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n. starken Erfolg erzielte. Ein Leistungen der Kindersowi« lungsverwelaenmg «in. Wird »an es jej Japan, da« m der Mandschurei bleibt, oder mehr ertragen konnte, riß sie sich ! ... , „ , das Fenster auf die Straße. Sie starb kurze Zeit darauf. chjWÄ gegebenen Marken kreiesRi " n siemftPosaunenklc i die Wanderer stÜH 5 n schon am Abend vor! Aus der Oberlausitz Bischofswerda, 27. Dezember, ch dem Feste. Schnell ist das bißchen Feiertags« bereits berufsunfShig ist. E« ist ratscmt, die Entrichtung freiwilliger Beitrage nicht bis zum letzten zu lässigen Zeitpünkt hinauszuschieby, da freiwillig« Beiträge nach Eintritt der Berufsunfähigkeit regelmäßig nicht mehr entrichtet werden dürfen. Freiwillige Beiträge stad in der dem jeweiligen Einkommen entsprechenden Gehalt«klaffe, mindestens aber in Klaff« v zu entrichten. Sn Klaff« V können hiernach Beiträge nur von solchen Versicherten gv leistet werden, die ohne Einkommen find, oder deren Lm- kommen im Monat den Betrag von 100 RM. nicht Übe;, steigt. - Frankenthal, 27. Dez. Mütterberatmegssburde. äW ' ?annt, daß im Jahr« 1SSS di« Mit» ikenthal an jedem ersten Dien«» V bi, 11 Ühr vormlttast»M der Schule stattfindet. ! 4 Rammenau. 27. Dez. 06«EuauMnueß, Kr Mu- u. -«rrWHur .di« tolle'Mlmi' Dieses kapriziös« „ . lein Elfr. BärtreMchperkSrpert, besonder, w«n n Betracht zieht, daß st« erst in letzter Stunde al« Ersatz Aus Sachsen Notstandsarbeiten für Sachsen. Dresden, 27. Dez. Wie bereits gemeldet, batte die säch sische Regierung beim Reiche umfangreich« Pläne bezüglich der Notsjandsarbeiten eingereicht, die in den Rahmen des Arbeitsbeschaffungsprogramms fallen sollten und sich ins besondere auf Straßen», Brücken- und Wasserstraßenbau- arbeiten erstreckten. Wie dazu dem Telunion-Sachsendienst aus Berlin gemeldet wird, hat das Reich einen großen Teil dieser Pläne genehmigt, der einen Aufwand von ca. 3)4 Millionen Mark erfordern wird. Da die Verhandlun gen zwischen dem Reich und der sächsischen Regierung über den weiteren Umfang der Pläne noch andauern, darf zu versichtlich angenommen werden, daß noch weitere Not- standsarbekten die Zustimmung des Reiches finden. Die Wahrheit über die Staats- , leistangen an die Kirche. Dresden, 24. Dez. Die Sächsische Evangelische Korre spondenz schreibt: Die Entscheidung des Staatsgerichtshofes im Streitfälle zwischen Staat und Kirche über den Ablö sungsvertrag führt wieder einmal dazu, in unsachlicher und unverantwortlicher Wdise gegen die Kirche zu Hetzen. Es ist, nicht Schuld der Kirche, wenn es nun endlich zur Klärung der Rechtslage gekommen ist in einer Zeit, in der die Not immer größer wird. Der Staat hat bisher nicht einmal ein Drittel des Betrages gezahlt, den er hätte ztchlen müssen. Zwei Versöhnungsversuche hat er abgelehnt. Außerdem handelt es sich bet den Zahlungen nicht, wie man hat be haupten wollen, um „Aufwertung" im Sinne der Aufwer- tungsgesetzgebung, sondern um die Fortgewährung der bis herigen Leistungen in Anpassung an die Geldentwertung nach Artikel 173 der Reichsverfassung. Bei dem größeren Telle der kirchlichen Forderungen kann man von einer „Aufwertung" überhaupt nicht sprechen, da vor dem Reichs gericht wie vor dem Staatsgerichtshofe der Charakter der Leistungen als Bedarfsleistung festgesetzt ist. Wenn Rück