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steln, 4 2. Silben-Rätsel. Aus den Silben an — as — au — baut — bra — buch — bürg — de — der — di — drai — dre — en — eng — gc — gel — Han — lehr — mun — ne — ne — neu — pass — rat — richt — ro — sa — se — si — ster — treu — un — un sind 13 Wörter zu bilden, deren erste und fünfte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben, (ch -- ein Buchstabe) 1. Behörde 2 Schmutz 3. Beauftragter Alte Haus« und Hofzeichen Ein Beitrag zur Familienforschrmg. Von Anton Mailly. Bekanntlich galt das Kreuz als die ursprüngliche Ge- Wissensunterschrift jener Leute, die des Lesens und Schrei bens unkundig waren. Oft wurde dies auch mit unwesent lichen Ergänzungen mehr persönlichen Charakters besorgt, zuweilen machte man sogar drei Kreuze. So wurde das Kreuz zum Eigenzeichen, woraus auch -as lateinische „signurs", d. h. zeichnen und das Kreuzzeichen mit der Hand machen, abzuleiten ist. Etwa nach der Mitte des 13. Jahr hunderts entwickelten sich besonders in den nördlichen Zo nen Europa ganz besondere geometrische Zeichen, deren sich die Leute an Stelle des Kreuzes, das übrigens auch wei terhin seine Gültigkeit für Analphabeten behalten hat, als Unterschriftzeichen bedienten. Diese Zeichen erhielten den Namen Hausmarken, skandinavisch „bomarke". Die Vermutung, daß unter den ältesten Hausmarken viele ihre Herkunft denRunen, besonders den zusammen gesetzten oder Binderunen, oder dem Loswerfen allein verdanken, läßt sich so leichthin nicht abweisen. Es ist ja möglich, daß in mittelalterlicher Zeit die Figur einer Haus marke noch durch -as Losen schon aus dem Grunde be stimmt wurde, weil dieses Zeichen als Segens- und Rechts symbol eine hervorragende Rolle im gesellschaftlichen Leben gespielt hat. Nach Tacitus (Germania 10) schnitten die Ger manen Zweige von Fruchtbäumen zu Stäbchen, die sie mit Runenzeichen versahen und sodann auf ein weißes Tuch fal- len ließen. Diese Figur der Stäbchen wurde, wenn nicht immer, aber sehr oft als bleibende persönliche Marke ge wählt, die in Haus und Hof überall angebracht, vor allem das Eigentumsrecht besiegelte und schließlich auch einen religiös-magischen Schutz gewähren sollte. Daß daran selbst in ältesten Zeiten Aenderungen, Anpassungen usw. stattfanden, ist auch nicht so unwahrscheinlich, da schließlich mehr oder weniger an allen diesen Hausmarken ein auf fallend einheitliches System, genau wie an den verwandten Steinmetzzeichen, sich wahrnehmen läßt. Auch die Stilepo chen haben bei den Aenderungen wesentlichen Einfluß aus geübt. Es bleibt daher die Frage offen, ob für diese geo metrischen Figuren ursprünglich eine Grundform gedacht war, der man in magischer Absicht Linien beigesellt hat, oder ob vielleicht später ein Schlüssel für ihre Konstruktion bestand? Auf alle Fälle ist die Frage der Ausbildung der Hausmarken noch nicht völlig gelöst. In ihrer rechtlichen Bedeutung galten diese seltsamen Eigenzeichen als Kenn- und Wahrzeichen der Wohnhäuser und Stammsitze eines Grundstückes samt dessen beweglichem Zubehör, weshalb man sie auch Haus- und Hofmarken nannte. Sie waren gesetzlich geschützte rechtliche Wahrzei- chen, deren sich der Haus- und Grundbesitzer bei Unter schriften als Handzeichen bediente. Daraus entstand der Name „kootAsnLl", ein bedeutungsvolles Wort, das auf das Grundstück, den Stammsitz übertragen wurde und auch im Gerichtswesen oft Berücksichtigung sand. Aeltere und neuere Hausmarken haben sich an Tor bögen, an Brunnen, Grenzsteinen, Hausgeräten, an Tor schlüsseln