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Mvnaten i. sthr kühl. Tag d« oK L auf eine we» der An- «handett hqt. ungshast, die , Zs Grohharchau, 18. März. Lus tnniae» Bitten seiner vielen Freunde, Vie sich Herr Pastor Alexander Leon« bardi in den letzten Monaten durch sein« anregenden Bor träge erworben hat, wird am Palmsonntag, den 20. März, abends 8 Uhr, im „Saschas zum KyffhSuser" ein Famt« lienabend abgvhalten werden, zu dem auch die werte« Freund« des Dortragenden aus der Nachbarschaft recht her»« sich etnaeladen sind. . --« Pfarrer Leonhardt, ein dmw- barer Sohn seines"deutschen Heimat, hat unermüdlich ge- , wirft, deutsche» Bewußtsein und aufrichtige» Christentum wiederum in unserer deutschen Volksseele zu wecken. Die „Nossener Tageszeitung- schreSt: „Pastor Leonhardt ist fürwahr ein unerschrockener, eifriger Vorkämpfer deutscher christlicher Ideale. Unverblümt kündet er die Wcchrheit und tadelt, was zu tadeln ist. Er ist vom Scheitel bis zur Sohl» ein ganzer» deutscher Mann, den man hören muß.- Wir stich überzeugt, daß auch am Sonntag abeich die Stühle nicht tzv- reichen, zumal der Vortrag von musikalischen Darbietungen umrahmt sein wird. Jeder komme also rechtzeitigt Steinigtwolmsdorf, IS. März. Am Palmsonntag, abend» 8 Uhr findet in unserer Kirche die 8. geistliche Mosir- auffühnmg statt. Zum Dortrag gelangen außer Instru- mentalvortragen Werke für gemischten ^Ekor und Kinder chor. Der Eintritt ist frei. Vortragsordnungen weiden an den Kirchtüren verteilt. '> Neugersdorf, IS. März. Raubmord. Sn der Nacht zum Freitag wurde im benachbarten Warnsdorf der SS Jahre alte Trödler Retntfch ermordet. Man fand ihn früh blut, überströmt in seinem Hause auf. Allem Anschein nach liegt Raubmord vor, denn die Gestaffelte war erbrochen und aus geraubt. Don den Tätern fehlt noch jede Spur. werden der Zauberei beschuldig. wk«M^ " , letztltre ins GefängntS.Dvrch'«M werden sie befreit mw da» Dmfdmch Alles spielt Äh. werden von einer Finna irt Göilitz geliefert. Der Vorveo- es ist zu empfehlen, sich baldigst mtt Letzte Depejche» Schwere, Lxplosiorwuuglück in Erfurt. Erfurt, IS. März. (Drahtber.) 2a dem Mmtttious- loger Schwerborn bei Erfurt, in dem gefüllte Muulttorwve- per entladen werden, flog gestern abend ein Schrwpeu aüß Schrapuellnmaitioa la die Luft. Nach einer Mewuag der Thüringer Ava. Ata. konnten sich 4 Frauen zu« Test mtt eingedrücktem Brustkorb und schweren Vraa-wunden rette«. Vie übrigen 10 Arbeiter haben allem Anschein nach den Tod gefunden. Eine genaue Feststellung über die Zahl dar Ge^ töteten wird erst nach dem Ende der Explosionen möglich sela. die noch forkdauern. Die Flucht der Gegenrevolutionäre an» Kronstadt. Kopenhagen, 18. März. (Drahtber.) Telegramme au» Helsingfors besagen, der finnische Grenzkommandant teilte dem Minister des Innern in Helsingfors mit, daß ein langer Strom von Flüchtlingen, von oeneri der größte Teil Militär- Personen find, sich über das Eis von Kronstadt nach Finn- land bewegt. Das amerikanische Rote Kreuz hat dte Der- pflegung der Flüchtlinge übernommen. Die Besetzung von Mülheim. Mülheim (Ruhr), 18. März. (Drahtber.) Die Lgg« Mülheim ist unverändert. Die Stärke der Truppen, die Bahnhof SpelLorf und Unmebung besetzt halten, wkch 100 Mann geschätzt« Die Meldung über di«, Besetzung Bahnhofes Oberhausen-West trifft zu. Dte Shttion U