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weise auf die Ungesetzlichkeit und Unzweckmäßigkeit längerer Arbeitszeiten seien zweckmäßig. Serschäk-e Krise der österreichischen Frembenverkehr-iadustrie. Zweite Notverordnung für die österreichische Aremden- vertehrsindustrie au» dem Deutschen Reich. dnb. Wien, v. Januar. Infolge des Ausfalls des Frem> denverkehrs. der durch die Tausendmark-Sperre hervorge- rufen wurde, lieht sich die österreichische Bundesregierung veranlaßt, eine zweite Notverordnung zur Hilfeleistung für die notleidende ^remdenverkehrsindustrie zu erlassen. Die erste dieser Notverordnungen behandelte die Zwangserlas- suna von Pachtzins. Die heute im Bundesgesetzblatt erschei nende Verordnung setzt fest, daß diejenigen Fremdenver kehrsbetriebe, welche ohne ihr Verschulden außerstande sind, aus den Betriebseinnahmen die laufenden Betriebs ausgaben, sowie die fälligen Kapitalrückzahlungen und Zin sen für Jnvestionskredite, die vor dem 1. Mal 1S33 ausge nommen wurden, zu decken, die Aufsicht über ihre Geschäfts führung beantragen können. Ein solcher Antrag hat die Wirkung, daß weder der Konkurs eröffnet, noch ein Pfand oder Befriedigungsrecht erworben werden kann. Bekenntnis Tirols zum Reich. dnb. Innsbruck, 9. Januar. Die Tiroler Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie hat am Dienstag einstimmig eine Entschließung angenommen, die sich mit der durch die politischen Verhältnisse entstandenen schweren Wirtschafts krise beschäftigt. In der Entschließung heißt es: Wir Tiroler Haven bewußt einen ausschlaggebenden Anteil unserer Wirt schaft von einer Befruchtung abhängig gemacht, die uns nur unser großes Vruderland bieten kann. Aber nicht nur wirtschaftlich hak unser gesamtdeutsches Den ken nnd Handeln Ausdruck gefunden. In Tirol haben schon vor 13 Jahren SS v. H. der Bevölkerung in einer Volksab stimmung den Zusammenschluß mit dem Deutschen Reich gefordert. Dies geschah zu einer Zeit, in der dort die lnnerpolitischen Verhältnisse wahrlich in der tirolischen Bevölkerung noch nicht den Wunsch rege machen konnten, ihnen auch bei uns heimalrechk zu verleihen. Mr aber hörten damals so gut wie heute auf die Stimme des Blutes, und so war Tirol auch das Land, in dem die ersten Bekenner lener Grundsätze, die heute lm Deutschen Reich herrschen, Asyl suchten vor der Aechtung in ihrem Vaterland. Heute aber werden fast nur wir Tiro- ler von der Einreisesperre des Deutschen Reiches vernichtend getroffen. Am Schluß der Entschließung werden von der österrei chischen Regierung energische Taten verlangt, um die durch die politische Lage entstandene schwere Krise im Lande Tirol zu mildern. Dollfuß will die Seimwehr mobil machen. Meinungsverschiedenheiten in der heimwehr. Wien, 9. Januar. Unter dem Vorsitz Starhembergs traten am Dienstag sämtliche Bundesführer der Heimwehr zu vertraulichen Besprechungen zusammen, denen man weitgehende politische Bedeutung beimißt. In der Besprechung soll, wie verlautet, über die grundsätzliche Haltung der Heimwehrführer zu dem neuen, verschärften Kampf der Regierung gegen die Nationalsozialisten beraten werden. Im Verlauf der Tagung kam es u. a. auch zu einer längeren Unterredung zwischen Bundeskanzler Dr. Dollfuß und Starhemberg. Bekannt ist. daß seit langem innerhalb der Heimwehr verschiedenartige Strömungen herrschen und in den grund- Durch Oel° vom Untergang gerettet. Sie Schrelkenssahrt des „phemius". Von Erwin Junghans. Zwischen Haiti und Kuba verkehren die Schiffe der Holt-Linie. Es wäre übertrieben zu behaupten, daß dort