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V- 'M -> ie indessen , verlebt« V. ^... „ ,..:en Armen und Beinen und inne- letzüngen wurde sie in hoffnungslosem Zustand in sie iWt ' meh t retten. Äs letzten Wünsch äußerte sie die hat Fritz Müller-Bautzen, Martin-Mutschmann-Str. 14, übernommen. Geschäftsstelle Bautzen, Aueßere Lauenstr. 9, Ruf 2144. , wenn die Zwischenbeschäf- en gedauert hat. Auch den Amtliche Bekanntmachung. Am Dienstag und Mittwoch kommender Woche wird das ge samte Wasserrohrneh gespült, wobei zeitweilige Trübungen im Zapfwasser auftreten tonnen Städtische Betriebswerke Bischofswerda, den 12. Dezbr. 1933. In Lisokolsvksräs. kommen ank Hsäss Hans im vnroLsolini'b'k 2vsi Lxsmplars. va2N kommen äis vielen Lnsammsnlsssr. Im xlsioken VerkLIinis isi Lis VsrvrsiinnL tn Len I-anä8s- msinLsn. <IsLs HnkünäiLNNL srlaül: Larnm Lis ZanLSSsvölksrnnL usrs?tüi SssckimLc^vsUstsr» -^usWvuris »erwerbslose n int Lhem;» ingel in der in dar Zeit m MO auf n. Bei den rg von 6242 tslosenunter- um 82 Pro- rrgeschsagen «xtMaO.t ßrlitzex Kri- u ermitteln, r, den M vr >i h l a n, rbüßen zur der Krimi- geklärt. Am msdo^ und lfer Mor- SeronN rertzlreW «sie Veitznäksitieinlktzllke! ^isn desckte 6ie ^nkünöigungen cker SesälSklrweit in unserem Visite, ciie ein wert voller Versler beim IVeiknsckts- vinksuk sinä! aufsichtig. zu Boden Die Hilfe- aufmerd selbst dir nufgeboi Flucht ; )l»gratifikation Reemtsma-Be- und Arbeit« ts- bzw. «ine, Dresdner Be- frage. nter Sechsen- sie Reichstags- gehören, etwa lnter den S«. NnaNn, Kreis- Arthur Heß- die als erste »arbeiten vor, >n Tag« muß- Grund« fast Zeit nur noch Arbetten des Ute ungünstig s mit Auffor- ungen in den ischäfttgen zu str das Auto, se der. Glätte Mr Mer di« ! Jahr« alter >. geriet unter außer einem tragen. veeuft: Bor anüshUxt- r, in Aus- nd sich dabei Enten v«k »en Hühner- n Mäurers pfex fielen, eittstanden lter. «m Heu. >o Helbig In seinen SV. lS«. Jahre hindurch htsfragen war, oe der Zucker- illendet am 18. hnhaft« Stadt- eran von 188« . Geschäftliche Mtttltun^n. Ein besonder» preiswert« Und praktisch« Weihnachtsgeschenk ist „HMtlderMr'-ButtermUchseif« in !4-Dtzd.-Packung zu 80 -Z. Für diese hervorwgende Feinseife wurden von deutschen Kunst- l«n, ganz besonder« schöne Weihnachtspackungen geschaffen, die überall größten Anklang finden und bestimmt eine Zierde eines leben Gabentisches sind. Verlangen Sie ausdrücklich .HollSnde- rin'-Buttermitchsetfe, denn sie ist in Qualität unerreicht. Meinige Hersteller: Günther L Haußner, S -G-, Chemnitz IS. Winterhilfswerk. Ortsgruppe Schmölln-Lröbigäu. Deutsche Volksgenossen! Am Montag, den 18. Dezember, findet eine weitere Pfund sammlung statt, deren Ertrag noch vor dem Weihnachtssest den Notleidenden unseres Ortsgruppcnbcreichcs zugesllhrt wird. Es ergeht daher an alle Volksgenossen die herzliche und dringende Bitte, unterstützt unsere Helfer und laßt sic nicht umsonst pn- klopfen. Bedenkt, welcher Opfersinn auch dazu gehört, sich un verdrossen für unsere Hilfsbedürftigen einzusetzen. Da, Weihnachtsfest ist da» Fest der Liebe und Freude. Denke jeder daran, daß auch mit einer Psundspende Freude bereitet wird, was vielen, die die Not noch nicht so bitter empfinden, Nein und unbedeutend erschein», ist manchem