einem Offizier und IS Mann (Franzosen) belegt. Präsident Hardlng für den Versailler Vertrag- Paris, IS. Mär«. (Drahtb,) Nach einer vom „Malta" ausgegebenen Nachricht de» New Parker Haadett-Immml» au» Washington soll au» sicherer Quelle verlauten, Präsident Harb Lenalskommission für auswürtlge Ange ¬ legenheiten seien einig darüber, daß der Frievensuertraa von Versailles dem Kongreß in der nächsten Sefsian «st einem hinsichtlich des Völkerbund« «feder un ¬ terbreitet n> soll. Vle Annahme d« VrAraa» l» bft>- ier Form würde die Annahme oller Bedingungen hiastäAich der Reparationen and der Immunitäten, sowie der Feststel lung der Grenzen Deutschlands, der Mandate, der Besetzun gen und der Verfügungen über die ehemaligen deutschen An- knien durch die vereinigten Staaten bedeuten. Ein amerikanisch« Auto von einem V-Aug zertMmvwP. Koblenz. 18. März. (Drahtber.) , Heute vormittag zertrümmerte ein amerikanischer Kraftwagen hl« am-Erd ende d« Bahnhof« Weißenthurm befirwsiche gefchchstw» Wagenschranke, wurde von einem herankommenvsn vAWSU erfaßt und vollständig zertrümmert. Dte Insassen, drei amerikanische SolVafen wur-en sofortgetötet. Bischofswerda. IS. März. —* „Mr Einwohner von Bischofswerda . . Ein niedliches Schriftstück gelangt uns heute auf den Redaktion»- : stjch, das unbedingt wert ist, der allgemeinen Öffentlichkeit PM, Ergötzen unterbreitet zu werben. Es lautet: An da» Sächsische Ministerium des Inneren Dresden. Hierdurch ersuchen wir Einwohner von Bischofswerda, ! tza». das Ministerium sofort -en Bischofswerdaer Städti- "' eher Hermsdorf zu entwaffnen hat, roiedri- chenfalls schreiben wir an die Franzosen, dar» werden die Franzosen Vorgehen, das sämtliche Sächsische Forstbeamte Entwaffnet werden missen. . Bischofswerda, den 16. Februar 1021. Lehmann. Der Leser wird zunächst sragen, wer ist dieser traurige Ge selle, der da für die gesamte Einwohnerschaft den Denun zianten bei den Franzosen spielen will. Zum Schutze der übrigen Präger dieses Namens, die gewiß nicht mtt dem in Betracht kommenden Lehmann verwechselt werden wollen, sei festgestellt, daß es sich um den bekannten Agenten, Hei ratsvermittler usw. handelt. Im übrigen genügt es, das Schriftstück niedriger zu hängen. Es hieße dem Machwert «id seinem Verfasser zu viel Ehre antun, wenn man sich über die Niedrigkeit der Gesinnung entrüsten wollte oder etwa dagegen Stellung nehmen, daß Lehmann sich als Sprachrichr der Bischofswerdaer Einwohner aufspielen will. Anfügen »vollen wir nur noch, daß, wie man hört, -er ge nannte Lehmann allerdings befördere Ursache zu haben scheint, unfern biederen Waldaufseher Hermsdorf und seine harmlose Schrotflinte glühend zu hasten, da sie ihm bei Selbstversorgungsversuchen in unserem städtischer» Walde schon hindernd in den Weg getreten sind. Und darum also der Ruf nach Entwaffnung. —* Volkshochschule. Mit der Harmonie der Farben be- rndete Herr Prof. Dr. Hüttner gestern abend feine Vor träge über Ostwalds Farbenlehre. Einleitend wies er auf die Naturgesetze hin, die nicht übertreten werden dürfen. Die Alten hoben das Gesetz vom goldenen Schnitt zunächst nicht gekannt, aber sich dennoch unwillkürlich nach ihm gerichtet, wie wir an den Baute»» des klassischen Alter- ttrms sehe»». Ein ähnlich« Gesetz herrscht auch in der Welt -er Farben. Eine Harmonielehre wie im Reiche der Tön« haben wir bei