stände entstanden sind, so sind sie die natürliche Folge da von, daß die staatlichen Leistungen bisher ungenügend wa-. ren. Dabei hat die Kirche auch noch in der letzten Verhand lung vor dem Staatsgerichtshose ein Entgegenkommen ge zeigt, bis an die Grenze des Möglichen. Die zu zahlenden Rückstände bedeuten auch keinen Vermöäetzszuwachs. Sie werden zu dringenden Ausgaben gebraucht- dre der Volks wirtschaft zugute kommen. , , der und Mittewarteien d« «»«druck „Unter- stützüng einer bolschewistischen Aktion* und sagte, dl« Linksparteien, di« immer von Verträgen imbr ge halten hätten al« von Gewalt,, begingen jetzt selbst mit der Zahlungsverweigerung eine« Gewaltakt. Diese Ausführungey Herriots haben in Pari, große» Aufsehen erregt. Journal des Debats lehnt sie scharf «b und schreibt, Herriot vermenge alles. Er könne sicher sein, daß Deutschland seine Aeußerungen im Auge behalten wer de. Der frühere Ministerpräsident liefere also Deutschland nur Argumente. , Herriot wendet sich in einem Artikel in der Schulden- frage an die amerikanische Oeffentlichkeit. Er erklärt im Pe tit Parisi«, man habe in Amerika Unrecht daran getan, auf ein« teuflische Propaganda gegen Frankreich zu hören, eine Propaganda, gegen die man von französischer Seite viel leicht nicht anzukampfen gewußt habe, weil in Amerika nur wenige Franzosen wohnten. Dadurch lei Frankreich ge- kränn und schwer verletzt worden, und dabei habe Frank- reich nicht gezögert, auf einen Appell der Vereinigten Gtaa- tenhin seinem ehemaligen Feind Deutschland zu helfen. Frankreich habe Deutschland sogar private Kredite bewilligt. Frankreich habe nicht nur auf die ameri kanischen Staatsmänner gehört, sondem auch auf die ame- kanisqen Sachverständigen wie Dawes, Poung, Parker Gil bert. Frankreich habe in Lausanne ein ungeheures Opfer gebracht. Ohne Vorwürfe machen zu. wollen, müsse er doch darauf Hinweisen, daß das Hoover-Moratorium, wenn nicht rechtlich so doch mindestens tatsächlich, den Poungplan zer stört habe. Als Frankreich aber selbst um eine Zahlungs frist nachgesucht habe, habe man sie ihm verweigert. Streichung eines Kehrftrchis für deutsche Literatur an der Universttüt Stratzbrrrg. Bari«, 27. Dez. Das „Journal officiel" veröffenllicht eiye Verordnung, die bestimmt, daß der bisherige Lehrstuhl für zeitgenössische deutsche Literatur an der philosophischen Fakultät der Universität in einen Lehrstuhl für zeitgenös sische Geschichte umgewandelt wird. Ferrerüberfall auf einen Amnestierten. El« Unbeteiligter erschossen. Bottrop, 26. Dez. In der Frühe des ersten Weih nachtstages kam es in Bottrop zu einer schweren Bluttat. Der Bergmann Contura, der mit seinem Schwager Szezotak ein Haus bewlchnte, feierte mit dessen Familie Weihnachten. Plötzlich wurde am Fenster geklopft. Als Szezotak Hinausgehen wollte, wurde er beim Betreten der Haustürschwelle beschaffen. Etwa sieben bis acht Schüsse fielen, von denen Szezotak zwei an beiden Ober armen und in der Bauchgegend verletzten. Cr brach blut überströmt zusammen. Auf die Schüsse eilten die Ange hörigen ans Fenster und vor die Haustür. Von den Tätern war aber nichts mehr zu sehen. Sztzzotak verstarb im Kran kenhaus. Er hinterläßt Frau und zwei keine Kinder. Am Tatort wurden sieben Patronenhülsen verschiedenen Kali bers gefunden. Zwei Männer wurden im Laufe der Weihnachtstage