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an sich sl ende finden werde. In M allerdings, wie wir nicht verschweige nach WU V mar- LWStL., bstähle find mcht Men. >aß 80» Meter elektrische schadhaften Wagen der Roßlauer als in Er öffnete ab wegen fe ver- S der dm» lebernahmader ML-L recht erhaltene er in Havana lnter der spani- statt- leider eben- ge- !chtS mehr mtt Hm Hu Aua > Hte W Zu dem Todes noch gemeldet, es s daß Basisch vom ' Die -P« Zweck von Tte«<-»e8 waren a i tn i diesem Stimme. schon „Ja, ex würl sein, wenn alle- „Was kann ,DaS Taaen --S Juni 1885. RDÜN stand vie ganze Harting war gerade zur fr» wäre ihm sehen, wie umschlang seinen ich'Mdich/M Er achtete nicht auf ste ; seine Äugen hasteten tragen haben, und sein Brief "machUn RiiRuA I neuem- auf dem BrWi als sei ihm eiz, schreckliches Unglück zugestoßen." as7 ein schreckliches Unglückt M Aber wir kchm« umgekommen Ist, fsin, «M« in da-Tppckttzu ch Anfall von Irrsinn sich mit der Absicht getragen hatte, der Königin den Arm anzuvieten und sie zum Salonwagen zu! geleiten. Als. den .beiden Königinnen der wahre Sachverhalt mitgeteilt wurde, beruhigten sie sich sofort und nahmen von den versammelten Behörden herzlichen Ab- Ach was, erst schreckliches Unglückt M "lich gespielt haben. Es gibt keine lg für ihn, einen solchen Brief ge hoben. Ich bin fettig mit ihm! g Namen nicht mehr vor mir, der , ——«davon ist mir zuwider. Ohne ihn mein liebes Kind heute noch am Leben, n ich es mir recht überlege, so wird eS am l armer, lieber Papa," schluchzte Ida, „tann ich gar nichts thun. dich zu trösten?" .Das kann nur die Zeit thun. Aber schluchze doch nicht so, mein Kind. Mr müssen uMre Fassung bewahren, schon um den Güsten Vertreten zu können, die zu dieser »chzeit kommen sollen. ES ist zu uschreiben." ich wM gleich an Onkel damit er sie von dem iS setzt und sie abhält, selbst aber muß kommen. Gustav hier. Papa." ' keine Zeit zu verlieren. Sie be- sich dm Luxus eMrr echten Havana-Zigarre ge- Zatteh sehen mit einer gewissen Besorgnis der Zukunft entMeN und diese Besorgnis ist leider amerikanische Krieg den größten Teil der Entten Karrte» Allerlei. Ideale Zustände herrschen in der TomSker Universität. Sie hat so viele Stipendien zyvev- geben, daß iM vergangenen Jahr 182 Stzldenten je ISS Rubel (340 M.).erhielten. La die TomSker Universität nur 430 Studenten, hat, so, könnte jeher Student, svenn die Summen unter alle verteilt werdest würden, 67 Rubel (145 Mk.) jährlich erhalten. Ja, HejratSbürea«. „. . DaS 30. Jahr habe ich bereits znrückgelrgtt" - „So l Ja, wenn Sie sonst nichts zurkckgelegt haben, dann muß '' ' - - zum Salonwagen zu!gelesten. Als.denLriden wurde, bei von den vei. ... schied. Königin Wilhelminq ersuchte den Polizei- Kommissar freundlich lächelnd, den jungen Mann, der übrigens im Spottkoftüm erschienen war, nicht gerichtlich »u belangen. Daß der junge Mann irrsinnig sein könne, daran »achte die Königin gar nicht. Sie mochte den Vorfall wohl als einen übermütigen Scherz ausgenom men haben. Petersburg. Der in ganz Rußland (mit Ausnahme der Krim und des Kaukasus) ge fallene Schnee hält sich und fast überall hat der Schlittenverkehr begonnen. Auf der Wolga ist die Schiffahrt