Volltext Seite (XML)
Neues aus aller Welt. — HandschrlfienfSlscher. Da Technik und Wissenschaft heute so weit fortgeschritten sind, daß man Bilderfälschun gen durch genaue Untersuchungen auf jeden Fall feststellen kann, ist mit falschen Rembrandts, Raffaels und Menzels kein Geschäft mehr zu machen. Die findigen Fälscher haben sich daher ein anderes Arbeitsgebiet ausgedacht, auf dem sie ebenfalls Erstaunliches leisten. In Mailand kam man durch Zufall einer großen Fälscherbande auf die Spur, die sich damit befaßte, wertvolle Handschriften nachzuahmen. Bereit, seit mehreren Jahren tauchten zur Verwunderung der Sachverständigen in den verschiedensten Ländern Euro pa» und Amerika» Handschriften, Briefe und Manuskript« von Leonardo da Vinci, Raffael, Michelangelo, Palestrina, Händel, Haydn, Mozart, Wagner und auch von bedeuten den Staatsmännern wie Washington, Cromwell, Metter nich auf. Dies« Dokumente stammten angeblich au» russi schen Sammlungen. Jahrelang bemühte man sich, die Fälscherzentrale zu entdecken. Immer wieder fielen Anti- Geldverkehr eine groß« Stockung, und e» ist in den letzten Tagen so gut wie. unmöglich geworden, Kronen in Reiche mark umzuwechseln. Gelingt dies doch noch in einzelnen Fällen, dann müssen für eine Reichsmark zehn Kronen und mehr bezahlt werden. -art betroffen von der Abwertung der Tsche chenkronen werden besonder» die Arbeiter und A n - g «stellten, die im sudetendeutschen Randgebiet beschäf tigt werden, aber in Sachsen wohnen. Die scharfen Grenzbestimmungen gestatten es nicht, den Kronenlohn in der Weise schadlos zu verwenden, den Bedarf an Lebens mitteln in der Tschechoslowakei zu decken. Die Trenzbeamten mußten gemäß ihren Vorschriften ihr« Pflicht erfüllen, die Daren beschlagnahmen und überdies nocb eine Zollstrafe verhängen. ^Werden anderseits mit der gesenkten Krone in Sachsen Einkäufe vorgenommen, so erleiden di« Arbeiter und Angestellten einen großen Schaden, der heut« bereits rund ein Viertel ihres Verdienstes beträgt. Für die Ladeninhaber und Gewerbe- treibenden im sächsischen Grenzland bedeutet die Da- lutaverlchiebung erst recht ein großes Hindernis. Pie Geschäftsleute sind sich zur Zelt vollkommen im Unkla ren darüber, wie sie die Krone in Zahlung nehmen sollen. Auf der einen Seit« wollen sie die guten alten Kunden diesseits und jenseits der Grenze nicht verlieren bzw. dies« nicht vor den Kopf stoßen, anderseits kann es ihnen aber Winand verdenken, wenn sie die Vorsicht nicht aus den Augen lasten und sich vor Schaden hüten. Der größt« Teil ' der offenen Geschäfte nimmt di« Krone mit 10 L in Zah- lurm. Darüber sind natürlich die Grenznachbärn nicht son derlich erfreut. Lei einer vernünftigen Beurteilung drr gegenwärtigen schweren Lage aber, in der die gesamte Ge schäftswelt an der Grenze ohne ihr Zutun gerier, wird man Verständnis für diesen allein durch di« Abwertung geschaffe nen Zustand finden. Äerbrtch den Kopf dir nicht so sehr, o zerbrich den Willen, dar ist mehr. Matthias Claudius. IMMMIINWMwaMWIIUMMMUMMMMMMIMMMMMMMMIMMMMMUIIIIMIMMMMMM Sh Seimatboden! Llama» »o« Vtfvied vd« Häuftet« <11. Fortsetzung.» (Nachdruck verboten). „Ich kann Sie verstehen. Freilich, ich hatte geglaubt, Sie würden