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!N lüa-erl. Sn mer ei UMv' Wir.ho g> MÜun -ist Du hra hatten Grol Dichte- Blick gründ Nach" der Lage des englischen Observatoriums Greenwich ist t. E» M ein zeiprSWün chnmng^sch und"Wch UnfSllen stotartad» gtwordim. tt.SÄichs- nerkwür- er gegen der ullch- den Ber- flurse nouydert ir r-chE m-Mn- dep Stein dann zerspalten. in -er Ange- Jett -er ndels- und Büroaugestellten sehr, , en Wen. KtrMch. ht verletzt Am Don- MtzB-rf* rgeWdvL opMSwi. gikt, AettragsN erworbenen A inMstn Fäll« die rÄeitslole ML?' »die ^übrige «mburg Neues aus aller Wett. — Sieben Linder verbremut. Aus Birmingham wird gemeldet: Bei eirtzm nächtlichen Brande kämen sieben Linder der gleichen Familie-in den Flammen um. Die Eltern und das jüngste Lind erlitten schwere Brandverlet zungen und wurden m ein Krankenhaus übergeführt. Drei Feuerwehrleute wurden ebenfalls verletzt. — Mer Verletzte einer Ofeuexplofion. Aus Gleiwitz wird gemeldet: Am ersten Weihnachtsfeiertag ereignete sich in der Wohnung des Fabrikarbeiters Elias in Weide nau (Landkreis Gleiwitz) ein schweres Explosionsllnalück. Durch die Explosion von Kohlengasen flog in der Wohnstube ein von der danebenliegenden Luche aus geheizter Ofen in die Luft, wobei die Wohnungseinrichtung in Brand geriet und die Fensterrahmen und Fensterkreuze herausgerissen wurden. Drei in der Wohnstube befindliche Personen wur den schwer verlöt und mußten in das Krankenhaus ge bracht werden. Ein in der Lüche spielendes Lind erlitt leich tere Verletzungen. Präsidium nd -etyNt ipo nahm mmer IN A schien de M die ' «Welt ¬ en , „ _ m und IHN dann zerspalt er Stell« ein unübersehbares , da der Zu« von der Brück« in Vttbwrolovuru ans Aahrrädera. LkimMalpolizei wurde eine fünfköpfige tüt>-ie jede sich bietende Gelegenheit hier um Fahrrad- und Lleintierdieb- e Diebesfahrten unternahmen die vier Arbeiter au» Zwickau, mellten» »sm. Nach den bicherigrn Konto der »and«. Wegen Ähleret sind noch zwei Personen in die Angelegenheit verwickelt. Adam Opel-Gedächtnisstiftung. Vor 70 Jahren legte Adam Opel mit dem Bau seiner ersten Nähmaschine den Grundstein zu den Opelwerken, die trotz der kri- tischen Zeit ununterbrochen über 6000 Arbeiter und Angestellte in Rüsselsheim beschäftigen Aus diesem Anlaß spendeten Geheimrat Dr. Jng. e. h. Wil- Helm von Opel ,Dr. Jng. e. h. Fritz Opel und die Erben der Brü- der Carl und Heinrich von Opel eine Million Mark zu einer Adam OpelGedächtntssttftung. Die Adam Opel A.-G. hat ihrerseits, da die augenblicklichen Verhältnisse nicht dazu angetan sind, große Feste zu feiern, in dankbarer Erinnerung an den verdienstvollen Gründer ihres Wer ke» und seine treue Mitarbeiterin Sophie Opel einen weiteren Betrag von einer Viertrlmillion Mark zum glei chen Zwecke zur Verfügung gestellt. Alle Einkünfte aus dieser Stiftung, die künftig nach Möglich keit weiter ausgebaut werden soll, dienen dazu, langjährigen Werksangehörigen, die wegen Alter oder Invalidität ausscheiden mußten, regelmäßige Zuwendungen neben den ihnen aus float- lichen Versicherungen gewährten Renten zu machen. Die hochherzige Stiftung beweist die Zuversicht der Leitung der Adam Opel A.-G., da, große Unternehmen in enger Zusom. menarbeit mit den Werksangehörigen durch eine schwere Gegen- wart einer neuen Blüte entgegenführen -u können. Sienßlein Ozeanflteger Johannsen in d«w neuen Segelflugzeug, d«S »ost dem Konstrukteur »nd Segelflieger -an« Richter «rba»k wurde. Die Flügel der Malchin« Pud ln der Art von Vogel schwingen gehalten. Johanns«», d«r mit d«m n«o«nFl»gzrug intrrrffant« Flüg« auf d«n Berliner Fl»ghaf«n L«mp«lhof au«- führt«, ist durch seinen Oz«anflog im Jahr« 1931 bekannt grwordrn, d«t dr« «r a»f hohrr See not- land«n »nd mit sein«« Fl»gj«»g sieben Lag« aut dmu Masser treiben mußt«. wchjrt, mm Bunvesmcnm aber