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Nr. 188 17. Oktober 18SS. wert erscheinen läßt, sch'ed er unter Drohungen. Ein mir das." Angeklagte: HrsenöaHn - Äay rp tVrn. av 7,3b ok»»wr»««»«rs»Zot»auug«okgenstadt ster Äuilio «. ab Zwönitz in Btollb. 9.22 l0,07 ab Stollb. in Zwönitz. Sohnhautneu- rrteilung der maßgebenden listertuur des -rochen: Der stückSeigentü- k mit einem Der Rat oer- mg aus vier curS ein mit chast die Er dem das Erd- wird, für zu- re oom Rathe och zu einer nnen. Nach gesundhrits- rngen gegen ruses nicht zu abe sich auch schäft ange- n Frauen, n» das Be- o in seiner leichmüthig rm Meister 8.U S.a» 3.2« 4.17 10.31 11.1» ) eintraten. Drängt, den ihm einige lunt blickte Kind aus as in ban- ,ann. Doch : Montalto ,len mochte, n Edetsräu- ad «i»e Lauter Schwzdg. Grünstiibtel 5.38 8.30 2.09 nmerresidenz t des 1. Leib» noch je zwei achtlomman- uns war ein > nur prooi- ßte derselbe Nachmittags rtlrch ist rn !gl. Schlosses Lrotzalledem den Posten empört hie- Herrschaften 11.14 11.31 ll.SS 12.04 12.17 12.2b versinken, , : ruhigen, nderS sein daß Du le Stimm« ne Befehl« :rud?" :cht- Für die e-D^tachementS >.ute, nicht unter angenommen, iche mtt il^eld«. do der dritten u richten. g des Königl. lt-hauplmann- allen Fällen, einem als toll Menschen ge scheit Institut )ald Abschrift »sgenommenen r. en und Are», mehr eingelöst : Staates hier- »den bewahren tze.rechtzeitig fast nennen, eine Schwel, uchte Frau, ' sehet und ngen Ding mich Bor- , als Anna Dann ließ , dazu aus- ud — auf icken gegen rchdringend rderer Wei- ückte er ihr die Augen- HenS Schei- ad Aw« N.-Schlema 11.39 11. ü3 12,0ii 12. >6 12.42 12.38 1.1S 1.SS 1,40 3,41 I2,db 1,0b 1,16 7,04 7,l7 7,28 10.00 10,1ü 10 29 10.38 1102 1120 11 30 II SO 2,10 318 7.32 7.41 7.b3 8.03 8.26 8.42 9,08 9,26 10,18 12,06 7,bb 1034 11,20 12,23 12 42 12,b2 1,— 1,07 B. 4.3b 4.48 b,00 12,20 2,bl 3,03 4,09 4,28 4,38 4,46 4,bü 9,b2 1007 „Auerthalzertung." WUkau in Zwickau ab , in Werdau ab Werdau in Leipzig 12.22 12.43 1.23 1.4S 2.lO 2.21 2.39 2.49 6,00 9,18 6,40 üt-7 6, ül 10,08 7,10 10,27 7,24 10,42 7,39 10,b6 7, b2 11,10 8,04 11.22 S.03 S.lb b.27 b.37 6.00 6.18 6.22 6,37 8.02 9,b7 ab Leipzig in Werdau ad Werdau in Zwickau ab , Wilkau Fiihrbrücke «t.-Harleni! N.-Schlema tu Au« ab ttdors Zwota Muldenberg Schvnheiderh. Eibenstock Blauenthal Bockau tu Au« ad Au« Nrederlütznitz Lößnitz Zwönitz Lhalheim in Ehrmnitz b Ehemnip E« Dr-den .,36 8,1-i 8,3't 8,48 9,03 9.16 9.30 9 42 8.1b 8.28 8.40 8,49 9.12 9.28 9.46 10,06 10,20 12,32 7,19 9,2y 10,0g 10,2ü IO.bO 11.09 11.30 11.39 11,84 12.03 1.17 1.27 1.39 1.48 2,12 2.28 2.3S 2.54 4,34 6,52 Vrrirt«*. b Ein Idyll aus Westpreußen schildert der „Hamb. Corr." wie folgt: Dort werden die Eltern säumiger Kinder der BolkSschulen nach Ablauf des schulpflich tigen Monats von l ern Rektor der Schule zu einer B. b,10 5,21 5,32 5,48 6,08 7,08 8,48 11,Ib Konferenz etngeladen, in der sie sich zu äußern haben, weshalb die Kinder die Schule versäumt haben. Zu dieser Konferenz irschetnen gewöhnlich die Mütter, da die Bäter der Kinder in Arbeit stehen. Zwei mit einander bekannte Frauen trafen nun