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Spuk geben in: 'n lg D stand 00-M. s ebrochen ur Erde äüber in aierkotte. eine sehr Selter- rilen als : Art ist teil des aprovinz iltchloser q-ckt hvrbei- > Hoch- Lebens- il Hütte »seinen . da» lastest: hönen i. »ov i waren -cksvfem >s den Trünynem " " ;man er er- «mchpol de» l.Hellen Leim Aufgang de» Monde», ge sichtbar. Ein BeobMtu auf plötzlich^'ein''heMuchtend« M von Ost näch West über den Li ^fiesen d» wordea. ResausLei Müm heust irüb che Reserve- angegriffen sicher vor Kaisevjstcht'» Und jeder, der sich hineinwagte, verloren. Dies ist zweifellos > artige Sparbüchse, die man nur indem man «irrt mit ei schäle der Krokodile spr haben diese Amphibien ein nutz' Leben. en der Tunk ten ver- 000 Frank, Ueberschuß, also etwasZreniger glS eine Million. Mit diesen. 34000 Frank-werdeu die stube bestritten. Dir "" zehren aber nicht e denn jedes Jahr gibt < I«« «UV «>«„,» I«»« »«uutch einmal praktisch, Kind. 8 niederlasten. Lch liebe Mallow nicht '«rkm>»»r«i», cknuft h« di»>al» werde ich sein Weib l Die» meine Ant- PetekSheim schaffen/ Uli j.j heut Kop ab reich inzrl !voz S" de? Lag, aul Kd hi Er veyäup! zu elend, tunte, mitleidig Kerl 20 : ! Av« Vari»» Hauses gesunken und gegeise viel „Mndwich', (Wa^holderbranntwein)7 >. . tierten. Man braucht also in Hunger und vor Durst zu ste Kuntes Allerlei. Das kostspieligste Gebiß der Welt dürfte entschieden der Nizam von Hyderabad besitzen, für d^n kürzlich ein Dentist aus Madras eine ganze Reihe Zähne anfertigen mußte, die ihm mit 7000 Rupien (14 000 Mark) bezahlt wurden. Wie nobel der Nizam sich seinem beneidens werten Zahnarzt gegenüber gezeigt ha», läßt sich daraus ersehen, daß der höM den die nie die Z Mark)'' Preis für eine fürchterliche Lasterhöhle geschildert, und man erzählt von ihr die phantastischsten Geschichten, so daß bei den Laien der Glaube erweckt wird, daß dort die tollsten Orgien geseMt werden- Man hat auch gesagt, daß die ^MMnentstrink- stube ^Speisen' und Mchnnke^Wisonst verab folge, und daß sie jährlich eine Million koste. Das ist ein doppelter Irrtum. Die Trinkstube wird von den Abgeordneten selbst unterhalten, tn Buschow öfterem dsnlebhMepAMck, ersetzungen Anlaß, uyd e-sollen/wt^strmr h neulich Nacht der Pfarrer up> der Küster Ort» eS unternommen hab«»» deck Spuk 580 _ , . >al für denn jedes Jahr gibt eS noch einen Uebetiu-»», ost mehrere tausend Kam, s dl« ^früher dem Wohlthättgkeits - Büreau überwiesen wurden. LetzWN hat die Jechnungskommission beschlossen, von dem ueberslyuß den Bediensteten der Kammer eine kleine Entschädigung zu zahlen. Diese Ent schädigung wird aber nur den Familienvätern gezahlt — so und so viel pro Kind — sie ist also ein Mittel zur Bekämpfung der Entvölkerung Frankreichs. Die Trinkstube als Erzieherin — was will man mehr haben ? fielt' v.t . Tort rs t«g- desen spotvte. ten 6e- ng oer cmirm hiner- eklästen rn am oh«ng n iem nit;em ööhisitz ch mck wisher »ll sics s liepg 8tze lngl be'eri zu Ende ctei gegen mmer des :gt wurde, geworden, ereits mit imen be- erhebliche beteiligt, Ausgang roß