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! Z WW brechen Rei s »X« st r»vt« 7«»r» v« Voss 40 Tu bsven ir gerlen unä Freitag' wer di« anträge Der.« Augen ü ry eweit d «k «n beu» h« Gelt Pc Ai lle MU-W. r»Un>e N MMWIMVi Sl»I. Kundgebung -er sächsischen nationalsozialisttsche« Pfarrer. Sätze: Deutsch« «rbottsfront al» aller schaffenden deutschen Menschen kennt g kein« Verbände der Arbeiter, AngesteMen und Unte mer mehr. Dar über hinaus dürfen die genannten verbände in keiner Form mehr in der veffentllchkeit in Erscheinung treten." Diese beiden Säge haben verschiedentlich -u Irrtümern geführt. Mr stellen deshalb im Anschluß an di« letzten Verlautbarungen des Führers der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat« Dr. Ley, nochmals fest, daß die verbände in der DAF. nachwievorb« stehen und wie bisher ar beiten. Im übrigen empfehlen wir, die weiteren Anord- nungen hierüber abzuwarten, die von der Reichsleitung der DAF. erlassen werden. Bel dieser Gelegenheit fordern wir nochmals alle schaf. senden Volksgenossen in Sachsen, Arbeiter, Angestellte und Unternehmer auf, nunmehr unverzüglich ihren Beitritt zur Deutschen Arbeitsfront zu er. klären. Sämtlich« Dienststellen der NSBO. nehmen Ln. Meldungen entgegen. Volksgenossen, dl« bereits einem der Verbände in der DAF. angehLren, sind damit automatisch Mitglieder der DAF. und brauchen sich nicht nochmals an. zumelden. Betriebsfahrer (Unternehmer), die der NSDAP, angehören,, werden aufgefordert, sich zur NSBO. anzumel den, um auch hier den Gedanken der Volksgemeinschaft zu verwirklichen. Bei allen Dienststellen der NSBO. in Sach sen, die sämtlich die Anmeldungen zur DAF. und zur NS- VO. annehmen, herrscht bereits seit Mittwoch starker An drang. Am 1. Januar schon werden die Reiben wieder ge schlossen. Zögere deshalb niemand, sich so schnell wie mög lich anzumelden! Auflösung der industriellen Arbeit geberverbände. Berlin, 1. Dez. (Eig. Funkmeld.) 2m Anschluß an den Aufruf der Reichsregierung und de» Führers der Ar- beilsfrool au alle schassenden Menschen, haben die mah- gebeudeu Verbände der industriellen Arbeitgeber lu einer am gestrige« Tage abgehalteueu Sitzung beschlossen, die industriellen Arbeitgeberverbände aufzuloseu uud in ihte Liquidation zu treten. die aus dem Arbeitsdienst Lusscheidenden vielfach schon vor der Entlassung von Unternehmern angefordert würden. Die von der Reichsleitung erschaffene Organisation des ,Llr- beltsdank e. L." bemühe sich um die Förderung der Aus nahmebereitschaft der Wirtschaft für di« im Arbeitsdienst ertüchtigten jungen Menschen. Steuerrückstitnde für Arbeits- befchaffung. Berlin, 30. Nov. Es albt Steuerpflichtige, deren wirt schaftliche Bewegungsmöglichkeit und Kreditfähigkeit da durch beeinträchtigt ist, daß st« mit Steuerzahlungen hart im Rückstände sind. E» ist ihnen daher nicht möglich, den erforderlichen Kredit für von ihnen gewünschte Ersatzbeschaffungen, Instandsetzungen usw. zu erhalten, so lange ihre alten Steuerrückstände bestehen. Um dieses Hemmnis zu beseitigen, hat der Reichsminl- ster der Finanzen die Finanzämter ermächtigt, Rückst S n - o e aus der Zeit vor setzung zu erlassen, daß der Steuerpflichtige in der Zeit vom 1. Dezember 1SSS bis 31. März 1934 einen entsprechen den Betrag aufwendet für Ersatzbeschaffungen an Gegenständen he» gewerblichen oder landwirtschaftlichen Anlagekapitals, für Instandsetzungen oder Ergänzun gen an Gebäuden oder dergleichen. Lin entsprechender An trag muß bis spätestens 31. Dezember 1933 beim Finanzamt