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Der SiWsche LrzShler iung heut« auch allen Märtten Nr. 292 88. Jahrgang .I 1k'! 9l^ ^iV 5 4§ ! j - i o.rrg v » is 1« 11.12. Seid O,«98 Ll>77 0,S1S 14.015 1,978 15.635 2,647 0,?26 1,3M 166.68 2,d96 68.1» 2,4:8 si^co 6.034 ^2,05 8,445 - 41,4t 60,8» 12,47 68,53 1V,'0 12.412 01,69 80,02 81,07 3.047 34,27 70,34 76.42 48,0-> 2. 12. 0 0 0 0 0 0 0 2 7 - ) ) ) > lerze l« 10 Psg.. orNich« Anzeigen 8 Psg. Sw Lernen kn« SO ww breite M'llimererzetle SO Pfg. Für da» Erscheinen 00« Anzeigen m bestimmten Nummern und an bestimm«« Plätzen keine Bewähr — Eriüllungson Bilchas»werda. ddling universal 1,4S). 11. 12. 90,2, SV,25 90,25 90^5 90,25 0,25 90,25 93,5 90L5 90.25 96,25 90,25 90,25 9L2S K .E O "3:7 nb«r. Preis« I, ie« Fracht, Per, l. 0uaMN 1,2«, kenbutter auch LIL 91,2 L12 90,25 91 92,9! : s' ' 88,25 «.rs .75 6,75 2.6 >.7 >^7 HSS >.5 i,2S'_ >,26, ^75 ,7a ,36 .30.. UechtssteUen der Deutschen Arbeitsfront. Auf Anordnung des Führers der Deutschen Arbeits front werden in den kommenden Wochen im ganzen Reich Rechtsstellen der Deutschen Arbeitsfront eingerichtet. In Zukunft wird es keine Rechtstreu ung durch Herbiiflde einzelner Interessengruppen mehr geben, son- Tagesschau. * Der -über« Aufbau der Relchapressekammer ist nunmehr durchgeführi. Der Leichsprrssekammer find neun Verbände und Fachschaften ««gegliedert. * Der Präsident der Relchapressekammer, Amann, hat verfügt, daß «ine Verpachtung zum Lezug bestimmter Zeitungen nicht zu lässig ist, ebenso menlg dürft «in« Kontrolle über den Vrzug be- fiimmler Zeitungen ausgeübt werden. * Der Deutsche Rechtsstand wurde gestern von Reichsjustiz- kommifsar Dr. Frank verkündet. 2a der Verkündung heißt es. der Deutsche Rechtsstand sei verpflichtet und berufen, sich zur Schaf- stng eine» neuen Recht» und einer neuen Wirtschaftsordnung ein- »»setzen. * 2u der heutigen Sitzung im Relchstagsbrandstisterprozeß nahm Oberreichsaawalt Dr. Werner Stellung zur Mittäterschaft der Angeklagten Lorgler, Dimltrost, Popost und Tanesf. Ist» Monat Dezember «erden als Reichswohlfahrtshllft 42,5 Mill. Mark an die deutschen Länder zur Gewährung von Zuschüs- sra an die Gemeinden für ihre Wohlfahrtslasten vom Reich ver- «eilt. * Pu» Vst- und Nordeuropa sowie au» Frankreich und Ita lien wird «in« starke Zunahme der Kälte gemeldet. ' <'! k ' *7 Aussührklche» an anderer Stell». I^i l,1 , Aleukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandszirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 ! ' - . » — - — - ' - — Tageölaü DrMsißoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ser Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, de» Arbeitsgerichts, de» Hauptzoll amt» und des Beztrksschulamts zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und de» Stadttat» zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt Md Eteatttje 2 ft l^i Pi-ozent verkehrten ha. Wen. Geraer Prozent: Leip, m letzten Rurs erte verkehrten ientlge Deutsch« '«fitz 0^5 und ebner Peubefitz atzanweisungrn bezeichnen, wird ein« Aenderuna des bisherigen Zustandes eintreten müssen, denn ihnen fehlt die schicksalsmäßige Ber- bundenbeit, die zwischen der Heimatzeitung und der Leser schaft besteht und deshalb em besonderes Dertrauensver- hältnis begründet. Aehnlich wie vor wenigen Tagen der Reick,swirtschafts- Minister sich sür eine ruhige und stetige Entwicklung der deutschen Wirtschaft und freie Betätigung der Privatini tiative einsetzte, hat nunmehr auch der Präsident der Reichs- pressekammer der deutschen Presse das Betätigungsfeld frei gegeben zu wahrhaft nationaler geistiger Arbeit. Wo noch Mißverständnisse obwalteten oder gut gemeinte, aber in ihren Auswirkungen nicht immer glückliche Werbungen eines überwundenen Konkurrenzkampfes zu M'chhelligkeiten führten, sind sie durch di« Anordnung vom 13. Dezember be seitigt und für