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dern auch in zwei Aussprachen mit dem hiesigen polnischen Gesandten besonderen Ausdruck verliehen hat. Die aus dieser Grundlage elngelelteten diplomatischen Besprechungen haben die Aufgabe, die Ursachen bisheriger Mißverständnisse zu be seitigen und mit einer Atmosphäre de» Vertrauen» auch die Basis für ein gutes nachbarliches Verhältnis zu schaffen. Ein gemeinsamer Wille zur Erreichung dieses Ziel» mutz trotz der Kompliziertheit der Probleme, die die Interessen beider Völker berühren, zu einem guten Ergebnis führen. Frage : In verschiedenen Staaten herrscht in den brei ten Volksschichten ein Glaube an einen nahen Krieg. Glauben Sie an eine Kriegsgefahr in Europa? Antwort: Es ist eine tiefbedauerllche Erscheinung, daß die Entscheidung der Schicksalsfrage eine» Volkes, der Frage über Krieg und Frieden, in den meisten Ländern ln der Macht von bestimmten Schichten oder Persönlichkeiten ruht, die den Krieg aus eigener Erfahrung überhaupt nicht oder »ur tellwesse kennen. Aus dieser Tatsache ergibt sich, daß die Perspektive eines Krieges nicht nur mit einiger Leichtigkeit erwogen wird, wie sie nur die aufbringen können, die ihn praktisch nicht durchgemacht haben, sondern daß dieser Perspektive in unverantwortlicher weise auch in der Wellmeinung ein so breiter Spielraum elngeräumt worden ist. wenn der Gedanke des Reichskanz lers, daß in allen Ländern vor allem den ehemaligen Kriegs teilnehmern ein vorzugsweise» Mitbestimmungs recht an der Entscheidung über Krieg und Frieden einzuräumen ist, verwirklicht werden würde, so würde hierin die sicherste Garantie gegen jeden Krieg zu erblicken sein. Ich sähe dann keinerlei Ge- fahr mehr, daß ein Krieg auf» neue Europa erschütterte. Sie französische Antwort in Vorbereitung. Paris, 26. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Rach einer Meldung des „Matin" arbeitet man im Auswärtigen Amt die französische Antwort auf die letzte deutsche Denkschrift aus. Der Wortlaut der französischen Erwiderung wird den nächsten Kabinettsrat beschäftigen und möglichst bald nach Berlin abgehen. Nor einer Erklärung des englisch?» Außenministers. London, 26. Januar. (Eig. Funkmeld.) „Times" schreibt über die Erklärung, die Sir John Simon nächste Woche im Unterhaus über die Abrüstungsfrage abgeben werde, ihr Inhalt werde völlig von dem Fortschritt der dip lomatischen Erörterungen abhängen. Die Minister wüßten, daß eine Darlegung der britischen Haltung in Paris ebenso wie in Berlin begrüßt werden wird, und man beabsichtige sie so bald wie möglich zu machen. Der Pariser Korrespon dent der „Times" berichtet, in Paris herrsche jetzt die An sicht vor, daß das jetzige Stadium der Verhandlungen so schnell wie möglich durch eine Darlegung der französischen Ansichten und durch die Ankündigung, daß weitere Erörte rungen in Genf stattfinden müßten, beendet werden sollte. Dies bedeute nicht — so schreibt der Korrespondent weiter — daß die französische Antwort in keinem Punkt Entgegen kommen zeigen werde. Z. B. werde die Probezeit vielleicht, in einer Zeittabellc verschwinden, die sich auf alle Unter zeichner der Konvention beziehe. Die Frage der Mann schaftsstärke werde wahrscheinlich mehr Schwierigkeiten be reiten, besonders nachdem die Frage der französischen