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»ALL izellrs «uswuch,. krzeuaerprei» frei Berlin 181, Han. ervrels frei Berlin frei Berlin 17« bi, erste mittlerer Art Station 156-164, b Station 187 bi tt Prozent) 81,70 Prozent) A»,70 bl- zent) 25,70-28,70. >—30,70, mtt Aus- nmehl 0^2 Asche* cklele 12,2^-12,50, riaerbsen 40—45: !; Peluschken 16,50 5,00-18,50; blau neue SeradeUa IS Hamburg 10,50"; »schnitzel 10,80 bis g 8,50"; ab Stet- >lp 14,40; wagaon. « verstehen sich in all« übrigen Arti- Mohs. " Aus- Niddlina universal g 12,77). an der Dresdner ß zumeist geringe raren die in letzter ierlust von 8 Pro tz hohen Abstrich ren Triptis 1^. nt, Wanderer und chliige gingen nur »ie in Angleichung profitierten Brau iw und Dr. Kurz se. > 22. S. 1932. ) » 7 r 7 i ) z ; r r i ; i i » > i - > ! > 24. 1. Brief 0,874 2,598 0.785 13,50 1,982 13,12 2,623 0,226 1,401 188.92 2,400 58,41 2,492 23. 1. Geld 0,681 2,592 0,783 13.47 1,978 13,09 2,617 0,224 1,399 188,58 2,39« 58.'4 2,488 81,58 1,806 22,02 5878 41.69 58.61 11,96 . 65,92 1«,4ö 12,4-5 59,3b 80,18 81,26 3,053 33,83 67,87 72,07 47,30 kl,42 I, 794 21,98 5,664 41,61 58,49 II, 94 65, i 8 16,44 12,4/5 59,24 80,02 81,10 3.047 34,72 67,53 71,93 47,-0 >WWWWM»W 7« 24. ,. 23. 1. 2 92,75 92,75 5 9L75 92,75 6 92,75 92,75 7 92,75 92,75 8 92.75 92,75 9 92,75 --2,75 0 92,75 92,75 1 — —- ' 1 9275 92,75 2 92,75 92,75 3 9275 92,75 4 92,75 92,75 1 92,75 92,75 .) >- 92^75 92,75 k. 89,5 89,5 1 19,5 89,5 1, 94.8 94,4 1 94,5 94,4 9 94,5 94,4 0 94,2 94,25 2 94,2 94,25 94,25 3 94,2 1 93,75 93,75 2 915 91H s 94 94 90 9L5 g 90 90,5 » 6,75 t,75 r 6,75 6,75 i 2H2 45 i 2,37 2,36 l C3S 0,39 t —— 9 r — 9 16,75 16,75 16,75 1E75 5,25 5,25 DerSächMLrMer Aleukirch und Almgegenö Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt - Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageblatt fiirAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, des Hauptzollamts und des Be zirksschulamts zu Bautzen sowie des Finanzamts und des Stadtrats zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt Erscheinungsweise: Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier tag». Bezugspreis für die Zelt «ine« halben Monats: Frei ins hau» halbmonatlich Mark 1.10. beim Abholen in der Geschäfts stelle wöchentlich 45 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg lSonnabend- nummer 15 Pfg.) 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Jahrgang Tagesschau. * Der Reichspräsident empfing Donnerstag vormittag den Reichskanzler zum Vortrag. * Der Reichskanzler empfing gestern vormittag de« polnischen Gesandten Llpfki, nachmittag, den Retchsbischof und die Landes bischöfe der deutschen evangelischen Sieche. * 3a einer Unterredung mit dem Sonderberichterstatter des „Krakauer Illustrierten Kurier- beantwortete vr. Goebbels Fra gen über den Rationalsozialismu«, das Verhältnis zwischen Polen und Deutschland und die Kriegsgefahr In Europa. * 3m Danziger Sommunistenprozetz hat ein Zeuge die auf sehenerregend« Mitteilung gemacht, ein Rotfronlkämpser habe ihm schon vor dem Reichstagsbrand mitgeteilt, es werde am 12. März in Deutschland losgehen. * Rach einer Meldung de» „Mäkln" arbeitet man im fran zösischen Außenministerium gegenwärtig die Antwort au», die mög lichst bald nach Berlin abgehen werde. österreichische Bundeskanzler, aber hier ist er auch nur ein halber Held, denn hier fehlt es nun wiederum am Mügen und am Wollen. Nur in diesen auf die Dauer unhaltbaren inneren Verhältnissen sind die Ungelegenheiten zu suchen, über die sich die Herren österreichischen Gesandten überall hörumbeklagen. Klage ist wohl angebracht, aber diese Klage müßte vom österreichischen Volk ausgehen, das sich immer mehr in