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'6' Nr. 2Sb «u«tthal*Zettung." lS. Dezember. di« Gr. Gr. Psg. Aus Aue und Umgebung empfe im öl uute 1- 7' 100 250 350 den «a aus den 2 , 2 „ S . 5 ,, 10 , Donnerstag, 15 Gr. 20 Psg. 250 Gr. 250 b 1 Herzogi preußis vor de gewari Prinz die Sp beim < wonn« bemer! starr', seinen zum i begün Osfizi« UNd ! Re 20 20 Psg. 5 3 5 10 20 — Realschule mit Progymnasium. den 21. d. M. von 7 bis halb 10 Uhr findet im »blauen Engel" eine Weihnachtsaufführung statt. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Uhr achers Max Ottomar Neubert in Wildenfels ist zur Abnahme der Schlußrechnung Schlußtermin aus den 9. Januar 1900 Vormittags halb 10 Uhr vor dem König!. Amtsgerichte Wildenfels bestimmt. — Der Geflügelzüchter-Verein zu Lauter hält seine 30. Geflügel-AuSstellung mit Prämitrung und Ber- loosung am 1. und 2. Januar 1900 im »Gasthof zum Löwen" ab. Hiesigen Geschäftsleuten wurde von der Güterver- waltung mitgetheilt, daß alle Güter über Leipzig, Magdeburger Bahnhof, wegen Ueberfüllung bis aus Weiteres zurückgewiesen werden müssen. — Am l. April 1900 treten die Handwerkerkammern in Thäiigkeit. In Sachsen sollen die Gewerbekammern m<t deren Obliegenheiten betraut werden. — Die Schonzeit für Lachsforellen endete am 14. Dezember; für die übrigen Forellenarten währt sie noch bis Ende dieses Mi-natS. — Für das weib liche Rehwild (Ricken) tritt am IS. Dezember die bi- 15. Oktober des anderen Jahres währende Schonzeit ein. — GemäßßZ 7 der zum Allgemeinen Berggesetz ! gut wie Familien » Plo wtzpde et den vorf näheren Lod -es « An trafen g de» Ptor Müller 1 Leipzig I » Ho krankte außer di die beta tung sef 8 Le des Pol von ihn 150 Mo e Bi Stadt. Zählun Davon aus de> liche P 2047. » I mitschai HauSha Stadtv Bergnü eine Bi statrfin! s L slußbei der in zählte, abwärt vom lS. Juni 1SSS erlassenen AuSsührungSverord- nung vom 2. Dezember 1868 wird hierdurch bekannt gemacht, daß sich unter dem Namen »Gewerkschas Saxonia" eine Gewerkschaft mit dem Sitze in Schwarzen berg gebildet hat. — Die König!. Altersrentenbank-Verwaltung hat die bisher von Herrn F. A. Weber zu Raschau ver waltete Agentur der Altersrentenbank dem Lotterte- Kollekteur Herrn F. A. Krauß daselbst übertragen. — Da» König!, sächs. Medtzinalkollegium hat ein stimmig einen Antrag angenommen, welcher die Re- gierung ersucht, beim Bundesrate dahin zu wirken, daß die Behandlung Kranker aus der Ferne durch Hetlvorschriflen in öffentlichen Blättern, Büchern usw. unter Strafe gestellt und daß die Ankündigung oder Anpreisung solcher Fernbehandlung überhaupt — auch der brieflichen — bet Strafe verboten werde. — Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg hat beschlossen, im Haushaltplane die BeztrkSsteuer aus 1 Prozent der Einkommensteuer (jetzt halb Prozent) festzusetzen. Es sollen einem zu bilden den Fonds für Wegeneubauten jährlich 2000 Mark überwiesen. — Wiedergewählt wurde Herr Gemeinde vorstand Wittig in Jugel, welcher dieses Amt bereit» seit 24 Jahren bekleidet. — Der zweiten Kammer ging unter dem 13. De zember ein Dekret zu, welches den Bau unserer Neben bahnen ankündtgt, und zwar 1. den Bau einer nor- malspurtgen Eisenbahn von Weißenberg nach Rntibor; 2. einer normalspurtgen Nebenbahn von Schönheider- hammer nach Eibenstock; 3. der Fortsetzung der nor- malspurigen Nebenbahn Pirna-Berggießhübel bis Gott leuba; 4. einer normalspurtgen Nebenbahn von Sieben brunn nach Markneukirchen; 5. einer Verlängerung der schmalspurigen Industriebahn Reichenbach i. V.- HetnSdors bis Oberheintdorf; 6. einer schmalspurigen Nebenbahn von Thum nach Meinersdorf. Für die nächste Finanzperiode kündigt die Vorlage eine Industrie bahn im Zschopauthal und eine solche in der Thal sohle zwischen Werdau und Crimmitschau an, ferner eine Strecke Riesa-Großenhain-Königsberg und eine Zweigstrecke Zwickau-Wildenfels der Zwickau-Schwarzen- berger Bahn. ketten soll den Leuten die Aussicht dauernd frei zu halten sein. — In der -wetten Kammer wurde der Gesetzen!