teilweise eingestellt. Die Ostsee häfen find jedoch noch vollkommen zugänglich. Nach den bisherigen Nachrichten aus sämtlichen Gouvernements des Königreichs Polen find durch den vorzeitig eingetretenen Frost die noch in der Erde gebliebenen Kartoffeln und Rüben, die Hälfte diesjähriger Ernte, erfroren. Ein großer Teil der Brennereien und Zuckerfabriken muß den Betrieb einstellen oder wesentlich ein schränken. New Park. Die Leichen aller im Kriege gegen Spanien gefallener amerikanischen Krieger, mögen sie auf Cuba, Pottorico oder .auf den Philippinen ihren Tod gefunden haben, sollen nach den Ver. Staaten zurückgebracht und dort beerdigt werden. Der Kongreß hat zu dem Zwecke 200000 Dollar bewilligt. die -Stadt verbreitet und Tausende Zuschauer bildch, auf ,dem Mckw«e ^zum^ Bahnhof prang plötzlich ein . Die Königin er- ipa alle mer Mann, er ist ß Mm von keinerlei !»»>«, V« »vcksr dich ganz sicher LZHSDud """ 'Ja^Mw^^eineß Wunsch, ihn -pckWMäi, «spMHHMsoll mich aber unglücklichen Angelegenheit Her 'KßWM ist, nachzu- veißt vielleicht nicht alles." lW'wtzA-D.denHtl Hast «fÄ-'s»U ich R-» LM ÄS K 8 8ericht»tz«Ir. Dortmund. Vor dem hiesigen Schwurgericht stand der 22 jährige, schon siebenmal vorbestrafte Bergmann Elstermeier aus Mengede wegen Ver brechens gegen das Dynamitgeseh. Der Angeschuldigtc arbeitete auf Zeche „Adolf von Hansemann/ woselbst er 4 Dynamitpatronen, 12 Zündkapseln und 8 Ab schnitte von Zündschnüren gestohlen hgt. . Er kmm nicht nachweisen, daß er daS Dynamit zu einem er laubten Zwecke verwenden wollte, vielmehr liegt die Annahme nahe, daß er damit Unheil angcn'chtet hätte; wenigstens hat er verschiedentlich arge Drohungen auSgestoßen, auch besonders zweien Wirten gedroht, ihnen das HauS in die Luft zu sprengen. Die Be wohner seines HeimatsortcS atmeten freudig auf, als der Mensch auf die Anzeige seines Bruders und seines Schwagers verhaftet wurde. Das Schwur gericht verurteilte dm Angeklagten unter Einrechnung von zwei Jahr Zuchthaus, die das Gericht in Düsseldorf gegen ihn erkannt, zu acht Jahr Zucht haus, zehn Jahr Ehrverlust und Polizeiaufsicht. Treueubrtetzen. Acht junge Dorfschönen aus Niebel hatten sich dieser Tage vor dem Schöffen gericht zu verantworten. Sie warm eines Abends in feuchtfröhlicher Stimmung auS dem Tanzlokal lekommen und bei dem Wohnwagen eines Schau- tellerS, der seit einiger Zeit auf dem Dorfplatz tand, vorüber gekommen. Die Mädchen machten ich nun dabei, aus reinem Uebcrmut dm Wagen umzuwerfen, wodurch der Schausteller mit feiner Frau aus dem Bett geschleudert wurde-, und die Möbel und Gerätschaften im Wagen durchewander fielen, auch teilweise zerbrachen, »ovurch d«W>gtn-^. besitzer angeblich ein Schaden von 200 Mk. entstand. Vor dem Schöffengericht, wo die Mädchen wegm vetarbeiten konnten; letzt kann, Mervmgs gegen GevsiMt,'1>aßM seüMa^^r Havana be- H-vanatabak Etey, tst. Dazu kommt, daß sich m London ein Kon sortium gebiLet hat, das neben den schon jetzt Zigarrenfabriken erworben hat, und anscheinend darauf ausgebt, nicht Mr alle anderen größeren Fabriken in der Havana zu erwerben, sondern auch dort allen Tabak aufzürdüfen, und so der ganzen Welt die Preise für Havana-Zigarren diktieren zu können. Wenn