unserer Volksgenossen eine willkommene Gabe. Gebt gern und reichlich. Folgende» wird noch zu besonderer Beachtung empfohlen: Gebraucht« und noch in brauchbarem Zustande befindlich«» Schuhwerk bitten wir, soweit « entbehrt werden kann, im Sprech- zimmer für do» WKW. Schmölln, Sirchschule, und für Tröblgau lm dortigen Gemeindeamt niederzulegen. Reparaturbedürftige Schuhe werden unverzüglich instandge- seht und an hilfsbedürftige abgegeben. An alle, die es angehl. In letzter Zeit haben sich unverbesserliche Nörgler, die es lei- der noch sehr zahlreich gibt, bemüßigt gefühlt, an den Maßnahmen für das Winterhilfswerk unberechtigt Kritik zu üben, die nicht scharf genug gebrandmarkt werde» kam,. Bedauerlicherweise werden solche Kritiken nie an der richtigen Stelle angebracht, offenbar aber wahrscheinlich deshalb nicht, weil man genau weiß, wie haltlos und unsinnig hierzu der Untergrund ist. Was damit bezweckt wird, ist so durchsichtig, um von jedem erkannt zu werden. Den Gerüchtemachern sei hiermit gesagt, wie erbärmlich es ist, u. a. zu behaupten, cs seien sogar Geschäftsleute mit Kohlen- und Kartoffelspenden bedacht worden. Ueberlcgt man sich denn dabei nicht, wie damit dem Winterhilfswerk, in erster Linie aber Len Bedürftigen geschadet wird? Was wird denn erreicht? Nur das, daß sich sonst opferfreudige Leute in irgendeiner Weise Zurückhal tung auferlegen. Sollte das der Zweck des Gerüchtemachens sein, dann lasse sich jeder Mießmacher hiermit gewarnt sein. Cs wird jeder dahin gebracht werden, wo er hingehört. Für ein offenes Wort wird in jeder Hinsicht Verständnis gezeigt, auch brauchbare Anregungen finden bei uns eine gute Statt. Cs ist wohl ollen Einsichtigen verständlich, welchen Opfersinn es erfordert, solche Hindernisse zu überwinden, deshalb wird erwartet, daß jeder Volksgenosse Gerüchte irgendwelcher Art sofort an der unterzeich neten Stelle bekanntgibt und cs wird hiermit versichert, daß so fort für gerechte Abhilfe gesorgt wird. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß Spenden an Hilfsbedürftige vor Weihnachten nur an solche Personen abge geben werden können, di« einen Antragsbogen ordnungsgemäß ausgefüllt, bis zum 14. Dezember im Beratungszimmer Kirchschuke Schmölln und für Tröbigau im Gemeindeamt abgegeben haben. Wer einen solchen Bogen nicht anssüllt, schließt sich von Zu weisungen aus. Winkerhilfswerk. Müller. Abkürzung der Wartezeiten in -er Arbeitslosenversicherung. Der Reichsarbeitsminister hat durch Verordnung die Wartezeiten in der Arbeitslosenversicherung erheblich abge kürzt. Diese beträgt nunmehr: t. 14 Istae bei Arbeitslosen ohne zuschlagsberechtigte Angehörige (bisher 21 Tage): 2. 7 Tage bet Arbeitslosen mlt einem, zwei oder drei znschügrberechtigten Angehörigen (bisher 14 Tage); S. 3 Tage bei Arbeitslosen mlt vier oder mehr zu- schlagsberechtlgten Angehörigen (bisher 7 Tage). Ferner mußte nach den bisherigen Vorschriften jedes- maleine neue Wartezeit zurllckgeleat werben, wenn die Zwi- schenbeschöftigung sechs zusammenhängende Wochen gedauert hatte. In Zukunft wird die einmal zurückgelegte Warte zeit auch dann noch angerechnet, wenn die Zwischenbeschäf- tigüng nicht länger als IS Wochen gedauert hat. Auch den Notstandsarbeitern, di» bekanntlich in der Regel 13 Wochen lang beschäftigt werden, wird also in Zukunft eine neue Wartezeit erspart. Die im Arbeitsdienst geleistet« Arbeit wird durch die neue Beiordnung besonders anerkannt. Die neue Verord- nung'bestimmt, daß im Anschluß an eine mindestens sechs monatige Beschäftigung im Freiwilligen Arbeitsdienst keine Wartezeit in der Arbeitslosenversicherung zurückzulegen ist. Die neue Verordnung tritt am 18. Dezember 1933 in Kraft. V ' Nie l/ttAreAkrL sioksri allsn H.