die christliche Seefahrt am angenehmsten auf der Welt ist. Die Besatzungen der dort verkehrenden Dampfer müssen stets darauf gefaßt sein, sich mit den rasenden Elementen in einen Kampf auf Sieg oder Untergang, auf Leben oder Tod einzulassen. Zwischen Haiti und Kuba toben allzuoft die schrecklich sten Wirbelstürme der Erde, die Hurrikans. Mit einer Stundengeschwindigkeit von weit über hundert Meilen toben sie über das aufgewühlte Wasser. Ein Schiff, das in einen solchen Hurrikan gerät, kann von Glück sagen, -?nn es we nigstens als halbes Wrack aus dem Ringen mit den entfes selten Naturgewalten hervorgeht. Zu den Dampfern der Holt-Linie, die auf den westindi schen Gewässern kreuzen, gehört auch die „Phemius", die unter dem Kommando des Kapitäns Evans fährt. Kapitän Evans ist kein Neuling in seinem Dienst, er kennt die ge fährlichen Tücken jener Breiten. Er weiß, wie man den Hurrikans ausweicht, soweit überhaupt ein Mensch ihnen ausweichen kann. Aber die Hurrikans brausen auch mit 180 Meilen Stun- dengeichwindigkeit über das Meer, und wenn man auf offenem Wasser in ihre Bahn gerät, dann kann man ihnen nicht mehr entfliehen. In einen solchen fürchterlichen Sturm ist die „Phe mius" geraten, und eigentlich müßte sie heute schon lange irgendwo Zwischen Kuba und Haiti auf dem Grunde des Meeres ruhen, zum Wrack zerscksiagen, mit Mann und Maus verschallen. Aber die „Phemius" hat sich selbst gerettet, Kapitän Evans hat das Seinige dazu getan, und arg zerzaust, aber ohne Verlust eines Mannes und mit unversehrter Ladung ist das Schiff schließlich in Jamaika eingebracht worden. — Die „Phemius" fährt vollbeladen zwischen Haiti und Kuba, als das Schicksal seine Hand nach dem Schiff aus streckt. Ein Hurrikan zieht auf mit einer Gewalt, daß auch dem erfahrenen Kapitän ein Schrecken in die Glieder fährt. Mit einer Geschwindigkeit von 180 Meilen fallt das Unwet ter über das der Kaoitän Evans zuckt kurz die Ach- Zum Besuch des sranEschen Botschafters bei Mussolini. dnb. Paris, 10. Januar. (Drahtber.) Zu der Nachricht, daß Mussolini am Dienstag den französischen Botschafter empfangen hat, um ihn über seine Aussprache mit Sir Johl, Simon zu unterrichten, weiß der Vertreter des Matin in Rom zu melden, daß der Duce erneut den Wunsch seiner Regierung betont habe, möglichst schnell zu einens wenn auch bescheidenen Abrüstungsabkommen auf einer für alle Länder annehmbaren Grundlage zu gelangen. England halte an der allgemeinen progressiven kontrollierten Ab rüstung auf der Grundlage des Macdonaldschen Plane fest. Italien trete für die allgemeine Beibehaltung der Rüstungen auf ihrem gegenwärtigen Stand und die prak tische Anwendung der militärischen Gleichberechtigung für Deutschland ein. Die englische Auffassung habe sich also in Rom nicht durchsetzen können. Der Völkerbundsreformplan trete gegenwärtig etwas in den Hintergrund. Wahrschein lich werde Italien keine entsprechenden Vorschläge machen. Wird die Sitzung des Genfer AbrüssungsbUros verschoben? London, 10. Januar. (Eig. Funkmeld.f Wie „Times" hört, hat Henderson noch keine Einladung zu der für den 22. Januar in Aussicht genommenen Sitzung des Ab- rüstungsbüros ergehen lasten. Ts sei möglich, daß die Sitzung um eine oder zwei Wochen aufgeschoben wird, da Li« deutsch-französische Aussprache und andere Besprechun- sätzlichen politischen Fragen vielfach weitgehendeMei- nungsverschie-enhetten bestehen. Bezeichnend hierfür ist die Erklärung des stellvertretenden Landesfuhrers von Niederösterreich, daß die „Vaterländische Front" immer häufiger gegen alle