nun auch in den ersten Jahren infolge der geschilderten Verhält nisse der Havanatabak vielleicht nicht ausreichen wird, um den Bedarf der Welt nach Havana- Zigarren zu befriedigen, so ist ja durch die Oesfnung des dortigen Marktes für anderen Tabak die Möglichkeit der.Mschung geschaffen, und so wird kein Mangel eintreten. Was die Hoffnung auf einen vollwertigen Ersatz für den Havanatabek anbelangt, so ist bis jetzt die Aus sicht, daß sie sich verwirklicht, noch sehr gering. ES ist trotz aller Mühe und SorgsaÜ, die» man in günstig gelegenen Gegenden auf die Tabak pflanzungen verwendet hat, noch nicht gelungen, . - . ....... . ° '""stnen Havana obgleich eS ,en wollen, : gelingen Iv.lt,, s» Aus jeden Fall wird so mancher, der heute noch echte Havana-Zigarren raucht, in nicht allzu ferner Zukunft diesem Genuß entsagen müssen. Kapital von 12 Mill. Mk. verschönert und ren- ' tabler gemacht werden. Brüssel. Ein eigenartiger Vorfall hat sich Donnerstag abend spät auf der yiesbefahrenen elektrischen Bahn Brüssel-Tervüreu zugetragen. Der letzte aus Tervüren abgelassene Zug mußte bei Leeuw-St. Pierre auf der Höhe von Quatre-Bras anhalten und seine Weitersahtt einstellen. DaS elektrische Kabel war auf einer . Streckt von 30» Meter abgeschnitteu und «nt- > wendet worden. Die wenigen Fahrgäste mußten sich bequemen, zu Fuß nach Brüssel zu mar schieren. Derartige Diest^'- So meldet der,Soisi, daß Drähte zwischen Jtterbeek und Neerpede vor den Thoren Brüssels entwendet wprde» find. nicht verlieren. Bet« für mich! Es ist mir zu Mute, als müßte ich wahnsinnig werden. Heinrich." Im ersten Augenblick glaubte Ida unter diesem neuen Schlage zusammenbrechen K müssen. WaS konnte Heinrich bettoffen haben? Zitternd stand ste und las den Brief wieder und wieder. „Ich muß ihn Papa zeigen," sagte fie end lich, „vielleicht weckt ihn dies MS feiner Be täubung." Die Thür zu dem Zimmer des Doktors war verstossen, er antwortete nicht auf ihr zaghaftes Klopfen. Lesse ging sie in den Gatten und blickte durch das Fenster in sein Zimmer. Die Hände auf den Rücken zusammengrlrgt, ging er auf und ab, seine Züge waren bleich, aber er schien nicht geweint zu haben. „Papa," rief fih an das Fenster klopfend, „ich muß dich sprechen." Er machte eine abwehrende Bewegung mit' ver Hand, aber sie achtete nicht darauf. „Laß mich hinein, Papa l Hier ist ein Brief von Heinrich." „Bon Heinrich? hastig das Fenster. Heinrich?" Er ritz und durchflog ihn an seinen Schreibtist vromberg. Hier ist ein 6 jähriger Knabe Lurch einen Straßenbahnwagen überfahren und getötet worden. Der traurige Fall erregt hier viel Aussehen. Hier fahren nämlich sämtliche Wagen ohne Kondukteur. Der Wagenführer allGn bedient den Wagen. DgS Publikum ist vechflichtet, daS Fahrgeld in einen sogenannte«; Zcchlkasten zu werfen, worüber der Wagenführer LieWkonttolle hat. Außerdem tst der Führer ver- pflßhtet, den Passagieren während der Fahrt Gchd zu wechseln, so daß seine Aufmerksamkeit ost-Aenug von der Fahrleitung abgelenkt wird. In"dem oben erwähnten Fall soll den Wagen- füyrer kein Verschulden treffen.. Der Mann mußte kurz vor der Weiche — der Unfall trug fichsunweit einer Schienenkreuzung zu — einer Däme Geld wechseln. Er