^1kü^1äi- TiinLsn äsr vssokLk-bs- vsli Lrövis 8ss.oki;vD8 suchen. Gr verschwand schllehlich in einem «ellereingang, dellen Mr schleunigst binter'ihm zugeworfen wurde. Man frohlockte in der Annahme, de- Ausreißers setzt habhaft zu werden, aber so «infqch «ar die Sach« noch ni«. Der Tiger saß zwar lm Keller gefangen; aber im selben Keller befand sich zufällig auch ein« alte Scheuerfrau, die in einer abge legenen Ecke sich friedlich ihren Nachmittagstee bereitete. Da» alle Welolein war nicht wenig erschrocken, als ein riesi ger Tiger im Keller erschien. Ehe das Tier die Frau be merkt hatte, eilte sie rasch einige Stufen zu einem zweiten Ausgang hinauf, stieß aber dabei mit einem Manne zu sammen, der auf der Verfolgung des Raubtieres hier in den Keller eindringen wollte; beide rollten die Stufen hinab, gerade auf die Raubkatze zu, die erst jetzt auf sie aufmerksam wurde. Doch gelang es den beiden noch gerade rechtzeitig, den rettenden Ausgang zu gewinnen. Es bedurfte viel- stündiger Mühen, ehe der Tiger wieder elngefangen war. ! -- Mehr al» 100000 Pilger im Heiligen Jahr. Das Zentralkomitee für da» Heilig« Jähr, das sich im Vatikan befindet, veröffentlichte dieser Tage die Zahlen der Pilger, die bis jetzt nach Rom gekommen sind. Es handelt sich da- Les nur um PilabrzÜge, die große Zahl der Einzelpersonen, die nach der Ewigen Stadt pilgerten, ist noch nicht mit inbe griffen. Aus Oesterreich trafen rund 5000, aus Deutschland über 20000 Rompllaer in geschlossenen Zügen ein, aus Frankrüch kamen 17 600, aus der Schweiz 20 000, aus England 2000, aus der Tschechoslowakei 5800, aus Belgien 11000, aus Holland 2700, au» Spanien 7000, aus Irland 700, aus Portugal 700, aus Aegyvten 600, aus Nordame rika 5000, aus Südamerika 100 und aus Asien 1500. Dazu kommt «ine große Anzahl Bewohner des eigen. Landes. Das Zentralkomitee für das Heilige Jahr nimmt an, daß sich zum Weihnachtsfest noch große Pilgerzüge in Rom einfin denwerden. — Trauung auf de« Sterbebett. In Warschau fand dieser Tage eine Trauung auf. dem Sterbebett statt. Ein 20jährige» Mädchen war seit zwei Jahren mit einem jungen Handwerker verlobt. Zu Weihnachten sollte die Hochzeit stattftnden. In der letzten Zeit glaubte die junge Braut Anlüß zur EifersuA zu haben, sie machte ihrem Verlobten wiederholt heftige Szenen und warf ihm Untreue vor. Sie ließ sich Eh nicht überzeugen, daß ihre Verdächtigungen vollkommen aus der Lust gegriffen waren. Eines Tages, , als das junge Mädchen sich wieder aus einem geringfügi gen Anlaß mit seinem Bräutigam gezankt batte, stürzte sie sich aus dem Fenster ihrer im dritten Stockwerk gelegenen l Lkchmmg. Mit gebrochenen Armen und Beinen und inne ren Benetzungen wurde sie in hoffnungslosem Zustand in ein Krankenhaus gebracht. Die Kunst der Aerzte konnte sie Echt mehr retten. Als letzten Wunsch äußerte sie die Bitte, «Et ihrem VerlEen, der erschüttert an ihrem Kran- keybL saß, getraut zu werden. In höchster Eile wurde ein Geistlicher benachrichtigt, der eine Stunde später erschien und die Ehe des jungen Paares einsegnete. Kurze Zeit darauf verschied die Neuvermählte in den Armen ihres Gat ten.