Grundforderungen einer faszistischen Er neuerung verstoße und heute nichts anderes sei als eine Mask« fürdte ab st erbende Christlichsozial« Partei. Die „Vaterländische Front" sei nur eine Front der Parteipolitiker aus Angst vor den Nationalsozialisten. Es werde jedoch nicht mehr gelingen, den demokratischen und liberalen Kurs in Oesterreickf unter irgendeinem Namen zu retten. Die Einheitsfront aller jungen nationalen, faszl- stischen Kräfte in Oesterreich wachse. In diesem Kampf gebe es kein Kompromiß innerhalb der Heimwehrent. Staydrecht gegen Uattorrassoriattsten. Innsbruck, 9. Januar. Auf Grund der Ankündigung eines wetteren scharfen vorgehen» gegen die nationalsozia listische Bewegung fettens der Regierung wurde zum ersten Male gegen Nationalsozialisten Anzeige an das Standgericht erstattet. Ls handelt sich um den Sprengfioffaaschlaa in der Rächt zum S. Januar gegen den Gendarmerieposten bei Blu denz. Obwohl die Täter unbekannt sind, wurden sieben Na tionalsozialisten verhaftet und gegen sie die Anzeige beim Standgericht vorgenommen. sein. Ein lächerliches Nichts ist hiergegen die Kraft seiner Maschinen. In kurzen Minuten, die sich zu Ewigkeiten dehnen, scheint alles entschieden zu sein. Teile des Verdecks gehen über Bord, selbst die Reling wird wegrasiert, der Schorn stein abgeknickt. Die über das Schiff brechenden haushohen Wellen ergießen sich in das Innere. Das Feuer in den Kes seln wird ausgelöscht, das Oel fließt durch die Kesseltüren nach außen. Die Schiffsbeleuchtung hat längst versagt. In völligem Dunkel tastet sich die Mannschaft verzweifelt durch das wild hin und her geschleuderte Schiff. Das Feuerungsöl flieht aus dem Schiff, fließt und fließt Dem Kapitän spießt ein Gedanke durch den Kopf. Sollte das die Rettung —? Er gibt seine Befehle. Unter steter Lebensgefahr schüt'- tet die Mannschaft Faß auf Faß des kostbaren Feuerungs materials aus. Ein paar Fässer Oel gegen diesen Hurrikan? Treibt das Schicksal seinen Spott mit der in Todesangst rin genden Besatzung? Es scheint, als ob rings um den Damp fer das Meer sich etwas beruhigt. Der Funker hat sich in seiner Bude am Tisch festge schnallt. Ununterbrochen sagt er das Verzweiflungssignal in die Lüfte: SOS , SOS , SOS Aber wer soll retten? Eine Nacht des Grauens geht zu Ende. Der Hurrikan ist vorüber. Noch tobt die aufgepeitschte See, aber das Schlimmste haben die Manner überstanden. Die „Phemius" ist zu einem hilflosen manövrierunfähigen Wrack zusammen geschlagen, sie treibt als Spielball der Wellen. Aber sie schwimmt. SOS , SOS Jetzt — die Sonne steht wieder äm Himmel — taucht fern am Horizont eine Rauchfahne auf. Ein anderer Damv- fer hat die Notsignale ausgenommen, er hält Kurs auf die „Phemius". Die bis aufs Letzte erschöpfte Mannschaft schaut sich an. Sie hat nicht einmal mehr dse Kraft, sich über die nahende Rettung zu freuen. Das andere Schiff nimmt die „Phemius" ins Schlepp und bringt sie in den Hafen von Kingstons auf Jamaika. — ' Lloyds verleihen in besonderen Fällen eine Silber medaille an Kapitäne, wenn — so heißt die Vorschrift hier für — „außergewöhnliche Anstrengungen gemacht sind, um ein Schiff und seine Ladung vor dem Untergang zu be wahren". Kapitän Evans hat die Silbermedaille erhalten. alied habe seinen abweichenden Standpunkt beihehalten. Dieser Bericht der Regierungskommission an den Völ- kerbundsrat ist getragen von ausgesprochenem Haß gegen die nationalsozialistische Bewe gung, was nicht zu verwundern ist, wenn man weiß, daß der in der Regierungskommifsion beschäftigte, in Deutsch, land