ein tüchtiger Bergmann, aber wenn Ihnen nun s nmal dieser Wurm un Herzen sitzt, — Nun, Sie waren ja zuerst bei ihrem verstorbenen Schwiegervater an der Ma schine. Ich will sehen, ob ich was tun kann. Vielleicht kommt Ihnen die Direktion eben wegen des Meisters Ro land entgegen. Freilich, Sie müssen wieder fast von vorn anfangen und Ihr Einkommen wird zuerst geringer sein." „Ich werd« mich wieder hocharbeiten. Ich weiß nicht, ich — ich muß es für mein« Braut tun." Der Inspektor verstand seine Beweggründe nur halb. Immerhin, ein Obersteiger, der selbst vor Katastrophen zitterte und vielleicht gar abergläubische Ahnungen hatte? Drei Tage später rief er Schibalski wieder zu sich. „Sie können am nächsten Montag als Helfer bei den großen Kranen in der Lokomattvhalle anfangen." Marta war überglücklich, als er ihr die Nachricht brach te, im Bergwerk lachte man spöttisch. Walter sagte gar nichts. Und dann war es eine ganz stille Heirat', die vor dem Standesbeamten abgehalten wurde. Zwei Arbeitskollegen Walters waren die Zeugen. Dieser ging dann mit den bei den und ein paar Freunden doch in ein kleines Restaurant. Wilhelm und Maria aber eilten zur Kirche, wo ganz im stillen bei den allgemeinen Armenhochzeiten der Priester den Segen über das blaffe Bräutchen, das. nicht einmal Schleier und Kranz trug, und über Wilhelm sprach. Es wäre ihnen beiden keine wirkliche Ehe gewesen, wenn sie nicht auch kirchlich getraut wären. Dann aber gingen sie zu Fuß heim. Gingen ganz lang sam und stumm nebeneinander. Waren froh, daß niemand im Haus« auf sie achtete und daß auch Walter und Herta nicht da waren. Marta hatte das ein« der beiden Zimmer hergerichtet. Walter hatte ihr leicht die Bilder der Eltern gelassen. Sehr bescheiden, aber doch gemütlich war es. Ein großer Blumen tapf stand auf dem Tisch. Am nächsten Sonntag wollten sie ihn auf dem Grabe der Eltern «inpflanzen. Ein ganz bescheidenes Mahl stand bereit. Nicht festlich, aber mit Liebe bereitet. Wilhelm zog seine junge Frau an die Brust. „Daß du es nur niemals bereustl" . Sie saßen beieinander. Wie wohl tat Marta seine stille, zarte Art. Mit wie inniger Liebe sah Wilhelm auf sein junges Weib. Sie sprachen wenig, ihre Herzen waren aber voller Ge danken. Froher und trüber! Und dann sank der Abend hernieder, und leise küßte Wilhelm Schibalski sein junges Weib auf den Mund. Es war eine schön« Hochzeit, trotz allem! Nur eines störte die heilige Weihe dieser jungen Ehe: Als zu spater Stunde Walter und Herta heimkamen. Lärmend, lachend, anscheinend etwas betrunken. Sie würden nicht lange dieselbe Wohnung teilen, er würde sich loslösen von Walter! Das war Wilhelm Schibalskis fester Entschluß! Am nächsten Abend aber schrieb er an seine Schwester und keilt« ihr seine Heirat mit. Sechstes Kapitel. Nachdem sie den Brief ihres Bruders empfangen, wqr also Anna Schibalski in das Haus zurückgekehrt und saß der Mutt« Wgenüber. Schwere Haus-Explosion ln Hannover. . - Das einstöckige Haus in Hannover, das durch eine Gasexplosion völlig zerstört- wyrve, Ohwohl däs Haus rechtzeitig geräumt, worden war, wurden g Personen, zum Teil schwer verletzt, darunter Feuerwehrlrcht u^^ Äasarbeiter. „Ein Brief von Wilhelm ist gekommen."