Ko lonialtruppen in die Debatte geworfen sei. Der entscheiden de Punkt werde möglicherweise nicht die zahlenmäßige Stärke der Reichswehr sein, sondern die Zukunft der SA. und SS., die die Franzosen trotz aller deutschen Zusicherun gen als Soldaten betrachteten. In diesem Zusammenhang würden die Franzosen vielleicht erklären, daß ihre Kolonial truppen selten für den Dienst in Frankreich frei seien und andeuten, daß die innerpolitischcn Gründe für das Vor handensein der SA. und SS. jetzt in der Hauptsache ver schwunden seien. Nermnttmgen über eine bevorstehende britische Uote. London, 26. Januar. (Eig. Funkmeld.) „News Lro- nicle" hält die Wahrscheinlichkeit für gegeben, daß in den nächsten Tagen eine britische Rote über die Abrüstungsfrage in Berlin, Rom und Paris überreicht werde. Diese Rote werde vielleicht in Form eines Weißbuche« veröffentlicht werden. Rach Vermutungen des Blatte» werde der britische plan u. a. Beseitigung der Probezeit anregen. Ferner werde er dafür elntreten, daß mehr Waffenarten der defen siven in die offensive Kategorie übernommen und damit zur Zerstörung vorgemerkt werden, um, wie es heißt, „einem zu starken Aufrüsten Deutschlands bei der Herstellung der Gleichheit entgegenzuwirken!" Um Frankreich für seinen Verzicht auf die Probezeit zu entschädige», würden be stimmte großbritannische Zusicherungen notwendig sein, die darauf hinausliefen, daß man sich an einem Vorgehen gegen die Regierung beteilige, die die Abrüstungsvereinbarung trifft. x Gin neues englisches MiLitiirflugbeol. London, 26. Januar. Wie die „Times" meldet, ist in Rochester ein neuartiges Militärflugboot vom Stapel ge laufen. Es wird in kurzer Zeit seine Versuchsflüge begin nen. Obwohl die Einzelheiten der Bauart geheim gehalten werden, ist bisher die große Spannweite des Flugbootes be kannt geworden. Die Tragflächen sind nicht gerade, son dern schräg nach oben gerichtet. Die Tragflächen, die zwei Rolls-Royse-Motoren und die Luftschrauben sind möglichst hoch gelegt, damit sie auch bei bewegter See nicht das Wasser berühren. Rechtsanwalt u. früherer franröftfcher Minister duellieren stch. Paris, 25. Januar. Auf einen am Montag im „Paris Midi" erschienenen Artikel des Rechtsanwalts Joseph Beineix über die politische Tätigkeit von Rechtsanwälten, hatte der frühere Minister und stellvertretende Präsident der Kammer, Abdrü Hesse, eine Duellforderung an den Verfas ser dieses Artikels ergehen lassen. Als Waffen waren Pisto len gewählt worden. Am Donnerstagvormittag um 9,30 Uhr wurde das Duell im Parque de Prince bei Paris aus getragen. Ohne Ergebnis wurden vier Kugeln gewechselt. Eine Versöhnung zwischen beiden Gegnern hat nicht statt gefunden. Wichtige Empfänge in Verlin. Der Reichskanzler keim Kleichs- prästdenten. dnb. Berlin, 25. Januar. Reichspräsident von Hinden burg empfing heute vormittag den Reichskanzler Adolf Hit ler zum Vortrag. Der Neichsbifchof und die Kandes- bifchöfe beim Reichskanzler. dnb. Verlin, 25. Januar. Der Herr Reichskanzler emp fing heute Mittag den Reichsbischof und die Landesbifchöfe der deutschen evangelischen Kirche zum Vortrag. Der Führer begrüßt Saarkinder. dnb. Verlin, 25. Januar. Der Saabevollmächtigle, Vize kanzler v. Papen, und Frau v. Papen, versammelten am Donnerskagnachmitkag die in Berlin