seit einiger Zeit strafrechtlich verfolgte früher« Oberregierungsrat Ritzler an der Abfassung des Berichts maßgeblich beteiligt ist. Das allein kennzeichne» die Tendenz und auch die Dokumente, auf die sich die Denk schrift stützt. Die Unterlagen, einseitig zusammengestellt, sind kürzlich von einem anderen ebenfalls von der Regie rungskommission angestellten Emigranten namens Leh nert in seiner Eigenschaft als PoÜzeikommissar in Neun kirchen sichergestellt worden. Obwohl diese Dokumente erst jetzt bekanntgeworden, sind, versucht die Regierungskom mission, mit ihnen nachträglich ihre seinerzeitigen Verord nungen zu rechtfertigen. Unverhohlen geht aus jedem Wort der Denkschrift die Verärgerung darüber hervor, daß das be wußte Deutschtum an der Saar sich gemäß der Neuordnung der Dinge in Deutschland ohne Unterschied der Partei mlr dem Nationalsozialismus in der Deutschen Front zuiam- Mengefunden hat. Der Versuch der Denkschrift, trotz dieser Einigung die Führer der früheren Parteien gegen den Ra- tionalsozralismus auszuspielen, zeigt am besten, wie wenig Sinn die Regisrungskommission für die aeistige und vaterländisch« Einigung Im Reich und an der Saar aufbringt. Allein der Umstand, daß die Re- gierungskommission bei ihren Maßregeln Nationalsozialis mus und Kommunismus als „extreme Parteien" einander gleichstellt, genügt' als Zeugnis für die f u die ttiveEin- stellung.-er Regierungskommission. Sie glaubt, die Förderung der Bezichüngen des Saardeutschtums mit dem Reich als gesetzwidrige Machenschaften einer politischen Partei brandmarken zu können, die sich auf ihre „auswär tigen Beziehungen" beruft. Auch das ist ein Zeichen für die mangelnde Objektivität der Saarregierung; denn laut Saarstatut ist die Saarregierung als Treuhänder einer Bevölkerung eingesetzt, die auch heute nicht ihre deutsche Staatsangehörigkeit verloren hat. Da» deutsche Volk an der Saar wird trotz dieser Pro vozierung durch eine ihm aufgedruugene landfremde Re- glerüngskommission sich in seiner vorbildlichen Ruhe und seinem Ordnungssinn nicht wankend machen lasten. Alle wenig verschleierten Versuche, die Saarbevölkeruua in ihrer Einigkeit zu erschüttern, werden sie Nur noch fester zusam- menschlieben im Kampf um die Wiedervereinigung mit dem deutschen Vaterlande. Die Saarkommission und gesuchte Verbrecher. Berlin, 9. Januar. Das Deutsche Kriminalpolizeiblatt bringt noch einmal ein Bild des steckbrieflich gesuchten Ober- regierungsrats a. D. Heinrich Ritzel, der sofort zu ver haften ist. Ritzel ist bekanntlich in diesen Tagen von der Saarkomttnssipn in die Kriminalpolizei des Saar gebietes eingestellt worden und wird auf die deutsche Bevölkerung des Saargebietes losgelassen. Er gehört zu jener üblen Clique von Emigranten, die Deutschland wegerd k r i minalpolizeilicherDelikte verlassen mußten:, Ritzel, der wegen eines schweren Vergehens steckbrieflich gesucht wird, ist der besondere Vertrauensmann des Fran-, zosen H e i m bür g e r in der Regierungskommission des Saargebietes. Er hat die Denkschrift der Regierungskom mission für den Völkerbund als Gegenschrift gegen die Denk- schrift der Deutschen Front verfaßt. Allein aus diesen Tat- fachen kann man den Wert des Materials und die Art der Verwendung erkennen: Der englische Einspruch gegen das neue französische Kontingentierungs system erfolgt. dnb. Paris, 10. Januar. (Drahtber.) Der englische Botschafter machte am Dienstag auf Anweisung seiner Re gierung die französische Regierung auf die Benachteiligung der englischen Industrie durch das neue französische