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hcchen, -ei all«^ dst n sein. Deutscher SlktirS HaoS AW«>.. Jahr «lt, Fmd r «l», eut- 12000«». M»»ahw»a «»««— 12000 M». «a^chimig piluchft» Schicht. «ngevotr aater A. N. lilsvler L «e eg la S»ld»«M I>n» ; die lunkt z»Dw«n Mnlkerei Schr»d»«m. Var Maa«^ Gnaamt. p*«i» «Ist. 4.— 4« Pasta». Annstal T vaa»«I<I«7l. värestt scmnasvaill, «raatrt Rosanbleicste, »edont nack erkält ckie lVSsek«. spsnr 8s»S u ttoklso pen war Klahre zu sechs Wochen, Bochmann zu acht Tagen Gefängnis verurteilt worden. Ihre Berufungen beim Land gericht Bautzen hatten keinen Erfolg, sie wurden verworfen. Burkau, 8. Februar. Damit auch in unserem Orte die Konsumgenossenschaftliche Bewegung Fuß faßt, sprach in einer am Sonntag einderufenen Versammlung der Land- tagsabg. O. Günther-Pulsnitz über „Zweck und Nutzen des Konsumvereins". In seinen t'/Mindigen Ausführungen erläuterte er in ausführlicher Weise die Entwickelung der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland. Ganz beson ders in Sachsen ist diese Bewegung am stärksten verbreitet. An erster Stelle sind dies die Städte Leipzig, Dresden, Chem nitz, diesen folgt der Konsumverein für Pulsnitz und Umg., welcher nach der Verschmelzung mit Bischofswerda und Kamenz 25 Verkaufsstellen unterhält. Die meisten Orte der Umgebung besitzen eine Konsumverkaufsstelle nur Burkau nicht, dazu wurde aber in dieser Versammlung der Grund stein gelegt, dem der starke Besuch und das rege Interesse, welches den Ausführungen des Referenten entgegengebracht wurde, zeigte, daß auch ein großer Teil der Konsumenten den genossenschaftlichen Zusammenschluß wünschte. Folgende Resolution wurde der Versammlung vorgelegt und einstim mig angenommen. Die heute im Erbgericht zu Burkau von über 12V Personen besuchte Versammlung beschließt der Er richtung einer Verkaufsstelle des Kons.-Bereins Pulsnitz näher zu treten. Gleichzeitig wurde ein mis 5 Personen be stehender Aktionsausschuß gewählt, diesem gehören an: Br. Eiselt, Franz Uhlemann, Max Hinzel, Franz Harzula, G. Lehmann. Dieselben erklärten sich be reit, die Vorarbeiten zu überstMmen und sind zu Auskünf ten gern bereit. Ein großer 4Mst« Besucher vollzog sofort seinen Beitritt. Alle diejenigen, wWhe dieser Versamm lung nicht beiwohnen konnten, werden ersucht, sich zweck; Beitritt an genannte Ausschußmitglieder zu wenden. vberneuklrch L. 7. Februar. In der letzten öffent lichen Gemeinderatssitzung fand die Neuwahl der Ver trauensmänner für die landwirtschaftliche Berufsgenossen schaft, Wahldauer 4 Jahre, statt. Die bisherigen Vertreter Robert Pietsch und Oberförster Schäfer wurden wiederge wählt. — Die Hundesteuer, die bisher 6 -ü betrug, wurde auf 10 -tl erhöht. Darüber ist ein Betrag von 1.50 -4l für die Hundemarke zu zahlen. — Betreffs des Straßenbaues wurde vermerkt, daß der Kostenanschlag über den Brücken bau eingegangen ist, Steine sind anqefahren worden, wem, auch noch nicht genügend, mit Schuttanfahren wird begon nen werden. Die Führen werden vergeben und geeignete Erwerbslose beim Straßenbau eingestellt werden. Die Aut- sicht wurde dem Gemeindeältesten Beck übertragen. Be treffs Abtretung von Land ist mit den in Frage