- wurs über die VerwaltungsrechtSpflege gestern beraten. Nächste Sitzung Montag, 18. Januar. Tagesordnung: Bau de» Ständehause», Erwerbung von Grund und Boden sür die neu zu errichtende Kreishauptmann- schäft in Chemnitz, Personaletat und Brandverstcher- ungS-Kammer. — In dieser Woche haben im ganzen Lande Schneemeffungen begonnen. — Wegen de» Verbot» von Beklebungen Postkarten. Die Postordnung bestimmt, daß Postkarten irgend welche Gegenstände weder betgekügt noch an ihnen befestigt werden sollen, mit Ausnahme jener kleinen, aus die Vorderseite aufgeklebten Zettel chen, welche die Adresse de» Empser» und den Besttm- mungsort ober die entsprechenden Angaben de» Absen der» enthalten. Es ist also nicht erlaubt, die Rück- seite einer Postkarte zu l ekleben. Vom 20. Dezember ab sind im inner» deutschen Verkehr Postkarten mit Ausklebungen auf der Rückseite gestattet, insoweit dadurch die Eigenschaft de» LeiffenduiigSgegenstandeS als offene Postkarte nicht beeinträchtigt ist. — Eine nahezu totale Mondfinsternis ereignete sich diese Nacht um 12 Uhr 44 Min. und endete um 4 Uhr 8 Min. — Der künftige Posttarif, vom 1. April 1900 ab, enthält folgende wesentlichen Veränderungen: künftig s Lauter, 18. Dezembe. Ein Brandunglück mit Verlust von fünf Menschenleben. Hier ist das Salzer- Gut abgebrannt, dabei sollen fünf Menschenleben, ein Elternpaar mit drei Kindern, umgekommen sein 8 Oberpsannenstiel, 15. Dezember. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß Herr Christian Robert Mehnert am heutigen Tage als Schutzmann in hiesiger Gemeinde verpflichtet worden ist. s Reichenbach, 15. Dezember. Plötzlich und un- erwartet verschied hier gestern Abend einer der ersten Großindustriellen unseres Vogtlandes, Herr Bernhard Dietel, Seniorchef der Bleicherei, Färberei, Appretur und Karbonisier-Anstalt Bcrnhard Dietel in Reichen bach und UnterheinSdors. 8 OelSnitz i. V., 16. Dezember. Das SchützenhauS ist abgebrannt. t 8 Falkenstein, 15. Dezember. Heute Freitag tra abermals Schneefall ein und zeigte das Thermometer mittags — 13 Grad Reaumure an. 8 Elterlein, 15. Dezember. Hier brach heute Mit tag kurz nach 1 Uhr am Markt Feuer aus. Es stehen die Häuser von Mehlhorn, Seidenglanz, Mehnert und Reinhold in Flammen. Die Kalamitosen haben so Aue, den 18. Dezember 1899. — Gegen das lästige Gefrieren der Fensterscheiben, da» sich zur Zeit sehr bemerkbar macht, wird ein Mittel empfohlen, das sich hoffentlich auch bewährt. Danach hat man eine Mischung von einem Teil Glpzerin und 20 Teilen verdünnten Spiritus zuzu- bereiten, der man, um einen angenehmen Geruch zu erzielen, etwa» Bernsteinül zusügen kann. Sobald die Mischung wafferklar erscheint, wird die innere Fläche de» Fenster» mittel» eine» Fensterleders oder Letnwandlappen» damit abgerieben. Mit Hilfe dieser einfachen und in jedem Haushalte vorhandenen Flüssig- Ausland. 8 Wien, 16. Dezember. Hier ist ein vollständiger Wettersturz eingetreten und e» regnet in Strömen. tz Am 15. Dezember wurde auch die österreichische Gendarmerie an Stelle der mit Federbusch geschmückten Jägerhüte mit Pickelhauben ausgerüstet. 8 New-Jork, 16. Dezember. Heute werden 1700 000 Dollar Gold nach England verschifft. 8 Eine Kommission zur Beratung der Einführung de» Kalenders nach neuem Stil in Rußland ist «n ^er Akademie der Wissenschaften zu Petersburg untxr ^orfitz de» Großfürsten Konstantin gebildet morde n " — ' ' — 8 Ein schreckliche» Unglück wird au» Getdr»walde bet Grimmen berichtet. Dort find drei allein in der Wohnung zurückgelassene Kinder de» Arbeiter Tammert infolge Spielen» mit Feuer erstickt. 