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Der Bundesführer des Stahlhelm, Bund der Front» soldaten, Reichsarbeitsminister Franz Seldte, erlaßt in der gleichen Nummer folgenden Aufruf: „Allen Kameraden sage ich für ihre Mitwirkung an dem Erfolg de« 12. November, am Siege de, deutschen Vol kes meinen kameradschaftlichen Dank. Ich danke allen alten Stahlhelmkameraden, ich danke auch den jungen Kamera den. Ich gedenke in Dankbarkeit der Treue, die ihr mir vom November ISIS bis heute gehalten habt. Ich gedenke des opfervollen Einsatzes im Stahlhelmkampf um die innere und äußere Freiheit. Ich gedenke der Hunderte von Toten und Tausende von verwundeten, die im Stahl- Helm für Deutschland bluteten. Der Einsatz dieser Kamera, den verpflichtet uns alle, wir gedenken ihrer immer in tiefer Treue und Dankbarkeit. Um meine alten Mitkämpfer und Kameraden zu ehren, Hobe ich am 13. November, am 15. Jahrestag der Grün dung des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, ein beson deres Ehrenzeichen gestiftet, da» jeder alte Kämp- fer auf persönlichen Antrag erwerben kann. Für uns alle im Stahlhelm geht der Kampf um Deutsch lands innere und äußere Freiheit weiter. Ich danke allen Kämpfern; aber der Dank besteht wie im Stahlhelm darin, daß neue Ziele angesprochen und au- gestrebt und neue Aufgaben auf die starken Schultern der alten Frontsoldaten gelegt werden. Front Heil Hitler! Fran, Seldte." Das Ende der Länderparlamente. Berlin, 15 November, wie verlautet, wird da» Reichs kabinett dem neugewählten Reichstag eia Gesetz vorlegea, das die Einrichtung der Länderparlamente beseitigt. Ls handelt sich hierbei um ein verfassungsänderndes Gesetz, zu dem eine Zweidrittelmehrheit des Reichstages erforderlich ist. Die vorläufige Aussetzung der Landtagswahlen ist be kanntlich vom Reichsinnenminister Dr. Frick durch einfachen Erlaß an die Reichsstattbalker verfügt worden. Diese An ordnung muß vom Reichstage bestätigt werden, der damit von sich aus gewissermaßen den Auftakt zur grundlegenden Reform des Deutschen Reiches gibt. M Me Mllm lkk SIMM«, MVlreimrle». cnb. Berlin, 15. November. (E. M.) Die Tatsache, daß das Reichskabinett den Bizekanzler von Popen zum Bevoll mächtigten für di« Saarfragen bestellt hat, hat im In» und Auslande zu einer Reihe von Gerüchten Anlaß gegeben Zur Klarstellung des tatsächlichen Sachverhalts wird uns in unterrichteten Kreisen mitgeteilt,baß es sich bei demdemViz«. kanzler erteilten Auftrag lediglich um die Zusammenfassung der in den verschiedenen Ressorts des Reiches sowie Bayerns und Preußens geleisteten Arbeit an der Saarfrage in einer einheitlichen politischen Spitze handele. Die Bestellung des Vizekanzlers des Deutschen Reiches zum Saarbdvollmcich- tigten dokumentiere die hohe Bedeutung, die die Reicher«, gierung und das deutsche Volk den Saarfragon zumessen. Sollte etwa irgendwo im Ausland die Vermutung austau. chen, die Ernennung des Herrn von Papen bedeute die Be stellung eiües „Verhandlungskommissars", so würde diese Vermutung völlig falsch sein. Beider Rückglie derung derSaar in das Deutsche Reich gibt es nichts zu verhandeln; der Rückgliederungsan. spruch ist im Versailler Vertrag gegeben. Aber es sei na türlich notwendig, schon jetzt die erforderlichen Vorbereitun gen für die Rückgliederung zu treffen. Für alle diese Ar- beiten, die als Ernzelsragen bei den Ressorts im Reich, uz Preußen und Bayern blieben, habe Herr von Papen die politische Oberleitung erhalten, damit die einheitliche Linie gewahrt und der Lösung dieses Problems die nötige einheit liche Stoßkraft verliehen werde. Die Bestimmung des ge nauen Abstimmungstermins ist im übrigen Sache des Völ kerbundes. Fest steht nur, daß am 10.1. 1935 das jetzige Saarregime endet und daß die Volksabstimmung ein über wältigendes Bekenntnis zum deutschen Vaterland erbringen wird. Ungelernte Arbeiter, ein überholter Begriff. Berlin, 16. November. (Eig. Funkmeld.) Wie das VDZ.