weilenden Saarkindcr um sich. Zur freudigen lleberraschung der Sinder erschien auch der Führer, der von ihnen stürmisch begrüßt wurde. Der polnische Gesandte keim Führer. Berlin, 25. Januar. Reichskanzler Adolf Hitler empfing heute vormittag den polnischen Gesandten Lipski. Ferner empfing der Reichskanzler den Präsidenten der gemischten Kommission für Oberschlesien, Felix Lalonder, den früheren Bundespräsidenten der schweizerischen Eidgenossenschaft. Es sollte am 12. Enthüllungen im Danziger Die kürzlich erfolgte Aufdeckung einer riesigen inter nationalen Propagandazentrale in Zoppot hatte schon ge zeigt, daß der Freien Stadt Danzig eine wichtige Stellung in den kommunistischen Weltrevolutionärplänen zugedachr war. Durch den Prozeß gegen den frühereil kommunisti schen Volkstagsabgeordneten Kreft und den Rotfrontfüh rer Rytcwski ist endgültig erwiesen, daß das scharfe Zufassen der nationalsozialistischen Danziger Staatsführung und die zähe Arbeit der Danziger politischen Polizei nicht nur Danzig, sondern vor allem auch die östlichen Rach- barflaaten vor dem bolschewistischen Lhaos bewahrt haben. Die beiden Angeklagten, die während des Danziger Hasenarbeiterstreiks vor einein Jahr bewaffnete Banden mit Feuerwaffen gegen die Arbeitswilligen angesetzt hatten sind von der Danziger Strafkammer zu den höchst zuläs- sigen Gefängnisstrafen von zwei Jahren bzw. zwei Jahren vier Monaten verurteilt worden. In der Ur teilsbegründung führte der Vorsitzende aus: In weiten bürgerlichen kreisen sei man sich gar nicht recht klar darüber gewesen, was Danzig durch die SPD. ge droht habe. Festgestellt wurde, daß die RFV. mit Waf fen versehen worden sei. Die Mittel zur Anschaffung der Waffen seien zum Teil von der KPD. gegeben worden Mit glieder der KPD. und des RAV. seien in größtem Maße mit Pistolen und anderen Waffen versehen worden. Dir Organisation des RAV. hatte einen militärischen Charakter. Es wurden Geländeübungen und Schieß übungen mit Karabinern veranstaltet. Bei der Strafzumes sung müsse man berücksichtigen, daß die Höchststrafe von zwei Jahren wegen dieses vergehens nicht mehr für die Heu- tige Zeit passe. Ls wäre eine langeAuchthausstra- s e für diese Tal angebracht. In der Verhandlung selbst ergaben sich haarsträu - bende Einzelheiten über die Vorbereitung großer Terroraktionen durch die KPD. und den RAV. ln Danzig. Unter Aufwendung erheblicher Geldmittel hoben die Ange- Mürz losgehen. Korrrmunisten-Prozeß. klagten ihre Anhänger planmäßig mit Schußwaffen ausge rüstet, ausgebildet und zu Feucrübersällen ausgesandk. Ein zelne RFB.-Leuke wurden zur Ausbildung auf eine rus sische Kriegsschule geschickt. Ein Zeuge machte die aufsehenerregende Aussage, daß ihm ein RFB.-Mann schon vor dem Reichstagsbrand mitgetellt habe, es werde am 12. März in Deutschland losgehen. Werbekolonnen unter Führung Polnischer Juden. Die Danziger politische Polizei hat im Anschluß an die Ergebnisse der Gerichtsverhandlung eine umfassende Aktion gegen die Träger der kommunistischen Wühlarbeit cinge- leitet. Als erste Maßnahme wurde im Laufe des Donners tags eine kommunistische Bücherstube ausgc- hoben. . Es wurde schwer belastendes Material gefunden, aus dem sich ergab, daß diese Bücherstube eine hauptzen trale der kommunistischen Heharbeit gewesen ist. Ls wurden