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Oer Stand der Abrüstungsbesprechungen Am-Sup. l« «m^iup^a Witzen in der »gen von 4 bi. Iking universal 10,74). Cffektenmärk- leinen konnten >r größtenteils irren verschie- Von letzteren twerk, Reichel» »derer, die je unter letzten iß^Jkon, Fritz »nzogen. Bon 71?oroz. Meck- Reichs- und Sher und auch > Pfandbriefen fe bi« zu 1,68 iS. 10. Brief 0,967 2,703 0,768 13,87 1,077 12,88 2,768 0,228 1,401 168,62 2,337 58,58 2,482 81^78 5,741 22,07 5303 41,54 57,56 12,71 65,22 16,46 12,47 58,81 75,07 81,48 8,053 35,14 66,82 Ileukirch und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen; Illustriertes Sonntagsblau / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche BeUage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt DerSSHMLrMer Tagekklll furMsthofswerda Aleukirch und Zlmqeqend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SLchstsche Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast, des Arbeitsgerichts, des Hauptzoll- amts und d« Bezirksschulamt, ,u Bautzen sowie des Finanzamts und de» «tadtrats zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt h ob Station eßt» Weizen. SO- Häcksel ab »übliche« Heu, in 2,00-2,20; 0, fori Berlin ei Berlin 8,28 ei Berlin 3,38 SerNn 3,28 bl« 80, frei Berlin lerlin 2,08 bi, lz. Tendenz: ir für Getreide e übrigen Ar» schließlich Mo- cnb. Genf, 11. Oktober. (Eig. Meldg.) Der Stand der Abrüstungsbesprechungen, wie er sich am Mittwochabend darstellt, läßt noch keinen Schluß darüber zu, ob am nächsten Montag die materiellen Verhandlungen im Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz werden beginnen können. Bei den Besprechungen, die heute wieder zwischen den Vertretern der Großmächte und einiger anderer Länder stattgefunden haben, handelt es sich hauptsächlich um die Verständigung über die am englischen Konventionsemwurf vorzunehmenden Aenderungen. Obwohl zwischen Frank reich, England und Amerika eine Einigung nicht vorlikgt, ist es zu erwarten, daß der Versuch gemacht werden wird, Deutschland in den Hauptpunkten vor die Frage derAnnahme oder der Ablehnung zu stellen. Den wichtigsten Diskussionsgegenstand bilden, wie schon in den vorhergegangenen Genfer Besprechungen, die Konsequenzen, die aus der vorgeschlagenen Um wandlung der Reichswehr hinsichtlich der Bewaffnung zu ziehen sind. Die anderen Mächte haben sich noch nicht klargemacht, daß die Umwandlung der Reichswehr vom ersten Tage an technische Vorkehrungen nach einem einheit lichen und auf lange Sicht berechneten Plan notwendig macht. Man hat sich in diesen Delegationen mit dieser Frage entweder überhaupt noch nicht ernstlich beschäftigt, oder man glaubt, daß eine entsprechende quantitative Vermehrung des im Versailler Vertrag zugestandenen Materials, aber keine qualitativen Aenderungen in Frage kommen können. Ausführlicher erörtert wurde bisher nur die Frage der Luftwaffe, die im Versailler Vertrag Deutschland be kanntlich lOOprozentig verboten ist. Während hinsichtlich der anderen Waffengattungen der Gedanke an das, was Deutschland bei einer Neuorganisierung der Reichswehr be kommen muß, meist nicht zu Ende gedacht wird, scheint man unter keinen Umständen geneigt zu fein, Deutschland eine Luftwaffe zuzugestehen und es besteht der Eindruck, daß die anderen Mächte Deutschland in möglichst kurzer Zeit vor die Frage stellen möchten, wie es sich zu diesem Kernpunkt ver hält. Gerade in der Luftwaffe liegen die Verhältnisse aber so, daß eine Einigung der anderen Mächte über die Ab schaffung nicht zu erwarten kst und es deshalb für Deutschland eine unannehmbare veuachtelliguog bedeuten würde, wenn etwa da« Versailler Verbot in die neue Ab- rüstungskonvention übernommen werden sollte, nachdem so gar dem gerade au« der englischen Vormundschaft entlasse nen arabischen Staate Irak bei seinem Eintritt in den Völ kerbund im vorigen Zahre Flugzeuge al, eine selbstver ständliche Verteidigungswaffe zugebilligt worden sind. Hier liegt gegenüber Deutschland der versuch einer