den Farben noch nicht, wenigstens nicht in der Weise. In der Farbenwelt skhen wir erst im Anfang einer Harmonielehre. Das Unterfchei- dungsvebmögen, ob eine Farbe harmonisch wirkt oder nicht, Ei eine seltene Begabung. Ostwald sagt: Alle harmonischen Beziehungen sind gesetzmäßige Zufammeichänge zwischen den einzelnen Farben. Bisher kannte man nur den «inen Zu sammenhang: zwei Farben wirken gut, wenn sie Gegenfar ben sind. Aber nicht immer harmonieren Gegenfarben. Wa rum Und in welchen Fällen Gegenfarben harmonieren, hat »ns erst Ostwald gelehrt. Die Farbenharmorüe wird be stimmt durch Farbton, Weiß- oder Schwarzgehalt. Gegen farben harmonieren nur, wenn sie den gleichen Weih- oder Schwarzgehalt haben, es muß also eine Gleichheit wesent- richer Demente vorhanden sein. Der Künstler, der für die Farbenharmonic das natürliche Gnpfiirden besitzt, hat bisher unbewußt nach diesem Gesetz gearbeitet. Mtt Hilfe von Ost wach» Farbeneinteilung können »vir die harmonisch stinrmen- den Farben finden, indem wir diejenigen Farben, die gleiche Buchstaben haben, aus jedem der 28 oder 105 Kreise heraus- nehmen. Wie erzielt man solche gleich»vertigen Farben kreise? Dir brauchen nicht alle 2 t, sonder»» nur S Farben de» Farbenkreises, und zwar Gelb, Rot, Beil, Ublau und Eisdlau, »un sämtliche anderen Farben herzustellen. Der Dreifarbendruck fei daher nichts vollkommenes, als in ihm die zwei Farben fehlen. Für jeden gleichwertigen Farbenkreis müße nun ein eigener Farbkasten vvrhaiiden sein. Dies« Dertahren scheine allerdings etwa» umständliche aber wie zur Musik das Instrument gehöre, so zur Farbercharmonie der sarbengieiche Malkasten. Warum die Gegenfarben harmo nisch auf uns wirken, weil jede Farbe im Auge unwillkürlich di« Gegenfarbe hervorruft, zeigte der Vortragende an einem Experiment. Zur Farbenwirkung auf Flächen führte er aus» daß, je größer eine FlLhe, umsomehr Weiß- oder Schwarz- geholt müsse zu haben, und je kleiner, desto reiner und freier könne sie von Weiß oder Schwarz sein^ Kleine Segenstärche ihrer Schulpflicht genügt haben. Herr Studienrat Mo r-i gen besser hielt die Entlastungrrede und rief den i»»s Leben hinaustretenden Kindern die Mahnung zu: Set treu! In zu Herzen gehenden Worten führte er aus: Set treu dei nem Beruf, treu deinem Vaterlande, treu deinem Gott' Dor Kinderchor der Seminarschule sang unter Leitung des l Herrn Oberlehrer Mehlhose das Lied: „So nimm denn meine Hände , und eine der scheidenden Schülerinnen rich tete Worte des Abschieds an die Zurückbleibenden und l Worte de» Dank« an die Schule. Nachdem die Kinder aus ' der Hand des Herrn Vberstudiendirektor Prof. Dr. Stöß - > ner ihre Entlastungszeugnisse empfangen hatten, reichten sie ihren Lehrenr die Hand zum Abschied. Gleichzeitig er folgte dte Entlastung einiger Schüler, die nach Ostern «ine > andere Schule besuchen. Der Feier wohnten die Elten» der zu entlassenden Kinder bei, die Kinder der Seminarschule und die Oberklassen des Seminaxs. —* Säugllngrfürsorge. Uber die Einrichtung von ' Mütterberatungsstellen sind vielfach noch ungeklärte Mei- > nungen anzutreffen. Es erscheint daher angebracht, näheres über ihren Zweck usw. darzulegen. Die Mütterberatungs- < stellen sind da, um über Pflege und Ernährung der Kinder ' Ratschläge zu geben. Mit einer Kinderwage wird das Ge wicht und somit der Fortschritt der körperlichen