kommen de» Anwohnern in Verhandlungen getreten worden. Er wähnt sei noch, daß die meisten der Anwohner für gerade Durchführung der Straße sind. — Die Berufsvormundschaft wird eingeführt. Die Angelegenheit wird dem Gemeinde ältesten Beck übertragen. — Die Grundsteuer wird der Steuereinnehmer Meißner einnehmen. — Laut Anweisung ist die Kirchensteuer zu erheben, wie sie 1919 erhoben wor den ist. — über di« Bezahlung für das Einnehmer: der Steuer wird im Steuerausschuß zunächst verhandelt wer den. — Zum 1. April soll eine neue Hilfskraft an der hie sigen Sparkasse eingestellt werden und zwar wird ein jun ger Mann, der die Beamtenschule besucht hat, als Lehrling eingestellt werden. — Für die Errichtung eine» Kaftenrevi- sionsoerbandes und Einstellung eine» Kafsenrevilore für den Bezirk ist keine Stimmung vorhanden. — Uber Gründung einer Baugenossenschaft fallen weiter« Erörterungen cm ge stellt werden. Am Sonnabend, den 29. Januar, erschienen die „Bischofswerdaer Nachrichten" mit dam Ausdruck „.Auflage 10000", ohne dabei zu vermerken, daß es stich lediglich um eine einmalige Avsgabe zur SratMMeiluhg handelte, wäh rend die regelmäßige Auflage für die Abonnenten wohl um das Siebenfache hinter dieser Zahl -urücksteht. Da wir wahrnehmen mußten, daß durch dieses Gebühren irrtümliche Auffassungen entstanden sind, sehen wir uns veranlaßt, gegenüber diesem offenkundigen Verstoß gegen das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb folgendes fest zustellen: Di« Abonnentenzahl des „Sächsischen Erzählers" ist in der Stadt Bischofswerda um mindesten» da» Zwei- bl» Aweieiahalbfache, in den Landgemeinden um das .Mus- bl» Zehnfache höher, wie wir jederzeit nachzuweisen in derLage sind. In einer ganzen Anzahl Landgemeinden ist der „Sächsische Erzähler" überhaupt das einzige Matt, das dort gelesen wird. Bon den 7800 Abonnenten des „Sächsischen Erzählers" entfallen auf den Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda (Stadt und Land) allein 6200, so daß auf je 5 Einwohner eia Exem plar unserer Zeitung kommt. Da auf einen Haushalt durch schnittlich 5 Köpfe gerechnet werden (in unserem ländlichen Bezirk, wo viele Haushaltungen einschließlich de» Gesindes 10 und mehr Personen ums affen, ist diese Durchschnittszahl nicht zu hoch genommen) so ergibt dieser ziffernmäßige Nach weis die unanfechtbare Tatsache, daß der „Sächsische Er zähler" in fast jeder Familie gelesen wird. Im Übrigen stellen wir fest, daß die Verschleuderung von Druckpapier durch die Ausgabe von Freiexemplaren durch die Bekanntmachung vom 20. Juni 1916 bei empfind lichen Strafen verboten ist. Die meisten deutschen Zeitungen müssen mit ihrem Papier, das bekanntlich immer noch ratio niert ist, haushälterisch umgehen und wenn eine derartige Verschleuderung des teueren Papiers allgemein um sich greifen wollte, dann würden bald wieder die größten Schwie rigkeiten in der Papierbeschaiffung entstehen. gen Heimbürgin werden mit Wirkung vom 1. Februar 1921 um 100 Prozent erhöht. Bühlau, 8. Februar. Arg bestohlen wurde lange Zeit der Molkereibesitzer Herr Echuknecht, hier, um Milch, Sahne und Quark von feinen Kutschern. Der Schaden be trug 5000 bi» 6000 .4l. Mit den gestohlenen