rein politischen und nur mit machtpolilischen Erwägungen zu be gründenden Diskriminierung vor. Ls sind bereit» gewiss« Kompromißvorschläge ausgelaucht, die insbesondere von der um eine Vermittelung stark bemühten amerikani schen Delegation ausgehen und die Deutschland die Annah me einer Konventton dadurch erleichtern sollen, daß die erste Periode, die sogenannte Probezeit, abgekürzt wird, von vielen Jahren ist schon keine Rede mehr. Man spricht von 2 Jahren oder 18 Monaten, nach deren Ablauf Deutschland die Herstellung gewisser Verteidigungswaffen und der Van von Festungsanlagen gestattet «»erden soll. Doch sicht auch hier bei der Gegenseite die politische Frage im Vordergrün de, daß zunächst, wenn auch auf kurze Im, die Kontrol le einsehen und funktionieren soll. In Genfer deutschen Kreisen wird betont, daß Deutsch land keine Konvention unterzeichnen kann, die nicht in den Kardinalfragen den deutschen Forderungen gerecht wird, wobei daran erinnert wird, daß Deutschland in den letzten Tagen immer wieder seine Verständl- gungsbereitschaft hinsichtlich der quanlitattvea Sei- te der Gleichberechtigung erklärt hat. Alle Sompromlhvor- schläge, die diesem rechtlich und moralisch begründeten deut- schen Standpunkt nicht gerecht werden, können daher für Deutschland nicht ernsthaft in Betracht kommen. Die deutsche Antwort. Vertin, 12. Oktober. (Eig. Meldg.) Durch die man nigfachen Gespräche und Verhandlungen der letzten Tage, die nicht nur in Genf, sondern auch in London und Paris und darüber hinaus in Rom geführt wurden, hat sich die. Formulierung der Antwort der Reichsregierung um eini ge Stunden verzögert. Das bedeutet jedoch keineswegs, das^ man von deutscher Seite auf eine eigen« große außenpoli tische Stellungnahme zu deir brennenden Fragen der Gegen wart zu verzichten wünscht. Man nimmt in Berliner po litischen Kreisen allgemein an, daß eine derartige große Kundgebung der Reichsregierung unmittelbar bevorsteht. Wie Nachrichten aus dem Ausland zeigen, glaubt man auch dort Informationen über einen solchen bedeutsamen Schritt des deutschen Kabinetts zu besitzen. Es kann kein Zweifel daran sein, daß auch rein äußerlich die deutsche Antwort in ungewöhnlicher und wirkungsvoller Form abgegeben wird. Vorläufig glaubt man, daß, wenn nicht eine neue Verzögerung eintritt, die entscheidenden Ausführungen am Donnerstag gemacht werden. Deutsch-englische Unterredung in Genf. wtb. Genf, 11. Oktober. Botschafter Nadolny hatte heute abend eine längere Unterredung mit Sir John Simon. Der englische Außenminister gab dem deutschen Delegierten namens der englischen Regierung eine grundsätzliche Ge genüberstellung der verschiedenen Thesen, bei der sich die bekannten starken Meinungsverschiedenheiten ergaben. Die Fortsetzung der Besprechungen wurde ausdrücklich verein bart. sich mit der Frage der Rückberuftmg des japanischen Bot- in Moskau beschäftigt habe. Vorläufig scheint ein Beschluß in dieser Richtung noch nicht ergangen zu sein. Es verlautet, daß man zunächst seinen Bericht abwarte und dann die endgültige Entscheidung treffen werde. Die Ver- für das, was dann folge, trage die sowjetrus sische Regierung. Man sieht, beide Teile bemühen sich, die Verantwortung für eine Entwicklung, die man auf keiner Seite abbremst, vielleicht sogar auf beiden Seiten vorwärts treibt, rechtzeitig der anderen zuzuschieben. Die Dinge befinden sich zweifellos in einem außeror dentlich kritischen Stadium. Die gegenseitigen diplomati schen Unfreundlichkeiten nehmen an Heftigkeit beständig zu. Japan hat seit langem erhebliche Streitkräfte auf dem asiatischen Kontinent, und Sowjetrußland, das wird gar nicht bestritten, hat an der mandschurischen Grenze und an der Küste des japanischen Meeres Land- und Lufttruppen zusammengezogen, deren Stärke immerhin so ist, daß man sich in Tokio bedroht fühlt. Namentlich die versammelte Luftmacht soll recht beachtlich sein. Bei einem bewaffneten Zusammenstoß zwischen Japan und Rußland würde es um den japanischen Expansionsanspruch auf dem