht innerhalb der Kampfspielc, sondern zu anderer Zeit und an anderen Orten ausgctragcn wurden. Mit dieser llcbung hat die neue national sozialistische Fiibrung des Sportes in Deutschland nunmehr gebro chen. Alle deutschen Verbände tragen in Nürnberg in der Zeit vom 2l. bis 29. Juli ihre Meisterschaften aus. Die Sieger der einzelnen Wettbewerbe erringen demnach den höchsten deutschen Sporttitcl, den des Deutschen Meisters. Dieser eine Umstand allein hebt die Deutschen Kampfspiele Nürnberg 1934 weit über die Linie ihrer Vorgängerinnen hinaus. Die Nürnberger Veranstaltung des letzten Iulidritlels bildet ii» allen deutschen Sportarten den Höhepunkt. Es handelt sich bei den Deutschen Kampsspielcn in Nürnberg 1934 des weiteren nicht mehr um eine Angelegenheit der einzelnen Sportvcrbändc, sondern um eine offizielle Veranstaltung de« Reiche», an deren Spitze der durch den Führer Adolf Hitler berufene Leiter des deutschen Sports, Reichsspartführer, SA.-Gruppcnführcr von Tschammcr - Ostcn, steht. Die Nürnberger Veranstaltung wird aber auch durch die Zahl der aktiven Teilnehmer alle früheren Veranstaltungen weit über treffen. E» beteiligen sich an ihr nicht nur die Spitzenkönner de, deut- schen Sport», sondern auch die Verbände selbst und die Rei^wehr.