Erzeugnissen war ein schwunghafter Hand«! getrieben worden. U. a. hat- ten der Seschäftsgehllse Paul Friedrich Klahr« und der Speichereiarbeiter August Alwin Bochmann au» Groß harthau größere Wen-en Quart bezw. Milch von den Die ben gekauft oder angenommen. Nom Schöffengericht Stoff hör. so daß «st, Aeb« und Dankbarkeit, —* Kantoreikonzert. Dir weisen Aufführung „Der Jahreszeiten" wegen »48 Uhr beginnen muß. Um Störung«, dm Estfailmmr : darauf wegen ihrer L , len zu vermeiden, wich gebeten, die"Plätze rechtzeitig einzunchmen. Dabei ist ersten» zu beachten, daß die Kleideradgave bet großem Andrange in letzter Viertelstunde nur langsam vor sich gehen kann, und zweitens, daß eine Pause in der Ausführung erst nachdem zweiten Telle eintritt. —* koaiirmaudenbeihilfea. Das Bezirksamt für Krie gerfürsorge Bautzen teilt uns mit, daß für di« Ostern 19S1 bi« Schule verlassenden Knaben und Mädchen von Schwer kriegsbeschädigten urü) Hinterbliebenen Konfirmandenbeihil- sen gewährt werden. Di« Anträge sind schriftlich in einfach ster Form bei der Gemeindebehörde einzureichen. Für die Knaben können auf Wunsch an Stelle von Darbeibiifen drei teilige Anzüge aus blauem und braunem einfarbigen Tuch (Hose, Weste, Rock im Preise von 230—240 ^<l) beantrag werden. Hierzu muß Oberweit« und Schrittlänge ange geben werden. Alle Anträge müssen bis zum 15. Fe bruar 1921 den Gemeinden vorliegen, weil sonst die Bestellung der Sachen nicht rechtzeitig erfolgen kann. —* Volkskirchlicher Laienbund. Die Stühle wollten fast nicht zureichen, um allen am gestrigen Abend Erschienenen eine Sitzgelegenheit zu bieten, so zahlreich hatten sich die Mitglieder unserer Gemeindegruppe eingefunden, um dem Vortrag des Herrn Pfarrer Leonhardi zu lauschen, über seinen Inhalt ist an anderer Stelle dieses Blattes be richtet: hier darf nicht unerwähnt gelassen werden, daß alle Anwesenden sichtlich mit größter Spannung und Aufmerk samkeit den packenden Ausführungen des verehrten Redners folgten und ganz unter dem Banne dieser prächtigen, quell frischen Persönlichkeit standen. So lohnte dem, auch reich ster Beifall, der aus tiefstem Herzen stammte, den begnade ten Redner und Menschen. — Der Herr Bundesdirektor Richter von der Leitung des Laienbundes in Dresden legte eingangs nach Begrüßungsworten des Vorsitzenden an verschiedenen Beispielen die Notwendigkeit dar, Mittel für die Hauptgeschäftsstelle zur Verfügung zu stellen zur Er möglichung gedeihlicher Arbeit. Diesem Ziel dient teilweise die noch im Gange befindliche Einsammlung freiwilliger Mitgliedsbeihilfen für 1921. — Außerordentlich verschönt wurde der Abend durch 3 Vorträge auf der Violine durch Herrst Kletzsch, der es verstand, an das Tiefste im Men schen zu rühren. Seine Darbietungen, urrterstützt von der fein angepahten, tüchtigen Begleitung des Herrn H 0 rn 0 ff fanden den verdienten reichen Beifall. — -II. Kaninchenzüchter-Verein. Die am Sonntag un ter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Gustav Eis old abgehaltene Jahreshauptversammlung war zahl reich non den Züchtern besucht. Zehn Mitglieder fanden wiederum Aufnahme. Aus dem vom Schriftführer Herrn Marschall verfaßten Jahresbericht entnehmen wir, daß