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Uebei 2300: ^üe/^ieKSt^eeetess Z«ei«»«lt kann mit dem Bezug auf den „Sächsischen Erzähler" be gonnen werden. Bestellungen nehmen fortwährend unsere Zeitungsboten in Stadtfunk Land, sowie die Ge schäftsstelle entgegen. ' < Sticht, tiger, alr Ueberwinl auch Deu! der Arbei nmg im ziefte, wie Monaten in Englan ken sinkt sind —, w voll stimn langen kr sind in D< Jahre im und dami das Schlir um dm 2 auch um I Auf i ruhigung allumfasfei Erde. Di dachten w mm der i Länder m gungm fü sich eine Wirtsch zwei Jahr feite gestel anders au Erde eine die Einfich Der eiyem ver nungen P schaftlich a danke von marschiert te in der seinen We in einem können. 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Einen Nordsee- S Lau, Prüß hatten im ! See gescha alte, graun sich mit Mi Pastor Fre AmM ken; wie ei wiese. Mi schlafend in Er kochte s! Unterland dem Stein! ben. Mit damvfer Kohlen auf saß er schm durchs Wä der noch hr stücke. Naß Und die gr Wilder Sch Gesine legte das s, Deckboötes der Frau, zuhören. ,Iu n wimmerte s Petersen. Grab, kein Kap Horn ! det die See ja nicht aus Lau er Gewiß, es Men,Luno über den S nunftvolle! Mwi- SWlMWlIlW am Donnerstag, den 11. Januar, abends 8 Uhr, tm Verbandthelm „Goldne Sonne", kleiner Saal. An schluß. Sichtbilder-V««. trag: „Wtrtschafktwege zum russischen Raum". Erscheinen aller Berufs- meraden ist Pflicht. Der Vorstand. Snrovatnnk: Donnerstag. 11 Januar 17.15: Wien (517.3); Konzertstunde. 19.05: Nina (525.9): Overelten« und Overnabend. 1°30: Kalibau (293,6): Russige Mullk. 20,00: Budavest (550,5): Ungarische Mustt. Belgrad (430,4): Chorkonzert. Stockholm (435.4): Franzmisch« Multt kür Kars«. Kovenhagen <281.2): Orchester und Solisten. Warschau (1411.8): Leichtes Konzert. 20.00: Oslo (1083): Sinfonie-Konzert, 20.30: Beromiinlter (459): Volksii«derlom-rt. 20.40: Rom <441,2): Moderne Italienische Musil. 20.55: Hilversum (296,1): Solisten konzert. 21.00: Mailand '331,8): Overnübertraquna. Baris (1724): Streiibauartett Nr. 3 von Schubert. 21.30: Strnbburg <345,2): Kammermusik. Sotten« <403.8): Orchesterkonzert. 22.00: Wien <517.3): Abendkon-ert. 22.15: Aaram (307,1): Tanzmusik. 22,35: London <1554,4): Ros» Walter ltngt. 22.55: Kooenbagen (281,2): Moderne Tanzmusik. oodz; London (1554,4): stunktanzkapell«. An der Wildfütterung. Bon Wilhelm Hochgreve-Goslar. Durch hohen Schnee stapfe ich hinauf nach der großen Hauptfütterung. Das Heu ist aus den Raufen gerissen und größtenteils aufgeäst, von den Kastanien blieb nicht eine mehr übrig, während die Eicheln nur zur Hälfte verschwun den sind. Ich lege meinen Rucksack auf den großen Stein, der als Tritt bei der Füllung der Raufen dient, und warte das Erscheinen des Jagdhüters ab. Langeweile gibt es nicht. Drei Eichelhäher sorgen für meine Kurzweil. Da ich ziem lich gedeckt unter überhängendem Heu sitze, streichen die frechen Burschen, immer einer nach dem andern, bis vor meine Füße und holen jedesmal eine Eichel, die sie ver schleppen. Da erscheint der Jagdhüter. Wir füllen die Raufen frisch auf und geben eine tüchtige Beigabe von Kastanien, Eicheln und Rüben. Die Hartfrüchte lassen wir polternd in den Kästen rasseln, ehe wir sie ausschütten; das Wild kennt dieses Signal. Dann setzen wir uns im Heuschober vor einem Be obachtungsspalt an, d. h. wir legen uns zunächst lang auf das über vier Meter hoch geschichtete Heu, um ausruhend der kommenden Dinge zu harren. Mein Ohr, so scharf wie beim Jagdhüter das Auge, muß uns die Annäherung jeglichen Wildes