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-taddetaiuMiß- Htachrikßtest »s« Zue voin 1. bi« 15. August 1898. 27 Geburten: Dem Kaufmann Paul Waldemar Euper lein e. T. Dem Photograph Karl Albin Uhlig e. S. Dem Neustlberwaarensabrikarbeiter Carl Richard Gerisch e. S. — Dem Blechwaarenfabrtlarbetter Karl Arthur Hetntcke e. T. — Der Plätterin Rosa Ida Wetdauer e. T — Dem Packer Karl Friedrich Wilhelm Kramer e. T. — Dem Blausarbenarbeiter Karl Traugott Müller e. S. — Dem Gußputzer Ernst Paul Reinheckel e. T. — Dem Schlosser Ernst Emil Söllner e. S. — Dem Holzbild hauer Hermann Richard Ficker e. T. - Dem GaSwärter der Staat-bahn Karl Wilhelm Vogel e. S. — Dem Klemp ner Ernst Adolf Ficker in Auerhammer e. S. — Dem Fabrikarbeiter Heinrich Anton Ullmann e. T.—DemSchuh- macher Adolf Hermann Leidiger e. S. — Dem Eisendreher Friedrich August Meyer e. T. — Der Wäschestepperin Emilie Clara Dörfel e. S. — Dem Barbier Richard Petz old 2. S. (Zwillinge). — Dem Maurer Carl Friedrich Schwarz e. S. - Dem Metallwaarensabrikarbetter Gustav Eduard Mothe« e. S. — Dem Blausarbenarbeiter Alwin Emil Weigel e. S. — Dem Steinmetzmeistrr Wilhelm Friedrich Salzer e. T. — Dem Maschinenlackirer Bruno Oskar Süß e. S. — Dem Eisendreher Ernst Richard Un ger in Auerhammer e. S. — Der Fabrikweberin Mar tha Frtzeda Walther e. S. — Dem Metallwaarenfabrik- arbetkvr vchnil Glörfeld e. T. — Dem Lagerist Carl Richard Lränküer - S. 3 Eheschließungen: Der Maschtnenfabrikarbetter Gu- >ra,o Hermann Wötzel mit der Handarbeiterin Elisabeth Kothaler. — Der Schuhmacher Karl Oskar Schenderlein mit der Weberin Minna Auguste Reinheckel. — Der WirthschaftSgeh. Hermann Arnold mit Helene Schneider. IS Sterbefällei Die Postschassnertehesrau Vertha E«. nestine Reuther geb. Gruner. 51 IS M. 25 T. — Kurt Hermann, S. d. Plätterin Minna Alma Eberlein, 4 M. 6 T. - Martha Elsa, T. d. Fabrikarbeiter« Franz Erwin Seidel, 6 M. 16 T. — Paula Anna, T. d. Schuhmachers Louis Albin Jrmilch, 11 M. 24 T. — Die EtsendreherS- ehefrau Pauline Selma Küchler geb. Fischer, 32 I. 4 M. 8 T. — Der Weber Christian Gottlieb Pomper, 67 I. S M. 1 T. — Karl Kurt, S. d. Maschinenbauers Karl Hermann Kaiser, 3 M. 24 T. — Willi Johannes, S. d. Maschinenwärters Christian Traugott Nestler, 3 M. 20 T. — Olga Rosa, T. d. Formers Han« Otto Erdmann Fließe, 3 M. 20 T. — Johannes Rudolf, G. d. Maschinist Jo hann Georg Döbrich 1 M. 2 T. — Ernst Gustav, S. d. Gußputzens Richard Hermann Schwarz, 6 M. 26 T. — Alma Johanne, T. d. ArgentanfabrikarbetterS Richard Al bin Ott, 9 M. 21 T. — Die LischlerSwittwe Christiane Sophie Wappler geb. Singer in Auerhammer, 76J.3M.4T. Noggeuba« auf leichte» Boden Neben Hafer ist der Roggen in erster Linie geeignet auch aus leichtem Boden reiche Erträge an Korn sowohl wie Stroh zu liefern, fall« die Bestellung desselben rechtzeitig geschieht, und die Düngung zugleich eine so kräftige ist, daß dir Pflanzen nu Stande sind, sich im Herbst noch kräftig zu entwickeln. Gute Entwickelung de« Roggen» vor Winter ist um so nötiger, da von der reichlichen Bestockung im Herbst der Ertrag im nächsten Jahre wesentlich mit abhängt, trotz früher Bestellung tritt aber entsprechende Beflockung niemals ein, wenn nicht durch ge eignete Düngung dafür gesorgt ist, daß der Roggenpflanze alle dazu erforderlichen Nährstoffe in ausreichender Meng« zur Verfügung stehen. Kalk, Kali, Phosphorsäure uud Stickstoff kommen hierbei in gleicher Weise in Betracht; diese werden durch eine Stallmistdüngung aber nur iu mehr oder weniger ausreichender Menge zugefiihrt. An PhoS- phorsäure fehlt e« stets, indem sowohl der Boden wie auch der Stall mist arm an Phosphorsäure sind. Da« Thomasmehl liefert die er forderliche Phosphorjäure in einer für den leichten Boden und für den fast 9 Monate wachsenden Winterroggen besonder» geeigneten Form. ES enthält ferntr Nebeti seiner leicht ausnehmbateit Photp-örsällt« witk- famen Kalk in-fein »erteilter Form, in welchem e» besonder« den leichten Böden ebensoTwie an Pho«phorsture