- — Die »stärkste Frau der Welt" im Sterben. Wer er- innert sich heute noch an Marie.Louise Cloutier, die um die Jahrhundertwende di« größte Attraktion aller Kabaretts und Barietös war, und die Pen Ruhm genoß, die stärkst« FrM her Welt zu sein? Frau Cloutier, die in Sirpis ge- bchen wurde und später' nach 'Amerika auswanderte, ver fügte'über außergewöhnliche Körperkräfte, sie verstand ihre erstaunliche Muskelkraft in Schaustellungen, wie man sie damals liebte, ins richtige Licht zu setzen. Ein tüchtiger Manager rührte für sie ole Reklametrommel, und sie ver diente in ihrem „Beruf" riesige Summen. Im Akter von 18 Jahren entdeckte Frau Cloutier, die sich bereits mit 17 Ichhren in Amerika verheiratet hatte, ihre enormen Kör- perkräfte. Sie konnte emen Disch, der eine Last von vier Zentnern trug, ohne große Anstrengung hochheben. Ihr Gatt«,,.der zuerst gegen die Zurschaustellung dieser Riesen- krW war, übernahm schließlich selbst die methodische Aus bildung seiner Frau, die bald die stärksten Athleten ihrer ZMübertraf und in ihrer Glanzzeit, auf der Olympia 1900 in Paris,- 18 Zentner hob. Heute ist die „stärkste Frau der Welt" 67 Jahre alt und letzt vergessen in einem kleinen Borört von Neuyork. Die amerikanischen Zeitungen, die früher Für sie eine - Riesenreklame machten, bringen eine kleine Notiz, daß Marie-Louise Cloutier schwer erkrankt sei UYL.YWN an ihrem Aufkommen zweifle. Arbeitsfront, _ NS.-HAGO. und GHG. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Lr. Ley, hat nunmehr auch die Zusammenfassung aller schaffenden Deutschen in Handwerk, Handel und Gewerbe in der Ar beitsfront angeordnet. Es ist somit Pflicht aller selbständi gen Handwerker, Handel-, und Gewerbetreibenden, sich der Arbeitsfront anzuschließen, damit der Neuaufbau der deut schen Wirtschaft nach nationalsozialistischen Grundsätzen er folgen kann. Je schneller die Gesamterfassung der schaffen den Volksgenossen in die hierfür zuständige Organisation er folgt, um so erfolgreicher und um so schneller kann mit dem Aufbau begonnen werden. Um allen Irrtümern und eventuell auftauchenden Zwei feln entgegenzutreten, geben wir nochmals eine Ueber - sicht, wie der Zusammenschluß dieser drei Berufsgruppen erfolgt: 1. Alle Parteigenossen der NSDAP., die ein Handwerk, Handel oder Gewerbe selbständig betreiben, mel den sich'unverzüglich zur Arbeitsfront an und werden der NS.-HAGO. eingereiht. 2. Alle Nichtparteigenos- s e n dieser drei Berufsgruvpen gehören in den GHG. (Ge samtverband deutscher Handwerker, Kaufleute und Gewerbe treibender) und haben ihre Anmeldung bis zum 31. Dezem ber 1933 bei diesem zu erwirken. 3. Alle Lehrlinge und Gehilfen in den drei angeführten Gruppen haben ihre Anmeldung ebenfalls in den beiden Organisationsglie- derunacn noch in diesem Monat zu erwirken. Anmeldungen nimmt jede Geschäftsstelle der NS.- HAGO. (NS.