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Auch diese Druckschriften bedürfen einer Genehmigung, di« nur erteilt "wird, wenn sie seit längerer Zeit regelmäßig er schienen sind. - len Vortragsfolge und brachte auf Reichspräsident von Hin denburg und. Volkskayzler Adolf Hitler ein dreifaches Heil aus. Mit dem Gesang des 1. Verses des Deutschland- und Horst-Wesselliedes fand die eindrucksvolle Veranstaltung ihren würdigen Ausklang —* Die Verkaufszeit de» Einzelhandels am Silvester lag 1933. Das Sächsische Wirtschaftsministerium hat für Sonntag, den 31. Dezember 1933, folgendes bestimmt: 1. Di« zulässige Verkaufszeit wird verlängert, a) für den Hand«! mit Backwaren um eine Stunde, k) für den Handel mit Blu men bis um 18 Uhr. 2. Der Handel mit Papier- und Schreibwaren, Juxaxtikeln, frischen Fischen und Tabakwaren wird in der Zeit von 11 bis 17 Uhr gestattet. —* Ausfall der Eheberalungssiuade. Die für heut« angesetzte. Eheberatunqsstunde fällt aus. —* Das Ergebnis der Viehzählung. Bei der Viehzäh lung am 5. Dezember wurde im Stadtbezirk Bischofswerda folgender Viehbestand festgestellt: 91 (1932: 89, 1931: 93) Pferde; 109 (1932:102,1931: 110) Rinder; 159 (1932: 1S7, 1931: 198) Schweine; 9 (1932: 7, 1931: 6) Schafe; 118 (1932: 96, 1931: 56) Ziegen; 193 (1932: 185, 1931: 187) Gänse; 65 (1932: 131, 1931: 123) Enten; 2377 (1932: 2681, 1931: 2768) Hennen; 819 Hähne; 31 (1932: 20, 1931: IP Perl- und Truthühner; 2500 Kaninchen, darunter 77 An gorakaninchen; 166 (1932: 91, 1931: 218) Bienenstock«. Die Zahlen in Klammern bedeuten das Ergebnis der Vieh zählung im Dezember 1932 und 1931. —* weder Preiserhöhungen noch Preisschleuderei. Da» Sächs. Wirtschaftsministerium hat an di« Industrie u. Han delskammern sowie an die Gewerbekammern folg. Schreiben gerichtet:. Da die Kaufkraft weiterBevölkerungsschichtennoch kmmer gering ist, ist es eine wirtschaftliche Notwendigkeit und vaterläMsche Pflicht, den allgemeinen Preisstand sy niedrig wie möglich zu halten und ungerechtfertigten Ver suchen zu seiner Erhöhung mit Nachdruck entgegenzutreten. Dies bedeutet aber nicht, daß es volkswirtschaftlich erwünscht wäre, wenn einzelne Betriebe Preise, die bei scharfer Kal kulation notwendig sind und deshalb allgemein gefordert werden, unterbieten. Denn hierbei werden entweder die Arbeitnehmer durch untertarifliche Entlohnung oder durch die Verwendung ungelernter statt gelernter Kräfte oder die Gläubiger des Unterne''m-ns durch seinen bei unwirtschaft licher Betriebsführung unvermeidbaren Zusammenbruch ge schädigt; oder es wird durch Verschleuderung einzelner Lock artikel die Kundschaft den ordnungsmäßig regnenden Mit teiständischen Betrieben zugunsten einzelner kapitalistischer Unternehmen entzogen, die den für die geringfügigen Ver luste an diesen Lockartikeln durch Ueberhöhung der Preis« für ander« Wären ausgleichen können. Die Preisüberwa chungsstellen bei den Industrie- und Handelskammern Ha den daher nach wie vor jeder für das Gemeinwohl schädli chen Preisschleuderei mit gleichen».Nachdruck wie einer un gerechtfertigten Preiserhöhung entgegenzutreten. —* Strafvollstreckung in amtsgerichllicken Strafsache«. Das Sächsische Justizministerium hat mit Wirkung vom 1. Januar 1934 an die Strafvollstreckung in den amtsgericht lichen Straffachen, mit Ausnahme der Prioatklagesachen und der Jugendsachen, auf die Staatsanwaltschaften bei den Landgerichten übertragen, soweit die Freiheitsstrafe drei Monate übersteigt. Die Staatsanwaltschaft in Sachsen wird damit wiwer zum Hauptträger der Strafvollstreckung. -* Der Dleneazüchleroerein beschloß in seiner a n Montagabend im „Amtshof" unter Leitung des 1. Borfit zenden