- - „Und den bringst du mir nicht?" Sie . reichte das Schreiben der Mutter, uyd . diese las umständlich. Nun kam es ihr selbst nicht mehr dttrauf an, daß die Suppe kalt wurde, dann aber nickte sie. „Also Wilhelm ist vernünftig gewoÄen, hat. geheiratet, und es geht ihm gut. Ist zwar ein fipsiges Mädel mit recht schwächlichen Gliedern, aber — es ist eben ein Stadt mädel. Nun sei du endlich klug und tu« dasselbe." Da war es wieder, das ewige, sich immer gleichbleiben de Lied. Was sollte sie antworten! Hatte es Zweck, der Mutter überhaupt etwas von den Plän«n zu sagen, die in ihr erwacht waren? Am Abend saß sie noch lange am Schreibtisch. Schrieb einen langen, einen innigen, schwester lichen Brief an Wilhelm, bat ihn, zu kommens versicherte di« neue Schwägerin . ihr«r Lieb«, schilderte den Hof als ein blühendes Anwesen — dann aber sank ihre Hand traurig herab. ' Sie hatte ja keine Adresse! Konnte den,Brief nicht ab senden. , Konnte Loch von der Post nicht verlangen, daß sie „Wilhelm Schibalski in Essen" fand! Nun stand sie wieder am Fenster und /sah in di« düstere Landschaft hinaus. Schneewolken hingen am Himmel und verdunkelten die Sterne. - Der klein« Pirol sang nicht mehr sein jubelndes Lied! „Du bist töricht! Du trittst dein Glück mit Füßen!" So hatte die Mutter gesprochen. War Wilhelm nicht auch töricht? Warum hatte er zu seiner Schwester so wenig Vertrauen? Der aber ahnte gar nicht, was sein Brief in der Heimat für Stimmungen ausgelöst hatte. Trotz der Trauer um die Eltern, die immer noch schwer auf der kleine^ Marta lastete, war er zuerst überglücklich in seiner jungen Ehe. Wie lieb ihn die kleine Marta betreute! Wie sie im mer irgend etwas Gutes für ihn hatte! Wie ihre großen, dunklen Augen ihm dankten, wenn er an jedem Abend so schnell als möglich aus der Fabrik heimkäm, um bei ihr zu sein. Auch seine Tätigkeit machte ihm rastlose Freude. Als er zum ersten Male die gewaltige Riesenhalle betrat, in der dl« Lokomotiven gebaut wurden, erfüllte ihn der Anblick dieses gewaltigen Getriebes mit staunender Begeisterung. Dort waren die mächtigen Oefen, in denen das Erz ge schmolzen würde. Hier ergoß sich der weißglühende Strom in di« Form. Wanderte als dickes, walzenförmiges Gebil de in die Svaltmaschinen, wurde durch eingetriebene Keile in gleichmäßige Scheiben gespalten, die dann, wieder erhitzt. Unter den Walzmaschinen und Pressen zu Rädern geformt wurden. An anderer Stelle wölbten sich di« großen Hohlräume der Kessel, wurden poliert,und geglättet. Und dann wieder kamen die Riesenarme der Krane, hoben die gigantische Last, trugen sie durch die Halle, senkten sie auf da» bereits mon tierte Untergestell, und fleißge Hände setzten aus tausend vorbereiteten Teilen die neue Lokomotive zusammen, die dann endlich, zum ersten Male geheizt, zum ersten Male ihre eisernen Glieder zum Leben aufreckend, mit eigener Kraft ln die Welt hinausfuhr. Jeden Tag eine Lokomotive! So konnte es hier geschafft werden. Wie «ine Art überirdisches Wesen fühlte sich Wil helm, als ihm dann, abermals nach Wochen, selbst di« Füh rung des Kranes anoertraut wurde. Als er mit ihm hoch im Stangengerüst der Halle hin- und herfuhr. Bald magnetische Hände mit