einen Schlag ins Gesicht er- haWn, daß ihm taumelig geworden war. Er hatte sich ent- ferm, j Bundesmamr und Müller waren ihm nachgegangen. Bundesmann hatte zu Müller gesagt: „Sei nicht so feig! Den schlagan «ir setzt tot und wenn er Gummiknüppel un- Revolver hat."' Bandesmann war dann noch über einen unbeteiligten Mann au» Eibau hergefallen und hatte auch ihn geschlagen. Bundesmann ist stark nervös und leicht reich« auf Grund erblicher Belastung. Vom Amtsgericht in Hbersbach war er wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands, Beamtenbeleihigung und Paßvergehens zu schon früher leidenschaftlich gern das Tanzbein f faßten sie nun den Entschluß, sich der TanKinst z» Nach erfolgreicher Ausbildung in einer die beiden in einem kleineren Lokal auf dem Neuyork als Tattzpaar auf. Sie gingen den schweren, vor- niaen Weg aller jugendlichen Künstler, die von dem Wunsch beseelt sind, eine Bühnenkarriere zu machen. Di« Geschwi- ster hatten Talent. Adele war außergewöhnlich schön, und die beiden schlugen sich, allen Hindernissen zum Trotz, durch. Sie erhielten ein Engagement in London und traten mit großem Erfolg auf. Der exklusive Mayfair-Llub, der Mit telpunkt der sashionablen Londoner Gesellschaft, öffnete dem Tanzpaar Astaire seine Pforten. Nunmehr begann sich auch das heimatliche Ameiika für das glänzende Paar zu interessieren, das im Nu London erobert hatte. Al» die Geschwister nach Neuyork zurückkehr, ten, rissen sich die Barietö-Direktoren um diese Tanznummer, und die Millionäre aus der S. und Park-Avenue wettetfrr- ten miteinander in dem Bemühen, das berühmte Paar bei sich auftreten zu lassen. Die Herren stritten miteinander um die Hand der schö nen Adele. Ihre Wahl fiel auf den schwerreichen Theater direktor William Gaunt junior. Kurz nach der Verlobung verlor Gaunt sein Vermögen infolge unglücklicher Börsen spekulationen und verfehlter Theaterunternehmungen. Adele Astaire war materialistisch und einsichtig genug, die Verlobung mit dem ruinierten Manne zu lösen. Es folgten andere Kavaliere, darunter der Millionär William Leeds, der russische Fürst Jussupoff, Cornelius Vanderbilt-Whitney. Man sprach in Neuyork von dem bril lanten Kreis hochgestellter Verehrer, in dem die schöne Varietö-Tänzerin Adele Astaire thronte . . . Zu dieser Zeit schickte der Herzog von Devonshire sei- nen zweitältesten Sohn nach Neuyork mit der Aufgabe- im Bankhaus Morgan das hohe Finanzwesen zu studieren und praktische Erfahrungen zu sammeln. Der junge Lord Chor- les Cavendish beaegnet« der Tänzerin in einem der Neu- yorker Salons. Der Lord war von ihrer Schönheit geblen det. Er kehrte nach einiger Zeit nach England zurück und war fest entschlossen, seine Ehe mit Fräulein Astaire durch zusetzen. Herzog von Devonshire, der Vater, sagte weder ja noch nein. Er bestand nur auf einer Bersuchszeit von 5 Jahren. Und als nach Ablauf dieser Frist Lord Cavendish seinen Wunsch dem Vater gegenüber mit ungeminderter Festigkeit wiederholte, wurde es dem Herzog klar, daß der Widerstand zweck- und nutzlos sei. Er willigte in die Eheschließung ein. Das neuvermählte Paar bewohnt zur Zeit das präch tige Familienhaus der Herzöge von Devonshire in London. Die Schwiegermutter, geborene Marquise von Lansdowne und Hofmeisterin der Königin, versäumte es nicht, bei der ersten Gelegenheit die Schwiegertochter Lady Cavendish aM Hofe vorzustellen. Die Herzöge von Devonshire gehören dem asten Ge schlechte der Cavendishs an, einer der reichsten und yor- nehmsten Adelsfamilien Englands. Zum ersten Male ver zeichnete die englische Hofchronik den Namen eines Caven dish in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Der Rittergutsbe sitzer William Cavendish verzichtete auf die Freuden des ländlichen Lebens und begab sich nach London, an den Hof des „Blaubart-Königs" Heinrich VIII., um