Herrn Wendler, Belmsdorf, abgehaltenen, sehr aut besuchten Bersammlung, dem Winterhilfsm-rk 10,— Mark zu überweisen, außerdem erklärten sich mehrere Im ker zu Honigspenden bereit. Da voraussichtlich die Bienen stände des Vexelnsgebietes im nächsten Jahre amtlich auf das Vorhandensein der Milbenseuche untersucht werden so gab Herr Studlenrat Kutzschbach eingehende Aufklärung und Wink« über die Behandlung an «r Milbenseuche er krankter Völker, die übrigens nicht,das geringste mit der Honiagewinnüng der Bienen zu tun hat. Er erklärte hier bei die Zusammensetzung des in den Apotheken erhältlichen Frow'schen LekSmpfungsmittels; bei Anm«nb„ng desselben ist Vorsicht gebot«», da dieses feuergefährlich ist und aiftlze Dämpfe entwickelt. Es ist bei allen Völkern eine» Bienen standes anzuwenden, und zwar am günstigsten in der Zeit, Gegen moralischen Zwang bei Zeitungsbezug. verltu, 13. Dezember. Der Präsident der Reichsvresse- kammer, Amann, hat aus Grund der ersten Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetze» vom 1. November 1933 folgendes bestimmt: 1. Zeitungen und Zeitschriften, die nickt schon vor dem 14. Dezember 1933 erschienen sind, dürfen bi» zum 31. März 1934 nicht gegründet werden. 2. Eine Verpflichtung zum Bezug bestimmter Iel- tungen istnichtzuläfsig, insbesondere n l ch t durch Anordnungen oder Befehle; ebensowenig darf eine Kontrolle über den Be zug von Zeitungen auezeübt werden. Anordnungen und Verfügungen, fowie Kontrollmaß nahmen behördlicher Stellen für den Bereich de» in neren Dienstbetriebes bleiben hiervon unberührt. Soweit Dienststellen für den Bereich des inneren Dienstbe triebes derartige Anordnungen treffen wollen, bedürfen sie der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Reichs fi ress ekaMm er. Das Recht von Organisationen, für den Bezua von Zeitungen oder Zeitschriften empfehlend ein zutreten, bleibt Hurch diese Anordnung unberührt. 3. Die Lieferung von Zeitschriften einer Organisation darf weher durch Ausübung des Organisationszwange». noch unter irgendwie gearteter Mitwirkung der Organisa tion und ihrer Einrichtungen erfolgen. 4. Verlegern und Verlagen von Zeitschriften und Zei tungen ist der Abschluß von Verträgen.Verein- barungen und Abreden sowie jede sonstige Maß nahme verboten, die eine ausschließliche Ver öffentlichung« befugni» für Bekanntmachungen und Nachrichten von Organisationen, verbänden und Ver ¬ einen bezwecken oder bewirke«. Diesem verbot zuwlderiau- fende Verträge «sw. sind sofort aufzuhebeu. Hiervon unberührt bleiben satzungsmäßige Vorschrift«« über die Veröffentlichung der zur Wahrung von Form«« und Fristen ergehenden Bekanntmachungen. Da» gleiche gilt für Anordnungen der NSDAP, und ihrer Nebenorgani sationen über die^Zeröffentlichung parteiamtlicher Bekanntmachungen. 6. Vie Werbung von Beziehern für Zeitungen durch Werber, die damit betraut find, nach Listen oder bezirks weise oder von hau» zu Hau« Dezugsbestellungcn zu sam meln, ist für die Zeit vom 1. Januar bi szun»31. März 1934 verboten. 6. Eine Abänderung der in dieser Anordnung vorge sehenen Befristungen bleibt vorbehalten. 7. Der Verein Deutscher Zeitungsverleger und der Reichsverband Deutscher Zeitfchriftenverleger werden al» die zuständigen Fachverbände mit der Durchführung der Anord nungen beauftragt. —* hltlerschule (Deutsche Volkshochschule Bischofswer da). Wir machen nochmals auf den Heimatabend in der Bürgerschule, heute abend 8 Uhr, aufmerksam, an dem Herr Erich Eichler aus Dresden besonders über die Schönheiten der Lausitzer Teiche reden wird. Voriübrung von vielen unbekannten bunten Lichtbildern. Eintritt 20 H, Erwerbslose frei. Verbände und Schüler 10 