usw. erhalten. In manchen Alpengegenden be steht noch heute der Brauch, die Hausmarken an Vieh und Gerät einzubrennen, um damit das Eigentumsrecht hervor- zuheben. In der Schweiz und auch zum Teil in den öfter- reichischen Alpen werden die Hausmarken meist Hauszeichen genannt und sind von verschiedenartigster Darstellung. Die ältesten Hausmarken bestehen aus einfachen geometrischen Figuren, bei denen oft das Kreuz oder selbst der Kreis, der Halbkreis usw., auffallen. Manche weisen eine gewisse Runenähnlichkeit auf, und vergleichende Untersuchungen haben ergeben, daß es sich mitunter um Runenbildungen handelt; ob absichtlich oder zufällig läßt sich freilich nicht erkennen. In späterer Zeit wurden die Hausmarken in Schilder eingezeichnet, dann sogar durch Bilder von Dingen ersetzt, die den Landleuten nahestanden, was schließlich zur Wap penausbildung geführt hat. Oft findet man religiöse Mono- gramme, sogar Heiligenbilder und rodende Hauszeichen, die damit den Namen des Hauseigentümers verewigen, wie dies schon im Mittelalter bei den eigentlichen Hauszeichen, den Hauswahrzeichen, der Fall war. Wer Bock oder Krebs hieß, der ließ sich in seine Hausmarke einen Bock oder einen Krebs einzeichnen, und dasselbe geschah bei der An bringung eines Wahrzeichens eines Hauses. So erklärt sich auch, daß viele bäuerliche und bürgerliche Familien uralte Wappen haben, das sind eben ihre ererbten Hausmarken, denen man eine rechtliche Bedeutung nicht abstreiten kann. Bei vielen Hausmarken ist das Erbauungsjahr beigefügt, ost das Monogramm des Eigentümers, sogar des Zimmer meisters, der sich übrigens noch heutigentags auf den Dach böden irgendwo gerne verewigt. Oft findet man derlei Houswappen mit ihren Bildern in einer schönen ornamen- sutter, 34. Frauenname, 35. Eigenschaft. — Senkrecht: Gartenhaus, 3. Gerichtshof, 4. Stadt am Niederrhein, 5. Kletter- pflanze, 7. Stoffgewebe, 8. Ordensmitglicd, 12. Gesichtsausdruck, 14. Maske, 15. Grassläche, 17. Temperatur, 18. Lauf (engl.), 19. Gemeinschaft, 20. Auszeichnung, 23. alkohol. Getränk, 24. land- wirtsch. Verrichtung, 26. Gattungsbegriff, 27. Himmelskörper, 28 Werkzeug, 29. Männername. taten Umrahmung. Alt sind auch die Flschermarken an der Nordsee, die dort das Mal, Mark oder Hausmark ge- nannt werden. Aehnliche Wappen sind bei anderen Gewer ben zu finden, die schließlich zu den modernen Fabrikmarken geführt haben. Die Hausmarke erlosch immer, wenn der letzte Besitzer ohne Erben starb. Jedenfalls wäre es eine dankbare Aufgabe, in unserer Zeit, wo so viel für Familien geschichte geleistet wird, dabei auch nicht die alten Hausmar ken vieler Familien zu vergessen. Derlei Zeichen begründen oft die uralte Herkunft einer Familie, zumal sich ihre Ent- stehungszeit beiläufig bestimmen läßt. Alt ist der Brauch der Aelpler, ihr geschlagenes Holz mit einer Holzmarke zu versehen, was seit jeher um so not wendiger war, als die Langhölzer verschiedener Waldeigen tümer in ein und demselben Rimsal (Holsries) zu Tal ge trieben werden. Sie haben dazu meist bestimmte Marken, die am dickeren Ende mit der Axt eingehauen werden und daher primitiver Natur sind. Cs handelt sich gewöhnlich um Bilder einfacher Buchstaben, aus Kreuzen, Dreiecken, Win keln. Man teilt diese Marken derü Forstamte mit, um in Streitfällen das Eigentumsrecht geltend zu machen. Diese Zeichen sind auch oft an den Gerätschaften der Waldarbei ter zu sehen. Ziemlich selten findet man in den Alpen noch die so genannte Alp- oder Bauernchronik, die früher einmal im Rechtsleben, etwa