dort sein Glück zu suchen. Er machte sich beliebt. Während viele ander« den Kopf verloren, wurde William immer stolzer und selbst bewußter. Er wurde königlicher Schatzmeister und verstand es, ein großes Vermögen zusammenzutragen. Heinrich pflegte hie und da Klostergüter und Ädelsgrundbesitz mit Beschlag zu belegen. Die konfiszierten Ländereien verkaufte dann der König an seine Günstlinge. Die Transaktionen bildeten die Grundlage des Reichtums des Cavendish-Ge schlechts bzw. des Herzoghauses Devonshire. Die englische Ädelsfamilie ist heute unerhört reich. Der jetzige Herzog von Devonshire ist der größte Jmmobilienhe- sitzer Englands. Im Herzen Londons gehören ihm viele Bauten und Grundstücke, die eine Millionenrente «inbrin- gen. Man kann sich von dem Reichtum des Herzogs von Devonshire eine Vorstellung machen, wenn man erfährt, daß eines der Grundstücke aus seinem Besitz, das Devonshire. Haus auf Piccadilly, vor kurzem für die Kleinigkeit von 25 Millionen Mark veräußert wurde. Ein ganzes Büro- und Geschäftsviertel ist an dieser Stelle entstanden. Eines der zahlreichen Schlösser des Herzogs von Devon shire, Chatsworth House, verschlingt alljährlich «ine Million Mark an Reparaturen und Unterhaltungskosten. Allein für das Verkitten»der Fenster dieses gewaltigen Schlosses ist im Etat der Betrag von 25 000 Mark pro Jahr vorgesehen. Adele Astaire, die Tochter des Brauereibesitzers aus Omaha und spätere Variet^-Tänzerin. machte wabrhaftig eine gute Partie. Milliarde Bauspargelder von der G. d. A Mit der Dezemberbaugeldzuteilung d. I. hat die Bauspar kasse Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot, Ludwigsburg Würt- temberg (kurz G. d. F.) '/» Milliarden — 200 Millionen Reichs mark in acht Jahren in der Zeit stärkster Wirtschaftskrisen, über schritten. Wenn es noch eines Beweises der größten deutschen Bausparkasse bedurfte, so ist er damit erbracht: die G. d. F. finan- zierte IS 666 Bausparer-Eigenheime mit 200 Millionen RM., und zwar ganz aus eigenen Mitteln ohne jede fremde Hilfe. MU der Dezemberzuteilung sind auch wieder 2 G. d F.-Bausparer aus dem Bautzener Bezirke zum Ziele gekommen. worden. - «lochen s ragen «kstnyms und 10 «M. Geldstrafe oder »en Stein 2 Ta«« Gefängnis verurteilt worden. Müller hatte wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung eine Geldstrafe von S0 RM. oder 10 Tage Gefängnis erhalten. Die von Bun desmann und der Staatsanwaltschaft eingelegten Berufun gen wurden verworfen. 2« öffentlichen Interesse verfolgt hatte die Staatsan- waltfchaft die Strafsache gegen den Arbeiter Paul Beyer aus Schmölln wegen Beleidigung der Arbeitersehefrau Donath von dort au» politischen Gründen. Wie früher die Belastungszeugin Menzel behauptet hatte, sollte bei einem Zank Beyer die Donath ein „Nazimensch" und eine „Nazi hexe" genannt haben. Dafür hatte er vom Amtsgericht Bischofswerda «ine Geldstrafe von 10 RM. oder 2 Tage Gefängnis erhallen. Beyer, der Berufung eingelegt hatte, wurde von der kleinen Strafkammer freigesprochen, weil die Zeugin Menzel unsicher geworden war. mess« ie'.,^n. Sonnabend, mmesseäuf fall. Wn WS» ufeinEer. dem Werk StÄvirk Ouch verkai vlM--0 b«ö. lÜO Hrozent tzäs Stück mit 16 bzw. 18 an die leibende Menschyku vertrieben. Betz bestritt, sich eines Betruges schuldkg tzemacht M haben. Die große Strafkam- mer steLe fest, daß er sich m der fraglichen Zeit in sehr be- drängten Verhältnissen befanden hatte. Auf Grund der AnWstierkrorhnung wurde Betz für straffrei erklärt. Einen rahm Angriff auf einen Poll,eibeamken hatten rr RE zum 4. Juli 1V32 der 21 Jahre alte Fleischer ÜÜch Wilhelm Bündesmann und der Vertreter t Hermann Müller aus Ebersbach ausgeführt. e hfltten sich, Bundesmann übrigens ohne Grenzaus- x «U „DetlMen Haus" in Philivpsdors aufgeballen. sn S Uhr früh war vor dem Gasthaus eine Schlägerei „ariden. Der in Neugersdorf diensthabende Polizei- becuyte Grohmann hatte sich an der Grenze aufgehallen, Uebergreifen der Schlägerei äuf deutsches Gebiet zu verhSihern. Bundesmann hatte ihn bemerkt und zu den vür dem Gaschaus stehenden böhmischen Leuten geäußert: ,Aas ist der Grohmann, der bei unserer Demonstration an d«r Ecke stand". Ohne jeden Anlaß waren er und Müller esgut ««de WLK Pop sich urd« gegey dbri« r, n LempWrtzht Vautze«. (Nachdruck verboten.» Bautzen, 24, D-zember. Die Amnestieverordnung wurde angewM'e.t a tf. den mehrmals vorbestraften Provi sionsvertreter Frljihr WHelm Albert BelzausDres- d rü, der voM. ngtrlcht Sebnitz wegen Betrug» im Rückfall zu 1C L ä Gefängnis verurteilt worden war und Berufung: eingelegt hatte. Das Schöffengericht hatte " schuldig befunden» daß er. an mehrere Personen in " >rf und Umgegend gewöhnliche Kohlefadenlam- ». der FabM" 65 Z das Stück kosten, als echte M Stückpreis von 2 und 3 en kosten in der Fabrik S ndel mit dem hohen Ausschlag - Stück mit 16 bzw. 18 an habe.' Ick E Am „Mittelpunkt -er wett". in das berühmte Observatorium Greenwich. Im Vorder- eines der gigantischen Fernrohre; in der Mitte im Hinter- gründ Beobachter an einem indirekten Ocular. bekanntlich das ganze LSngengrad-Netz der West eingeteilt. Der Meridian Null ist so gelegt, daß er mitten durch das Observato rium führt. Mit Stotz bezeichnen die Engländer darum die Greenwicher Sternwarte als den „Mittelpunkt der Erde". Sie LrMiilr I« SnmWk SemMe. Line Variett-ISuzerin im Gotha-Almanach. Bon Max Sllngemlth. Die letzte Ausgabe des Gocha-Almanachs verzeichnet, daß Lord Charles Arthur Francis Cavendish, der 32 Jahre alte zweite Sohn de» Herzogs von Devonshire, in diesem Jahre eine Ehe mit Adele Astaire einaina. Der sonst so gut unterrichtete Gocha beschränkt sich in diesem Falle aus diese kurze Angabe. Weder di« Abstammung der hohen Dame, noch ihr Geburtsdatum sind angegeben. Einig« Punkte im Tett lassen vermuten, daß diese herzogliche Ehe eine roman tische Kulisse hatte. E» ist tatsächlich der Fall Adele Astaire ist amerikanische Bürgerin und stammt aus einer bescheidenen Familie. Ihr Vater war Brauerei- bescher in Amqha. Bi» zur Einführung der Prohibition in USA. lebte das jung« Mädchen ohne Sorgen in ihrem El- ternhause. Das Alkoholverbot ruinierte das Geschäft ihres Vaters, so daß Adele pnd ihr Bruder sich gezwungen sahen, ihr Brot selbst zu verdienen. Da die beiden Geschwister Ppm BerbcMd der weiblichen e.> wirb u»S a«schttttek: Für arbrstM« Angestellte sollen nach tz 129 «VABB. die zu« Aufrechterhaltung her Anwartschaft notwendigen Beiträge aus den Mttela der NeichjaflsyM.'entrichtet werden. Durch die jetzige HMNg de, 8 129, aber noch, mehr durch di« grundsätzlichen Ent- schÄMngen Nr. SÄS und 447S wird die Beitragsentrlchtüng tat- sächlsch nur noch in den qllerseltensten Fällen vorgenommen. Di? oft Wstelan-arbeitslos,n^AtMtellten sind aber nicht in der Lage, sch aqs «igenen Mitteln die notwendigen Beitragsmarken zu be- chafftn. Die ihnen gßwShttß Arbeitslosen-, Krisen- und Wohl- cchtteunterstützung - ist,Leut- so gering, daß sie kaum zum notuwn- dlastew UnterhaÜ MInW^daß fix keinesfalls die Möglichkeit gibt, -ettragsnMun «AMäusen. Dadurch werden die mühsam EAngestelltenversicherung gefährdet, Blenderung geschaffen werden, damit » die Gewißheit behalten, daß ihre Ber- irpfsunfähigkeit und des Alters ficher- M es fragltch ersch, /ob im Augenblick der 8 129 ABAVG. so geändert werde» kannst unter Aufhebung der obengenann- ten Entscheiduch^w eine gtz e Beitragsentrichtung zur Sozial- Versicherung vor, 'hat der Verband der weiblichen Hantzew- und P s e. V. in einer Eingabe an den HttMieichsarb ' ' ' gänzung des 8 .170- ds»'-ÄHFestelltenversicherUngsg^«tze« in den Sinne, daß, die ngchgewiestne. Zeit einer Arbeitslosigkeit als Er-