eine Abhängigkeit hineintreiben sieht, die es nicht will und gegen die sich zu wehren seine nationale Pflicht ist. Für 30 Millionen Schilling unter Pariser Joch. Budapest, 25. Januar. Magyarsag schreibt in einem Artikel, Bundeskanzler Dollfuß sei bestrebt gewesen, zum Schutze gegen die „alles verschlingende" nationalsozialistische Bewegung den Austrofaschismus ins Leben zu rufen. Das Ergebnis dieser Bestrebungen sek, daß Dollfus. in eine Abhängigkeit von Italien, Frankreich und England geraten sei, und zwar sei sie derart, daß er, jeder persön lichen Entschlußkraft beraubt, sich ausschließlich an die ihm von diesen Großstaaten diktierten Vorschriften zu halten habe. Da sich zudem die Tschechoslowakei an der Oesterreich vom Völkerbunde gewährten Anleihe beteiligt habe und der von der Tschechoslowakei gewährte Kredit in Höhe von 30 Millionen Schilling jetzt zur Auszahlung ge lange, begebe sich Oesterreich in eine noch kritischere französisch-tschech-slowakische Abhängigkeit, als sie bisher bestanden habe. Finanzminister Buresch soll die 30 Millionen Schilling persönlich in Prag in Empfang nehmen. An den Kredit seien folgende Bedingungen geknüpft: Keine offene Diktatur, kein politischer Einfluß der Heimwehr, Aufrechterhaltung der österreichischen Sozialdemokratie und deren Einfluß auf die Regierungsgeschäfte, Vermeidung jeder Aktion, die zu einer Wiedervereinigung Oesterreichs mit Ungarn führen könnte. „Rews Lhronlcle" hält « für wahrscheinlich, daß in den nächsten Tagen eine britische Abrüfiungsnote in Berlin, Rom und pari, überreicht werde. * 3« Rochester in England ist ei« neuarttge» Miltkärflngbool vom Stapel gelaufen, da» in kurzer Zeit mit seinen Versuchsslügen beginnen werde. Einzelheiten der Bauarten werden geheim ge- hallen. * 3n Südafrika haben schwere Wolkenbrüche große Verkehrs störungen hervorgerufen. An zahlreichen Stellen sind die Eisen bahnschienen hinweggespült worden. Auch au» Lhina werden große Aeberfchwemmungea gemeldet. Taufend« von Menschen sollen in de« Puten ertrunken sein. *) Ausführliches an anderer Stelle. Der schönste Dank an den Führer. Die einrige Feier des 30. Januar. — Festigung der deutschen Schickfals- gemoin schäft. Der-albe Held. Herbert Eulenbera hat einmal ein Drama „Der halbe Held" geschrieben, in dem er der Tragik des Mannes, der nicht kann und doch gern möchte, gerecht zu werden versucht. Der deutsche Dichter ist selbst so etwas wie «in halber Held und deshalb vermag er sehr wobl die inneren Schwierigkei ten seiner Figur mit zu empfinden. Solange solche halben Helden auf den Breitem bleiben, die die Welt bedeuten, ist nicht viel dagegen einzuwenden. Wenn sie aber in die wirkliche Well, in die Realität der politischen Geschehnisse eintreten, dann hat das schlimme Folgen. Der österreichische Bundeskanzler Dollfuß stellt in seinem Wesen und in seinem Wirken im wahrsten Sinne des Wortes einen solchen hal ben Helden der Politik dar. Man muß sich einmal klar machen, wie es denn eigentlich zu dem Konflikt zwischen Oesterreich und Deutschland gekommen ist,, der jetzt nach dem Wunsch dunkler Drahtzieher angeblich die Welt erschüttert. Wodurch anders, als daß Dr. Dollfuß nicht kann und doch möchte. Eine Anhängerschaft, die er einmal besaß, ist da hingeschwunden, wie der Schnee an der Sonne, nachdem auch ihr langsam klar wurde, daß der Bundeskanzler nicht österreichische Politik, sondern nichts als Dollfuß-Politik tneb. Und er wird die letzten seiner Getreuen verlieren, wenn es diesen erst einmal klar wird, was es für Oesterreich selbst bedeutet, daß seine Regierung offenbar in sämtlichen Vorzimmern der ehemaligen Entente antichambrieren geht, um dort Unterstützung gegen das