Kvntiü- gentierungssystem aufmerksam. Der Meinungsaustausch zwischen französischen und englischen Sachverständigen für Handelsfragen wird heute am Quai d'Orsay beginnen. . Der Abrüstungsausschuß des englischen Kabinetts tritt heute zusammen. London, 10. Januar. (Eig. Funkmeld.) Den Blättern zufolge werden heute nachmittag die in London anwesenden Mitglieder des Abrüstungsausschusses des Kabinetts zur ' angekündigten Sitzung zusammentreten. Sin Saßdoktmeni der saarlöndischenRegierungSkommifsion Die Antwort auf die Beschwerde der Deutschen Front. dnb. Saarbrücken, 9. Januar. Auf die Beschwerde der Deutschen Front über die Politik der Regierungskommis sion des Saargebiets hat diese jetzt in eingehenden Ausfüh rungen geantwortet. In dieser Antwort versucht die Saar regierung ihr Verhalten durch den Hinweis zu rechtfertiget:, daß die Zahl der von Nationalsozialisten begangenen „Terrorakte" im letzten Vierteljahr zugenommen habe, und daß der Saarregierung täglich Klagen aus den ver schiedensten Teilen der Bevölkerung unterbreitet würden. Es gehe nicht an, die Verantwortung für diese Ausschrei tungen sogenannten unverantwortlichen Elementen zuzu schieben. Die Antwort drückt dann das außerordentliche Bedauern der Regierungskommission aus, daß die Herren Röchling und Levacher, die seit 14 Jahren eng mit dem vo- litischen Leben des Saargebiets verbunden seien, die Ein gabe der Deutschen Frönt mit unterzeichnet und ihre Par teien kürzlich nach langem Zögern der NSDAP, unterstellt hatten. . . .r Die Regierungskommission befaßt sich dann, mit der Frage der Versammlungsverbote und betont, daß geschlossene Versammlungen grundsätzlich erlaubt seien. Wegen zahlreicher Zwischenfälle jedoch seien nicht nur die geschlossenen nationalsozialistischen, sondern auch die kom munistischen Versammlungen, also beide „extremen Par teien", verboten worden. Die NSDAP, aber, heißt-es in der Antwort weiter, versuche die Verbote zu umgehen, in dem sie unter der Bezeichnung „Elternabende", „Heimat abende" usw. Versammlungen veranstalte, in deren,Verlaus einflußreiche Mitglieder der Partei das Wort ergriffen hät ten, um über politische Ereignisse zu sprechen. In der Ant wort der.Regierungskommission wird zum Schluß betont, daß die Regierung keine Bestimmungen der Notverordnun gen zu bereuen oder abzuschwächen brauche, zu deren Erlaß sie vor einigen Wochen gezwungen worden sei. Sie habe das beste Vertrauen, daß sie die Lage meistern werde; sie vertraue auch auf die tatkräftige Unterstützung des Völker bundes, die der Regierung noch niemals gefehlt habe. Schließlich wird in der Denkschrift noch festgestellt, daß sie die Zustimmung sämtlicher Mitglieder der Saarkommis sion gefunden habe; nur da§ saarländischeMit- gen noch in Mif-lhaft, Wert habe, ständiguna die letzt« fr Fortschritt i rung gegen weiteren G Maedonald nehmen, ab zu sein, stens nach zeitige Halt unterrichten Ueb Ml Dresde sind bl» zu, Meldungen düngen zur damit an d haben abge Chemnitz « SreisGrln und Oberbo -es ne Dresde stiftskirch« , posaunenme durch Ober! wies«», das meister Adr sehen hatte, neuen Ber« Oberkirchen kircheNrat 8 Nach gem« Kanzel, um darzülegett. nenklängen Dresde, Dresden na in Wachwl einen Kinde lassen. Vo, wurde mitg bei der Stc Morden ist. Dresde, Die Feuern, ner Straße brannte. D entstanden. Feuer aus, waren Wer lende Kohle, Feuerwehr Leisnig werben. Ei Litormeister einen Aussc der in stau des Rauhre dastehendes Lhemn, brachen. A zer im Stal men. Der darunter ge Schweizer werden. 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