-Büra meldet, äußert sich für die Deutsche Arbeite» ront der Referent im Arbeitsamt Berlin-Nord, Dr. Fischet, über die Lage der ungelernten Arbeiter. Er weist darauf hin, daß durch die Arbeitsbeschaffung-Maßnahmen der Re gierung Hitler in beträchtlichem Ausmaß auch diese Arbei» terschichten beim Straßenbau, bei Flußreaulierungen usw. Verwendung finden werden. Das Schicksal des ungelernten Fabrikarbeiters, der vor allem in der Metallindustrie Ver wendung findet, werde aber immer ein schwankendes blei ben und durch häufigen Stellungswechsel bestimmt werden, was die Seßhaftmachung und Familiengründung erschwert. Im Interesse der Bevölkerungspolitik sei daher ein grund legender Wandel zu erstreben. Es sei eines Volkes, in dem eder lesen und schreiben gelernt habe, unwürdig, daß es noch Menschen gibt, die keinen Beruf erlernt haben. Auf gabe der berufenen Organe des neuen Staates mMe es da- >er sein, auch auf diesem Gebiete für wirksame Abhilfe zu argen. Der Referent betont die Notwendigkeit, sich Nach drücklich der schulentlassenen Jugend durch Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung anzunehmen, wofür ein groß zügiger Ausbau dieser Einrichtungen notwendig sei. Um auch den unbemittelten Volksgenossen die Möglichkeit or dentlicher Berufsausbildung zu geben, könnten aus öffent lichen Mitteln Erziehungs- und Lehrzuschüsse gewährt wer- >en. Die Lehrlingsschutzbestimmungen seien zu erweitern, damit die Arbeitskraft des Jungarbeiters besser geschützt werden könne. Der Begriff des ungelernten Arbeiters als eines Analphabeten der Arbeit müsse aus unserem Wort- chatz in nicht allzu ferner Zeit verschwinden. Var einer Me» SaMMas WeMer Heil SWMl M eiiisk. Dr. Frank vor der Berliner Rechtsfront. Berlin, 15. November. In den Tennishallen sprach heute der Führer der Deutschen Rechtsfront, Reichsjustizkommissar Staatsminister Dr. Frank auf dem ersten großen Gene« ralappell der Berliner Rechtsfront. Er betonte einleitend, daß das große Reformwerk des deutschen R e ch t s nicht die Leistung eines einzelnen sein könne. Es dürfe auch nicht überstürzt werden. Die Grundsätze seien klar. Gegenüber den politischen Gegnern von e i n st, so erklärte Dr. Frank, werden wir eine groß zügige Einstellung einnehmen; dazu gibt die A b - stimmung vom 12. November die Möglichkeit. Wir haben die Ueberzeugung, daß das deutsche Volk endgül tig sich auch !n all den Teilen, die dereinst fanatische Be- kämpfer Adolf Hitlers waren, abgekehrt hat von den Irrlehren des Marxismus, einer dekaden ten Demokratie, einer,faulen Reaktion und anderen Elemen ten. Wir wollen diese Volksgemeinschaft daher aufbauen auf einer allgemeine^ großen Gnadenaktion gegenüber den Gegnern von einst. Ich glau be, daß wir heute imstande sind, allen Volksgenossen die Hand zu reichen, abgesehen von dem kleinen Rest ab solut Unbelehrbarer. Des weiteren wird im Zusammenhang mit der Rechts reform immer wieder die Frage der allgemeinen Reichsreform in den Vordergrund gerückt. Auch hier soll keine Ueberstürzung Platz greifen. Das organisch Ge wachsene wird niemals irgendwelchen fremden Konstruktio nen weichen sollen. Aber fest steht, daß auch hierfür die reine Vernunft allein maßgebend sein wird, daß wir endlich einmal das Ziel erreichen wollen, daß wir in erster und letzter Linie deutschundnichts als Deutsche sind. Daher wird auch die Frage einer möglichen Verein heitlichung der Justiz allmählich in den Vordergrund tre ten. Wir haben es jetzt in der Hand, alle die Fehler, die Zufallsbildungen- die das deutsche Volk staatsorganisatorisch zerreißen, zu beseitigen und einen vernünftigen Staat auf zubauen, der allenStürmen derZukunst ge wachsen sein wird. Mit aller Stärke und Härte werde man festbleiben müssen im nationalsozialistischen Wollen. Im Einvernehmen mit der Akademie für deutsches Recht habe er Ausschüsse eingesetzt, die in der nächsten Woche zu arbei ten beginnen würden. Er appelliere an die Mitarbeit aller Rechtsfakultäten aller Universitäten und an alle Vertreter des Rechts überhaupt. Die lapidare Stärke des deut schen Rechtes werde sein, daß es frei sein werde von Eigennutz und den Grundsatz: Gemeinnutz geht vor Eigen nutz zur Geltung bringe. Dem Begriff des Staatsan gehörigen habe der des Volks- und