I. Classe. Gemein» oder akalisch-erdartige Mineralkörper. i I. Ordnung. Yttererdige Mineralkörper. G Blofs derb und ei Gattungen und Arten. Latein. N. Franz. N. Engl. N. a t t u n g I. Der Gadolinit. Gadozzni- Gadolinite. Gadolinite. tes. Abbildung. Kanten durchscheinend; ritzt den Quarz nur schwach; giebt am Stahle wenig funken , und einen graulich grünen Strich. Eigenschwere = 4,049 bis 4,237. Bestandteile sind-' 35 bis'47 p. C. Yttererde, 25 p- C. Kiesel erde, 18 bis 25 p. Eisen und Braunstbinoxyd, 10 p- C. Wasser und Kohlenstoftsüure. Pulve’risirt und mit Salpetersäure erhitzt entsteht eine dichte Gallerte. Vor dem Löthrohre wird er rifsig, schmilzt aber nur in den zartesten Splitterchen. Rindet sich zur Zeit blols bei Ytterby in Schweden. Der Gadolinit. Gadolinites. Gadolinite. Gadolinite. Taf. I. fig. 1 II* Ordnung. Zhkonerdige Mineralkörper. Gatt u n g I. Der ZlRXON. ClRCONZVS, Zirkon ou Jargon. Circonw er Jargon. flachen, oder auf die Seitenkanten aufgesetzten Flächen, unter denselben Winlceln wie die Hauptkernge- stait zugespitzt, { Hauptkrystallgcstaltm): die durch Abstumpfung und Zuschärfung der Ecken noch meh rere Abänderungen erleiden; auch öfters s*ehr verknizt aneefroffen werden. Die Earben sind schmutzig, und verschiedentlich grau, gelb, grün, blau, braunlichrotn , blutroth, pommcranzengelb, röthlich oder grünlich wrifs. Glanz: theils demantartig fettig, theils wachsartig; Bruch: theils mehrfach, aber mei stens undeutlich blätterig, theils klein und flachmnschlig. Uebrigens durchsichtig oder nur durchschei nend; stark verdoppelnd; ritzt Quarz nur schwach; schmilzt vor dem Löthrohre nicht, verliert aber bald die Farbe. Eigenschwere »3,700 bi9 4,416 und drüber. Bes-tandtheile: % Zirkonerde, £ Kieselerde, auch etwas Eisenoxyd. 1) Gemeiner Zirkon. C. vulgaris. Z. commuii, Common C. Taf. II. fig. a b. c. d. 2) Hyacinth.. C. Hyacin- Z, Hyacinth. Hyacinth. C. Taf. II. fig. 3 thus. a. b. c. A