verraten. Nock zehn Minuten lang tragen die drei bunten Zigeuner Eicheln fort, eine Mahnung für uns, diese Früchte immer erst kurz vor Beginn der Dämmerung zu streuen, damit sie ganz dem Wilde zugute kommen. Wieder lege ich mich im Heu lang. Die Häher haben ihre Schlafbäume in der Dickung bezogen und träumen wohl von ihren reichen Eichelschätzen, die wer weiß wo stecken mögen. Im Gebälk über uns beginnt die Schleiereule zu „schnarchen", was bei ihrer Sippe freilich das Zeichen des Munterwerdens darstellt. Da höre ick Wild heranziehen. Ich richt« mich auf und sehe ein Kalb die Kastanien anneh men, während sich das Alttier vorsichtig nach dem Stein windet, auf dem vor über einer halben Stunde mein Ruck sack als Sitzkissen lag. Immer wieder zuckt das Tier zusam men, verdächtig war dem feinen Windfang die dem Stein noch anhaftende schwache Witterung. Bald aber krachen die ersten Kastanien auch im Geäse des Alttiers. Ich stoße den schlummernden Jagdhüter an und richte mich höher auf. Die Tiere naschen mit einer Gier, die anzu sehen ein schöner Lohn für unsere heute geleistete Hegearbeit ist. Bon allen Seiten ziehen sie jetzt rudelweis heran, von unten sechs Stück, von oben vier, sechs, acht, und von der Seite drei geringe Hirsche. Zuerst an die Kastanien! Ist das ein Krachen und Gnurpen, ein futterneidisches Hin und Her, ausgiebig benutzen die Hirsche ihre Stangen, um den Mitbewerber beiseitezudrängen. Neunzehn Stück Wild kann ich zählen. Auf einmal gibt's ein Poltern und Brechen, — alles flüchtet mit Ausnahme eines vorwitzigen Sechser hirsches, der sich durch die Schutzstangen der nur für Kahl- fertigt preiswert sn Na/ o-m. I-MWW empfiehlt Ml Mer, «meM siwe. N.B. Fleischsteuer wird in jeder Höh« angenommen. Starr«, hochtragend« lper Tag 21 Ltr. Milch) ist zu verkaufen. Näheres bei Ernst Schikf«r, Grohhänchen. »MckilMW f. leichte Bliltrnarbrit werden I»fort angenommen. zu» sim s«m. Belmsdorfer Str. 14, lll. Wit««, Anfang 30, hübsch, eigene« Hau«, sucht entprechenden Lebens gefährten Angebot« unter 9- an die Geschäfts stell« dis. Bl. erdeten. Kleine Diplomatenposse. Ul, -er große -ritz in Reichsacht kommen sollte. Anno 17SH — vor dem Hause de» „brand,nburgüchen Komsttalaesandten und preußischen Minister» b«t d«r Deut- schen Reichsversammlung" in Regensburg, Freiherrn von Plotho, entsteht ein Ausftwf. „Was, Du Flegel, insinuieren? Diener, werfet ihn di« Treppe ganz hinunter!" Während ein kleiner, gedrungener Mann mit schwarzen Feueraugen, «ben Herr von Plotho selbst, vergnügt nach- steht, fliegt der Kaiserliche Notariu» Doktor Aprill int Vo gen die Treppe hinunter und aus dem Hause, in dem «r die Androhung der Reichsacht gegen den «ben in Sachsen ringe- fallenen König und seine Vorladung vor den Deutschen Reichstag hat persönlich zustellen (insinuieren) wollen. Der Notariu» Poktor Aprill hat sich in einer langatmigen Klageschrift beschwert. Die ganz« Hilslösigtett de» schwerfäl ligen Römischen Reiches Deutscher Nation gegenüber fri schem, preußischemZugreifen sieht einen au» ihren Zeilen an, wenn der Gesandt« nach dem ersten Blick in dl« Akte .tren nenden Angesichts und beide Arme gen Himmel haftend gegen Aprill auffährt, in di« obigen „Formalia" aurbrlcht und ihm dann ,Insinuation der Eitatton samt dem Oppo nent in den Rock vom HInelnstopft, um den anderen end lich den Dienern auszuliefern. Doktor Aprill ließ vergeblich seine Klageschrift drucken mid den Mitgliedern der Reichsversammlung zustellen. Frei herr von Plotho, besten Leben und Haftung m vielem Bis marck-verwandt