ist. U. Fuß- größeren »en sich in gesperrt, enst ent- im Jahre Winter- ms ganze von dtr Feuers- eaen dm trfuchung E'Nach- ng amt- Stadt- , ritte nach ' ur Hotel schtttgen k« Das große Uorbttcht vom 9. September ist- an zahlreichen Orten Deutschlands, Belgiens, der Niederlande, in Dänemark und Skandi- navien gesehen worden. Schon am Nachmittag kündete die ungewöhnliche Unruhe der magne tischen Instrumente, am daß wahrscheinlich ein Polarlicht sichtbar werden würde. In Brüssel begannen die magnetischen Störungen gegen 3 Uhr und dauerten bis Mitternacht, ihre größte Stärke erreichten sie gegen 10 Uhr abends. Gegen 9 Uhr MEZ zeigten sich die. ersten Nord lichtstrahlen und die Erscheinung dauerte bis .gegen 10'/« Mr. Im Löw,en sah män am nord westlichen Himmel einen Hellen Bogen, von dem hellleuchtende Lichtstreifen ausgingen, deren nörd lichster sich später lebhaft -rot färbte. Auf der Bamberger Sternwarte sah inan den Nordlicht- bogelr von dem Stern Mstur im Nordwesten bis zum Sferybilde d,es Perseus im Nordosten reichen; genau im Norden lag et sieben Grad hoch über dem Horizont. Das Strahlenschießen begann 9'/« Uhr, der Höhepunkt der Erscheinung trat zwischen 9'/« und 10 Uhr ein. Damals war' der Himmel zwischen Capella und dem Perseus intestsiv rot, die Strahlen stiegen bis schmucken Offizier, welch« LcrudjAnblickt«, recht gern. «i> (Fortsetzung folgt.) wort. ES wird nicht nötig sein, dir zu «klären, Wellmer verblendet dich. Gib nur einmal d« Vernunft Raum.— Well«« hat vielleicht nie die Absicht gehabt, dich zu wählen.' Lisa stöhnte leise. ' „Erspare mir die Antwort, Mütter! — Quäle mich heute nicht, du stehst, ich bin krank.' -Hm aut, so teile ich selbst dem Hauptmann Mallow «L du würdch dich «ft in einigen AMA neck??' Mein Entschluß steht fest. Ach bleibe unvnmählt., Gleich will ich den Brief beantworten.' < < Bitte zu «fitlKNr K . kein »Pf« bring« Ssa "ichd t an führen wert daran» . , . herborrägendsten ... ^»..v«,.., oder New Jork jemals für ein komplettes Gebiß - gefordert und auch e ° Summe von 100 Pfund S überstieg, während der !, zwei Reihen falscher Zähne zwischen 50 und 500 Mark schwanken dürste. Leidensgefährten. A.: „Mein Name ist Mülles fest.drei Tagen verheiratet- B.: „Mein Name ist Meyer, seit acht Tagen ver heiratet, auf der Hochzeitsreise hier.' — A. : „Da find wir ja Leidensgefährten!' Aus dem Aufsatz einer „höhere» Tochter": „Die Giraffe hat einen langen Hals sie ist der Schwan der Wüste!" Dätum des Tages. Erst jetzt beendete ste ihi Schreiben an Mallow. Schrill tönte die Hausglocke. Lisa ft hastig die Absage in ein Kouvert und adressierte« Babette meldete Frau Assessor Black, die sich.nicht abweisen lasse. Sie spreche b tm Borzimmer mit Frau Braunau. j,Jch kann ste nicht sehen/ flüsterte Lisa laut sagte ste dem Mädchen: „Bringe mir di Mappe sofort auf meine Stube." In demselben Augenblick, in Hüchem ft die Thür nach der Mutt« Schlafgemach hint Lisa schloß, trat Frau Blaut ein. Babette raffte die Schreibereien zusammen in d« Eile bemerkte sie nschtz dqß ein beschrio benes Blatt zur Erde fiel. Die Assefsorin warf geschickt