stammverwandt« Deutsch land zu suchen. Braucht Oesterreich solche Unterstützung? Keineswegs! Oesterreich ist Manns genug, sich selbst zu hel fen. Nur muß dann die österreichische Regierung auch das österreichische Volk selbst zu Wort kommen kaffen. Das ist bisher nicht geschehen. Herr Dollfuß hat zwar abwechselnd mit diesen und jenen Parteigrößen verhandelt, hat sogar wohl versucht, mit Nationalsozialisten Fühlung aufzuneh men, um dann wieder zu den Sozialdemokraten abzuschwen- ken — aber er hat es bisher noch immer und zum Teil mit recht unschönen Mitteln verhindert, daß das von ihm re gierte Volk sein Selbstbestimmungsrecht auszuüben ver mochte. Da bedarf es gar keiner ausländischen Einflüsse, gar keiner Verschwörungen, um eine ehrliebende Bevölke rung langsam aber sicher in eine Siedehitze der Ablehnung und der Wut zu steigern und dadurch -- um ein treffendes Wort der „Morning Post" aufzunehmen — die „lange Spannung" herbeizuführen, die jetzt ihre Wirkung ausübt. Was sucht Herr Dollfuß bei anderen? Er soll den V.lken im eigenen Auge sehen und nicht Splittern nachforfchen. Wenn der österreichische Bundeskanzler Dollfuß hingeht und, wie Adolf Hitler nach dem Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund und dem Weggang von der Abrüstungskonse renz tat, das österreichische Volk zu einer unbeeinflußten Ab stimmung aufruft, dann sind mit einem Schlage alle öster reichischen Schwierigkeiten gelöst. Dies könnte der Herrl Berlin, 25. Januar. Der Jahrestag der nationalsozia- Ustischen Revolution soll ohne große Feiern und Festlichkei ten drangen werden. Bei der Wahl am S. Mar; 1933 hat der Führer vier Jahre Zelt gefordert, um seine großen Re formen durchzuführen. Es war der nationalsozialistischen Regierung trotz aller Fortschritte natürlich nicht möglich, der großen Rot in einem einzigen Jahre Herr zu werden. Un zählige Volksgenossen müssen noch unter den Folgen der li- beralislischen Mißwirtschaft leiden. Darum soll die ein zige Feier des 30. Januar darin bestehen, daß die sen notleidenden Volksgenossen durch eine besondere Zuwendung von Lebensmitteln und koh len der Kameradschaftsgeist der ganzen deutschen Ration bewiesen wird. Der nationale Spendentag soll nicht in Sammelaktio nen, sondern In Hilfsaktionen bestehen. Wenn auch die Opferbereikschaft des deutschen Volkes an diesem Feier ¬ tage nicht durch eine allgemeine Sammlung beansprucht wird, so wirddoch jeder von uns seinem Dank an den Führer durch irgendein Geschenk oder eine Spende sicht baren Ausdruck geben wollen. So mancher möchte gern dem Führer sein Liebstes weihen zum Dank für seine unge heure Leistung. Das ist natürlich nicht durchführbar, denn die Reichskanzlei könnte die Fülle der Gaben nicht fassen. Dafür aber kann jeder an diesem Tage dem Führer dadurch danken, daß er einem notleidenden Volks genossen am 30. Januar eine besondere Freude bereitet, indem er ihn zum Mittagessen einlädk, mit ihm in ein Theater oder ein Kino geht oder ihm irgendeine andere Freude bereitet, wenn sich die Volksgemeinschaft durch sol che stille Feiern noch enger zusammenschließk, so wird das der schönste Dank an den Führer sein und gleichzeitig sein Werk weiter fördern. - . - - mus ist kein Exportartikel" läßt sich sinngemäß auch auf den Rationalsozialismus anwenden, da jeder Export eine Ini tiative des Exporteurs vorausscht — der Rattonalsozialis mus jedoch eine solche Jnillalive ausdrücklich ablehnt. Es liegt aber auf einer anderen Ebene, wenn eine Lebensauf fassung, die in einem Siegeszug ohnegleichen da» ganze deutsche Volk erobert hat, die schöpferische Kraft besitzt, auch außerhalb ihres Geburtslandes originär wirksam und richtunggebend zu werden. Frage: Betrachten