Rassenangehörigen voranzugehen. Die deutschen Juristen seien Antisemiten und wür den es bleiben nicht aus Haß gegen die Juden, sondern aus Liebe zum deutschen Volke. Mit dem, was man den Juden gegenüber erreicht habe, werde man übrigens sich zu frieden geben und darum dem Führer folgen, obgleich eigentlich in Zukunft ein Jude nicht mehr als deutscher Rich ter gelten solle. Mit der Trennung von Moral und Recht, Sitte und Recht, werde aufgeräumt werden. Stärkster Schutz des einzelnen vor dem Verbrecher sei notwendig. Der Minister schloß, die Volksverbunden- heitdes Rechtes sei nicht nur eine Angelegenheit der Entscheidung und deren Auswirkung, sondern bestehe vor allem darin, es durch Erziehung des Polles dahin zu brin gen, daß der einzelne das Gefühl habe, dem Diener des Rechtes gegenüberzustehen und eine Entscheidung, wenn sie ungünstig für ihn sei, ohne inneren Widerspruch hinzu nehmen. - - Admiral Meusel -j-. Berlin, 15. November. Im Alter von 52 Jährest ist Admiral Meusel einer der engsten Mitarbeiter des Reichsbischofs, gestorben. Seine militärische Laufbahn begann Admiral Meusel 1L19. Während des Krieges war er erster Artillerieoffizier auf dem Linienschiff „König" und zweiter Admiralstabsoffizier beim dritten Geschwader. Auch nach dem Kriege blieb Admiral Meusel im Dienste der Marine. Er war der Chef des Stabes beim KomMändo der Marinestation der Ostsee und längere Zeit hindurch Kommandant von Pillau. 1923 wurde er zum Fregatte», kapitän, 1925 zum Kapitän zur See befördert. Im Sep tember 1930 schied er als Konteradmiral aus der Reichs marine aus. Im kirchlichen Leben hat er sich als Vorsitzender des Zesamtverbündes der ostpreußischen evangelischen Gemein den große Verdienste um die Verwaltungsvereinfachüng. der ostpreußischen Kirche erworben. Reichsbaudarlehen für Eigenheime Berlin, 16. Nov. (Eig. Funkmeldung.) Das Reich för dert bekanntlich den Eigenheimbau durch Gewährung wo» ogettannten Reichsbaudarlehen. Diese ReichsbaudarteW- können Baulustige erhalten, wenn sie über Eigenkäpital in Höhe von 30 Prozent des Bau- und Bodenwertes verfugen. Sofern der Bewerber bereits eine schuldenfreie Parzelle be- itzt, wird der Wert dieses Grundstückes auf das Eigenkapi- al angerechnet. - Anträge auf Reichsbaudarlehen, die zu günstigen Be dingungen gegeben werden und als erste oder zweite Hypo thek einzutragen sind, müssen an die von den Ländern be- timmten Stellen gerichtet werden. In Betracht kommen hierfür in erster Linie die Gemeindevorstände und die Land ratsämter. Um die Bautätigkeit auch im Winter möglichst aufrechtzuerhalten, hat der Reichsarbeitsminister in einem Runderlaß die beschleunigte Bearbeitung aller Anträge auf Reichsbaudarlehen und eine großzügige Auslegung der B?- timmungen angeordnet. , < Deutschland womöglich wieder zur Abrüstungs-Konferenz und zum Völkerbund zurückzubringen. Unterredung Paul-Koncours mit dem britischen Geschüftstrüger. wtb. Pari», 16. November. Außenminister Paul-Bon- ceur hatte gestern eine längere Besprechung mit dem engli schen Geschäftsträger Campbell. Wie verlautet, sind sämt liche außenpolitischen Probleme im Anschluß an die Inte/- pellationsdebatte in der französischen Kammer erörtert wor den Tas gestern abend verbreitete Gerücht, der englische Außenminister werde am Freitag in Paris mit dem Präsi denten der Abrüstungskonferenz, Henderson, zusammenkom men und die Gelegenheit zu einer Aussprache mit Minister präsident Sarraut und Außenminister Paul-Boncour be nutzen, wird bisher nicht bestätigt. Das Abrüstungsproblem im Licht der englischen Morgenblötter. London, 16. November. (Drahtb.) Aus den Aeuße- rungen der heutigen Morgenblätter geht noch nicht deutlich hervor, ob die beiden gestrigen Kabinettssitzungen zu einem Beschluß darüber geführt haben, wie der tote Punkt in den Abrüstungsverhandlungen überwun den werden soll. Vielfach ist in der Presse von der Möglich keit von Vier-Mächtebesprechungen die Rede; es wird fer ner angedeutet, daß die Abrüstungspolitik Sir John Si mons nicht nur in der englischen Oeffentlichkeit, sondern auch bei einigen seiner