unter dem dringenden Verdacht der Mtttäterschaft festge nommen. Sie leugnen aber. Den Umständen nach zu ur teilen, ist ein politischer Racheakt nicht ausgeschloffen. Sze- zotäk war parteilos, während sein Schwager Contura Mit glied der NSDAP, war. Contura war bei der Schießerei zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten in der Haardtstraße beteiligt und saß deshalb in Untersuchungshaft. Infolge des Straferlasses wurde er aber vor Weihnachten entlassen. Cs ist möglich, daß die Kugeln ihm gegolten ha ben. Diese Annahme wird bestärkt durch die Tatsache, daß einer der Festgenommenen erklärt hatte, daß, wenn Con tura wieder herauskäme, er in Stücke geschaffen würde. Aetzbonrbenanschläge am Heiligen Saalfeld, 26. Dezember. Von unbekannten Tätern wurde am Helligen Abend gegen 11 Uhr nachts durch ein Fenster der Wohnung des Pfarrers Fischer eine mit Salzsäure und Karbid gefültte Flasche geworfen, die mit lautem Getöse ex plodierte und im Zimmer große Verwüstungen anrichtete. Verletzt wurde niemand. Eine zweite Aetzbombe gleicher Art wurde nach der über der Pfarrwohnung gelegenen Wohnung eines Polizeioberinspektors geworfen, prallte aber am Fensterkreuz ab und explodierte auf der Straße. Im Vorgarten des Hauses wurde dann noch eine dritte Fla sche gefunden, die überhaupt nicht explodiert war. Ihr In hast soll noch untersucht werden. FerrerütrerfaU auf einen Lastkraft wagen in Kerli«. Berlin, 27. Dez. Auf einen mit 48 Angehörigen des Arbeitsportoereins „Fichte" besetzten Lastkraftwagen, der sich auf der Rückfahrt von Eberswalde nach Braunschweig befand, wurden in der Nacht zum Dienstag in Zehlendorf aus der Dunkelheit mehrere Schüsse abgegeben. Zwei In sassen, sowie der Führer des Wagens erhielten Unterschen kelschüsse. Die Schützen sind entkommen. Riesenbrand in Barcelona. Barcelona, 26. Dezember. Tin gewaltiger Warenhaus block in der Ramblastraße ist am Heiligen Abend durch ein Großfeuer vollständig vernichtet worden. Don den sieben Gebäuden, die ein Raub der Flammen wurden, stehen nur noch die Fassaden in zwei Straßen. Bei den Löscharbeiten wurden sechs Personen verletzt. Die Folgen der Katastrophe, die übriaens einem sonder baren Zufall zugeschrieben wird, lassen sich heute noch gar nicht übersehen. Es heißt, daß der Schaden durch die Ver sicherungssumme nicht gedeckt ist und so nicht nur die 1400 Angestellten des Warerchause», sondem auch etwa 8000 Lie feranten in Mitleidenschaft gezogin werden. Als Ursache de» Brande» wird angenommen, daß ein Funke eine» elektrisch betriebenen Spielzeuges, das in einem Schaufenster ausgestellt war, auf die leicht empfindbaren und verquichW^k^Ü WMÜgstchen Lafftun- gesell«« Ernst Richter, kM^M.B-Wsch d«r« d«r rrstrr«, durch itm gebrocht-VuAn. ck wurde durch Feäu- manin -kN IHM, »meinen etwa» mMr v. —- gen. BergwerkSutrglüS irr JltirroiS ««4 vistzer ZS Lots geborgen. Springfield (Illinois), 26. Dezember. In einer Zeche des kleinen Bergwerkstädtchens Moweaaua hat sich am Hei- iaen Abend ein schwere» Grubenunglück ereignet. Die An- zahl der Opfer steht noch nicht fest. Durch eine Explosion wurden in einem 200 Meter unter Tage liegenden Stollen 34 Bergleute verschüttet. Bon ihnen sind bisher SS al» Lei chen geborgen worden. al» Töchter der Baronin von „ In die beiden Töchter hätten sich di« Cmil sterblich