Sie hen Komplex „O ester- reich" als eine außen- oder parteipolitische Erscheinung? Antwort: Der Nationalsozialismus in Oesterreich durchlebt seine Geburlswehen, d. h. er befindet sich In einer Periode der Auseinandersetzung mit wider ständen, die auch das deutsche Volk hak überwinden müssen, damit der nationalsozialistische Gedanke zur Entfaltung kam. Darüber, daß allein dieser Gedanke auch den; österreichi- schenvolksempfinden entspricht, kann nach der Ge meinsamkeit der Abstammung und auch der geistigen und see lischen Einstellung des deutschen und des österreichischen Vol kes k e i n Zweifel bestehen. Ls ist deshalb ein Irrtum, zum Teil aber auch böswilliges Richtverstehen, wenn die begreifliche Teilnahme, mit der da» deutsche Volk die Symptome eines Entwicklungsganges verfolgt, den es selbst bereits durchschritten hak, als eine bewußte und gewollteLlnwlrkung auf diesen Entwicklungsgang hingestellt wird. Da wir uns über den Ausgang diese» Prozesse» keine Sorgen zu machen brauchen, wäre eine solche Einwirkung nicht nur überflüssig, sondern sie läge auch nicht im Interesse des österreichischen Volke». L, Ist eine besondere Eigenart des Rationalsozialismu», daß er seine Kraft an den ihm entgegengesetzten wider ständen stelgert, um diese schließlich endgültig zu über winden. Frage: Was halten Sie von der V erst 8 ndi g un g zwischen Polen und Deutschland? Antwort: Line Verständigung zwischen Deutschland und Polen ist der Wunsch de» Reichskanzler,» Adolf Hitler, dem er nicht nur in seinen Reden, son- Dr. Goebbels beantwortet Fragen des Auslandes Gin Interview Dr. Goebbels' im „Krokauer Illustrierten Kurier Berlin, 26. Januar. Reichsminister Dr. Goebbels hat dem nach Berlin entsandten Sonderberichterstatter des „Kra kauer Illustrierten Kurier", Klemens Ritter vonDunin- Keplicz, ein Interview erteilt, das folgenden Wortlaut hat: Frage: Die parlamentarische Demokra tie und der K ap italismus sind eng miteinander ver bunden. Ist doch die parlamentarische Demokratie nur die politische Ausdrucksform einer wirtschaftspolitisch-sozialen Verfassung. Falls man nun die parlamentarische Demokra tie abschafft, fallen die Grundlagen für eine liberal-kapitali stische Wirtschaftsordnung fort. Welches sind dieKonse - auenzen der nationalen Revolution in Deutschland in wirtschaftlicher und sozialer Beziehung? Antwort: Der Rationalsozlalismus hat eine völ lig neue Wirtschaftsform geschaffen, auf die sich die bisherigen Maßstäbe — wie „kapitalistisch" und „llberali- stisch" oder ihr Gegenteil —, mit denen man andere Wirl- schaftsslrukturen zu messen gewohnt ist, nicht anwenden las sen. Die nationalsozialistische Wirtschaftsform wird durch zweierlei gekennzeichnet: durch das Aührerprinzlp, das gewissermaßen die organisatorische Seite regelt, und durch den Grundsatz „Gemeinnutz gebt vor Ligen nutz", der da» ideelle Leitmotiv enthält. Aber auch das Aührerprinzlp ist ideell verankert, insofern nämlich, al» eine Verantwortung der einzelnen Führer gegenüber ihren vor gesetzten Stellen und schließlich des obersten Führers gegen über dem deutschen Volk und vor der Geschichte besteht. Frage: Mussolini sagte einmal: „Der Faszismus ist kein Exportartikel." Trifft das auch für den Nationalsozia lismus (natürlich, falls man den deutschen Charakter abstrei- ten könnte) zu oder — bester gesagt — ist der National - sozialismus eine deutsche Staatsform oder eine Weltanschauung? Antwort: Der Rationalsozialismu« ist eine aus der Eigenart deutscher geistiger und seelischer Veranlagung ge borene Lebens ausfassung.die trotz denkbar größter äußerer widerstände auch für die deutsche Staatsform be stimmend geworden ist. Da» Wort Mussolinis: „Der Faszis-