-Hanwerks-, Handels- und Gewerbe-Organisa tion) entgegen, die im Kreisgebiet Bautzen mit etwa 20 Ortsgruppen vertreten ist. Die von den Ortsgruppen-Amts- leitungen eingesetzten Amtswalter (Zellen- und Block warte) sind beauftragt, ebenfalls Anmeldungen entgegenzu nehmen. Nachstehend folgt eine -Uebersicht von den Orts- gruppen-Amtsleitüngen: Ortsgruppe Bischofswerda: Bischofswerda, Ka menzer Straße. Ortsgruppe Demitz - Th u m i tz: Demitz-Thumitz, Schmöllner Straße 22. Ortsgruppe Gaußig: Golenz über Neukirch Nr. 6. Ortsgruppe Göda: Göda Nr. 34. Ortsgruppe Neukirch: Bahnhofstraße 13. Ortsgruppe Schmölln: Nr. 17k. Ortsgruppe Steinigtwolmsdorf: Nr. 279b. Ortsgruppe Wo.hrsdorf: Nr. 254b. Ortsgruppe Wilthen: Dresdner Straße 122o. Wer nicht außerhalb der Arbeitsfront aller schaffenden Deutschen stehen will, meldet sich sofort an, da die Zeit sehr kürz bemessen ist, und in Zukunst alle Fragen des Wirt schaftslebens nur noch durch die Arbeitsfront (DAF.) behan delt werden. - Neugliederung des NSKK. Infolge der Neugruppierung der NSKK. hat sich «ine vollkommene Neueinteilung ergeben, und zwar: Für den Brigadebereich 133 ist an Stelle der früheren Bezirksfüh- rung Bautzen und Zittau die NSKK.-Kraftwagen-Abteiluna 13S getreten. Die Führung der Kraftwagen Abteilung Dark. Ein der Weih» l. Als der it andiichti- trat Knecht Men, Bart im hervor, große Klst- ^stimmiger mäen'Bart älsche Bart um Gesicht tzen sähest und Lärye Erd« warf ch schwere ßte sich ist !S Kinder» die Mehr- zansten zst die emp» )t so leicht ' abqebrö- Wetterbericht der sächsischen Vandeswetterwarte vom 14. Dezember, mittag» ir Ahr. Wetterlage: Das südwestliche Tief hat sich uns nicht genähert, hingegen ist von Norden her eine Depression nach Finnland vorgestoßen, die bis an die Ostseekiiste heranreicht. Von dem Hoch Ist über Mit teleuropa nur noch ein schwacher Rücken übrig geblieben. Deutsch land wird von ihm überlagert und befindet sich im Bereich einer Kaltlustströmung. Da das Reich bis in die größten Höhen hinauf von östlichen Winden überströmt wird, ist nicht anzunehmen, daß da» nördlich« Iles einen raschen Witterungsumschwung herbei führen wird. wltterüngsaussichteu: Zunächst noch heiter«, kalt« und trocken» Wetter bei öst lichen winden. Späterhin llebergang zu milderem Wetter bei winden um Nordwest. Eintrübung mit Niederschlägen nicht aus- geschlossen. > Aus den sächs. Wintersportgebieten vom 14. Dezember. Ueberall 3—5 Zentimeter Neu- und Pulverschnee. Ski und Rodel gut bis sehr gut. Lullerberg: — 17, Schn. 16 Ztm. Dattenberg: — IS, Schn. 16 Ztm. Sohland (Spree): — 19, Schn. 16 Ztm. Hochwald-Oybin: — 16, Schn. 10 Ztm. Lausche: — 20, Schn. 13 Ztm. Geising: — 18, Schn. 12 Ztm. Altenberg: — 18, Schn. 12 Ztm. . Iinnwald: — 14, Schn. 14 Ztm. Schellerhau: — 15, Schn. 11 Ztm. Sipsdorf: — 15, Schn. 10 Ztm. Rehefetd: — 19, Schn. 15 Ztm. Oberwiesenthal: — 13, Schn. 19 Ztm., verweht. Fichtelberg: — 14, Schn. 24 Ztm., verweht. Johanngeorgenstadt: — 19, Schn. 15 Ztm. Aschberg: — 16, Schn. 17 Ztm. wltterungsaussichlen: Zunehmende Bewölkung. Schneefälle und meist Nachlassen des Frostes. Frei bank Großharthau. Freitag, den 15. Dezember, nachm. 2 Ahr: 2 Rinder, Pfund 35 Pfg. Da» heutige Blatt umfaß» 12 Seiten. Rotationsdruck u. Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlicher Schriftleiter Max Fiebere r, sämtlich in Bischofswerda.