8 Der in Geilenkirchen (Rheinland) stationierte berittene Gendarm Schmidt ist da» Opfer eine» Wild- diebe» geworden. 8 Zum Bau eine» Krematorium» -ab die Bremer Bürgtischaft ihre Zustimmung. 8 Eine aufopferung-freudige Gattin ist ote Frau de» Obersteiger» Thum in Zabrze, der bet der Gruben katastrophe auf «LudwigSglückgrube" so entsetzlich ver brannt wurde, daß ihm die Nase und beide Ohrum- schein abgelüst werden mußten. Er befint et sich aus dem Wege der Besserung, und um den Bedauerns wetten nicht so furchtbar entstellt zu entlassen, beab sichtigen die Aerzte, ihm eine neu« Nase au» lebendem Menschenfletsch anzusetzen. Frau Thum hat sich, dem »Rattb. Anz." zu Folge bereit erklärt, Fletsch von ihrem Körper für ihren Gatten den Aerzten behufs Vornahme der Operation zur Verfügung zu stellen. 8 Oppeln, 16. Dezember. Da» hiesige Schwurge richt verurteilte den Arbeiter Bombi» au» Dumbrowa wegen Ermordung de» Häusler» Schwitalla zum Tove. 8 Der Fest webel Brahl vom Garde-Grenadierregi- ment Nr. 5 hat sich der Unterschlagung in sehr vielen Fällen schuldig gemacht. Er veruntreute Spargelder der Unteroffiziere im Betrage von 500 M. al» auch «tngegangene Postgelderzder Mannschaften; auch unter- ließ er häufig Zahlungen, sür die er da» Geld erhalten hatte. ß Köln, 16. Dezember. Die Rhetnschifffahrt von Holland auswärts ist eingestellt. Die Schutzhäsen am Rhein find teilweise überfüllt. 8 Fürst Hohenlohe-Oehringen soll deshalb von seinem Posten al» Oberstkämmerer am Hose zu Berlin zurückgetreten sein, weil er beabsichtigt, die geschiedene Gräfin DromSki, geb. Therese Braun, zu heiraten. berg, aus besten Vater sich die Memoiren auch bezogen, war ebenfalls Offizier, die Herren konnten in ihrem Zorn an dem Verfasser schlimme Rache nehmen. Der Reitpeitsche gegenüber war Bondel ohnmächtig. Indessen, darüber nach zudenken, war später immer noch Zett genug, vor allen Dingen wollte er wissen, wozu sein Schwager sich ent schlossen hatte. „Ich komme in der bewußten Angelegenheit heute zum letztenmal zu Ihnen," nahm Bondel da» Wort, alt» er sich dem Kommerzienrat gegenüber befand. „Sie werden sich erinnern, daß ich Ihnen Bedenkzeit bi» heute abend gab. Welchen Entschluß haben Sie gefaßt?" In den Augende» Bankier» blitzte «» zornig auf, aber im nächsten Moment sprach nur noch Verachtung au» dem Blicke, den er durchdringend aus da» Antlitz seine» Schwa gers heftete. „Ich stehe noch auf dem Standpunkt, auf dein ich bei unserer letzten Unterredung stand," erwiderte er, „da» hätten Sie vorau»sehen und die Mühe sich er sparen können. Tausend Thaler «vill ich Ihnen geben, wenn Sie sich verpflichten, Europa für immer zu verlassen. E» ist da» letzte Opfer, da» ich bringe." „Die Memoiren sind fettig," fuhr Bondel mit schär- ferer Betonung fort, „einen Verleger habe ich dafür ge sunden, mit dem Druck kann noch heute abend begonnen werden." „Meinetwegen!" branste sei« Schwager auf. „wenn Sie den Mut zu einem Bubenstücke haben, so .. / „E» gehört kein Mut dazu,' fiel Bondel ihm in die Rede „Was ich geschrieben habe, beruht auf Wahrheit, ich kann sie durch Schriftstück« mW Zeugen beweisen. Wol len Sie da» Manuskript kaufe«? E» kostet SO000 Thaler, keinen Pfennig weniger." Der Kommerzienrat konnte ihm nicht sogleich antwor ten, denn eben trat der alte Buchhalter ein, der ihm einige Papiere zur Unterschrift vorlegte. „Muß da» sogleich er- ledtgt werden?" fragte ber Bankier. .«» find Papiere über de« verkauf bar amerikant- jetzt Frankierter gewöhnlicher Brief 10 Psg. 10 Psg. Bis zum Gewicht von Doppelte Briefe Bi» zum Gewicht von Der Postz.oang wird aus verschlossene OrtSbriese ausgedehnt. Frankierte gewöhnliche Briese, jetzt künftig ohne Unterschied de» Gewicht» 5 Psg. 5 Postkm ten Drucksachen bi» 50 Gr. „DEM er Sie in meinem Hause gesehen hat!" fiel Buff Hm »nb «ort. „Er kennt Ihre Pläne ..." 