Anfangs diese, Woche in Elbing vor einem solchen Conferenz'oral zu sammrn, und es entspann sich zwischen beiden Frauen nachstehendes Gespräch: Frau A.: Stnt Se uch za Consrenz gelade?" Frau B.: „Joa, meine Bengels gehen uch goa nich önn de Schul. Order den eene Bengel ärga ich me goa nich mea. Do a doch nich mea önn de Schul geht, so schöck öch ihn ebal in de Ordett. Het de Jung möa doch all so vehl Geld ver- dient, daß ick mea diß Kleed gekooft hoab." Frau A.: ,Se müsse denn doch dader Schulstroof zoahle! Wie steht S denn damöt?" Frau B:. „Eene kleene Theel zoahl öch, das meiste yaber muß mein Mann abbromme gehe. Hat doch dieses Abbromme noch etwas Guttes sör onSI" Frau A:. „Na was denn?" Frau B:. Früha hat mein Mann SunntagS ömma gewöhnlich vehl Besuch von seine Freinde bekouime; dann hoabe se sich ömma besöffe und meins Mann hat dann ömma große Schkandoal gemacht, uch Montags woar a dann noch goa nicht nüchtre. Nu oaber wann Schulstros zu zoahle öß, moß meina Mann Lönno- abend önn e „rothe Torm" (srüheresPolizeigefängniß dort, „rother Thurm" genannt) gehe und öch hoab dann SunntagS keene Schkandoal nich mea und wenn a denn Montag Morgens aus dem Torm raussa kömmt, hoab ich e nüchtre Mann!" b Der unerwünschte Ehemann. Folgender Vorfall wird aus einer griechischen Kleinstadt berichtet: Nach sechsmonatiger Ehe wurde der junge Gatte Andreas wegen Mordes zu Ibjährigem Kerker verurteilt. Die aus diese Weise zurückbletbende Gattin Kalliope tröstete sich schnell und beantwortete keinen der im Laufe der Zeit aus dem Gefängnis an sie gerichreten 40 Briefe des Andreas; denn sie hatte in einem hübschen Mu siker der Armee, Pyrgapoulos, einen ihr zusagenden Ersatz gefunden. Und a s gar die willkommene Nach" richt zu ihr gelangte, Andreas ist gestorben, reichte sie ihrem Musiker die Hand zum Lebensbunde. Das plötzliche und unerwartete Erscheinen ihres ersten Gatten war auch die erste Wetterwolke au ihrem bis dahin unverändert heiteren Ehehimmel. Andreas war nicht aus diesem Leben 'geschieden, sondern nur aus dem Gefängnis, da ihm nach lOjähriger Strafzeit Begnadigung zu Teil geworden war. Uud nun kam er wieder, um in den Armen seines geliebten Weibes die trübe Vergangenheit zu vergessen. Aber Kalliope bereitete ihm einen äußerst kühlen Empfang, und da Andreas nicht die Tugend der Selbstentsagung besaß, die uns den englischen Enoch Arden so bewundens- 2,20 2,30 2,40 2,55 3,12 4,07 4,24 6 5210,57 Schneeberg-Neustädtel. Deutscher „Flottenverein' Mittwoch, den 18. Oktober 1899, abends 8 Uhr öffent liche Versammlung im Bahnhofrestaurant Schneeberg. Vortrag des Herrn Regierungsbausührer Baer. s Lößnitz. Die Garküche hier hat Herr Oskar Jüig übernommen. 8 Schneeberg. Für den am 3. Dezember 1832 in Ronneburg geborenen Kart Julius Jllgen ist der Loh gerbermeister Carl Christian Anton Hempel hre'- als Abwesenheitsvormund verpflichtet worden. 8 Sosa, 13. Oktober. Heute Nachmittag 4 Uhr erhielt unser alter Gemeindediener Karl Giel den Ver dienstorden durch den Amtshauptmann aus Schwär- zenberg überreicht. « In Untersachsenberg haben eine Anzahl Schwa derbacher Tischler infolge des kärglichen Lohnes die Arbeit niedergelegt. Der Wochenlohn beträgt etwa 8 M. (?) und verlangen die Tischler eine Erhöhung von 30 Proz. au, ihre Arbeiten. 