bleibt, war auch diesmal der Diplomat ge blieben, der sich nie in der Wahl seiner Mfttel vergriff. Der Schlag gegen da» verknöcherte Reichstagswesen in Regens burg, besten Verhandlungen eine verhängnisvolle Aehnttch- keit mit denen von Genf haben, wurde verstanden. Das „Corpus Evangelium", die Versammlung der roanaelischen Reichsstände unter dem Borsitz von Sachsen, entschloß sich zu einem Protest gegen die geplante Acht. Aber noch wichtiger war, daß Deutschland selbst aus dem Schlaf gerüttelt wurde und einmal herzhaft lachte. „Aller Augen waren auf ihn gerichtet, besonders wo er ausstieg. Es emstand jederzeit eine Art von frohem Zischeln, und wenig fehlte, daß man ihm applaudiert, Vivat oder Bravo zugerufen hätte." So erlebt es Goethe noch zehn Jahre später, als Plotho bei der feierlichen Krönung Josefs II. in Frankfurt am Main seinen König vertritt. wild bestimmten Fütterungsabteilung hindurchgezwängt hat und sich beim Zurücktreten gefangen glaubt. Seine Be- freiungsversuche verursachen einen Lärm, daß da» übrig« Wild erschreckt in langen Fluchten davonstürmt. Aber schon nach wenig mehr als fünf Minuten ziehen mehrere Kälber wieder an di« Fütterung, denen die älteren Stücke, nur zum Teil vorsichtig und sichernd, folgen. Wieder geht'» über die Kastanien her, und die Tiere, die beiseite ge schoben wurden, nehmen die Eicheln und Rüben an. Da — was war los? Alles prescht davon. „Sauen", meint der Jagdhüter. Höchst gespannt und zum Schuß auf einen gro ben Keiler entschlossen schiebe ich die Büchsenniündung durch die Scharte. Schwere Tritte, unter denen das Randeis des nahe rieselnden Bächleins zerkracht, kommen näher, ich sehe, wie sich ein massiger Körper durch die Stangen auf die Fütterung zu bewegt, zaghaft, nach jeder Schrittlänge sichernd, und nun steht in einer freien Lucke, vierzig Schritt von meinem Auge entfernt und noch im „Büchsenlickte", ein Hirsch so stark, wie ihn die Bergwälder meiner Heimat nur selten zu zeigen vermögen. Ich zähle vierzehn Enden an massigen Stangen. Lautlos ziehe ich die Büchse zurück. Wortlos staunen wir beide, der Iagdhüter und ich, nach dem Bilde voll Kraft und Schönheit, das der stolze König der weiten Wälder so nahe vor unserm Auge bietet. Dreißig Schritt ist er von uns entfernt, wie er an der Fütterung steht und hastig die Kastanien annlmmt, beim wiederholten Aufwerfen mit den Enden des mächtigen Kronengeweihs das Dach der Fütterung streifend. Wir haben einen Hirsch zu Gast, von dem wir in der Feistzeit nur die starke Fährte fanden, den wir in der Brunft nur einmal einen Zehner in jähen Fluchten vom Rudel sprengen sahen. Das heilere Gekläff eines Fuchses schauert durch den Wald. Die Schleier eule geistert aus ihrem Flugloch. Der erste Hunger des alten Herrn ist gestillt, die letzten Kastanien und Eicheln zer krachen in seinem Geäse. Würdevoll wie ein Herrscher wechselt er zurück. , Ehe die Rudel der andern wieder herangetreten sind, mache ich mich mit dem Jagdhüter auf di« Beine. Oe—u gröhlt der Alte am Berge, «wer unser absichtlich, lautes Sprechen und das Gerassel der Kastanien und Eicheln, von denen wir noch einen Posten ausschütten, beruhigen das Wild. Wir sind kaum hundert Schritt vckn der: Fütterung weg, als wir mit dem Glase ein dunkles Gewimmel um die Raufen wahrnehmen können. Ein köstlicher Winterjagdtag geht zur Neige. Das Bild des Haupthirsches hat auch den alten Waldhüter neben mir so im Banne, daß er ganz den geplanten Ansitz auf die Sauen vergißt. Erst als der Mond voll und rund auf dem Berge steht, denken wir an die