Beziehungen' zum Rotfrontkämpferbund und eine Unterstützung seiner auf gewaltsamen Umsturz ge- richteten Arbeit festgestellt. Der Verkäufer Lemke wurde verhaftet. Der politischen Polizei ist es ferner in den letzten Ta gen gelungen, zwei kommunistische Werbekolon nen, die unter Führung polnischer Juden standen, unschädlich zu machen. Die erste dieser beiden Kolonnen, die übelste Hetzschriften der SPD -Zentrale an die illegalen Unterorganisationen weiterleitete und durch fünf Untergrup pen verteilen lieh, stand unter Führung des erst 17jährigen polnischen Juden Israel Mong, der von der Studentin va- sia Eisenmann und dem Rassengenossen Rejnach Schatzkam mer unterstützt wurde. Während die beiden letzteren festgenommen und nach Polen ausgeliefert wurden, wurde Israel Mong vom Ju gendgericht zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Die üb. rigen auf frischer Tat ertappten Mitglieder der Kolonne ver führte Jungarbeiter aus Ohra bei Danzig, wurden wegen Verteilung der „Roten Fahne" und der „Jungen Garde" vom Schnellgericht zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die zweite Kolonne, die aus 16 Kommunisten bestand, wur de bei der Ausübung ihrer Tätigkeit in der Danziger Niede rung festgenommen. Kommunistische Druckerei beschlag nahmt. Bayreuth, 26. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Wie die Polizei mitteilt, wurde am Donnerstag in einem abseits ge legenen Häuschen in der Nähe von Bayreuth der restliche Teil einer kommunistischen Druckerei aufgefunden, nach deM die Polizei schon seit längerer Zeit suchte. Ein Teil dieser Druckereioinrichtung war im Herbst des vergangenen Jah res in einem Gartenhaus am Oschenberg gefunden worden. Mehrere Personen wurden in Schutzhaft genommen, Selbstmord des Kommunistenflihrers Timm. Reumünster, 26. Januar. (Eig. Funkmeldung.) Der Kommunistenfllhrer Timm sollte am Donnerstag nach fehlge schlagenem Fluchtversuch mit 5 anderen Schutzhäftlingen dem Papenburger Konzentrationslager zugesührt werden. Als die Zelle geöffnet wurde, fand der Verwalter des Polizei gefängnisses Timm tot auf. Er hatte von seinem Bettlaken einen Streifen abgerissen und sich damit am Ofengitter er hängt. Timm galt allgemein als der Schrecken Neumün- sters. Er hielt fast täglich auf Plätzen und Straßen Hetz reden und trat in den Versammlungen fast aller Parteien als Gegner auf. Wiederholt gelang es ihm mit Hilfe ande rer radikaler Elemente, Versammlungen zu sprengen. Auch Ucberfälle auf Nationalsozialisten sind nachweislich von ihm vorbereitet und organisiert wordSn. Timm war auch in zahlreiche Strafprozesse verwickelt. Seine letzte Strafe von 2>z Jahren Gefängnis erhielt er wegen schweren Landfrie densbruches. Bei dem Vorfall, der diesem Urteil zugrunde lag, waren der SS.-Mann Martens getötet und zwei Natio nalsozialisten lebensgefährlich verletzt worden. Das Urteil im Maikowski-Prozeß. Berlin, 26. Januar. Im Malkowskiprozeß wird heule, am 46. Verhandlunaslag, das llrkell gesprochen. Das Urteil so wie die Begründung werden, wie schon die Anträge des Staatsanwalts, auf Schallplatten für den Rundfunk ausge nommen. In der heutigen Sitzung erhielten zunächst noch etwa 10 Angeklagte das letzte Wort. Sodann zog sich das Gericht zu einer Beratung zurück. Insgesamt wurden 38 Jahre Zuchthaus