8 Zwlckau. Von» 23. bis 28. d. M. finden beim hiesigen Regimente größere ^elddrensiübungen statt unter Zuziehung eines Karabinier-Detachements von 21 Mannschaften und Unteroffizieren, das hier oer- quartierr wird. s Von der böhmischen Grenze. Eine Cvnserenz sächsischer und österrelchrscher Gendarmen hat in Krntzau stattgesunden zwecks Ergreifung gemeinsamer Maß nahmen zur Ermittelung jenes Gesindels, das in dor tiger Gegend in den Grenzortschaften zahlreiche Ein bruchsdieb,tähle verübte. 8 Mutzschen. Die Beschn erden der Aerzte und des Apothekers zu Mutzschen gegen ihre Heranziehung zum Pslichtseuerwehrdienft wurden vom Bezirksausschüsse als unbegründet zurückgewiesen. 10,27 10,39 10,58 11,07 11,24 11,45 8.18 12,00 8.50 12,32 den Weg mit den Worten: „Wissen Sie, daß Hunde hier nicht lausen dürfen?" Die Herrschaften waren augenblicklich verlegen, doch gleich daraus sagte der ältere Herr: „Ja, ich aber kann meine Hunde laufen lassen." Während dieses Vorganges trat die Wache ins Gewehr, prä,entirte, uno ore Herrschaften passirteu, vergnügt lächelnd. Jetzt machte auch der Posten nach träglich sein Honneur, aber das Herz schlug ihm ge- waltig. Die Sache erfuhr schnell der Wachtkomman- dant. Dieser, in Person eines Feldwebels, war fast aus dem Häuschen. Schreckliche» ahnte die ganze Mannschaft. Der Posten ward sofort abgelöst und trat vor den Gestrengen. „Wie können Sie wa- haben Sie Kennen Sie denn Ihre Königl. Hoheiten nicht?" Aus dem Worte des Sünders kamen langsam die Worte: „In Uniform kenne ich sie, aber in Civil nicht." Einige Bemerkungen seitens de- Herrnttommandanien hagelten über den Schuldigen und mußte er, damit er wenigstens in Zukunft nicht wieder in Verlegenheit kommen sollte, die in der Wach stube aushängenden Bilder der Königl. Familie wäh rend einer Stunde betrachten. Wie sich der biedere Westpreuße Ihre Königl. Hoheit Prinzessin Mathilde (denn diese war es, welche im Verein mit Ihren Kgl. Hoheiten Prinzen Georg und Albert einen Spazier gang unternahm) wohl in Unisorm vorsrellen mochte?" 4,40 7,08 7.50 8,55 9,15 9,25 9,33 9,40 12,26 12,38 12,47 Mitt. »t-Uderg.AwSuttz. 4.55 «00 1l.— S.43 9.41 ll.42 SwSnttz - «lol»d«rg 12H8 12.56 su«d«k» Lchl«ma - Lchnktverg. »d 9t.Schltma 6,28 8.3410.10 12.19 2.42 5.19 8.19 10.44 11,5? in Schneeberg 6,53 8.5910.35 12.43 3,07 5.44 8.43 11.08 12,2^ Gchu««b»r-»Nieder»Lchlema. ad Schneidig 4.49 7.53 9.14 10.40 1,- 4.09 7.10 9.34 11.19 m N.-Schlema 5.13 8.19 9.41 11.06 1.24 4.35 7.34 9,58 11.43 «»«atzerg - »rc» Werdau. 2,26 3,06 3,17 3,36 3,54 4,16 4,29 4.41 5,34 5 43 5,59 6,80 6,54 10,17 7,36 10,52 7,19 7,42 7.52 8-08 8,18 10,48 8,33 10.12 12.0 8,46 10.37 12,2 9,11 10.5412.3 9,21 Nt«. Nia 9,37 10,02 Werdau - Au«- Anuaderg. 7,05 7,38 9,20 1.08 3,50 8,30 9,44 11,38 3,01 6,02 8.34 9,53 8.47 10,13 8,57 9,19 9,42 9,53 10.09 10.19 7,44 9,05 9.12 9,32 9,37 9,55 10.19 10,28 10,40 1,16 1,36 1.46 1,54 2,01 5,06 5,21 5,80 10,1« 5,47 10,31 5,55 10,40 6,49 11,10 7,24 Rt«.i. 7,46 Jiig«. 