ihr Tas darauf, bückte sich schnell und legte beide Ge stände auf den Tisch, an dem ste sich nie „Lasten Sie der Frau Profestor den Brief da,' befahl ste kurz der Dienerin. Unschlüssig blickte diese auf Frau Braunau. „Ja, ja, Babette, gib mir da» Schreib« .noch einmal her. Lisa soll-eil n>icht gleich ab, senden, vielleicht trifft sie noch eine andere Am ch eckige- Depu- icht vor ute Ge- nicht! in die wn7 Die französi ¬ schen Abgeordneten haben nur eine kleine Trink stube zu ihrer Verfügung, einen niedrigen Schenkttsch, vor welchem manstnicht fitzen, und wo man kein vernünftiges Mahl einnehmen »kann,.Nur an che«, Lagen der langen Sitzungen, sivor ^allein wenn' mie Nachtsitzung angekündigt wild,, findet mau in de rot und Me, die man stehend ißt. rtanische Trinkstube, in weicher Kaffee,' Bi«, Limonade und einige Likörs verabreicht werden, L Vpn d°52oumpliste^^ie den Wgeord- uete.n gem etwas am Zeug flicken möchten, als „Du traust mir mehr Kraft zu, als ich be sitze," «widerte das Mädchen. „Ich kann nur glücklich machen, wenn ich selbst mich frei von Druck weiß. — Kommen wir -um Ende. So bald ich meinen Anzug geordnet habe, bin ich bei dir im Wohnzimm« und schreibe eckige Zeilen an Mallow. Wann reist er ab?" „Schon morgen mittag, Lisa l Er will nicht» überstürzen — gewiß, mein Kind. Vorläufig wünscht er nur ein ermutigendes Wort und hin und wieder ein« Brief von dir. Erst wenn in PeterSheim alles geordnet ist, soll die öffentliche Lerwbung stattfinden. Zartstnniger kann niemand handeln." „Ich soll mich binden," dachte Lisa erbittert. Sie kühlte die heißen Augen mtt Wasser, wechselte rasch ihren Anzug und folgte d« Mutt« ins Wohnaemach. , Ur«u Braunau wurde abgerufen und Lisa trug ihre Briefmappe an den groß« Tisch in der Mitte des Zimmers. Sie begann zu schreiben — ckrrchstrich und vernichtete ab« die Zeilen. EL ward ihr schwer, die rechten Worte -u finden, ste gehörte nicht zu den Mädchen , die e» al» einen Triumph betrachten, Körbe auSteilen zu Wunen. — Obgleich sie sich bewußt war, den Hauptmann nie bevorzugt zu haben, peinigte« fie, IHM einen, wenn mich vorübergehenden Schmerz zu bereiten. Um sich über ihre Gefühle klar zu ««den, nahm sie die Vibelvam § breit und schlug sie auf.Ear lfte W, ihr Kraft. Ja, die goldenen «orte, standen, sollten ihr Leitstern bleib«. auf eck Briefblatt und versah dasselbe mt dem )l!k geben leisten können. S^MdasFoN>edoboo?254 übe; dem i AirSeil^ Ur S^waxzmt«ML"MvvWrseMw^^A Jalta, und "Sebastopol tzu begleiten, starre-»«- .Lei, schädigungey. Der Führer de». .Schiffes. Leut- sich nant Gajewski, wurde von de» Woaeist.j>ie. üb« SV, Bord glngem/AMlüttätn. Der Schwarzmeerflötse, -Mze-Admiral Tur Mn TraueraottMiM aWH«M demselben! mA'dkl Spitzen 'der" Sebastopol Lei. 