Sauen. Aber da sind wir auch schon fast daheim, und so überrede ich den Alten, mitzukommen in's Haus des Jagd herrn, wo wir den Fuchs und das Wildkalb tot trinken, di« ich am Mittag streckte. Die letzte und beste Flasche aber soll dem Kapitalen gelten, auf daß er gut durchkomme in die nächste Feistzeit! f. Geschäftshaush, mit Garten arbeit, d. sich vor kein. Arbeit scheut und in Landw. tätig ge wesen in, per 1. od. 15. II. ges. Off. möal. m. Bild. u. »70« an d. Geschäftsst. dss. Bl erb. Mädchen, 17—18 Jahre alt, gejucht. Näher, in der Geschäftsst. dss. Blattes. Deutfchlandfender (16SS) Reich,sende» Deutschlands»»»«: Donnerstag, 11. Januar 9.00: Berufsschulfunk: Wir wandern durch dt. Wirtschairsgrdiete. 9.40: Iah. Peter Hebei: Aus dem Schatzkästletn. 10.10: Schulfunk: Deutscher Humor in Dichtung und Lied. 10L0: Schulfunk: Turn- und Sportstunde. Einführung in da» Boren. — >1.30: Zeitfunk. 14.45: Kinderstunde: Märchen. 15.10: Haushalt f. Anfänger: Das Weihnachtszimmer wird gereinigt. 15.45: Tiergeichichjen. E. T. A. Hofmann: Aus: Kater Murr. 16.00: Breslau: Nachmittagskonzert des Funkquartetts. 17.W: S. Bettin: Wir bauen uns einen Motoapparat. 17.20: Au, Operetten ISchallplatten). 18.05: Zur. Unterhaltung: Waren Sie schon mal kn Schwaben — mit Sans Lorenz? 18.30: Dr. Kraemer: Neugestaltung der Ausbildung de» Diplom landwirts. 19.00: Stunde der Nation. Frankfurt! Deutsche Kantate. Tine Dichtung mit Musik von W. Brockmeier. Musik von Gerhard Frommei — 20.00: Kernspruch. — Anfchl.: Deutsch-schwedisches Konzert. Gesang: Lissie von Rosen. Das Berliner Milharm. Orchester. Dir,: Ernst Praetorius. Stuttgart: Gebrüder Straub. Unterhaltungskonzert. Sendung Leipzig (ZSS,6) Zwischensendtkr Dresden <319) Leipzig: Donnerstag. 11. Januar. München: Stunde ver Hau^rau. Schulfunk, Kans Thristoph Kaergel liest aus eignen Werken. Dr. Frib Mögling: Bauerntum und Bauernhochschule. Filmberichte. — 14.25: Schallplatten. Die Bachstelze. Aus Brehms Tierleben. Breslau: Nachmittaqskonzert des Funkauartenfh Breslau: Univ.-Prof. Dr. Men«: Forschung und H^.-aMtUM. Breslau: Meister der Eelangslinie. , , - Spitzenleistung deutscher Forschungsarbeit. Dr. Heinz Group, ner: Zoologie und allgemeine Biologie. Zeitfunk. - ... - . . — Frankfurt: Stunde der Nation: Deutsche Kantate. Gin- Dichtung mit Muük von W. Brockmeier. Musik- Fromme! München: Oesterreich. Breslau: Bissiges Wort und fröhliche Mickk. Dresden: Oner durch drei klastische Overetten. Mitw.: Die Dresdner Philharmonie u. Solisten. Ltg.: H- Weber. München: Nachtmusik der Funkorchelters, Ltg.: S.A. Winter. gLt MQIO am V-Or IsllloLktsstsro Ino LllslnsstllOrksro k^smlllsn- ttslmst- dlott „Vs? SLckosIscko« LrrLkdlsr" ds- korvck blvii svspLrl slcD» porlv- urocl LetirsidkOstsn» c-uoci r-üsmvncl ksrvr Udsr-lstosro vsrc!«-), clsrv» <ä«? „SLciollLtis Lt-LLOIsr" vlrs In fsclsnl ttsllss Irr StscL ur-cci l^srocl vslsssn. -psrronal vermittelt r»»ck uncl »Icker ein Klei ns» ln»erst» im Wenn Sie an Rheuma, Sich«, «rierirn- oerk-Nung, Magen« und Darmbeschwerben Iriden, dann Nerus Knoblauchfast OriginaNruk 1.50, ivoppelkiuk 2.75. Lischassmeeda: Sanitäie-Drag., Mbert- straße 2. Tirulirch: Meuz^Vrog. Koder. D»nn««»rag preiswert« Seefische o. Kieler Mcherwaren SelM, SreskMr Sk. SM sM. ZelNWSMlll. Bet«ilige mich tätig mit S0VMK. an reeller Sache. Offert, unk. „W. S. 12« bef. die Geschäftsst. bleiet Blattes. I » LVKOI»z-kvI>M » I 'illlftlftftlsillstsiftstsillftlsiftftlftlftftftsiftiftliftftstMlsilmftftllftlftftiftftftftsilftlftlisiftsiftlililistftftsi.lftuftlfttftfti