veniebt; Ne dursten fi glücklich« Bräute heitnflchren. Nicht Herr Spielleiter Fritz Bo risch als l lar Lemmeranz, aus dem manaern einen „» machte, sowie Herr Rudolf Kuli sch al» Friedrich Major, bei ihm Ma aste» mit Humor. D den Rollenträger hatten dm Löwenanteil aq dM Haw« am beim Publikum. Aber auch Frau Hfirtel als W Lemmeranz u. Herr E.Kr a utw ur st al» Kapitän H sm erfüllten ihre Rollen voll und ganz, Schöne als Hausmädchen, Herr Ratay al» Dimer, der dm Weinreismden öfter die Treppe hinunterbeförderte, so wie Herr Woitesch al» Kellner, der „fozusagen* Sb«r fiel- ne Gäste genau informiert war. Zu erwähne« Gäre npch eine gutgelunaene Balletttzene von sechs.juugm Damm', M >.. . . - . ..,,, - Matrosen verkleidet, am Strand von Helgoland. Der Dra- dberregierwrgsrates Schilling mit^leichten Kleidern am matische Verein darf mit Stolz auf diesen nm Ofen. T)urck herau-fallende Kohlenstücke gerieten die «lei-. Abend zurückblicken. Mit einem solchen al der in Brand, und die Frau ertttt schwere Verbrennungen.! ein gutes Gelingen voy vornherein ge> An in dem Hause wohnender Arzt gab der Verletzten eine Bühnenausstattung war ebenfalls " Morphiumspritze. Als die Frau die großen SchmeAM nicht musikalische Unterhaltung hätte die mehr ertragen konnte, riß sie sich los und stürzte sich durch men. Die Pausen rüaren^allerdings Reuyork. 26. Dez. (Drahtb.) während d«s weid- nachkswochmeades Haven tn den vereinigten Staaten ZU Personen infolge von Unfällen dm Tod gefunden nab 366 Verletzungen erlitt«. Ium größten Teil handelt es sich um Opfer von Aulounfällen, 11 Person« stad erkranken, 6 wnr- deu bei Ltseubahauafällen getötet und 10 Person« kam« bei Bränden nm« Leb«. Sine aus 3 Person« bestehende Kamille starb nach dem Genuß ein« Luch«», la d« v«r- sehentlich Insektenpulver eingevackm ward« war. — Ml schwer« Verlehaug« au» dem Fenster gesprna- f«. Au» Liegnitz wird gemeldet: In dm Vormittags- tundm des 2. Weihnachtsfeiertages stand di« Frau - des Iberregierungsrates Schilltng mit leichten Kleidern am men. Die Pausen utarenMerdings etwas Ein fröhlicher Mall beschloß dm,gut ve —* Bergkristall". Ms Kinveraoteilu eins 1848 e. V. DT. wiederholt «N'Dom Schützenhaus ihr» weihnachtliche - Aufführm spieles: „Bergkristall", da» bei der ersten AuWhruyg einen " - - - - ... <. volles Haus wärm dien auten Leistungen der Kinder swvie dem Veranstalter flK seine Kosten und Mühe hsr.btste Dank. Nahere».st«he Anzeige. ihre Weihnacht in der gern aufgesuchten Bischofswerdaer Herberge verbringen wollten. Gegen ^7 Mr nahm die Feier ihren Anfang, in deren Mittestnmkt die Türsproche de» Herrn Pfarrer em. H en n t g stand, der dis schäft kundgab und in die Herzen der Heimatlos« .WW nächtliche Gedanken tyrg, die von der groß« ChrMWW sprachen. Das Fremdenzimmer der Herberge dem Heiligen Abend efn großes Bist», das vom bergsverband zu diesem Zwecke am Äiöuaym«»? gesttstet wurde. Die Wgnderer «rhiesten MNächst als WM- nachtsgabe von. der Herberge freies Abendbrot, bestehend es Kartoffelsalat Und warmen Wiener Würstchett, ^fernes W dievon der Fürsorge heraUsgs -- "".