gestellt werden. Der Antrag auf Erlaß des Steuerrückstandes hat nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn glaubhaft erscheint, daß die ser Rückstand nicht auf Böswilligkeit oder Nachlässigkeit zu rückzuführen ist. Die neue Maßnabme, die eine einmalige ist, erstreckt sich auf alle Reichssteuern mit Ausnah me der Lohnsteuer. Hinein in dse §eiMe Arbeitsfront! Dresden, 1. Dez. Die Bezirksleitung der Deutschen Ar beitsfront, Bezirk Sachsen, teilt folgendes mit: In unserem Aufrufe vom 29. November .Hinein in die Deutsche Arbeitsfront" schrieben wir unter Absatz 3 folgende Dresden. 30. Nov. In einer kirchenpolitisch entscheiden den Stunde hatten sich, einer Aufforderung des Landes bischofs Coch folgend, am Donnerstag die Mitglieder des nationalsozialistischen Pfarrerbundes, Gau Sachsen, in Dres den zu einer außerordentlichen Tagung zusammengefunden, die im Hinblick auf die dort vorgetragenen grundsätzlichen Gedanken, als ein kirchenpolitisches Ereignis ersten Ranges für Sachsen angesehen werden muß. Absage an jede Art kirchenpolitischer oder dogmatischer Reaktion, Absage an den theologischen Liberalismus, aber auch ebenso deutliche Ab- age an gewisse Verirrungen, wie sie kürzlich in der Ber liner Versammlung der Deutschen Christen zum Ausdruck gekommen sind, und auf der anderen Seite ein klares Be kenntnis zu deutschem, evangelischem Christentum lutheri scher Art — das waren die entscheidenden Merkmale dieser für den weiteren kirchenxolitischen Kurs in Sachsen hockche- deutsamen Tagung. Als erster Redner wies Oberlandesklrcheurak Müller darauf hin, daß die jetzige Zeit des Kampfes für den Natio nalsozialismus und die Kirche unumgänglich nötig sei, da beide im Kampfe geboren wären. Da die Kirche nicht ohne weiteres gleichgeschaltet werden könne, müsse sie sich von sich aus in den nationalsozialistischen Ge danken hinein st eilen. Das sei um deswillen nötig, weil der Nationalsozialismus den Totalitätsan spruch auf allen Gebieten erhöhe. Die Kirche, die nicht eine für sich abgegrenzte Insel sein dürfe, zeige zwei Seiten ihres Wesens, eine göttliche mit einem Evangelium, das von keinem Volkstum verändert werden könne, und eine mensch liche, zu der alles gehöre, was von Menschen her geregelt würde. Gegenüber allen reaktionären Gedanken müsse be tont werden, daß diese letztere Seite der Kirche nicht un veränderlich sei. In Sachsen sei die Lage völlig klar, da hier eine nationalsozialistische Kirchenleitug be stünde, die Bibel und Evangelisches Bekenntnis als Grund lage der Kirche anerkannt habe. Aber auch die irdischen Ordnungen würden vom nationalsozialistischen Denken her bestimmt werden. Da in Sachsen der Kircbenfübrer zugleich der Führer der Glaubensbewegung Deutsche Christen sei, könne es hier keine Meinungsverschiedenhei ten geben. In seinen Schlußworten führte der Redner aus, daß die nationalsozialistischen Pfarrer sich hinter den Landesbischof und den Präsidenten des Landeskirchettamtes stellten, die für einen richtigen Kurs eintreten würden: Ganz kirchlich, ganz deutsch, ganz nationalsozialistisch. Diese Grundgedanken begründete alsdann von der theo logischen Seite der in längeren Ausführungen Oberkirchenrat v. Grundmaun. Er ging in seinen tiefgründigen Ausführungen davon aus, daß eine neutrale Haltung der Kirche gegenüber dem natio nalsozialistischen Staate nicht möglich sei. Die Kirche dürfe weder über dem Staate stehen, wie es die katholische Kirche wolle, noch unter dem Staate, wie es im alten Staats- kirchentum der Fall gewesen sei. Die