'i <. .Gch—ghak/ Bon dev schmmckschett Weis- Leit einesHinefischen Richter» wiffzn -staftatische .Zeitungen, folgendes nette,.Geschichtchen. Kl er» , e atz' Ad«r -sns Hellgräu«, »hivüKÄ.iesttz,: Strahlen'von verschiedener Lelllgkelt 'und die ihrs Gestalt rasch wechseuen'. Sie V. ,, nach dem Nordpol des Simmels empor, ftwaß das Game in sein« - schönsten lEMickewng sich ,n Gestalt einer prächtigen Strahlenkrone dar- stelltet Dieses dauerte etwa nur zehn Minuten an, während das leuchtende Band über eine halbe Stunde hindurch gesehen werden konnte. Nach einem Bericht aus Odder in Jütland -zeigten sich dort gegen 8 Uhr 40 Mjn. mehrere konzentrische Bogen am Nordhinünel, und üäch 9 Uhr üb«spannte einer derselben den ganzen Himmel von West nach Ost. Eine halbe Stunde später bildete sich eine herrliche Strahlenkrone, dw über den Scheitelpunü nach Süden himcks- ragte. Gegen 10 Uhr nahm die-'Arfchenmng ab, 11V« Uhr war nur noch ein weißer Schimmer am Nordhimmel zu sehen und um 2 Uhr dit Erscheinung erloschen., Während das Nordlicht am Himmel aufleuchtete, klingelten die elektrischen Alarmaptzarate zu Fredericia immer wieder von selbst. Dieses großartige Polarlicht trüt ein, i nachdem auf der Sonne sich- ein ungeheurer dunkler Fleck gebildet hätte, der am S. Sep tember gerade auf der Mtte der Sonnenscheibe stand. Dieses Zusammentreffen ist nicht zu fällig, sondern man weiß schon fett vielen Jahren, daß große Vorgänge auf.der Sonnen oberfläche mit dem Auftreten von Nordlichtern zeitlich zusammenfallen. Dor» Kater der ermordeten Kaiserin. Das Z. W. E/ erzählt einige Geschichten vom Vater der Kaiserin Elisabeth. Bekanntlich liebte es Herzog Maximilian, der ein aus gezeichnet« Zithersvieler war, in einem unschein baren Anzüge bald in diesem, bald in^enem. Gasthause einzukehren und die Gäste durch Vor träge auf der Zither, seiner steten treuen Be gleiterin, zu unterhalten. In den fünfziger ^Jahren nun befand sich Herzog Maximilian einmal in Augsburg urü» kam eines schönen Tages in einem grauen, schlichten Anzuge ins sogenannte „Bettelhäusl^ am Schwibbogenthor. Seiner Gewohnheit getreu, zog er auch bald, seine Zither hervor und begann, von niemand erkannt, zu spielen. Einige in dem genannten, Gasthausc anwesende Flößer waren durch das Spiel so erfreut, daß sie zu dem Zitherspieler gingen und ihn aufforderten, gegen Vergütung einen „Landler" aufzuspielen. Bereitwilligst erklärte sich dieser hierzu bereit. Bald herrschte unter der Gesellschaft die größte Heiterkeit; ein „Landler", ein »Schnadahüpfel" folgte dem andern, die Groschen, Sechser, Zwanziger re. gingen reichlich ein — aber der Zitherspieler in der unscheinbaren Kleidung ließ sich ein in gar keinem Verhältnis zu den Mitteln eineS ge wöhnlichen Mannes aus dem Volke steheildes Mittagmahl vorsetzen. Dies maaüc die Kellnerin stutzig und es stieg in ihr der Verdacht auf, der zweifelhaft gekleidete Gast könnte am Ende, ohne das teure Mahl bezahlt zu haben, aus der Wirtschaft — verschwinden. Auch die Wirtin, der fie ihre Vermutung mitteilte, hielt Vorsicht für geboten. Als die Unterhaltung im besten Gange war, trat eck Korporal vom 4. Chevauleger - Regiment in das Zimm«. Dieser, den hohen Gast erkennend, machte stramm seine vorgeschriebene Ehrenbezeigung, den Herzog in große Verlegenheit bringend, der so fein scherzhaftes Inkognito plötzlich gelüftet sah. Er warf nun zur großen Btftiedigung und Beruhigung der Kellnerin einen