mußte sich dabei um- drchen, konnte also gar nicht die Strecke im Arme behalten, als daS Malheur passiert«. Die hiesige Presse verlangt energisch die Anstellung vonKondukteuren. Tilsit. Der Kaiser hat zu der beabsichtigten Errichtung eines Denkmals für die Königin Luise Hierselbst die Genehmigung erteilt und zugleich 8000 Mk. zu den Kosten desselben bei gesteuert, Tübingen. In Mönchberg hat ein Bauer feinen beiden Kindern im Alter von 3 und 2 Jahren, weil fie „etwas laut" waren, einen Steinkrug Ms den Köpfen zerschlagen, so. daß fie schwer verletzt daniederliegen. Als der Orts vorsteher kurz nach der That in die Wohnung Les Bauers geholt wurde, fand er den Fuß boden voll Blut, wie wenn geschlachtet w-rden wäre. Schon vor einigen Wochen hatte der Thäter seinen dreijährigen Knaben zu einer hatten Arbeit beim Dreschen angehalten und, weil daS Kind dieser Arbeit nicht gewachsen WM ihm beide Ohren vom Kopfe losaerissen. Man muß zur Ehre des Menschengeschlechts annehmen, daß der Mann geistesgestört ist. Heilbronn. Der Vorstand des AichamteS, Stierle, wurde wegen Unterschlagungen und Fälschungen verhaftet. Ulm. Me Ulm, so bemüht sich nun auch Las bayrische Neu-Ulm um die Niederlegung Ler Umwallung. Die Militärbehörden find der Entfestigungsfrage nicht abgeneigt, die in ähn licher Weise wie in Ulm gelöst werden soll, indem die Stadt das frei werdende Terrain käuflich erwirbt. Auch die Verwaltung der bayrischen Staatsbahnen ist dabei beteiligt, da fie einen Teil der fallenden Wälle zur Erweite rung des Bahnhofes benutzen will. Gegen wärtig liegt die Angelegenheit zur Begutachtung bei dem bayrischen Staatsministerium des Innern und beim Kriegsministerium. Wien. Der bekannte Rechenkünstler Moritz Frankl, der wieder öffentliche Vorstellungen geben wollte, machte bei der Probe drei Recken fehler; er entfernte sich mit Hinterlassung eines Briefes, worin er angibt, er weiche sich ent leiben. London. Der Londoner Kristallpalast, der chen uüd junge Schweine —' würden in einem Der Asfistenzmqt Dr. Müller ist leider el ganz primitiven, kleinen Stall A einem inneren falls am Sonntag stütz M do^Beqlenpest yautN. Don kmNsgte vtA TstdUtz sHttGkte / die Ttere, und wtttn ihm eines entwischte, fing er eS wieder ein. Dann kam seine Frau mV dem Mittagessen, daS verzehrte. Bon Hände Vorsichtsmaßregeln war war zu vertraut mV den Tieren. Er klagte am Sonntag einem Kollegen im bicktettologischen Institut, daß er sich häufig erbrechen müsse, aber nur Wasser. Dann ging er ins Allgemeine Krankenhaus und wurde dort ausgenommen. Es ist unrichtig, daß zur bakteriologischen Unter suchung der Leich« Blut entnommen wuHW vielmehr wurde aus dtnDrlcken am Mals ßG unter den Armen sowie anMUÄeiH»N«« Sitz des Pestbacillus ist, Motette entnommen. — Der ,N. Fr. Pr/ wird von ärztlicher Seite mitgrteilt: „Der Diener Basisch ist au chte« seltenen Form der Pest, an einer Art inneren Pest gestorben, die nicht äußerlich wie die Beulenpest in Erscheinung tritt, sondern wie eine Luügen- entzündung verläuft, da bei dieser MW der Krankheit die zur Lunge gehörigen WWn in Mitleidenschaft gezogen find. Barisch »Ma er von Unwohlsein beiallen wurde,. zü> eM Allgemeinen Krankenhause beschäftigten