mangelt. Zudem hat aber die Pho«phorsäure, wa« gerade für die Herbstdüngung von höchster Wich tigkeit ift, die eigentümliche Wirknng, daß sie besonder« in den ersten Lebenlwachen der junge» Pflanzen diesen eine beschleunigte Entwickelung sichert. S» ist die» noch von um so größerem Werte, al« nur zu »st dir Witterung ini Herbst dem Wachstum der jyngen Saaten wenig günstig ist, durch die Düngung also hier ein Ausgleich für di« fehlenden sonnigen Tage geboten wird. 399 Da» Bankgeschäft Earl Heinhe Gotha, hat der Gesammtauslage unserer Zeitung eine Beilage über die Stadtilmer Kirchenbau-Geld-Lvtterie, deren Ziehung am 14. und 1b. September 1898 stattfindet, beigelegt, worauf wir unsere Leser hierdurch aufmerksam machen. Mtn-Demßr Mit. 1. 35 farbige Henaebero-GM»« von 75 Pf. bi« Mr. 18.« ». Weter — in den modernst«« Gaveb», Farben und Dessin«, Sn pestmt» porto- unü »tonorkrm io» tkau». Muller umzehend. » 8. llvonobsrg 8slävn-fadeltl lk u. k. «»«.), Lürtast. «in«, Td«ilkab«r, anck lloa-Oodornakm«, vsranlaeeoa an, ra »in»m rrtrUlvbon 4u»r«rk»nk «tlnuntl. vamsnklsickerstotr« kür 8omm«r, krktdMr, llordet u. Winter u. otkerirsa dsispislmvsü«: <t L«t«r soltck«u 8omm«r,totk r. LIvick k. 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Umgegend hierdurch die ergebene Anzeige, daß ich mit heutigem Tage imHause des Herrn Ebert, Moltkestraße 2, ein ILs-tsriLl- uuL SrüL77g,»rsL§öseLLkt eröffnet habe. Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, meine Kund schaft auf da» Beste und Reellste zu bedienen. Aue, den 22. August 1898. Hochachtungsvoll Hermann Seltmann. AM- Feuermann, "WW zur Bedienung einer größeren Locomobile gesucht. Nur ganz gewissenhafte, verheirathete Fachleute, möglichst gelernte Schlosser, wollen sich melden unter N. 0. SOO Exped. dss. Bl. Als Lrb, Lmisk. Kontur kür^u« u. vmg.: LmN Negvmvlster, ^uv, Nm Kt8tra«8« ÜLIlixv ssntii'hinrtoL mit VorpüvKnuK. Atüxigv k'akrtvu naest ckem klgi, VterwalÄstLttorsvv unll 8tan»«r- dorn, II. Olaoss 45 Llark. HI. 01. 40 Llk. ütügfgv kabrtvu uavb ckvm llsravr Obvrl»uck, mit Stanssrfiorn, Sekxnig« klatts, Orinäsl^alä, ^Vsngsrnalp, I-autsrbrunnon-Uarrsn, lntorlaokon «te. II. 01. 90 Llk. III. 01. 80 Llk. 5, 6, 7. 10 v. IOtügtßv k'astrtvll naek ckom Rigi, Lugano, Oomo- u. 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An« Dankbarkeit bin ich gerne bereit, die« Zeugniß zu veröffentlichen und Denjenigen, welche mich über meine Heilung befragen, Auskunft zu erteilen. Meine Heilung wird Aussehen erregen, da ich al« arger Trink« bekannt war. E« kennen mich gar viele Leute, und wird man sich allgemein verwund«», daß ich nicht mehr trinke. Ich werde Ihr briefliche« Trunksucht-Heilverfahren, daß leicht mit odcr ohne Wissen angewandt wird, überall w» ich hinkomme, empfehlen. Freischützgassr 11, Zürich Ui, den 28. Lttzbr. 1897. Albe« Werndli. Zur Beglaubigung vorstehend« Unterschrift de« Herrn Albert Werndli, Freischützgassr 11 dahier. Zürich III, den 28, Dezbr. 1897. Der Stadtammann; Wolfen«berzer, Stellvertreter. Adrefst: Prt»«t- polMMW, Kirchsk. «5 »Mr«S (Schweiz.) 1») 6elS- Lotierie rar Ne>>t»urirlloo Ser Ltroli« m Stiitttlm. 2iest"ng »m 14. u. IS. 8vptdr. 1898 . Ix»«« k W. 3,30 (?orto unck Umt« 30 kkg. «te») empiestlen vnck vi rs«-nlien I ll «uvii gtgen Liucimniime ill EZokllW ttnck ck,<»-<-i /ceerM/o/iOi L< lökttna/tmen. ».»»u, Upp, l.ad.«I>, U,»l<l,«dusz S.-»It,i,du».». EEPmfl-EOMi, T.-W«lm»r»kt»en»vk, Orüaatvr Oevinn ist U iw gonatigsteu k«!! Fv vVVm- kim i'Ms M 8000Ü„ ki'stsi' »suplgssstinn 25ÜÜ0 „i.. M10 Loore ein Sevinn! Oräsos vL. I3S 200otin. üxmiurtsr S LIK. 7,p»»«rtz 13 LIK. Orttss» ort-L70.IstL vtw p«r»sr Imitation 32 Llk. 8m/rna Kopai 28 Llk 8t6VVä6oL6Q au» eig»ll«i b'adrik o». 160X200 om.gr. bauckgsuäbt, psr LMek 6'/, ilark. p«r L1«t«r 13 kkg. kaar 1.50 Llark. «Hs. <?/s. SÜM-lst 0., 8pittvlmsi-ki II. Ligon« «oboroi in l-anüsoku» I. 8obl. kr«i«Iists gratis anck franko. wiek!" 1 vrsLsr suchen Edm. 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