Kronen- Thaler auf den Tisch und verließ eiligst das Gasthaus. Die Gäste aber blieben sitzen und — schauten einander verwundert an. . . . Einst reiste der Herzog zu seiner Tochter nach Wien. In dem Abteil, das er benutzte, befand sich Gerrchtstz'MW cher IS^äAige - Bäck^esÄe-Weber, liegen Töttmg, zu der ihn der Getötete, durch ernstliches Verlangen bestimmt hatte. Der Aüheklagte hatte seinen Kollegen Philipp Ludwig Pfurdt aus Frankfurt, mtt dem er tn DarniftÄk zusammöfl arbeitete, am ILrAuck auf dessen Verlangen erschossen und sich darauf selbst eine Kugel in den Kopf gejagt. Er selbst küm mit dem. Verlust des linken Auges davon. Der Ange klagte wurde"zu 3 Jahr Gefängnis verurteilt. Heilbronn. Das Schöffengericht verurteilte dm Kommissionär Joseph Wacht«, dm- HMptanführrr bei den seiner Zeit mitgetytten Wahltumulten wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Beamten beleidigung, begangen aitt Abend der Wahlunruhen, zu einem Monat Gefängnis. i. Einem. Schas wham Zckes 8 W«ht'Sekocktt , AvWkeK wav, LV keck »Pf« drckg« ?«. SW, Minz Ehe war ckne ur-glückliche, weil ich Wüt «Zter viel ztz sehr liebte. Du wirst»an MallowS Seite ein beneidenSwexteS Leb« führen, — alle» Les , röten ote «reve. EM ehrenwert« Mann, wie nWfitnd nach decke Gunst ge- 'cktnlirti^ ' < Sv» MW Wellmck w^Letz, und übttlestW^nEM^Mage,' Vckl die Fra«)"'„ES drängt dich nichtS l D« lautete sein salomonisches Urteil. Bangkong. Im inneren Palasthofe des Königs von Anam befindet sich^M «großer Tümpel, in den d« Herrs ausgel "" -her mi isttsoberichtetW,JtE schätz, der nur -m äußerstem I werden darf. Darkit'er a Dieben,sei, hest.Wm KrokoVU zweifellos ecke ganz eigen sten kann, ußHie Him- ' 'und bekanntlich cklich zähes" ainv mtt, »'Met, a BM!" sagte: „Halt, -Dös geht, net .so Ham a so fcho 'z'schwer. und du ht. No W, schnell Leä die auf L' Wag', mer woll'n sehen!' D« B gewogen. „Meinetwegen, e» geht daß d' a B-llet kriagst." Der Scha vvk die Auff-chtsbehörde. befohlen ' fünf Gulden Strafe zugemessen mit-psm.Ver merk: „Das BauxrrftoieMl muß für.alle Zukunft unterbleiben." t l'tk GWkirr. In LWtzHheiD ließ der 'Gafflvm Mann durch den Mäurer Kekrno ans Mauerwerk im Innern eckeS ziemlW. tiefen Brunnens «.Reparaturen vornehmen. M'der Mann hier- ' mit beschäftigt war, stürzte d« Brunnenschacht plötzlich ck sich zusammen und» verschätzte den Arbeiter ucker seinen TrjuWern. Die- sofort vorgenommenen und mit ä-' ' " trievenen AufrkümungsarW von Erfolg gekrönt, als map aus den Trünynem Hilfemse vernahm; der Verschüttete bat, man möge ihn schleunigst retten, sonst werde « er trinken. Es gelang nach fast 23 ständig« Arbeit, den ck ecke Tiefe von 54 Fuß gestürztem Brunnen arbeiter lebend wieder ans Tageslicht zu bringen; man hatte seine Rettung bereits aufgegeben. Wien. Das ,Neue Wien« TagblSst' wird von zuständiger Seite ersucht, mitzuteilen, daß die ersten Meldungen über das TestäckLnt der Kaiserin Elisabeth von Oesterreich vollkommen unrichtig find. Die Kaiserin Elisabeth, besaß an Bauwerken das Schloß Achilleiou upd das Schloß in Lainz, das ihr vom Kaiser geschenkt worden