4,33 5,22 5,59 6,53 7,04 7,21 7,32 10,02 11,05 7,48 10.18 11,18 8,20 11,26 8,30 11,86 8,41 11,46 8,58 12,01 9,1912,20 10,15 1,18 11,88 1,31 2,05 3,53 1,22 2,10 3,02 8,47 3,57 4,13 4,23 4,39 5,— 5,11 5,21 5,37 5,58 7,02 8,23 6.44 6.57 7.!4 7,23 Mitt«eida-M. 7.41 Scheibenberg 8.— Schlettau in «nnaberg Ännaberg Schlettau Scheibenberg Mitwuida-M. ÄriinstLdtel Schwarzenberg Lauter tu Au« Nur Sonn- u. Festtags ab Schwarzenberg 11.04, Neuwelt 11.11 Lauter 11.17, in «u° 11.29. 5,05 5.16 5.28 5.38 ü- 6.18 6.32 6.47 7,22 9,25 6,40 7,36 8,06 8,44 8,53 9,07 9,15 9,28 -"g 9,53 7,45 lO,O3 7,55 10,15 8,09 10,30 8,24 10,46 9,2111,40 4,24 6.45 wollte. Er stach ihn nieder, erhielt aber von dem Sterbenden noch einen Stich in den Unterleib, dessen Folgen er no» in derselben Nackt erlag. b Praktische Mathematik. Röschen: „Pater, ich inöcht' mir auch hent' den Fackelzug anschauen, geh führ' mich hin!" Pater (Mathematiker, unwillig): „Was hast Du denn davon?! ... Da steht's Licht auf'm Tisch, jetzt multiplicirst Du's mit 200, dann hast Du den schönst'» Fackelzug," b Ein gewissenhafter Zeuge. „Wie war denn un gefähr der Stein geformt, mit welchem der Bet tagte de Peter Haid niedergeschlagen?" „Das mar a' groß Platten!" - „Und wie groß war diese Platte viel leicht in der Größe dieses Bogens?„ „Ja — aber ae bist dicker!" b Bei 'm Porträtmaler. Bäckerineisterin: „Meinen Buben möcht ich aber auch auf dein Bild haben!" — Maler: „Dann kostet es 80 M. mehr!" - Bäckermeis terin: „Aber ich nehm ihn doch auf den Schooß!" b Kaiser Wilhelm als Ehestifter. Auf der Reise nach Kiautschan befindet sich gegenwärtig ein junges Mädchen aus Clausthal a. Harz, ein Fräulein Strauch. Sie hat die Reise unternommen, um sich mit ihrem Bräu tigam zu verheirathen. Letzterer gehört als Matrose dem Kiautschau-Besatzungs-Detachement au. Nach Voll endung seiner Dienstzeit gelang es ihm, in der deutsch- chienesischen Colonie eine feste Anstellung zu erhalten; er bat seine Braut, zu ihm uach Kiautschau zu kommen, woselbst die Hochzeit stattfinden sollte. Fräulein Strauch war natürlich sofort bereit; da aber die Vermögensver hältnisse der Eltern eine so weite Reise nicht gestatten, wandte sie sich mit einem Gesuch kurz entschlossen an den deutschen Kaiser und bat den Monarchen uin Bewil ligung der Kosten für die Ueberfahrt zu dem erwähnten Zwecke. Der Kaiser ließ der jungen Dame sofort eilt größeres Geldgeschenk aus seiner Privatschatulle über weisen, mit Hilfe dessen sie nunmehr die Reise nach ihrer zukünftigen Heimath angetreten hat. b Ein Strafaufschub wegen der Hitze. Die Tage löhnerin Franziska Hraba wurde von« Stafrichter der Wiener Leopoldstadt wegen Bettelns zu 4 Tagen Arrest verurtheilt. Da die Frau keinen ständigen Wohnort hat und von der Polizei längere Zeit gesucht werden mußte, wollte der Richter die Frau zum sofortigen Antritt der Strafe verhalten. — Angeklagte: „I inöcht den kaiser lichen Herrn Rat uin an Strafaufschub bis zuin Sep tember bitten." - Richter : „Warum? Sie haben ja ohnehin keine Beschäftigung und versäumen daher nichts." Angeklagte: „Aber bei der Hitz', Herr Richter, kann i do net dö