die Zukunft unmöglich gemacht worden. Auch der deutschen Presse lockt nunmehr zu neuen Ufern ein neuer Tag. Der neue deutsche Mensch wird in erster Linie mit durch die deutsche Presse geformt werden. Zu seinen berufensten Erziehern gehört vor allem die vielgestaltige deutsche Heimatpresse. heimatgeschichtlichen Beilage seit langem getan hat, in den Dienst der Heimatkunde und geschichtlicher und kultureller Forschung des engsten Lebensbezirkes, dann erfüllt jedes dieser Blätter eine Mission, die vollkommen im Zeichen des deutschen Gedankens und der Pflege deutschen Brauchtums steht. Die neue Presseführuna im nationalsozialistischen Staat hat nunmehr gerade diese Vorzüge der Heimatpresse nicht nur erkannt, sondern sogar unterstrichen. Ja, sie geht sogar noch weiter und verkündet ausdrücklich ihren Schutz, weil es verfehlt wäre, um mit den Worten Max Amanns zu sprechen, „aus einer mißverstandenen Aufgaben stellung heraus dieser Presse den Lebensraum zu nehmen und damit Werte zu vernichten, die kaum wieder ersetzt werden können." Wirkliche Heimatblätter werden sich angesichts der neuen Aufgaben, die ihnen als notwendigen Bundesgenos sen der nationalsozialistischen Großpresse entstehen, freudig der Pflege ihrer Tradition auch fernerhin widmen. Wo es sich allerdings um reine fabrikmäßige Herstellung von Kopf blättern oder Kopfausgaben handelt, die nur rein äußerlich und lediglich dem Namen nach sich selbst als Heimatblätter Lrschelnuagiwesie: Täglich ml» Aurnahmr der Sonn- und Feler- tage. Bezugspreis für di« Zett «ine» halben Monats: Frei in» Hau» halbmonatlich Mark 1.10, beim Abhvlen in der Geschäfte- stell» wöchentlich 4» Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- nummer 15 Pfg 1 rtlon 0-40-OL. 1.45, sni P«Ü cken, ab Station etter EchntU, ab w, los», ab Sia. loft, ab Station ab Station Garthe, ab Sta. lose, Havel, ab -preßte» Heu «h ch ln Mark, und für 50 «la, sür «oh». » Aiu. 2. 9. 1932. i2. 12. »,i«f Y,6L2 2,71Ls 0.8:1 14,106 1,982 13,72- 2,693 0,225 1,401. 58,32 2,492 81M 6,0-.» 22,05 550- 41.69 51,21 12,61 68,92 16,44 2.4 5 62,00 80,18 81,2? 3,063 34,33 70, <2 7?H8 48,16 dern nur «ine Rechtsstelle für den Unternehmer, den Arbei ter und den Angestellten. In einer Veröffentlichung der Arbeitsfront teilt Dr. Hellwig ferner mit, daß zunächst di« Errichtung je einer Rechtsstelle am jeweiligen Sitz eine» Arbeitsgerichts oder Landesarbeitsgerichts in Aussicht ge nommen ist. Das bedeutet für den Anfang etwa 500 Rechts stellen. Die Tätigkeit der Rechts stellen bleibt auf solche Fragen beschränkt, die sich aus dem Arbeitsverhältnis ergeben und mit dem Arbeitsverhältnis Zusammenhängen. Der Aufbau der Reichspressekammer. wtb. Berlin, 13. Dezember. Der äußer« Ausbau der Reichspressekammer ist nunmehr durchgeführt. Der Reicks- pressekammer sind folgende Verbände und Fachschaften ein- gegliedert: 1. Reichsverband der Deutschen Pr«sse, 2. Verein Deutscher Zeitungsverleger, 3. Reichsoerband Deutscher Zeitschriftenverleger, 4. Reichsverband der Deutschen Korrespondenz- und Nach richtenbüros Berlin, 5. Reichsverband der evangelischen Presse und Fachschaft der katholisch-kirchlichen Presse, vereinigt in der Haupt- fa''ichaft der kirchlich-konfessionellen Presse, 6. Reichsvorband Deutscher Zeitschriftenbuchhändler, - 7. Verband der Pressestenographen, 8. Fachschaft der Verlagsangestellten, 9. Fachschaft der Redaktionsangestellten. - Damit sind dis im Presseberuf Mitwirkenden entsprechend den Bestimmungen des Reichskulturkammengesetzes und den Durchführungsverordnungen in der Reichspressekammer zu sammengeschlossen. Sie Ausgestaltung der Freizeit. Berlin. 