war. Das Schloß Achilleion kostete mnd 1'/, Millionen Gulden. Die Einrichtung, bestehend aus Antiquitäten griechischen und fran zösischen Ursprungs und modernen Mobilien, ist mit 500000 Gulden bewertet. Das Schloß in Lainz — der zugehörige große Park war nicht Eigentum der Kaiserin — wurde auf 700000 Gulden geschätzt. Die Kaiserm-besaß, ferner ecken Schmuck, dessen Wert sich jedoch keines wegs auf Millionen beläuft. Die BM.anten find heute kaum die Hälfte dessen wert, was' sie m den sechziger und siebziger Jahren gekostet hatten. Nur der Wert der Perlen ist. seither bis auf das Dreifache gestiegen. Der Kaiserin war eck monatliches Reisepauschale von 50 000 Gulden ausgesetzt, welcher Bettag auch auf gebraucht wurde. Die hohe Frau besaß sonst keinerlei Privatvermögen. Paris. Aufsehen erregt die Ankündigung des Matin', daß er in seiner nächsten Nummer mit der Veröffentlichung von Moritz Buschs „Denkwürdigkeiten Bismarcks". beginnen ' witd. Das Blatt bemerkt, dabei, Bismarck sei in diesen Aufzeichnungen Buschs seht tvahrheitsgetreu ge schildert, so daß die Veröffentlichung für alle Feinde Bismarcks eine Genugthuung sein würde. In dem Vorwort sagt Busch, Bismarck habe ihn selbst im Jahxe 1979 ermächtigt, die Memoiren zu veröffentlichen und ubex' ihn zu sagen, was er wisse. London. Nach telegraphischen Meldungen hat am Sonntag ein furchtbarer Cyklqk die Inseln Barbados und St. Vincent heimgcsücht. Auf Barbados kamen dMi mehrere Hundert Menschen ums Leben und etwa 20000 Per sonen wurden obdachlos.,. .Sic sind jetzt ck den Kirchen untergebracht.. -Alle Schiffe im Bereich des Unwetters zerschellten. Die Zahl der auf der Insel St. Vincent getöteten Personen beträgt ebenfalls mehrere Hundert. ' ' » Odessa. Auch in Rußland macht mau mit den Torpedobooten die traurige Erfahrung, daß Sie zog einen Brief aus ihre« Schlüffelkorb zeigte eine Männerhandschrist. Aengstlich sah fie zur Mutter auf. Kam der Britf von Wellm«? Teilte er ihr selbst seine Verlobung mit? „Hauptmann Mallow wär eben hi«." er» läutertedie Dame zuverfichtlich.' „Er senket dir diese Zeilen und bittet darin um decke Hand. Es ist ein großes Glück, da» fich dtr bietet, denn Mallow hat «ehr Vermögen al» ich für wahrscheinlich hiev." , - L 5 Ein bittere» Lächeln flog üb« deS Mädchen» Antlitz. Mtt welchem Jubel würde sie die Worte d« Mutt« begrüßt haben, wärt da» Schreiben von W-llm«^?ömcken.' Und fickK n auch ihretwegen seine glänzende Stellung Mtt einem bescheidenen Posten vertauschen — an de» Geliebte« Sette war jede Entbehrung zu tragen. , . ,i „Wozu den Brief erst lesen?' sprach, sie 1 "ZWM » mann deren» gesagt haben .. ich raun nicht die Seine wetden . .' Nn,' „O nicht so vorschnell, NebeS Kindl All«. ding» mußte ich Mallow andeck«, daß dch» Interesse für ihn kein große» sei — doKHM ich ihm Hoffnuna für hi« Zustuft gemacht 7v? Er ist schon zufmed«, wenu>ädein Wort «hat! — ?Dte Liebe kommt wohl npchs" meinte « mtt Recht. „Mutt«, das konntest du thup ?k — Lisa er hob fich rasch, ste schwankte md «mßte sich Wied« niederlasten. „Ich liebe Mallow nicht — nie werde ich lauer würde bekam