und rund 95 Jahre Gefängnis verhängt. Von den Haupkangeklagten er hielten Wühler und Lhorzy je 8 Jahre Zuchthaus, Rossels und Leese je 6 Jahre Zuchthaus und Schückar 5 Jahre Ge fängnis. Abschlußkundgebung der Kitler- sugendtagung in Potsdam. Potsdam, 25. Januar. Anläßlich der Reichsführerta gung der Hitlerjugend sprachen am Donnerstag auf der gro ßen Schlußkundgebung in Potsdam Reichsbauernführer Darrü, Reichsjugendführer Baldur von Schi rach und Staatsrat Meinberg zu der Führerschaft der deutschen Jugend. In seinen Begrüßungsworten wies Baldur von Schi rach auf die enge Verbundenheit des weltanschauli chen Kampfes des deutschen Bauern und der deutschen Ju gend hin, Baldur von S ch i r a ch erörterte dann drein Aussicht genommenen organisatorischen Maßnahmen -er engen Zusammenarbeit zwischen Reichsnährstand und der in der Hitlerjugend vereinten Landjugend. Reichsbausrn- führer R. Walther Darrö erklärte unter dem begeisterten Beifall der Jugendführer, daß das Eimgungswerk zwischen Bauern und Jugend einmal historische Bedeutung erlangen werde. Durch den uneingeschränkten Zusammenklang -es weltanschaulichen Kampfes des Bauerntums und der deut schen Jugend sei das Fundament des Dritten Reiches gesi chert. Der Kampf der Reaktion aller Schattierungen sei ge- nau so wie gegen Las Bauerntum, auch gegen unsere Ju- gend gerichtet. Des Sieges Anfang ist der Mut! Anschlie ßend sprach der Rcichsobmann für die bäuerliche Selbstver waltung, Staatsrat Mein berg über die Zusammenar beit von Jugend und Bauerntum. Baldur von Schi rach schloß die eindrucksvolle Kundgebung mit einem Sieg Heil auf den Führer Adolf Hitler und dein Gelöbnis, daß die Jugend ihre Aufgabe erkannt habe und dafür sorgen wer de, auf die deutschen Geschicke Einfluß zu nehmen. Dur Reichslagseinberufung. Berlin, 25. Januar. Die neue Roichstagssitzung findet, wie das VDZ.-Büro ergänzend meldet, wieder im Kroll hause statt. Es sind aber neuerdings wiederum Bestrebun gen im Gange, die Reichstagsverhandlungen in einen ande ren geeigneten Raum zu verlegen. Vor allem dürften hier für finanzielle Gründe bestimmend sein. Für die Benutzung der Krollräume muß das Reich eine hohe Monatspauschale zahlen. Man hat daher neuerdings den Gedanken aufgegrif fen, die Reichstagsverhandlungen in dem Plenarsitzungssaal des eheinaligen preußischen Landtages durchzufübren. Ge legentlich der Verpflichtung der Reichstagsabgeordneten auf den Führer, die ja auch in diesen Räumen stattfand, hat sich ergeben, daß cs nicht unmöglich ist, die erforderlichen Plätze für etwa 670 Personen zu schaffen. Im Plenarsitzungssaal des ehemaligen Landtages müßten allerdings einige Üm- bauarbeiten durchgeführt werden. Vor allem wäre es not wendig, an Stelle der jetzt vor allen Plätzen befindlichen Ar beitstische sich mit einfachen Klappsitzen zu begnügen und nur vor der ersten Sitzreihe die Tische stehen zu lassen. Die Prüfung durch die Sachverständigen über die Möglichkeiten eines Uinzuges des Reichstages vom Krollhaus in den frü heren preußischen Landtag sind noch nicht abgeschlossen. Cs könnte sich übrigens auch bei einem solchen Umfang voraus sichtlich lediglich um ein Zwischenstadkum handeln bis zur endgültigen Entscheidung über das Schicksal bzw. den neuen Ausbau des ausgebrannten alten Reichstagsgebäude«.