13. Dezember. Im Haus der Deutschen Arbeits front zu Berlin fand eine große Arbeitstagung der natio nalsozialistischen Gemeinschaft „Kraft durch Freude" statt. Nachdem der Leiter Pg. Selzner die Sitzung er öffnet hatte, ließ er von den einzelnen Amtsleitem deren Pläne für die Freizeitgestaltung entwickeln. Dabei nannte der Leiter des Kulturamtes, Referent im Reickspropagynda- ministerium, Pg. W e i d eman n, als Aufgcwen se-insü Be- reiches u. a. die Veranstaltung von Reisen von Künsilergrup- pen, Führungen, Massenveranstaltungen, Förderung der Ar- beiteroichter, Gründung politischer Kabaretts, Kunstausstel lungen für die schaffende Bevölkerung, Organisation des Be suches, Errichtung von Lese- und Buchgemeinschaften, Ein gliederung der Volkshochschulen, Dramaturgie. Der Leiter des Amtes für Reisen, Wandern und Ur laub, Brauweiler, erklärte, daß in seinem Amt u. a. die Erleichterung des Reiseverkehrs, Einrichtung neuer Un terkunftsmöglichkeiten, Ermöglichung des Kennenlernens auch der Grenzgebiete und der deutschsprachi gen Gebiete im Ausland usw. in Betracht kämen. Ein Vertreter des Reichssportkommissars v. Tschammer undOsten bezeichnete es als erste Forderung des Sport- amtes, daß geeignete Plätze und Hallen bereitgestellt wür den. Sie dürften nicht am Rand der Städte, sondern müß ten im Zentrum angelegt werden, damit allabendlich Turnen und Sport ermöglicht werde. Im Sommer sollten sich die Sporttreibenden hauptsächlich im und am Sie delltsKeSeimaWsse amß erhallen bleib«! Der kiüturette Wert bvr bodenständigen Zeitung. Das Gesicht der deutschen Presse hat sich in knapp zehn Monaten vollkommen verändert. Es ist ganz selbstverständ lich, tzaß die Presse als die Künderin zmd Verbreiterin des Neuen in Idee oder Ereignis von der Umwälzung dieses Jahres mit am ehesten ergriffen worden ist. Das Aufwüh lende und die Anschauungsstützen Erschütternd« der natio nalen Revolution zeigt sich gerade in der Gegenwirkung der PMt auf die Zeitereignisse und di« Umformung von SttzM Wd Gesellschaft. Ganz zum Abschluß gekommen ist LftMpt des Experimentierens noch nicht, aber die neue An ordnung des Präsidenten der Reichspressekammer, Max Amann, zur Befriedung der wirtschaftlichen Verhältnisse im deutschen Zeitüngsgewerbe, di« wir an anderer Stelle ver öffentlichen, schafft in Verbindung mit seiner Kundgebung auf der Berliner Pressekonferenz die rechtliche und wirt schaftliche Plattform, auf. die das deutsche Zeitungswesen in seiner Gesamtheit treten kann. Auch für die deutsche Presse ist jetzt die Zeit der Revolution vorüber, das Stadium der Evolution beginnt. Die neue Linie der Reichsregierung auf dem Baden des neuen Staates und der neuen Weltanschauung, Bewährtes und Erprobtes aus der Vergangenheit derartig mit dem Neuentstandenen und aus der Revolution herausgewachse nen zu verbinden, daß nicht einmal mehr die Lötstelle zu sehen ist, wird auch bei dem Neuaufbau der deutschen Presse deutlich erkennbar. Die nationalsozialistische Varteipresse war bis zum 30. Januar ausgesprochene Opposttions- und Angrjffswaffe einer Partei, die dem Staat für sich erobern wollte. Heute sind Partei und Staat zu einer Einhe t ver schmolzen, die Ausgabe der nationalsozialistischen Presse hat sich völlig geändert. Sie muß sich fortan in der Festigung de» Gewonnenen und in dem Ringen um di« gesinnungs mäßige Umformung des einzelnen Volksgenossen betätigen. Dem veränderten Ziel muß sich auch die Taktik anpassen, und deshalb gebührt journalistischer und verlegerischer Me thode und Arbeitsweise der Platz, der ihnen im Gesamtrah men der deutschen Presse auf Grund geschichtlicher und tra ditioneller Entwicklung zukommt. Dies gilt im besonderen von der Heimatpress«, dse für die Struktur des deutschen Zeitungswesens von ganz besonderer Bed«ut.ung ist und ihr gegen über der Presse des Auslands, vor allem in den angelsäch sischen Ländern, eine ganz besondere und eigentümliche Not« verliehen hat. Schon in den Jahren der Weltkrieges hälft es sich herausgestellt, welche kaum wägbaren Werft den Heimatblättern innewohnten. ÄN Tausenden und Abertausende» von