Ministerkollegen Unzufriedenheit erregt habe. Gerüchte, daß der Staatssekretär des Aeußeren zu rücktreten wolle, wurden aber „Daily Telegraph" zu folge gestern abend in Regierungskreisen für unbegründet erklärt. In der „Daily Mail" heißt es: In politischen Kreisen und auch bei einigen Ministern herrscht das Gefühl, daß dem Foreign Office ein Teil der Verantwortung für Deutsch lands Weggang zufällt. Es wurde beschlossen, daß die bri tische Regierung sich bemühen soll, Deutschland wieder zur Teilnahme an den Abrüstungserörterungen zu bewegen. Daß Sir John Simon sich mit der französischen Regierung auf eine Ausdehnung der „Bewährungsfrist" geeinigt, wird als ein unkluges Zugeständnis betrachtet. Der diplomatische Korrespondent des Oppositionsblattss „Daily Herald" will wissen, das einzige Ergebnis der lang wierigen Kabinettsberatungen sei die Entscheidung gewesen, daß Sir John Simon entgegen seiner ursprünglichen Ab sicht am Freitag nicht nach Paris gehen soll und daß prak tische Zugeständnisse an Deutschland not wendig seien. In einem Aufsatz des politischen Korrespondenten der „Morning Post" wird darauf hingewiesen, daß die Ansicht einiger Minister, darunter Sir John Simon, keinen Schritt zu unternehmen, der in Frankreich Bedenken erregen könn te, überstimmt worden sei. Reichsmimsler Seldte zam IS Glündungstag des Stahlhelms. Am Tage nach dem herrlichen Bekenntnis des deutschen Völkes zur Einigkeit im Zeichen des Nationalsozialismus konnte der Stahlhelm sein 15jähriges Bestehen feiern. Der Bundesführer Reichsarbeitsminister Seldte schreibt in der Kreuzzeitung über den Weg des Stahlhelms u. a. fol gendes: ) Am 13. November sind 15 Jahre vergangen, daß in einem Magdeburger Fabriklaboratorium an einem düsteren Morgen, den keine Sonne aufhellen wollte, einige wenige Frontsoldaten zusammentraten, um aus leiderfülltem, aber ungebrochenem Herzen einen Bund für das Leben und Deutschlands Be freiung zu schließen. Es war der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, der mitten in den Wirren der ersten Revo- lutionstäge von alten, zähen Feldgrauen ge schaffen wurde. Jetzt hat ein ganzes Volk sich zusammengetan und für das Programm seines Führers und seiner Regie rung, für Freiheit und Ehre, für Frieden und Gleichberech tigung sein allumfassendes „Ja" in die Waage des Schick sals gelegt. In seiner großen Rede an die deutsche Arbeiterschaft hat unser Führer und Volkskanzler Adolf Hitler an gekündigt: dieses deutsche Volk will ich am 12. November der Welt vorführen, so wie es ist. Auf den klaren Appell an seine Ehre hat das deutsche Volk mit einem Aufmarsch ohnegleichen geantwortet. s Jeder Deutsche kann von heute an seinen Kopf höher tragen. Eine große Stunde, eine große Schicksalsfrage traf eine geeinte große Nation. Mit ganz besonderem kameradschaftlichen Dank denke ich an meine alten Gründerkameraden und an alle von der grauen Front, deren treues Durchhalten es erreicht hat, daß wir doch siegten, Hand in Hand mit den Kameraden der braunen Front und mit den anderen deutschen Volksgenossen nunmehr Zu sammengehen können. Unser deutsches Volk kann nach diesem Beweis der Einigkeit seine Aufgabe erfüllen, die ihm das Schicksal ge stellt hat: sichselbstzurgeeintenNationzuent- n» i ckeln und diese Nation zum Hort des Friedens in. Europa und in der Welt zu machen. " Dankbar sehen wir alten Frontsoldaten, daß das „Ja" des Volkes das Tor der Freiheit wieder öfsnet. Größeren Dpnk als die Tat gibt es nicht. Nach dem „Ja" — des Wortes — von der ganzen Nation soll darum jetzt das „Ja" der Arbeit und Leistung, der Tat, folgen. Das sei der Dank aller Deutschen an Hindenburg, das Reichsöberhaupt, und an Adolf Hitler, den Führer. Stahlhelm-SA.-Ueftrve I. — Die Ein ¬ gliederung des Stahlhelm. cnb. Berlin, 16. Nov. (Eig. Meldung.) Der „Stahl helm" teilt in seiner heute erscheinenden Nummer mit: „Unter dem 11. November 1933 hat der Stabschef Röhm gemäß dem Vorschlag der Bundesleitung die Gliede rung .der SA.-Reseroe l grundsätzlich geregelt, die vom -iaylhelm aufgestellt wird. Vor sche Foi Eismeer gen dort dem Fei Expeditr