—^ ' quartier. Am 1. Feiertag, nach! geweckt worden war«, erhiel fee und einen Stollen. Nack! der Hausvater alleM ay Ae und Rauchwaren oenesst haste, tag vormittags noch die Berts aangener Kleidungsstücke vorgc - — Ausgabe eines zweiten Frühstücks schloß: -einer brMtzts unbefriedigt die Herberge Zu verlass«. Es waren zur »M teilung eingegangm: 4 Mäntel, 14 Hosen, 17 Jacketts, 7Wil sten, 15 Paar Schuhe, 18 Unterhosen, 30 Hemden, PulswM, mer, Hüte und Mützen, Taschentücher, Taschenmesser, Spg- zierstöcke, Hosenträger, Strickjacken, Pantoffeln, Kragey und Schlipse, Sportstrümpfe, 70 Paar Socken und sonstige Kleinigkeiten. Damit hat auch die Herberge wieder heW tragen, in den vom Schicksal unfreundlich bedächten Heimat losen den Glauben an die Menschheit erneut zu,wecken Md ins Stillen wahre Lhristenlirbe zu pfleg«. Darum sei^auH an dieser Stelle allen den ungenannten Helfe« und opftt- freudigen Spendern au» Bischofswerda, Großharthau, Ram menau, Geißmannsdors, Burkau, Schönbrunn, Pohla Mb Putzkau gedankt, die mit ihrer still« Tat mehr als mit schö nen Worten getan haben. —* Die Sprechstunde des Wohlfahrts- u»d 2uä«d? aM« des Bezirksverbaydss der AmtshäuptmannMst Bautzen in Bischosswerda my Montag, den L ,IW. 1933, vorm. von 10—12 Uhr, findet diesmal infolge t»r Schulferien nicht in der Bürgerslkylle, fände« ttn Rkck- Haus in Bischofswerda, 2. Stock, Zimmer Nr. 16^ stM ^" —* Anwartschaft In der Aagestellteaverficherunrr. Mr die Zeit vom 1. Januar 1926 an ist es zur AufrechterhastUrtg der Antwartschaft in. der Angestelltenversicherung estÄWt^ «LVWvSLV-MW: > »WLZMAWL«« ung lebt, war uns in diesem Jahre nickt beschiel»«. Der: an j<chrllch^ MEsttms 4 Beittagsnwnate^ Wetterprophet hatte diesmal zuM Leidwesen vieler recht be- Ae AnMMschaft erlischt zunä^ weny diese MiraeftE batten. Am ersten Feiertag war dichter Nebel und in den Straßen sah man nur wenige Menschen. Auch der d^ erforderliche „l"rwilliaen Beiträge Kraftwagenverkehr war gering. Am zweiten Feiertag da- ^°^-?_ »,^«-»?„?Ä'^^/nNach«NtEet, die dem Kal«. gegen herrschte bis in die Mittagsstunden herrlicher Sonnen-' schein, der vrete Spaziergänger ins Freie lockte. Ueber den ° rderlichen .^8«itrSgefür bckV Eisenbahnverkehr wird aus Dresden gemelhet, daß infolge ^i» zum 31. DezemH«r 1Ü82.nE des ungünstigen Wetters diesmal die zu Weihnachten vor- A geschenen Sportsonderzüge gänzlich ausgefallen sind. In- «in chließlich 1V2S aufrechterhaltm und d«r »tr- folgedeffen weist auch der Gesamtverkehr gegenüber dem WA "Ak Vorjahr einen merklichen Rückgang auf. In der Zett vom 22. bis 26. Dezember 1932 wurden auf den Dresdner Bahn höfen insgesamt 121132 Fahrkarten verkauft gegen 1öS 992 in der gleich« Zeit des Vorjahrs. Davon warm Festtags rückfahrkarten in Prozenten in Dresden Hauptbahnhof 64! (im Vorjahr 75) Prozent, in Dresden-Neustadt 32 (64) Prozent). An Entlastungszügen wurden abgefertigt 69 ab fahrende und 55 ankommende. Der Weihnachtsfestverkehr hat sich überall glatt ohne Störungen und Verspätungen ab gewickelt. —* Dramatischer Verein „Eintracht" Bischofswerda. Am 1. Weihnachtsfeiertag trat der Verein wiederum mit Bezirksverband gibt bekannt einem Theaterstück an die Oeffentlichkeit. Zur Aufführung terberatungsstunde in Fran! brachte er einen humoristisch« Schwank in 3 Akt«, betitelt: tag im Monat von 10 bl „Die tolle. Mimi" und hatte damit einen durchschlagend« der Schule stattfindet. Erfolg. Wahre Lachsalven brausten durch dm bi» auf den Rammenau. 27. Dez- 1 letzten Platz gefüllten Saal. Köstlich amüsiert« sich die Zu-' nergesangverein „Liedrkranz