als Schuldschein, Versprechen u. ä., eine Rolle gespielt hat. Es waren meist flache Waldscheite, ge hobene Bretter mit Griffen, auf denen, ost in örtlicher Ge heim- oder Kurzschrift, allerlei Rechtsverträge, Vormerkun gen des Viehstandes, des Besitzumfanges, des Waldbestan- öes und ähnliche wichtige Dinge eingeritzt wurden. Maße wurden mit Strichen entsprechend gekennzeichnet. Cs sa unier anderem Vormerkbretter für die Einnahmen und Ausgaben eines Monats. Ihre Schrift enthält meist Strich- figuren, die von bleibender Bedeutung in jeder Familie waren. An diese Geheimschrift erinnern die Aufzeichnungen der Landwirte auf der „Schwarzen Tafel", die verhindert, daß ein Bauer vom anderen weiß, was er dem Wirte schul dig ist. 4. Gebirgsübergang ...» 5. Teil des Schiffes ..... 6. Unterrichtswerk 7. Männer-Name 8. Stadt in der Westschweiz . . 9. Fahrzeug 10. altes Herzogtum » 11. Frauenname 12. Delikatesse . 13. Oper von Lortzing Zwischenschaltung. Am—ter, Si—sek, Je—se, Lin—gen, Bo—der, Rat—nor. Es sind passende Zwischensilben zu suchen, die mit der Vor» und Nachsilbe je ein Wort ergeben. Die Anfangsbuchstaben dieser Zwischensilben nennen eine Vollmacht. Magisches Quadrat. . Die Buchstaben a-a-a-a-d-e-e-i-i-l-m-m-o-o-o-p.r-r-s-s . -s-s-t-t-t sind derart anstelle der Punkte etnzuse-en, . baß die waagerechten und senkrechten Rethen gleich lautende Wörter von folgender Bedeutung ergeben: . l. Italien. Hafenstadt, 2. deutscher Dichter S. Schmuck- Befehl, 5. Bogel. Auslösungen au« Nummer 11. vom 13. Januar. Areuzwort-Rälsel: Waagerecht: 1. Page, 4. Torf, 7. Adele, 9. Lokal, 10. Ibsen, 11. elf, 13. ein, 14. AEG., 15. Flor, 17. Zank. 19. Rute, 21. Amok, 23. Rom, 24. Sir, 25. Not, 27. Tenne, 29. Pegel, 80. Onkel, 31. Sole 32. Goal. — Senkrecht: 1. Pate, 2. Adolf. 3. Eli, 4. Ton, 5. Radek, S. Flug, 8. Eber, 9. Lenz, 12. Flaum, 14. Anton, 16. Ort, 18. Alm, IS. Romeo, 20 Esel, 21. Arno, 22. Korea, 23. Rap«, 26. Teil, 27. Tee, 28. eng. Nur eia Buchstabe: Jedem dos Seine! Jade — Esch« — Darm — Lied — Odem — Druck — Wanda — Sturm — Stulp« — Passe — Leise — Norden — Else. Geographische, Durcheinander: 1. Marne, 2. Oslo, 3. Nahe, 4. Granada, 5. Oldenburg, S. Lorelei, 7. Eisenach, 8. Jsel -- Mon golei. 3a Zahlen: 1. Jena, 2. Panne, 3. Anis, 4. Nase, ö. Ist«, 6. Essen, 7. Nansen -- Spanien. rilben-RStskl: Wo kein Klaeger ist, ist auch kein Richter. 1. Werra, 2. Opfer, 3. Kasten, 4. Epoche, S. Indien, 8. Natron, 7. Kanne, 8. Lupine, V. Alpen, 10. Erika, 11. Geschichte, 12. Eunuch, 13. Rosalinde, 14. Insterburg, 15. Saison, 18. Talisman. solcher Bent von Mann vorüberkam, brummte ich irgend etwas Unfreundliches. Ich machte Brigitt darauf auf merksam, -aß ein Mann unter diesem ganz untadeligen Rockrevers unmöglich anständige Brustmuskeln haben kön ne. „Zu Deinem Idealbild von Mann gehört eine gewisse Neurasthenie, mein Kind, sonst sitzen diese Anzüge nicht so fabelhaft. Und ein munterer Kerl kann unmöglich «in so interessantes Gesicht haben, wie dieser blaublasse Junge da drüben!" Brigitt tat, als höre sie mich nicht. Aber sie war immer noch pure Opposition. Als wir an den Gänsemarkt kamen, traten ihr die Tränen in die Augen. „Sieh mal, da drüben! Ein ganz einfacher Mann ist das doch! Weder blaublaß noch neurasthenisch, einfach gekleidet, die Hose ganz nach Deiner Vorliebe weit u. nicht so gekniffen in der Falte, aber frisiert ist er! Schau Dir das doch mal an!" „Ich sah mir den Jungen an. Ja, sicherlich, er gefiel mir! Er schlenderte langsam und sicher quer zwischen den Wagen