Festlande gehen. Man denkt in Tokio nicht daran, ihn aufzugeben oder sich die Grenzen für ihn durch ander« Mächte vorschrei ben zu lassen. Er wird mit der Kraft einer Naturgewalt vorwärtsgetrioben. Gerade jetzt wird eine amtliche japanische Statistik ver breitet, die eine geradezu grandiose Vermehrung der japo- UbrssoUrri will die deutschen Abrustrrngsvorfchliige zur Derhand- lnngsgrnndlage machen. wtb. London, 12. Oktober. (Drahtb.) Der Korrespon dent der Morning Post in Rom meldet, daß Mussolinis Unterredungen mit dem britischen und dem französischen Nischen Bevölkerung zeigt. Sie wächst in jeder Stunde um 150 Seelen, d. h. um mehr als eine Million im Jahre. Ge genüber dem Jahre 1931 ist der jährliche Bevölkerungszu wachs wieder um 150 000 gestiegen. Bei einer Gesamtbe völkerung im japanischen Stammlande von 68 884 972 Per sonen betrug die Geburtenziffer im letzten Jahre 2182 742. Das ist eine Geburtenrate von 32,92 pro Tausend. Die ja panische Geburtenrate ist mit Ausnahme der indischen damit die höchste in der Welt. Und dieses rapide wachsende Volk ist auf den engen Raum des Inselreichs, der fast 100 000 Quadratkilometer weniger umfaßt als das Deutsche Reich; zusammengedrängt. Es ist gar kein Wunder, daß es mit elementarer Kraft nach neuen Siedlungsgebieten sucht, und keine können ihm verlockender sein als die unmittelbar vor seinen Toren liegenden Nordchinas. Für die Beurteilung der Aussichten eines etwaigen kriegerischen Konflikts zwischen Japan und Sowjetrußland ist zu berücksichtigen, daß Japan den Vorteil einer Kon zentration seiner Streitkräfte auf engstem Raum in unmit telbarer Nähe seiner Heimatbasis und einer vollendeten Entwicklung seines technischen Kriegsapparates hat. Sicher lich steht auch die russische Rüstung auf außerordentlich hoher Stufe. Es fehlt ihr nicht an allen modernen Waffen. Mer die unendlichen Entfernungen eines fernöstlichen Kriegsschauplatzes von der Heimat werden sich voraussicht lich genau so geltend machen wie im Jahre 1904. Und wird die noch gänzlich labile Lage der russischen Wirtschaft den Anforderungen eines Krieges entsprechen können? Wer will den Krieg imAernenSAen? Urne Nerfchiirfung des russtfch-faparn- /chsn Konflikts. Denn es richtig ist, was George ODvamare dieser Tage in Genf vor einer internottonalen Zuhörerschaft aussührte, dann droht der Welt immer dann, wenn sie sich recht aus giebig in übernationalen Gremien mit pazifistischen Kon struktionen beschäftigt, der Krieg. Angesichts der ausdauern den Genfer Abrüstungsverhandlungen müßte man also für den Frieden der Wett ernstlich fiirchten. Und man muß schon sagen, daß das Wort Krieg oder seine diplomatischen Umschreibungen neuerdings wieder leichter in den Mund genommen werden. Immerhin, in dem gebrannten Europa scheint doch noch ein beträchtlicher Schatz an Verantwortlich keit zurückgeblieben zu sein, der dem Abgleiten der Politik in den schwer zu bändigenden Strom gefährlicher Konflikte einen Damm entgegensetzt. Sm Fetten Osten scheinen diese Hemmungen sich immer M«hr zu lösen. Die „Prawda", das offiziöse Moskauer Or gan, wirst Japan ganz offen den „ernsten Willen zum Kriege" vor. Und im japanischen Ministerium des Aeuße- ren zieht man bereits die Möglichkeit der Fortsetzung der diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion in Frage. Der Streit um die ostchinesische Eisenbahn hat neue verschärfte Formen angenommen. Bekanntlich sind von den mandschurischen Behörden eirüge leitende Beamte dieser nach den vertraglichen Abmachungen unter entscheidendem russischen Einfluß stehenden Eisenbahn verhaftet worden. Die Verhandlungen über den Berkaus der Bahn an Man- dschukuo stocken seit längerer Zeit, und in Moskau hat man den Derdacht, daß die jetzt von der mandschurischen Regie rung ergriffenen Maßnahmen nur den ersten Schritt zu einer gewaltsamen Wegnahme der Bahn durch Mandschu- kuo, d. h. praktisch durch Japan, bedeuten. Die amtliche russische Telegrafenagentur „Taß" hat nun dieser Tage den Wortlaut einiger Geheimbericht« veröffentlicht, die