nationalsozialistischen Pfarrer wollten die deutsch-evangelische Kirche inmitten des Staates; nur als Kirch« im Staate könne die Kirch« Volks kirche sein. Im Totalitätsanspruch des heutigen Staates sei ein Stück Verwirklichung reformatorischen Staatsgedankens zu erblicken. Für die nationallozialistllch-n sächsischen Pfarrer sei Jesus Christus die entscheidende Offenbarung. In einer Auseinandersetzung mit ^em bekannten Theo logen Professor Barth betonte der Redner, daß auch das Volkstum uns etwas von Gottes Art zu künden habe. Für bas Volkstum schlage uns unser Herz und wir seien Gott dankbar, daß er es uns gegeben habe. Die Grundgedanken evangelisch-lutherischen Bekenntnisse» faßte der Redner dann in folgenden Sätzen zusammen: 1) Gott ist nnier Herr und Bctter, 2) Gatt bat fick» entscheidend in Jein» Ch-ttf", offenbart. 3) Allein durch Jesu» Ehristu» finden wir den weg zu Gott, dem Vater. cheu umllalerttütznng Evesen. Bt» zum 13. September hätte« etwa 2800 Anträge Vorgelegen, voa denen aber «lu großer Teil nicht dea Voraussetzungen entsprach. Ser Mgaag der Arbeitslosigkeit. Ruud 13.9 ANMoueu Arbeitnehmer nach der Kraukenkasienftafimk. Berlin, 30. November. Vie Monate 2ull» August und Scwlember 1933 brachten nach den Feststellungen der Reich», anstatt für Arbeitevermittluug tm Gegensatz zu dem Vor- fahr eine voa Monat zu Monat fortschreitende erheb liche Annahme sowohl an Krankenkassen«!»- gliedern al» auch an beschäftigten Arbeit- aehmeru. Dl« Zunahme an beschäftigten Arbeilnehmern betrug la abgerundeten Zahlen im Juli 129000 oder 1,0 Prozent, im August 2S0 000 oder 2,1 Prozent und im Sevtember 20» 000 oder 1L Prozent. Ende September standen rvnd 13,9 Millionen Arbeitnehmer laBeschäfti gung, da» sind rund eine Million mehr al» am Schlrß de, Monat» September 1932 und rund 2,4 Millionen mehr al» Ende Januar 1933, dem diesjährigen Tiefstand der Be schäftigung- Wie grundsätzlich günstiger die Arbeit-Marktlage in diesem Jahre geworden ist, zeigt eine Gegenüberstellung der Entwicklung d'r Beschäftigtenzahlen im Laufe de» dritten Vierteljahres der letzten fünf Jahre. Danach ist in diesem Zeitabschnitt sogar in dem wirtschaftlich günstigen Jahr 1929 ein erheblicher Rückgang der Beschäftigten eingetreten, während sich im Berichtsvierteljahr erstmals von Monat zu Monat eine kräftige Zunahme an Beschäftigten ergeben hat. Für den Arbeitsmarkt bedeutsam ist ferner die Fest stellung, daß der Anteil der Frauen fast gleich mäßig a b s i n k t. Es ist anzunehmen, daß ein Teil der beschäftigten Frauen auf Grund der Hergab« von Ehestands darlehen aus der Arbeitnehmertätigkeit ausgeschieden ist, da diese Maßnahme der Reichsregieruna den Austausch von Frauen gegen Männer auf den verfügbaren Arbeits plänen fördert. Mit Ausnahme des Bekleidungs- und des Holz- und Schnittstoffgewerbes, die im September einen geringen Rückgang der Beschäftigten aufweisen, hat die Zahl der Beschäftigten in allen erfaßten Industrie- und Ge werbegruppen von Monat zu Monat zugenommen. Die K^nkenkassenstatistik bildet mit diesem E-aebnis eine wertvolle Ergänzung und Bestätigung für die von den Ar beitsämtern errechneten dauern- sinkenden Zidern der Ar- beitslosigkeit. 40 Zabre Arbeit für 250000 MM en. Eine Unterredung mtt Staatssekretär Merl über den Arbeitsdienst. Berlin. 