L. —* Der Bund Königin Luise, Ortsgruppe Bischofs werda, hptte für gestern zu einem vaterländischen Vortrags abend in den großen adventsgeschmückten Schützenhaussaal eingeladen. Die zahlreich besuchte Veranstaltung wurde von der Singschar der Ortsgruppe mit dem Bundessvruch er öffnet. . Die - Ortsgruppenführerin, Frau Müller- Lingke, hieß hierauf alle Besucher herzlich willkommen. Ihr besonderer Willkommgruß galt den Stahlhelmkamera, den sowie den Vertretern der Verbände, Vereine und Bünde und dem Vortragenden, Herrn Prälat Müller, Sckir- gkswalde. In ihren Ausführungen betonte Frau Müller- Lingke. daß der Bund Königin Luise seit seiner vor 10 Jah ren erfolgten Gründung immer soziale und nationale Arbeit geleistet habe,, was vom Volkskanzler, Adolf Hitler auch voll anerkannt -wurde. Fräulein Minna? Prien» Kamenz, brachte anschließend einige Adventslieder recht tonschön zu Gehör, worauf Herr Heinz Illg en (Violine) und Frau Gertrud I llg en (Flügel) Wit dem Vortrag der Romanze von Soendsen Op. 26 eine vortreffliche musikalische Leitung boten. Im Mittelpunkt des Abends stand der Vortrag des Herrn Prälat Müller, Schirgiswalde, über das Thema: „Mit dem König Friedrich August ins Wunderland Ceylon". In spannender, humorgewürzter Weise schilderte der Vor tragende die Erlebnisse auf dieser herrlichen Insel, wohin er als Begleiter des früheren Königs Friedrich August im Jahre 1930 mitgereist war. Recht interessant war die rin- gehende Beschreibung dieser zauberhaften, im Indischen Ozean vor der Südostspitze Vorderindiens liegenden Insel, ferner die der Bevölkerung, der Empfangsgebräuche für den hohen Gast, die Jagdepisoden usw. Die Zuhörer, die ganz im Banne des einzigartigen Vortrages standen, dankten Herrn Prälat Müller mit starkem Beifall. Nach weiteren gesanglichen und musikalischen Darbietungen, die ebenfalls recht beifällig ausgenommen wurden, dankte die Führerin dem Vortragenden und allen.Mitwirkenden an der sinnvol- weihnachlsbescherung armer Linder durch Horst Vestel« Schwester. Inge Wessel bei der Weihnachtsbeschermig in einem Kinderheim am Berliner . Gesundbrunnen, das jetzt, inmitten eines einstmals Mig kommunistisch eingestellten Mertels, von ihr geleitet wird. Aus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda. 14. Dezember. SSuger-Ehrungeu für mchx al» 40fShrige Irene zum deutsche» Lied. Am vergangenen Dienstag, abends ^9 Uhr, fanden sich sämtliche Sangesbrüder der hiesigen drei Gesangvereine mit ihren Fahnenabordnüngen sowie Vertreter der auswärtigen Vereine der S ä n g e r g r u p v e 2 B i s ch o f s w e r d a im Sängerkxeis V Bautzen im würdig geschmücktem Saale des Fremdenhofes „Doloke Sonne" «in, um alle ihre Sanges- brüder, die mehr als 40 Jahre, zum Teil soga^50 Jahre, d»M deutschen Lied die Treue gehalten haben, besonders zu ehren. Zu Beginn dieser erhebenden Feierstunde begrüßte det Gruppenvorsitzende Gangesbruder Zigarrenfabrikant Rudolf Pauli sch, Liedertafel Bischostwerda, alle er schienenen Sänaerveteranen und übrigen aktiven Ganges- drüber, ganz besonder» den anwesenden Führer unsere» jet- Mn Helses V, Herrn Oberjustizsekretär Paul Wels, Bautzen, der al» Beauftragter de» Sächs. Sängerbundes an schließend, nachdem der 1. Vers des Bundesliedes „Brüder reicht die Hand zum Bunde" gemeinsam gesungen, oerklun- gen war, in beredten, begeisterten Worten die vorbildliche, nlmmermühe Treue dieser Jubilar« lobend heroorhob und besonder» allen jungen Sängern warm ans Herz legte, die sen treuen, ehrwürdigen Sangesbrüdern mit derselben Treue nachzueisern und dem deutschen Lied zu dienen. Er führte u. a. au«, daß der Sächs. Sängerbund seit seinem Bestehen bisher