Fällen waren es gerade die kleinen und kleinsten scholleverbundenen Blätter, die da» stärkste Band zwischen der Heimat und dem Kämpfer im Schützengraben herstellten. Nur wer selbst in seiner journalistischen Lauf bahn das Glück gehabt hat, an einer solchen Stelle tätig zu sein» weiß, daß der Leser der Heimatzeitunq in ihr etwas erblickt, was gewissermaßen zur Familie gehört. Stellt sie ich obendrein, wse die»,der »Sächsische Erzähler" in seiner Die Verkündung des deutschen Rechtsstandes. Berlin, 13. Dezember. ReichsjuMzkommiiiar Dr. Hans Frank verkündete heute in Anwesenheit sämtlicher Reichs- facharuvpenleiter der Deutschen Rechtssront den deutschen R«M»stand. der Verkündung heißt « u. a.: Der heut- sche Rechtsstaat» ist verpflichtet und bewtstm, sich zur Schaf- fang eine» neuen Rechtes und einer neuen Di rlschafksordnung mit allen ihm innewohnenden Kräften einzusehen. Ohne Unterschied auf die fachlichen Vorbildungen im Sinne des Gliederungsmüßigen des Na tionalsozialismus umfaßt der deutsche Rechtsstand die aka demischen und nichtakademischen Rechksdienec, gleichgültig, ob sie in Reichs-, Lander-, Gemeinde- oder prwatdiensten oder in freien Berufen stehen. Der Führer des deutschen Rechtsstandes, der Reichs- juristenfübrer, ist dem Führer unmittelbar un terstellt^ ihm unmittelbar verantwortlich. Der deutsche Rechtsstand wird in völliger Selbständigkeit und klarer Abgrenzung von den übrigen ständischen Organismen des deutschen Volkes gleichzeitig aber im eng st en Ein vernehmen mit diesem alle Fragen des Rechtes umfas send behandeln. Im Rahmen des inneren Aufbaues wird der deutsche Rechtsstand die Berufung der zu ihm Gehören den auch in sozialer Hinsicht als Ehrenpflicht auffassen und die im Interesse der Lebenssicherung des einzelnen gebote nen Einrichtungen schaffen. Dr. Frank erneuerte das Treueaelöbnis auf Führer und Vaterland. Führer der Deutschen Rechtsfront ist Reichsjustizkommissar Staatsmini ster Dr. Hans Frank. Seine Stellvertreter sind der preu ßische Justizminister Kerrl und Staatssekretär Freis ter. Reichsgeschäftsführer ist Dr. W. Hä über, dessen Stellvertreter Rechtsanwalt G 0 nnella. Den Führerstab bilden die Reichsgeneralinspekteure Rechtsanwalt Schr 0 er und Rechtsanwalt Dr. N 0 a ck. Zur besonderen Verwen dung sind neun Beauftragte bestimmt. Des ferne ren sind sieben Fachgruppen gebildet, und zwar: die Richter und Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Notare, Hochschullehrer, Verwaltungsbeamte, Wirtschaftsrechtler, Rechtspflege! und Iustizbeamte, und als achte Gruppe Refe rendare, die demnächst zur Gruppe ,^'iristischer Nachwuchs" werden wird. Jeder Reicksfachgrups, steht ein Fachgrup penrat, der aus neun Personen besteht, zur Seite. Die Deutsche Rechtsfront ist in 27 Gaue entsvrechend den Grenzen der Oberlandesgerichtsbezirke eingeteilt. Jeder Gau hat einen juristischen Gauführer und je nach der Größe des Gaues mehrere Dezirksobleute. Zu diesen Gauen gehört auch der Gau „Ausland" mit dem Gauführer Rechtsanwalt Dr. Römer, Hagen. Di« Reichsgeschästsstelle ist in drei Hauptabteilungen gegliedert. Die Abteilung I besteht aus dem Personal-, Pro paganda- und Sozialamt mit verschiedenen Unterabteilun gen. Der Abteilung II unterstehen die Finanzverwaltung und Revision, wahrend die Abteilung NI aus dem Presseamt und dem eigentlichen Zeitschriftenamt der Organisation der juristischen Zeitschriften besteht. Irrnsprecher Am» vischoftwrrdo Re 444 and 445. An;eigenprei» ttn Reichsmark»: Dw 44 mm breit« «tnlpattig« Sin gaste höherer GewaU — Krieg ober wnli-ger irgendwelcher MMimeierM« ^0 Psg.. ürNich« Anzeigen 8 Psg. Sw lexUeit di« Störung de» Betriebe» ber Zeitung oder der Beiörderungseinnch. tungen — hat der Bezieher keinen Anipruch aut Lieierung oder Nachiieserung der Zeitung oder aut Rückzahlung de» Bezugspreise» Donnerstag, den 14. Dezember 1933