30. November. Der Reichsleiter für den Frei willigen Arbeitsdienst, Staatssekretär Hier!, machte in einer Unterredung außerordentlich bedeutsame Angaben über den Arbeitsdienst. Dem Arbeitsdienst sei eine große volkswirtschaftliche Produktivität zuzu erkennen. Schon jetzt finde man überall lm Reich zahlreiche Stellen, die im Vorjahr noch Oedland waren und auf denen heute Kartoffeln oder Getreide wachsen. Der Arbeitsdienst wolle durch bestmögliche Bearbeitung deutschen Boden» nn- ser Volk unabhängig von der Einfuhr lebensnotwendiger landwirtschaftlicher Erzeugnisse machen. Wenn der Arbeitsdienst diese Aufgabe erfülle, dann habe er eine derartig produktive Aufgabe gelöst, daß dem gegenüber alle im privatkapitalistischen Geist annestellten Rentabilitätsberechnungen abwegig erschienen. Die Pro duktivität des Arbeitsdienstes werde in viel höherem Maß erscheinen, wenn es gelungen sei. den vom alten System be lassenen Zustand des planlosen Einsatzes zu beseitigen. Eine planvolle Arbeitsbeschaffung für den Arbeits dienst. gipfelnd in einer zentralen Stelle des Reiches und Zweigstellen in den Ländern usw., sei notwendig. Seit Jahren weise er auf diese Notwendigkeit hin. dach schließlich werde es ihm gelingen, die dazu nötige Unterstützung ande rer Reich-bebrrden zu gewinnen. Zur Produktivität des Arbeitsdienstes bemerkte Staatssekretär Hierl, daß der jugendliche Arbeitslose dem deutschen Volk durchschnittlich ILO Mark täglich koste. Der A rbe i ts d i en st w i ll i ge koste 2,14 Mark einschließ lich der Kosten für Führung und Verwaltung. Für die Mehrkosten von 64 Pfennig werde erreicht, daß der junge Mensch, anstatt für den volkswirtschaftlichen Produktions prozeß auszufallen, volkswirtschaftliche Werte Ichaffe und daß er, statt durch Arbeitslosigkeit zu verküm mern, Leib und Seele bei der Arbeit gesund erhalte und zu einer hohen sittlichen Auftastung vom Begriff .Llrbeit" er zogen werde. Dieser Vorteil, der sich durch Zahlen gar nicht ausdrücken laste, sei von größter Bedeutung auch für die Volkswirtschaft. Eine Entlastung der Gemeinden trete schon durch das Ausscheiden der jungen Leute aus der Crwerb^- losenfürsorge ein. Dazu komme noch die starke Belebung der ortsansässigen Wirtschaftskreise durch ein Lager, das 200 junge Leute mit ihren vielfältigen Be dürfnissen umfaßt. Das Geld, das dem Arbeitsdienst für die Unterhaltung der Mannschaft und des Lagers zur Ver fügung gestellt werde, fließe doch restlosindieVolks- wirtschaft zurück. Daher bemühten sich die Gemeinden auch, Arbeitslager in ihren Bereich zu bekommen. Cs sei selbstverständlich, daß ein Abbau des Arbeits dienstes im kommenden Winter nicht stattfinden werde. Wetterfeste Unterkünfte, allerdings teilweise von spartanischer Einfachheit, seien vorhanden. Daneben habe die Reichsleitung transportfähige Holzbaracken ent wickelt, die bereits in zahlreichen Fällen in unbewohnten Gegenden errichtet wurden. Na» die BefchSstigungsmöglichkettea anbelange, so wür den zur Durchführung der in Deutschland vorhandenen oolkswirtschchmch wertvollen Kulturarbeiten bei einem jährlichen Ansatz von einer vierlelmillion noch mindesten» 4S Jahre benötigt werden. Im übrigen bleibe unverrück bare» Ziel die Einführung der allgemeinen gleichen Ar - b« itsvk enstp flicht für alle arbeitstauglichen jungen Deutschen, Zum Schluß schilderte der Staatsfekretär, wie Ar VkWksm tllWmsNSMMl. Saarbrücken, 1. Dez. (Eig. Funkmeld.) Zur Inkraft setzung der Verordnungen, di« di« Reglerungskomaüssion zur Wahrung der Ruhe und Ordnung im Saargebiet er» lasten zu müssen geglaubt hat, betont die Saarbrücker Zei tung, daß die Bevölkerung den neuen Verordnungen einen inneren auf Micher Zustimmung stehenden Gehorsam nicht entgegenbringen könne. Sich ihnen zu