der Verein gegenwärtig aus 127 Mitgliedern besteht. Ehrend wurde nochmals des verstorbenen 1. Vorsitzenden Nicklisch gedacht. Uber die Bereinsfinanzen berichtete Kassierer Herr Paul Scholz. Der Einnahme von Mark 1497.77 steht eine Ausgabe von - ü 833.05 gegenüber, so daß ein Reingewinn von -ll 664.72 verbleibt. Die Abrechnung der am 31. Dezember 1920 bis 2. Januar 1921 abgehaltenen lokalen Ausstellung, vorgetragen vom Ausstellungskassierer Herrn Helmig, zeigte ebenfalls eine Einnahme von 3510 Mark, welcher Summe eine Ausgabe von 2838.76 -4t gegen übersteht und auch mit einem Reingennnn von 671.24 abschloß. Herr Eisold erbrachte in seinem Ausstellungs bericht den Beweis, daß der Verein über ein ausgezeichnetes Tiermaterial verfügt und dort, wo schaffensfreudige Männer sich zu gemeinsamer Arbeit finden, ein gutes Gelingen ge währleistet ist. Da Herr Eis 0 ld sein Amt als 2. Bon sitzender niederlegte, leitete Herr Aug. Boguth die Wahl handlung. Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis: 1. Vor sitzender Herr Schneidermeister Eisold, 2. Vorsitzender Herr Kaufmann Aug. Boguth. Nach 8jähriger Tätigkeit legten der 1. Kassierer Herr Paul Scholz, sowie der erste Schriftführer Herr Marschall ihre Ämter nieder. Beide aus dem Vorstande ausscheidende Herren wurden in Aner kennung ihrer Verdienste um den Verein zu Ehrenmitglie dern ernannt. Den Posten des 1. Kassierers übernahm Herr Max Helmig, mäh re ich als Schriftführer Herr Lehrer Rätze aus der Wahl hervorging. Fenier wurden auf je lO Mitglieder ein Beisitzer gewählt, demzufolge gehören die Herren Förster, Reichert, Kluge, Harmazinsky, Jähn«, Bange, Max Pech, Zipsner, Kurt Lorenz, Wagner und - Höhn« dem Gesamtvorstand an. In den Dergnügungsaus- schuß wurden die Herren Reichert, Kößler, Albin Klinger, Herberg und Zöll gewählt, ersterer als Vorsitzender dessel ben. tz 18 der Satzungen wurde dahin geändert, daß die Tätigkeit des Gesamtvorstandes 3 Jahre Geltung hat. Als Bücherwart für die zu errichtende Vereinsbücherei wurde Zuchtkollege Herberg gewählt. Dankbar würde es begrüßt werden, wenn sich verschiedene Züchter bereit fän den, und dem Verein hierzu schenkungsweise Zuchtbücher überlasten würden. Ferner wurde noch beschloßen, Mitte April ein Vergnügen im Schützenhaus abzuhatten. 8 Frankenthal, 7. Februar. Gemeiaderat»fthung am 2. Februar, Anwesend 18 , Herren. 1. Den ersten Bera tungspunkt bildet die Wegebauangelegenheit nach der Mas- senai. — 2. In der Spritzenbeschaffungsfrage werden di« 1 eingegangen«n Offerten vorgelegt, der Beschluß über An kauf jedoch .zurückgestellt. — 3. Al» Vertrauensmann für di« Land- und Forstwirtschaftlich« Berufsgenoffenschaft wird der Gutsbesitzer Herr Emil Caspar auf die nächsten 4 Jahre wiedergewählt und als Stellvertreter der Gutsbesitzer Herr 1 Bruno Kunath bestimmt. — 4, Die Gebühren der hiefi- 1 gen Heimbürgin werden mit Wirkung vom 1. ' um 100 Prozent erhöht. der Mvlkereibesitzer Herr Echuknecht, hier, Sahne und Quark von feinen Kutschern. Der PMA, London. Reuter meldet, b Einladung an die deutsche Regierung ergehen lassen weißest, in der sie die deutsche Regierung ersuchen, Vertreter nach London zu «affenden, auf der die Roparativn»f-age behan delt werden soll. Der Zeitpunkt für die Konferenz ist nm» W?