Entwicklung < der Kinder festgestellt, sowie durch eine Untersuchung der ! Gesundheitszustand geprüft. Die Mütter haben Gelegenheit, sich über Beobachtungen an ihren Kindern auszusprechen und über notwendige Pflegemaßnahmen zu befragen. Da durch werden sie sich vor Maßnahmen, die in ihrer Wirkung zuweilen sehr zweifelhaft und oft sehr kostspielig sind, schützen und sich die Pflege ihrer Kinder sehr erleichtern. Die Müt terberatungsstellen wollen mtt ihren gesammelten Erfahrun gen bei der oftmals schwierigen Erziehung der Kinder zu helfen versuchen, ohne jedoch die Rechte der einzelnen Müt ter anzutasten. Die Sprechstunde, in der sich auch werdende Mütter einfinden können, finden bis auf weiter« für die hiesige Stadt jeden Donnerstag, nachmittags vor» 3—5 Uhr bei Herrn Dr. med. Böhm« statt. —* Körperkultur and Sörperschönhett. Es sei an die ser Stelle nochmals auf das Bühnenfchauturnen hingewie- jen, das der Turnverein Bischofswerda an» Palmsonntag abend in» Schützenhaus veranstaltet. Das Programm ist ge rade wegen des Tages äußerst sorgsam zusammengestellt und für jüng und alt, für Eitern und ihre Angehörigen ge- eignet. Es dürste infolge seiner gewählten Reichhaltigkeit auch Besuchern mit größeren Ansprüchen und verwöhntem Geschmack einige genußreiche Stunden bringen. Inhaltlich steht es einer Veranstaltung gleich, die im Februar im Al- berttheater zu Dresden an mehreren Sonntagen ein völlig Mlsverkaustes Haus erzielt hat. Der musikalische Teil, den die rühmlichst bekannte Hauskapelle übernommen hat, wird nur beste Streichmusik bieten. An eine Wiederholung «ft zunächst nicht gedacht. Es empfiehlt sich, sich die Plätze recht zeitig zu sichern. —* Ermittelter Fahrraddieb. Das am 14. d. M. in hiesiger Stadt gestohlene Fahrrad wurde durch die Polizei bet einem Fahrradhändler in der hiesigen Umgebung be schlagnahmt und dein Bestohlenen übergeben. Als Dieb wurde ein 23 Jahre alter Schweizer aus Dresden ermittelt und sAgcnommen. Der Fahrradhiinhler, der das Rad unter Wert gekauft hat, büßt nicht nur sein Geld für dieses ein, sondern hat auch ein Strafverfahren wegen Hehlerei zu gewärtigen. — v . Der Vorstand d« Dischofswerda-Ncukircher 7Ms sicmsverein, den 10 Gemeinden bilden, hielt am Donnerstag seine Jahresversammlung ab. Der Vorsitzende, Herr Pfar rer em. Lange, erstattete zunächst Bericht über das abge- laufcnc Jahr und zugleich über di« Jahreshauptversamm lung des sächs. Missionshauptoereins im September vorigen Jahres. Aus der Jahresrechnung, die Herr Pf. em W e tz k« obgelegt hatte und vortrug, war zu ersehen, daß die Gale» für die Mission in fast allen Gemeinden gewach sen waren, so daß die Rechnung gegen das Vorjahr mit einem Mehr von 590 äbschloß und 1880 an den Dresd ner Hauptverein abgeliefert werden konnten. Es hatten beigesteuert Bischofswerda 210 -4l, Goldbach 50 .4t, Groß harthau 50 .4t, Putzkau 23 -4t, Großdrebnitz 40 -4t, Steinigt wolmsdorf 328,09 4t. Neukirch 612,68 .8, Schmölln SO .4t, Pohla 50 , 4t für 1919. 