i der Lungenentzündung diagnostizierte. Ms die Bakteriologen, denen Basisch ziAtE von dessen Erkrankung hätten, wurWl fie merksam, untersuchten das Sputum des Er krankten und fanden die Pest erregendeit Bacillen. Erst dann wurde Barisch in ein Jsolierzimmer gebracht, wo er auch gestorben ist." Uebsigens wurde das Krankenzimmer, in welchem Basisch der furchtbaren Krankheit erlag, versiegelt und bei dem Leichenbegängnis ruhte die Leiche in einem doppelt verlöteten Metallsarg. — Die Klinik des Prof. Nothnagel ist nur durch einen Zufall mit dem Fall Basisch in Zusammenhang gekommen. Barisch war erwiesenermaßen im pathologisch-anatomischen Institut beschäftigt, das mit der Klinik Nothnagel in absolut keinem Zu sammenhänge steht. Der erkrankte Diener wurde, da er Symptome von Lungenentzündung zeigte, auf die Klinik Nothnagel gebracht. Er hätte ebensogut einer anderen Klinik übergeben werden können, und dann wäre die Klinik Nothnagel in dieser Affäre überhaupt nicht ^genannt worden. Es ist nur ein Verdienst der Klinik Nothnagel, daß der Assistent Dr. Müller, der von seiner indischen Pestexpedition her die Symptome der Pestkrankheit genau kennt, das Leiden sofort er kannte, und daß die Klinik Nothnagel alles not wendige, namentlich bezüglich der Isolierung, verfügte, um jeder Weiterverbreitung mit all« Energie entgegenzutteken. Jetzt find die beiden Wättesiimex des all gemeinen Krankenhauses, Pie mit dem an Pest infektion verstorbenen Diener Basisch verkehrten, in das Jsolierzimmer des Epidemiespitals ge bracht worden, da sich bei beiden Fieber erscheinungen einstellten; die Aerzte glauben jedoch, die erhöhte Körpertemperatur sei auf Rechnung der Angst vor der Ansteckung zu setzen. Bei einer der Erkrankten hat am Nachmittag das Fieber nachgelassen; hei der anderen ist da gegen die Temperatur am Donnerstag abend statt gestiegen; sie war bereits Freitag nacht bewußtlos. Nach einer'Meldung des Stadtphyfikats ist der Assistent Dr. Müller, der den verstorbenen Laboratosiumsdiener Basisch und dessen beide Wärterinnen behandelte, ebenfalls von einem siMohlsein befallen. ' . Der österreichische LandeSfanftätSrat sprach sich in einer außerordentlichen Sitzung, die aus Anlaß des Todesfalles einberufen worden-war, „Sei nicht ungerecht geSn Heinrich," sagte Ida ernst. „Er wird schwer genug M -dem Verluste, von dem er noch gar nichts Weitz zu . , !agen habe sich schon längere Zeit das. ganze Dorf geärgert. Der Gerichtshof faßte die Sache al» einen von Mädchen ausgeführtcn söge- „O — Papa," — Ida u.„ Hals mit beiden Händen — „ich' uns unseren Kümmert gemeinschaftüch >ttagek." E - " ' - — - - - von .. .. — .. „Me kommst du dazu, ihn zu erbrechen?" elle dit vor, WaS fit empfunden tte st« diesen. Brief lesen Essen! Es würde das Her- gebrochen haben. Wenn fie sterben Hißte,, so NeA wenigstmS ein Trost darim daß fie Ms dieser West ging, ohne «ine Ahnung von dem Ungttzchkzu haben, das ihr bevorftand? „Aber der arme Heinrich!" „WaS Heinrich anbettifst," fuhr der Rektor in völlig verändertem Dmr sott, „so will ich ist ihm su'thun haben. Wir kvNN sein« Hochzeit tm letzten Augen- ES Laschten Erfolg, die unt ten und Onkel Gustav " ste, wa- du thun nächsten Ta, zu deinem