angeb lich der japanische Gesandte in Mukden an feine Regierung in Tokio geschickt haben soll. Aus diesen Schriftstücken wird gefolgert, daß die Anregung zu der Verhaftung von höheren sowjetrusfischen Beamten der ostchinesischen Eisenbahn sowie die sonstig«« die russische Verwaltung behindernden Maß nahmen von japanischer Seite ausgegangen seien. Eine amtliche Verlautbarung des japanischen Außen ministeriums bestreikt die Richtigkeit der in Moskau ver- öffenüichten Dokumente. Das Ministerium habe keinen Be- richt Keser Art von seinem Gesandten inMandschukuo erhal ten. Dieses Dementi hält die russische inspirierte Presse aber nicht ab, den Konflikt zu verschärfen. In der „Prawda" wird betont, die Lage im Fernen Osten sei in den letzten acht Tagen außerordentlich gefährlich geworben. Man mülle damit rechnen, daß ein einziger Funke genüge, einen Zwischenfall Hervorzuruf««, der ungeheure Folgen nicht nur für Sowjetruhland und Japan, sondern für die ganz« Welt hocken könne. Trotz des Wleugnens wird an der Behaup tung der Echtheit der veröffentlichten Berichte festgehalten uick in ihnen nicht nur der Beweis für den Willen der mili tärischen und. zivilen Behörden Japans, sich der ostchinesi schen Eisenbahn zu bemächtigen, erblickt, sondern auch die Absicht zum Kriege. Und die Zeitung schließt mit der Ver sicherung, Rußland würde, wenn «s angegriffen werden sollte, sich mit allen ihm zu Gebote stehenden Maßregeln verteidigen. Aehnlich scharfe Tön« schlägt die „Isweftija" an. Natürlich bleibt die Antwort aus Japan nicht aus. Urivrünalich wurde sogar gemeldet, daß ein Kabinettsrat Tagesschau. * Auf «in«m «mkwallerappell lm Zirku« Sarrasani in Dre«. den, au dem ruchr al« 5000 Amtiwalter. zahlreiche Verlreler der Unternehmerschaft, Reichiflatthalter Mutschmann und Minifler- prSfideut v. Kllttuger mit den Mitgliedern der Regierung leilnah- meu, legte der Führer der Deutschen Arbeit-front, Staatsrat Dr. Ley, «ln glühende» Vekenntnk zu den Zielen de» Rattonalsozlallr- nm» ab. * Der Reichabischos wendet sich in einer öffentlichen Ertlärnng gegen die Gerüchte von bevorstehenden Absetzungen und Versetzun gen lm Pfarrerstand. Sein Pfarrer werde einen Rachteil dadurch erleiden, daß er nicht der Glaubeiwbewegung „Deutsche Christen" angehört. ver kircheapoNttsche Kamps sei zu Ende. 2« Pommern ist Ende Sqetember die Arbeitslosigkeit auf 2« Prozent ihre» Höchststandes zurückgegangen, weile Gebiete Pommern» find stet von Arbeitslosen. * Ein schwerer Südiveststnrm hat am Mittwoch ganz Holland heimgesucht und la verschiedenen Orten groß« Verheerungen ange- richte«. Ausführliche» au anderer Stelle. 2. 9. 1932. 9. 10. Seld 0,8tz3 L717 0,768 18,885 1,873 13,005 2,787 0,227 IBS» 168,28 2,383 58,46 2,488 81M 5,748 22,03 5,295 41,46 58,08 12,69 68,38 16,42 12,43 58,94 74,93 81,27 3.047 35,06 67,08 <krscheinung»weise: Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier- tage. V«Zt»g»prel» für di« Zeit ein«, halben Monats: Frei ins Hau, halbmonatlich Mark 1.10, beim Abholen in der Geschäfts stelle wöchentlich 48 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend nummer 18 Pfg.) - .Sprecher Amt Vischosswerda Rr. 444 und 44S. Gewalt — Krieg ober sonstiger irgendwelcher des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich. b" .Bezieher keinen Anspruch aut Lieferung oder iachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». «nzetgenpret» (in Reichsmark): Di« 44 mm breit» einspaltig« MillimetrrzeU« 10 Pfg., örtliche Anzeigen 8 Pfg. Im Teztteil die 96 mm breit« Millimeterzeile 30 Pfg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Ersüllungsort Bischofswerda. Nr 240. Donnerstag, den 12. Oktober 1933 88. Jahrgang 71,57 48,15 71,43 48,05 9. 10. 10. 10. 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 90 90 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 85 78 79 78 79 87,5 88 87,5 88 87F 88 87,S 8,25 87,5 8,25 87,5 8,25 87,25 88 MM» «ME 92 92 82 82 82 82 7 7 7 7 2,33 2,33 2,25 2,25 2,25 2,25 ME» 0,39 8 9 V 9 — — — 4,1