unsichtbarer Kraft Eisenblöcke emporhoben und glühende Pfannen mit Erz trugen, bald "ihre Kettenarme um den Leib mächtiger Kessel schlangen und diese mit derselben Leichtigkeit über den Köpfen der Arbeiter fortbrachten. « Und in seiner Freizeit stand er gern vor den glühenden Erzöfen und sah den modernen Zyklopen zu, di«, einen Auaenschirm gegen die Glut auf der Stirn, mächtige Leder- Handschuhe an ihren Händen, die weihglühende Erzmafle in auitätrnhändler, Museen ünd privat« Sammler auf den Schwindel herein, denn die Fälschungen waren außer- ordentlich geschickt durchaeführt. Jetzt gelang e» endlich, den Urheber dieser Hanbschrtstenfälschungen in der Person de» 52 Jahre alten Tobias Nlerot festzustellen, der sich augenblicklich in Mailand aufhält. Nterot hatte natürlich ein« Anzahl Helfershelfer bei der Hand. Da er selbst Kunst- Händler ist und gute Beziehungen zu vielen Sammlern unterhält, wurde«» ihm verhältnismäßig Hicht, seine ge- fälschten Dokumente an den Mann zu bringen. Denn er glaubte, daß man ihm auf der Spur sei, verließ er Italien und nahm in, irgendeiner europäischen Hauptstadt Doh- nung, wo er sein einträgliche« Geschäft weiter betrieb. Die Verhaftung Nierot» wird die Einleitung zu einem Sensa- tionrpro^er schmied von Gretna Green gestorben. Hugh Mackie, der Besitzer der beMmten Schmiede von Gretna Green, wo so viele heimlich« Ehen unter romantischen Um ständen geschloffen wurden, ist im Alter von 85 Jahren ge- starken. Etwa 800 Paare haben sich im Durchschnitt der letzten Jahre in Gretna Green trauen lasten. — Entsetzliche Bluttat eines Einsiedlers. Di« kleine, neun Kilometer von Straubing (Niederbayern) ent fernte Ortschaft Perkam war in den frühen Morgenstunden des Montags der Schauplatz eines entsetzlichen Verbrechens. Gegen ^10 Uhr wurden die Bewohner durch heftige« Glok- kenläuten alarmiert. Ein zufällig de« Wege» kommender Mann hatte <m der Südseite der einige hundert Meter vom Dorf entfernt liegenden Kirch« stark« Rauchentwicklung be merkt. Die unmittelbar darauf an Ort und Stelle eintref fende Feuerwehr versuchte, da sämtliche Türen versperrt waren, im nahen Mesnerhaus, das zwei Einsiedler bewohn ten, die Schlüssel zur Sakristei zu erhalten. Den in die Stube Eintretenden bot sich ein schauerlicher Anblick. Der eine Einsiedler, Mock, lag wt in seinem Bett. Sein Mit bruder Michael Wurzer batte ihm in bestialischer W«ise meh rere Hiebe auf die rechte Hattseit« versetzt, so daß beinahe der Kopf vom Rumpf getrennt war. Bevor der Täter die Flucht ergriff, reinigte er an der Wasserleitung das Beil, das er benutzt hatte, von allen Blutspuren und zündete dann die Sakristei an. Die ganze Einrichtung der Sakristei, dar- unter wertvolle Meßgewänder und Meßbücher wurde ein Raub der Flammen. Die Kirch« konnte gerettet werden. Bis in di« späten Nachmittagsstunden war es nicht gelun gen, des Täter» habhaft zu werden. Das Motto der Tät liegt noch völlig im Dunkel. Michael Wurzer, der ün Alter -WM»——-»WM» ihre richtigen Bahnen lenkten, damit sie als dampfen-« Höl lenströme den Formen zufloflen. Und dann wieder sich « staunend im Museum hoch oben, daß aus demselben Stahl auch hauchfeine, zierliche Schmuck stücke, ganz winzige