- gierung auf «t Briand, vomner Die endliche Feststellung der Schäden. pari», 7. Februar. (Drahtber.) Wie der „Tempo* mittelst, ist die Reparattonskommiffion von der Botschafter konferenz beauftragt worden, die Ausführung de» Abschnit tes 9 des Friedensvertra«» von Versailles, also der Av- tikel 248 bis 263 durchzuführen, welche die finanziellen Klam sein enthalten. Laut „Temps" hat die Reparationskommission, nach dem sie wiederholt die verschiedenen alliierten und assoziier ten Regierungen aufgefordert hatte, die Liste der Schäden zwecks Festsetzung der Beträge der deutschen Schuld, die am 1 Mai d. I. zu bezahlen sind, ihr einzureichen, nunmehr aufs neue in diesem Sinne Borstellungen erhoben und do» 12. d. M. als äußersten Termin zur Beibringung der Untere lagen bestimmt. Seine amerikanischen Sonderverhandluaaen mit Deutschland. Washington, 7. Februar. (Drahtb.) Das Staats departement teilt amtlich mit, daß der amerikanische Kon» miffar in Berlin nicht ermächtigt worden sei, Verhandlun gen mit Deutschland einzuleiten. Das Staatsdepartement stellt auch in Abrede, dich der Kommissar versucht hodq, Besprechungen über Verhandlungen zwecks Herbeiführung eines Sonderfriedens mit Deutschland einzureichen. Graf Ezernin al» Gesandter in Berlin. Men, 8. Februar. (Drahtber.) Als österreichischer Go- andter in Berlin wurde der frühere Minister Osterreich- Ingarns Graf Ezernin in Aussicht genommen. Graf Ezer nin hat sich Bedenkzeit erbeten. Riesige Hering»fänae in der Nordsee. Hamburg, 8. Februar. (Drahtber.) In Hamburg, Al tona und Kuxhafen wurden an einem Tage Millionen Pfund Heringe ausgeliefert. Auch in der Ostsee sind stark« Heringsschwärme aufgetreten. Da» Bandenunwesen in Oberschlesien. Hindenburg, 7. Februar. (Drahtb.) Sechs schwerbe waffnete Banditen verfielen im Dorfe Zaborce das Ge schäftshaus eines deutschen Kaufmanns und plünderten 0» aus. Es fielen ihnen 18 500 ^l Bargeld und für etwa 2000» Mark Waren in die Händ«. Die hinzuströmende größer» Menschenmenge wagte nicht, gegen di« Verbrecher vorzu gehen, die unbehelligt mit ihrer Beute entkamen. Empfindliche Strafe wegen unrichtiger Steuererklärung. Halle, 8. Februar. (Drahtb.) Das Finanzamt in Salz- wedel erkannte gegen den Kaufmann Mols Müller wegen wissentlich unrichtiger Angaben in seiner Steuererklärung auf «ine Geldstrafe von 228000 o4l, sowie auf Einziehung -er verschwiegenen Vermögensteile. Die Lage in Irland. London, 7. Februar. (Drahtb.) Ms Vergeltung für einen Angriff, bei dem elf Polizisten den Tod fanden, sind in der Näl)« von Dranksen mehrer« Häuser eingeäschert wor den. London, 7. Februar. (Drahtb.) Die Blätter berichten: Der Generaladfutant des Sinnfeinerheeres Michael Collin» sei in der vorigen Woche in einem Gefecht in der Nähe von Skibbereen in der Grafschaft Cork erschossen worden. Drei bewaffnete Männer drangen gestern nachmittag in di« Dub liner Filiale der NationaLank ein, bedrohten das Personal mit Revolvern und entkamen mit annähernd 1000 Pfund Sterling. S. Februar (Mittwoch): Vielfach heiteres, trockerw» ßrvstwetter, kälter. Verantwortlicher Schriftleiter: Map Fted« in Bischofswerda.