42 „Und er fürchtet sie, weil er selbst kein reines Gewissen hat," spottete Bondel. „Niemand fürchtet sie!" fuhr ber ehemalige Souffleur, ba» kahle Haupt trotzig erhebend, fort. „Der Lieutenant Rauschenbusch hat mir vorhin gesagt, wenn Sie die Me- «oiren drucken ließen, würde er Ihnen mit der Reit peitsch« die Antwort darauf geben." „Das soll «r wagen!" fuhr Bondel aus. „Etz ist kein großes Wagnis!" «Ich schieße ihn nieder, wie einen tollen Hund!" „Dann kommen Sie al» Mörder in» Zuchthaus!' „wa» soll da» alle»?" fragte Pauline mit ihrer schar fe«, dünnen Stimme. „Herr Bondel muß wissen, wa» er thun und lasten darf, wa» geht e» un» an? Wenn die Frau Kommerzienrätin ihr Versprechen gehalten hätte, dann müßten wir ihr dankbar fein. Aber von dein Kapi tal, da» sie un» in» Geschäft geben wollte, ist keine Rede «lehr." „Ich hab'» ia vorau» gesagt," erwiderte Bondel, in dem er seinen Hut aufsetzte. „Sie können sterben und ver derbe«, die reichen Leute werden sich nicht darum küm mern. Die Memoiren sind fertig, ich bringe sie heute abend «och i« die Druckerei. Den Erfosg werden wir abwarten, Vorausgesetzt, daß niein Schwager nicht so vernünftig ist, da» Mmwskript zu kaufen Adieu!" Hermann Bondel blieb, al» er den Laden verlosten Hatte, «in« geraume Weile mit nachdenklicher Miene ste hen, dann, wie von einem plötzlichen Entschluß getrieben, schlug er den Weg zur Wohnung seine» Schwagers ein. Ertrug da» Manuskript in der Tasche, er wollte e» ohne Verzug dem Kommerzienrat anbieten, und kaufte e» die- ter «icht, so brachte er r» einem Verleger, den er für die se» Geschäft bereit» gewonnen zu haben glaubte Die Warn ung vast» «ab ihm freilich »u denken. Eginhard besaß un- ter s«t«e« Kameraden viel« Freunde; Waldemar ^n Dorn- schen Obligationen," erwiderte ber Buchhalter, „Quittung über 40000 Thaler, die soeben gezahlt wurden. Der Herr Baron von Dornberg will morgen über da» Selb verfü gen" Der Kommerzienrat nickte und ergriff die Feber, um zu unterzeichnen, Bondel wandte den beidenHerren denRücken und trat an» Fenster. Niemand sah da» triumphierend* Aufleuchten in seinen Augen. Der Buchhalter entfernte sich wieder, Bondel kehrte zum Schreibtisch zurück, er hielt jetzt das Manuskript in der Hand, besten Titelblatt er sei nem Schwager zeigte. „Memoiren der Signora Erna Bondelli, herauögege- ben von einem Wahrheitsliebenden," la» der Bankier. „Sie hätten richtiger geschrieben; herauSgegeben von einem er bärmlichen Schurken, welcher Ehr- und Schamgefühl ver loren hat! Ich habe mit Erna über diese bodenlose Se« meinheit gesprochen; wir sind beide entschlossen, da» Er scheinen dieser Schmähschrift ruhig abzuwarten, dann aber sofort dem Staatsanwalt Ihre ErpressungSversuche anzu zeigen und den Prozeß gegen Sie zu beantragen. „Den Eclat fürchten wir nicht, jeder anständige Mensch wird Sie verurteilen, da» Buch wird beschlagnahmt und ist in einigen Wochen vergessen." „Wenn Sie glauben, sich damit beruhigen zu dürfen..." „Jawohl, da» glauben wir beide, Erna und ich," fuhr der Kommerzienrat, indem er sich von feinem Sitz erhob, sott, „wir würden un» in unseren eigenen Augen ernie drigen, wenn wir auf den Handel eingehen wollten, den Sie un» Vorschlägen. Damit sind die Unterhandlungen zwi schen un» wohl beendet, dort ist die Thür, nun thun Sie, wa» Sie nicht lasten können." Er brach ab, sein Blick st« auf da» totenbleiche, verzerrte Antlitz Eginhard», der plötz lich auf der Schwelle de» Kabinett» erschien. Auch Bondel erschrak, al» er in diese» Antlitz blickt«, da» ihm Angst «inflüßte, weil e» ihn an die Warnung Buff» erinnerte, und seine Angst wuchs, al» «r ««« auch dt« Reitpeitsche tn der Hand Eginhard» sah. (Fortsetzung folgt)