Fliegen mit zarten Flügeln uhd Füh lern hexgestttlt wurden! , Walters Wunde war langsam geheilt. Weil er im Be triebe verwuichet war, erhielt er sein volles Gehalt und be eilte sich nicht, zur Arbeit zurückzukehren, um so häufiger humpelte er in die Kneipe hinüber, um unter fernen Ge- sinnungsgenosten zu zechen. * Wie anders war di« Che dieser beiden. Oft öbalütete Herta ihren Mann in Versammlungen und tat, als ver stünde auch sie Gott weih was von all deM ZünWoff, der iü -en jungen Männern garte. - Immer wieder versuchte Walter seinen Schwager mit zunehmen, aber, besonders seitdem er Maschinenführer ge worden, und seitdem Marta ihm gestanden hatte, daß sie sich Mutter fühlte, hatte er immer nur eine scharfe Absitze, > Endlich war auch Walter wieder an -l« Arbeit gegan gen, und eines Abends trat er in Wilhelms Zimmer. „Du, Wilhelm, setz einmal deinen Namen hierher." - „Was ist das?" . „Du weißt, der Mann, der damals, als Later verun glückte, zerrissen wurde, hat zwei kleine Kinder Hinterlasten. Wir wollen alle zusammen an die Direktton eine Eingabe machen, daß für di« Armen gesorgt wird." Wilhelm las das Schriftstück durch, Marta auch, und sie freuten sich eigentlich, daß der Bruder sich an solcher men schenfreundlichen Sache beteiligte. „Das unterschreibe ich gern." Er nahm das Blatt, aber Walter legte ihm einen wei hen Bogen hin. „Nicht auf diesen Wisch. Das muß erst ordentlich abge schrieben werden, und das will einer der Buchhalter tun. Hier, auf den reinen Bogen, da unten! Dann wird es da über geschrieben. Du haft morgen keine Zeit, aber während ich Nachtschicht habe, wird das besorgt und morgen früh geht es zur Direktion." Unbefangen setzte Wilhelm seinen Namen an die be zeichnet« Stelle, und Marta sah ihm. dabei über die Schulter. Am übernächsten Tage war große Aufregung im Werk. Auf der Zeche war ein Teil der Arbeiter nicht eingefahren und hatte sich in.einer Eingabe mit unverschämten Forde rungen an die Direktton gewendet. Zwei Leute, die als Saufbrüder und Hetzer bekannt waren, mußten entlassen werden. Sogar der Arbeiterrat hatte es sofort bestimmt. Jetzt erklärten sich die Ausständigen mit den beiden solida risch und verlangen sofortig« Wiedereinstellung. Es war nicht «einmal ein organisierter Parteistreik, sondern das Werk einer Gruppe von Radaubrüdern. Wilhelm w« selbst empört, al« er in das DirektionMiro gerufen rqurde. „Sie soMen sich schämen, Schibalski!" „Ich verstehe nicht, Herr Direktor!" „Sie verstehen nicht? Um so schlimmer! Wir sind Ihnen in jeder Weise entg«a«ngekommen, wie kaum je einem jungen M«nschen und Sie setzen Ihren Namen unter solchen Wisch?" Ein furchtbarer Schreck durchzuckte Wilhelm, als dec Direktor ihm jetzt di« unverschämte Petition vorftgte: Das ehemals weiße Blatt, das ihm Walter gebracht, Als erster stand sein Name darunter! Wilhelm wollte erwidern, «wer das Wort blieb ihm ln der Kehl« stecken. „Und dabei haben Sie noch die Unverschämtheit, heute zum Dienst zu kommen? Selbstverständlich sind Sie all« fristlos entlasten, Sie auch." „Herr Direktor!" „Kein Dort weiter, machen Sie, daß Sie Ihrer Weg« kommen." „Das ist ein Irrtum." „Soll ich Sie mit Gewalt hinauswerfen lasten?" (Fortsetzung folgt.)