keinerlei Ehrenzeichen und Ehrenbriefe für langjährige Mitgliedschaften verlichen habe; dies sei viel mehr immer» Angelegenheit der Unterbände, so z. B. des aufgelösten Oberlausitzer Sängerbundes, und des Deutschen Sängerbundes selbst gewesen. Nach Auslösung bzw. Ueber- führung dkeser Verbände als Saue und Kreis« in den SSB. laste es.sich die Leitung dieses Bundes nickt nehmen, ihre verdienstoMen Sangesbrüder durch eine Ehrennadel und Ehrenurkunde besonders auszüzeichnen. Es wurden geehrt: Für mehr als 49fährige Mitgliedschaft: Vom MDB. Liedertafel Bischofswerda: Sgbr? Neinhold König, Sgbr. Alwin Lehmann. Vom Mil.- G es a n a v e r e i n B i s ch o f s w e r d a: Ggbr. Richard Heide, Sgbr. Daul Reißbach, Sgbr. Paul W e r n e r und Sgbr. Emil H e l m i g. Vbm MGV. Pohla: Sgbr. Max Heinrich und Sgbr. August Adler. i Vom MGV. Burkau: Sgbr. Robert Schmidt, Sgbr. Alwin Haufe und Sgbr. Emil Wolf. Vom MGV. Tröbigau: Sgbr. Friedrich Leh mann; t ' Vom MDB. Concordia, Großharthau: Sgbr. Emil Franke und Sgbr. August H aus e. ' Vom MDB. Schmöllnt Sgbr. Gustav H-rr- maNn, Sgbr. Ernst Hofma N N, Sgbr. Emil Thünig, W»r. Gustav Snauck und Sgbr. Paul Frenzel. Vom MDB. Liederhaln, Fra'N k enth a l: Sgbr. Max Oswald, Sgbr. Otto Schlenkrich: Sgbr. Emil Kurg e und Sgb?: Moritz S ch a d e: Dom MGV. Liederkronz, Ramm« n a u : Sgbr. Bern hard Hartmann und Sgbr. Emil Häuf e. Vom MGV. Liedertranz, N i e d e r p u tz k q u: Sgbr. Emil Winkler. Dom MDB. Liedechain, Rinaenhain: Sgbr. Git- fried Richter, Sgbr. Wilhelm Lehmann, Sgbr. Her- mann Rich t er und Sgbr. Karl Serber. B0m MÄD. Goldbach-Weickersdorf: Sgbr. Gustav G r o h ma nn, Vom MGV. Neatirch: Sgbr. Ewald Milius, Sgbr. Robert Pietsch, Sgbr. Wilhelm Schramm und Sgbr. August B o m b a ch. Jür mehr al« 50jährige Mitgliedschaft: Sangesbruder Ehren-Liedermeister Direktor Schöne, MSV. N-uklrch. Sangesbncher Emst Hübner, MSB. Liederkranz, Rammenau. Gangesbruder Ernst Lehma n n, MGV. Liederhain, Ringenharn. ' Don den zu ehrenden Veteranen waren 27 erschienen: die übrigen waren durch besondere Umstände, teils durch Krankheit, verhindert. Gangesbruder Kreisführer Wels liätz-seine Red« in einem dreifachen Sieg-Heil auf unseren Führer und Kanzler Adolf Hitler ausklingen. Die.anwesen- den'MngesbriUstr brachten den MbtWreN nach Aushändi gung der Ehrung begeistert den Sangerspruch: Treu schlägt das Herz, gem Hilst-die Hands" Anschließend überbrachte Sangesbruder Rud. Pa »lisch die Glück- und Segens wünsche der Gruppe Bischofswerda, feierte nochmals aus- fsihrlich Vie Beüsienst« dieser treuen Sangesbrüder und brachte zur Kenntnis, daß die Leitung des Deutschen Sän- gerchmdes vor kurzem oüm Kanzler Wolf Hitler persönlich empfangen worden ist und ihnen »üm Führer der Dank für die vckn Bunde für das Vnigungswerk des deutschen Volkes geleistete Arbeit ausgesprochen wurde. Sein« Rede schloß mit einem dreifachen Sieg-Hell auf unseren Reichspräsiden ten b. Hindenburg, Dolkskanzler Adolf Hitler und den Säch sischen Sängerbund. Kür'die "geehrten Jubilar« sprachen die Sangesbrüder Re i nh old Kö n id » Liedertafel Bischofs- werda, und Emil Frank«, MDL, Eoneordia, Großhar- thau, den Dank au» und bekundeten unoerbrüchliche Treue zum Sächsischen und Deutschen Sängerbund durch ein ge- metnsam «»gestimmtes harmonische» „Lied hoch" und «in dreifaches Sieg-Heil. Di« von allen übrigen Sangesbrüdern unter Leitung ihres Gruppenchormeisters A. W. Richter begeistert zu GehLr gebrachten Gesänge „Sanktus" von Schubert und .Mahnung" vickn He inrichs gaben der Ehrung «ine besondere feierliche Rot«. Mit dem Absingen des Deutschland- und de« Horst-Wessel-Ltedes fand die Feier- 'd'-'de tdr-n Abschluß.