über die Straße, hatte eine Hand in der Hosentasche und setzte die Füße so auf, wie man es nur mit anständig trainierten Beinmuskeln kann. Seine Schultern waren gut, verdammt gut sogar, nicht sehr breit, aber gerade und straff, der Nacken saß ordentlich und aufrecht zwischen den Arm kugeln, sein Gesicht war fest, jung und die Augen hielt er sehr ruhig und unbesorgt geradeaus. Der Junge war in Ordnung! Bis auf die Frisur, die Brigitt so gefiel, war er wirklich in Ordnung. Wer diese Frisur! Gewellt und mit kleinen Spitzen an den Schläfen, auf duftig gekämmt, der Haaransatz korrigiert, der Nacken ausgeschabt, jedes Haar einzeln hingebaut. Und dann kamen, kaum daß dieser «ine Bursche vorüber war, auf einen- Schlag vier oder fünf seinesgleichen de, Weges! Auch solche Prachtkerle! Einer schlank und federnd, wie ein Pilot, der andere «eine Masse von Muskeln, wie Schmelina, ein Baum von einem Menschen, der dritte mit einem lustigen, von tausend Schelmen bewohnten Gesicht, der Vierte ein viver, an allen Gliedern fibrierender Dengel, der Fünfte ein stiller, ernster Mensch, jung und gesund, wie die anderen, aber über seine Jahr« gezeichnet von einer frühen Reise. Alle diese Brüder waren frisiert, Brigitt« hatte Recht, diese jungen Männer erbrachten den Beweis, daß Männ lichkeit auch frisiert wirkt — verdammt! Und ich ging auf den Fünften zu, auf den ersten Jungen. Nahm ihn am Aermel. Brigitt trat dazu. Ich sprach ihn an: „Sagen Sie mal, was ist hier eigentlich los, warum frisieren Sie und Ihre Freunde sich so sorgfältig, Ihr seid doch sonst einfache und gesund« Kerle!" „Wir frisieren uns nicht! Wir weichen frisiert, wir sind arbeitslos und verdienen achtzig Pfennig den Nachmittag, drüben in der Friseurschule, als Modell! Die Gehilfen lernen an uns!" Tja, da wußte Brigitt nicht, was sie sagen sollte. Formwahrnehmung bei Bienen. Die Physiologie der Sinne,Werkzeuge ist heutf so weit, gehend untersucht, daß man aus diesem Gebiet« wenig Neues mehr erwarten wird. Und doch treten immer wieder bisher noch unbekannte Tatsachen an, Tag«,licht. So be richtet beispielsweise in der „Zeitschrift für vergleichende Physiologie^ G. Zerrahn über bemerkenswerte versuche über das Formwahrnehmungsvermögen von Bienen. Die Genannte stellte die Tiere vor die Wchl zwischen wenig un stark unterteilten Feldern von Schwarz und Weiß. Di« am stärksten unterteilten stellten Schachfiguren, blumenähnlich, Sternbilder, Felder mit abwechselnd schwarzen und weißen» parallelen Streifen und dergleichen dar. Es «rgab sich dann, daß die Bienen eine ausgesprochen« Vorliebe für Figuren mit stark wechselnden Umrissen an den Tag legten. Bei ihnen empfängt das aus zahlreichen Fazetten bestehende Auge «ine größere Anzahl Reize als bei einfacheren Figu ren, so daß jene auf die Bienen einen stärkeren Eindruck machen als weniger kompliziert« Figuren. — In dasselbe Gebiet fallen Versuche von E. Wolf, der Bienen in einem dunklen Raum eine Anzahl aufblitzender und wieder er löschender Lichter sehen ließ. Di« Tiere sammelten sich dann um jene Lichtquellen, die innerhalb einer bestimmten Zeit am häufigsten aufblitzten. Biologisch gesehen, bedeutet dies, daß Bienen, di« über ein Feld sich bewegender Blüten flie gen, diese in ihren Umrissen nicht genau erkennen, sondern von ihnen nur den Eindruck wiederholter Lichtblitze erhalten, wobei dann die Blumen mit den am stärksten unterteilt«» Umrissen den Gesichtssinn der Tiere am stärksten reizen und dies« Häher auch am stärksten anlocken. ZeitgemShe Betrachtungen. (Nachdruck