50 -4t für 1S20, dazu Ertrag der Fest- kollekte von, Missionsfest 171,40 .4t, Vbervttendorf 215.03 -4t für dte Judenmflsion. Dazu kommen noch 25,20 .4t Zinsen vom Stammvermögen. Al» Ort für das dtesjährige Mis- > stonsfest wurde Putzkau in Au»ficht genommen. Zum Schluß erfolgte noch ein« Aussprache darüber, wie da» Missionstn- terefle in der Gemeinde immer mehr gestärkt bezw. geweckt .werden könnte. — Laßt un» immerdar zunehm«n im Werke . Ve» Herrn. Di« Wort der Schrift möge auch weiterhin die oder Schwarz sein. Kleine Gegenstände Losung auch des hiesigen Zweigvereins fein uttd bleiben. io ohne HarmoniestSrung in Dollfarbe sein, die auf, —* Leiephoatzarre mtt Oberfchlrsie». . Vie stttrralltterte lächen schrestttd wirken würde. Sodann wurden Regierung»- unft Plebivzttkommission in Oppeln bat einen fardtonglrichen Harmonien besprochen. Bei der Aufruf erlösten, worin sie mttteill, daß der Telephon» und der hell» uttd dunkelklaren Reihen geigt sich, daß Trkgraphenverkehr von Sonnabend mittag bi» Montag eNdom Miß b«^ Gchww» der Fwdton nach mittag für da» Publikum mlperrt ist. Preffetetearamm« von Gelb get erhergehörig-n n Farvgehalt» an Dollfarbe gleichung V -s- V -f- 8 -- Ivo wurde zur Erklärung gezogen und gezeigt, daß -ei Beschattungen nur ein »fl b de» Licht« auf die Fläche fällt und daher auch Bruchteil zurückgeworfen wird, st» daß die Formel di« «mnumnt: d (V > V) -s- 8 — 100, Daher wird «den zum alten Feldscher» Tobias Ausdruck gebracht, daß der Gehalt an Dollfarbe abntmmt, Wahl keim«weas einp« während «er Schwarz-edalt zunimmt. — Wir haben den von dem Mädchen nich Blick in eist Reich getan, führte der Vortragende zmn Schluffe. ihr Pflegevater < ... aus, an dessen Gren-e wir stehen und « ist zu hoffen, daß kommt an den Pranger, wir da» Reich erobern. Die Farbenlehre noch Ostwald nnch Erscheinen der Kvsaken w sich ttzven Platz erobern in der Technik und in der Schulenden Kosakenoderft Sibilsky schwer bestraft. Wes der Farbensinn muß allgemein besser ausgebildet werden,'»u Reichenau ab, wo die Dauern und Häusler bi» fett herrfchte ein Farbenchavs. Rächer Beifall wurde tig im ^Streit liegen. Die interefsanten historische! dem Vortragenden für seine interessanten und lehrreichen werdim von einer Firma in Görlitz geliefert. D« Ausführungen gespendet. tauf ist fchr lebhaft und es ist zu empfehlen, sich tu —* Seminar, yreitaa, den 18. März, vormittag» v Uhr den gewünschten Plätzen zu «Morgen. fand die Entlassung der Kinder der Seminarschule statt, die ————. sthon wchtttrSftig geworden sind. eindegriffen. —— «A» Sachsen Dresden, IS. März. Der künftige Wasserkopf Dresden. Die vmsdnsrWdtilchen Kollegien haben am Donnerstag in gemeinfchoMcher Sitzung die Ortogesetze üher De Vereini gung von* 17 Gemeinden mit der Äwtgemeinde Dresden neun Stimmen der Reihten genehmigt. Es handelt n die Gemeinden. Laubegast, Kleinzschachwitz, veuben, ' " " Nie- und die Einwohnerzahl von Dresden auf Bodenfläche wächst von 7200 Hektar riesnttz, etwa P80 000 an, die Bodenfläche wächst von 7200 Hektar auf V 000 Hektar. Mit den Gemeinden Dlasewitz, Losch- wttz und Weißer Hirsch ist « über die Etnoerleibungsbe» ttngungen noch zu keiner Einigung gekommen, nach der d« Vü etwa »80 VOS auf ifooo H rn noch zu keiner Einigung gekommen, nach der >ng des Stadtrats deshalb, wett die drei Gemeinden immer neue unerfüllbare Forderungen stellen. Die Gemein den wollen angeblich gar keine Verständigung. Man glaubt, daß der Zwang, der vom Ministerium auf Vie Gemeinden in bezug auf dte Etngemeindüng ausgeübt werden mußte, auch auf dte Einoerleibungsbedingungen wird ausgedehnt Derden müssen. Zahnarzt Dr. Mük tUlein Dentist Burkhardt, 1V—1 Uhr. ^HstMstch Hefter, trocken. Mach»