Straf' antreten!" Richter: „Glauben Sie, daß es auf der Straße kühler ist, als im Arrest?" An geklagte; „Dös man i net, aber jetzt in die heißen Tag mach i mei bestes G'schäft." Richter: „Erklären Sie : »No, i bin unten im Prater das Wasserweib und sitz' bei der „Bassena" un verkauf' 's Glas Wasser um au Kreuzer an die Kutscher. Uud dös G'schäft ist jetzt so viel gut." Richter: „Bis Sie die Strafe verbüßt haben, können Sie diese Thätigteit wieder fortsetzen. Wasser trinkt man ja immer." An geklagte : „In vier Täg' wird s aber nit mehr heiß sein, und dann is mei bestes G'schäft vorbei.,, Richter: „Nach der Prognose des Professors Falb wird das warme Wetter noch längere Zeit andauern. Ich finde die Gründe für einen Strafaufschub nicht hinreichend." An geklagte (zustimmend): „Wann's der Falb sagt, dann wird's schon so richti sein. I tret' also die Straf' glei an." Restgnirt ließ sie sich abführen. 11,40 1,35 1.38 1.52 5.15 5.85 6.- 6.10 6.27 6.37 «b Dresden i» Ehemnitz «b Ehemnitz Lhalheim Zwönitz Ähnitz Nüderlößnitz ck» Aw« Bockau» Blauen Hal Eibenstock Echönhetderh. Muldenberg. Zwota mA« Vderritter-grürr. ad «rünstiidtel 7.35 11.10 3,55 6.05 in OberitterSgrün 8,24 11,56 4,40 6.54 VSerrttterS-rüe»»»rüwft»»t«l. Kb Oberrüteregrün 6.23 9.54 2.49 4,55 in Erünstiidftl 7.« 10.88 3^3 5,37 «demnttz.Aue.Ap-rf 11,45 2,20 4,44 5,48 6,09 6,20 6,28 6,35 7,14 7,30 7,38 7,55 8,03 8,44 9,12 4,»» Gütig ab 1. Oktober 1899. Adorf »Uu«»ikhemnt«. 8,15 9,16 V. 9,55 9.26 10,35 9.86 10,43 952 10,57 7.28 10.— ».IS 10-42 3,11 6.23 3,27 6,45 3,35 7,01 3,55 " " 4,18 4,28 4,44 4,54 8,02 5,01 3,15 5,14 3.36 3,49 4,06 4,31 4,47 5,24 Hausfreund Kyritsis bot seine Vermlttetuug an, und in seinem Geleit erschien Andreas zum2.Mat bei seiner Gattin. Diesmal war auch Pyrgapoulos zu Hause. „Bring Wein und Essen" ries ihm Kyritsis beim Ein treten zu, und dann stellte er ihm den ersten Mann seiner Frau vor. In aufgeräumter Stimmung setzte sich die Gesellschaft zu Tisch, und der eigentliche Zweck dieser Zusammenkunft schien säst vergessen zu sein, als Andreas plötzlich ansing: „Was willst Du also ihun, Kalliope, kommst Du mit mir?" „Nein", entgegnete Jene „nein!" — „Dann nimm Dein Kreuz; venu ich tödte Dich", ries da Andreas, ein riesiges Messer zückend. Der entsetzten Frau gelang es, zu entrinnen, ebenso ih:em Gatten, den der wüthende Andreas jedoch noch, b Zur Warnung der Gesundheit. „Mit Dir ist es an der Schulter verletzte. Seine volle Wuth aber doch zu toll! Du kommst jeden Tag und willst Cigarren wandte sich gegen den Hauskrerrnd, der ihn beruhigen von mir haben . . .warum kaufst Du Dir kerne?" — 5.18 6,15 9,20 7.10 8,58 11,53 8.11 9,28 12,17 9,15 10,84 ' " 9.46 10,55 10,00 11,06 10,11 11,14 10,22 11,21 8.18 11,54 8,35 12,09 8.46 12,18 9,05 12,36 9,13 12,43 " 1,25 2,00 2,83 ,>b Schwarzenberg Bahnh»s 7.88 8.12 8.27 8.52 II.I3 11,43 il.5« l2.21 5.40 6.3 6.27 6.54 9.28 9.55 10,08 10.83 in AntonAhal Breitenhos Jshanngeorgenilavi al) Jotzwwwgoorgsustavt«Gch»»ri««d«rg. Johanngeorgenstadt 5.51 9.30 2.58 Breitnrdoi -Ib 9.56 8.24 7.42 8.08 AntonKhal 6.82 10,09 8.37 8.21 in Schwarzenberg Lahnhos 7.08 10.38 4.09 8.53