verboten.) Au neuen Zielen. Nun wollen wir den Blick heut' rückwärts lenken, — ein wicht'ger Tag jährt sich zum ersten Mal,—und regt uns an zu dankbarem Gedenken, — d«r Jahrestag der Lipp'- jchen Landtagswahll — Ob auch das Land nur klein ist im Vergleich, — war diese Wahl entscheidend für da« Reich, — ihr folgt« bald «in W«chsel der Regierung — und Adolf Hitler übernahm di« Führung. Wir konnten wieder ruhiger und fr«ier — und voll Ver trauen in di« Zukunft s«h'n, — drum dürfen wir des Reiche» Gründungsfeier — in diesem Jahr besonders froh begeh'n — nun ist der Achzehnt« der Januar, — ein Freudentag, wi« er es früher war, — das Reich, durch Trug zerrissen und verloren, — zu neuer Einheit ist es r^eu geboren! Das neue Jahr bringt wieder neue Ziele, — zu neuer Ernte streu'n wir n«u« Saat, — die Zeit vergeht im bunten Wechselspiele, — doch jeder Tag ruft uns zu neuer Tat, — zu neuem Werk, denn Großes ist gescheh'», — und Große» wird auch weiter vor sich geh'n, — wohl gilt es noch zu opfern und zu vingey, — doch neue Kraft wird neu« Freude bringen! Die deutsche Arbeit weiter zu beleben — und sie zu fördern immer mehr und mehr — ist ein Gesetz bereits be- kanntgegeb«n, — zu ihrer Ordnung und sozialen Ehr«, — es soll der Arbeit treuer Hüter sein, — und soll ihr Schutz und Sicherheit verleih'», — Mög das Gesetz, für das man sich entschieden, — der feste Hort sein für den Arbeitsfrieden. — Durch Arbeit wollen wir dem Frieden dienen — und stellen dies vor allen Völkern fest, — als Gegenleistung for dern wir von ihnen, — daß man uns auch in Ruh und Frie den läßt, — dann kommt gewiß kein Land in Kriegsgefahr, — da braucht man nicht Geschütz noch Fliegerschar, — doch ob sich auch die Völker nicht bekriegen, — es scheint noch manches in der Lust zu liegen. Was brauste jüngst zur Nacht durch alle Länder? — Gar bald erfuhr man, wie sich das verhält, — zweihunL«rt- fünfzig europä'sche Sender — sind auf die neuen Wellen umgestellt, — denn unermüdlich nach Vollendung strebt — der Geist des Fortschritts, der die Welt belebt, — er dringt bis in die fernsten Sphären weiter — und kennt schier kein« Grenzen mehr. Ernst Heiter. Kreuzwort-RStlel. Waagerecht: 1. Irreführung, 4. Fluß in Rußland, 6. Auszeichnung, 9. Zeitmesser, 10. Luftgemisch, 11. Gemeinschaft, 13. Höhenzug in Mitteldeutschland, 16. Nebenfluß der Donau, 19. Frauenname, 21. Dichter, 22. Funkstation, 25. Hülsensrucht, 28. Viehfutter, 30. Musikstück, 31. Grassläche, 32. Sportgerät, 33. Vieh- „Ss< sind! Wa Es ist die Blume In dieser wurde mi erzählt, di ben. Nun sprach. S erhob sich ten unsere „Sehe ge, Ihnen Ihr Weg > Sie auf ei ein freund Sch so Schnell er war sie vc mal allein wie wir vi dem ander sere Herzei sind im Si ringsten ni Es 1, Heim so l tisch gebe, mit dem i Das, gehe ich a chen. In Haar um: ein Paar ke ich den kleinen: C zum tägli, „Dar me. Ma, Mädchen «Abe nötig!" sa eine leise j-S Aaffeetisch zugedeckt, sein. Wii würde? . uns an st sie schnell, spannte C „Glel lein!" bee mir nicht mit mir ? Kaffeemüj den Korb müssen wi Stuhl zur «Wie sehen mich schweigend Eine feine es stockend . „Sie seit ich da Lebe Derjenig irrt sich sek etwas von dafür habe tun haben. Aber - freudeL Di ,st doch da kleinsten 2 achten. Dc nen Einkor immer saui Tag für T daß sie zu sie weiß, Schubladen Hausfrau j um ein altk wie es gen ihre fleißig und zum L Ganze. Si billig gelun Arbeit geht sie das um die Kinder, wieder Fre nicht im tza anspruchsvc Ueberraschn Prozent Le Die ei, dieser Zeile nicht einma einmal. Ui sucht es ein