fügen, emp finde sie nicht al» sittliche Pfticht,. denn ihr Gewiflen rebel liere dagegen, wie gegen jede Forderung, die sie, als im Lviderspruch zu ihrer nationalen Sesin- nung ste he No, empfindet. Daß die Verordnungen aber befolgt,werden, .sei ganz bestimmt eine Klugheitsmaßnahm«, und diese Klugheit sei von der ganzen deutschen Bevölkerung des Saargebietes zu erwarten. Klug zu sein und sich den Verordnungen zu fügen, sich Lurch nichts zu ein« lieber- tretung hiNreißen oder aufreizenj zu lasten, sei ein« national« Pflicht. Das Blatt fordert dl« Bevölkerung auf, Disziplin zu halten und die Quittung mit dem Stimmschein zu prä sentieren. - ----- . 7S Kvmmmttste« verhaftet. Bielefeld. 1. Dez. (Eig/Funkmeld.) Die Bielefelder Polizeistelle hat mit Unterstützung der örtlichen pollzei- orgaue lu Minden und Umgebung eine größere kommuni stische OrgaaisaSoa aufgedeckt. 79 Kommunisten, darunter Organisakionsleiter, Kassierer und Kurier« wurden verhaf- tet. Ferner wurde illegale» vruckschriftenmaterial beschlag nahmt. Die Beteiligten wurden dem Richter wegen Hoch verrat» zugefübrk, der bereit» gegen eine größere Anzahl Haftbefehl erlasten hat. Vollstreckung eines Todesurteils. Köln, 1. Dez. (Eig. Funkmeld.) Im Gerichtsgefängni« Köln-Klingelpütz ist heut« um 7L0 Uhr der 32jährige Elek trotechniker Gottlieb Schorsch hingerichtet worden. Schorsch hatte am 8. Mai 1932 sein« Ehefrau Este Schorsch und seinen vierjährigen Sohn Günter ermordet. Wie der amtliche preußische Preffedienst zu der heute morgen in Köln vollzogenen Hinrichtung Mitteln, hat der asyl die> cmmg S Reichs!« kanzler» Hugenb« mit dem wahr un mtt dem nagten! Polizeib, MUMM sind, als Me burg^Str nm and« -um bew beobachte chftvE d jannöoei Yeweimn d rsen B« n ten Au Anfang S 2m Au Husam, Zeüi wenn Sie « knerionverl« 0-rmdescbv« st UliM Orlginslkruk« lcrulc« Maeb»r»w» vroaerle, Aid Nc z«W. ouchv.Lande.« gesucht. «uanaeieh« »erstcheruu» sucht l» und Um MI Gut« 5 ketten. 3 ltn sich r «Y"NNi ßvttle« zu »«kaufen. Geschäftsstelle d Ulltßvü steht zum Verkc Nachdem Oberkirchenrat Grundmann sich mtt dem kirchlichen Liberalismus und der an starren Dogmen hän genden Orthodoxie auseinandergesetzt hatte, wandt« er sich ehr nachdrücklich.gegen die Richtung, die Religion au» »er Rasleheraus gestalten wolle. Diese Richtung ei ein Rückfall. Die deutsche Religion könne nur eine christ- iche sein, aufgebaut auf der Christus-Botschaft als unverän derlicher Grundlage. Wie diese Botschaft erlebt und geglaubt werde, sei Sache des einzelnen Volkstums. Die nationalsozialistischen Pfarrer träten für ein deut sches Christentum em, so wie es seinen Ausdruck im Luther tum gesunden habe. Nachdem der Redner die Notwendigkeit des Arier-Para graphen bei der Gestaltung der Kirche begründet und Bibel und Bekenntnis als Grundlage der Kirche bezeichnet hatte, schloß er seine mtt großem Beifall aufaenommene Rede mit den Worten: Mit Luther und Hiller für Glaub« mW Volks tum. Nach der Begründung durch Superintendent Fröhlich wurde die nachfolgende Entschließung eiMtimmig ange nommen: Ja kircheuvolilisch entscheidender Stunde stellen lich die ln Dresdeu versammelten nationalsozialistischen Pfarrer Sachsen» hinter ihren voa der Synode einmütig gewühlten Laudesbischof. Sie geloben ihm voll Dankbarkeit für den Karen Sur» in Sachsen, bei dem Kampf um die Zukunftsgeslaltung der Kirche im Geiste de» neuen Deutschlands vertrauensvoll unverbrüchliche Gefolgschaft. lange ihre alten Steuerrückstände bestehen. uchtiat, Rückst«., anuar 1933 unter der Voraus-