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warme« Wasser nach und bügelt die Stell« la noch feucht« Lustmid, van der Unk« Satt«. Scho»olade»ft«ck« «tüfernt »au a»» laug auf di, mesaudarv» Stellen stnwirb«. Mu lanwarme« Wasser wird »«chgeroaschen und arüudlick aelvütt. Schad »lad.ufUcke aua «attftastau entfemt man recht oarsichtlg. lud« «an o« Fleck mit etwa» Wasser ageachtet and da« «tu meutg ttackeiw» Sarsllpulaer auf die saacht» Stell« aujbstngt. Nvtzwst Fhm«« wtrd M da» Waschpulver tu dl« unsauber, StB« V» stuaeried«. Da» Neid« hat »arm Nach zu geschehen, « ist mehr «in Hlnekttrück«!,. Da« läßt »a» «» wenig, Augenblick« stmoirkrn u« wascht mit kaltem Waffrr nach. Lr. »q, «e ttmtt der L«ck«amr sstbst am WM >»» WluWH K» MM» md HchM«e Mk M ma»ch «d««^ t»ch I Snffernm von Kakao- und SchokolavenffeS« aü» Leinen- und Wollstoffen .. s» ist ein «itttacheaVerkahr«. Kakao- fleck« au» Leinenpoffe» zu «ntseriea. Bei ganz frisch« -lecke» ist ea nur nötig, die «laude« StB» sogleich mit recht Kall« Wasser a«zuwasch«. Man muß sich nur M», Seist ad«r »arm«, Wasser dar« zu »Big«». Sst der Fchck de« «este» Aumoasck« noch nickt g«g Hera«, ist da» Dersatzrea zu aüderhokm St« di« Kakaosleck« der.IL älter, sie ist e» »atwendlg, da» Lelaeastück einen Ta» langt» Molk« «tr^uweicheu und barm mit kalir» Walser «ckeHwäsch« Auch da» Ad- reiben mUGiaelbtsterfo^eich. Nachdem man dtn Fleck Krastla damit bearbeitet hat, wäscht mm all« mit Seif« heran». Sn noch feuchtem Lustmd bügett «an die Stekr nach. Man km» auch K»ba»fl«k» au» Letne» mit cklvzerln «t> fern«, man braucht dm Reck damit nur ein- zureib«. da» Glyzerin «in Wetlchea elirwirde» zu lass« und dm» die unsaubere Stell« in lauwarm«» Wasser aachzuwaschen. Kakaofleck« an» Wallstaff«» wäscht man einfach mit kalt« Wasser mm. Schon veraltete Recke müssen zuerst mit einem Allerlei Neues aus Feld und «Karlen, Stall und Hof, Haus und Keller, Küche und Biumen-immer ZwetletllW, »mdbam Schlitt« findet mau viel in den Berge» Westfalen» smoi« st« benachbarten Gebirgsgegenden. Ls hmd«lt sich bei dies« zweiteiligen Schlitte» um «in zwei teiliges, au» ein« kürzere» Vorder» ein« längeren Htnterfchlitie» bestehend»» - zeug, welche» sich wie «n Wage» wenden l Rach stehend» Abbildung gibt dies« zweite«;-« Schlitte» deutlich wieder. Dieser Schlitt« b«- M ganz erhebliche VrrMe und ist für all« Gegend« «psehlenswert, t» bauen der Schütte» al» Lastfuhrwerk benutzt wird. Susolg« seiner verwende». Wettere Vorteil« sdtt leicht« Dreh, d arbeit, ded«tertt geringere» Schlank«» auf ßlalt gefahre>wn,gt»»kdtt« Straßen u»d d« 'm» viel lelcht«"loszukom»«n ist, ««» «rdei kahr» längerem Halten sestfror ad« nch «saugte, al» läßt, mit einem langen einteiligen Schlittet». N. glatt gefahren«, gewäkd«» Straßen «d d« Umstand, baß mit de» zwritBigen Schlitt« .—-----— - al» StB mist gar Netltteedünmeng. Zauner wieder wird «mpfobl«, di» Stalltnistdüngung zu Rotkl« im Herbst zu -eben. Das ist ab« «in» groß» B«rschw«du»g. da der Kl« de» Stallmist laug« nicht so g« »le «der« Kultur. Zweiteiliger, leicht wendbarer Schlitte» Gnnchtung läßt u sich wie »i» Wage» Kur- und lang machen. Bei einem einteilig« Schlstte» gewöhnlicher Form ist di« LSngenausdehmmg «na begrenzt und ei» solcher langer einteilig»» Schlitt«» setzt d«u Umdreh«» und du» Sohren aus tiefgleisigen mtt gewundenen Landwegen «. hedliche Schwierigkeit»» entgegen. Diese falle« »eim zweiteiligen Schütten, man mag ihn auch »och s» lang ausziehe», naturgemäß fort, da «r aus zwei verhältnismäßig Kurzen Schlitte» besteht, die sich jedem Wegezustand« anpassen. Ma» Kana also den zweiteiligen Schlitten» nachdem er nach Art der Erntewagen laag ge macht und mit laagen Leiter» ausgerüstet wurde, zum Herr- uB Strobsahren denken. Soli mit einem solchen Schlitten Langyotz «fahren werden, so schiebt der Fahrer zur Fahrt in den Wald beide Schütte» zusammen und hängt zum Ausladen den Hin««schlitten ad, um ihn in beliebiger Entfernung zur« Dyrdrrschlitten — wie den Hinterwagen — zu Düngung mit Superphosphat und Kal. . Thom«m«hl und Kain« empfohlen. Man rechnet dabei auf 1 b» (10 0l>0 qm) wenigsten» Istnuader gekommen? 'S.» ^rbst "N.' nechtbarer I mancher B ewä ssenrng, reichlicher Besauchung bilde» sich nur rneteriang« pflanze» «uwuützt. D« Kl« , ist uämltch selber ein starker Stickstoffsammier und l«t mehr Wert-B Zuführnng von Bh«pharsä«re, AK uad 5kalk, de» «au auch i» Form von Küsst. llche» Düngemlltel» ihm sehr aut -uführeu Kana. Ss wird daher statt ÄavtMedw Düngung mit Supervhosohat u»d Kall »der Thomasmehl uad Kahm empfohlen. Man rechnet dabei auf 1b» <10000 qm) wenigst«»» zwölf Zentner Thomasmehl u»d zwölf Zentner Kainlt oder, statt de» Kainit», vier Zeuftwr «avrozrntige» KBsalz. Wai "" richttge Zoitpunkt der Düng Der Kunstdünger wird zwe« _ _ _ , bzw. im Mater gestreut, damit dem schnell wachsenden Kl« im Frühjahr genügend gelöste Nährstoffe zur Verfügung stehe». lieber di» wiuterkich« Dü«uch «nsi Okstbäume. Trotz aller Pfleg« »Ä Obstbau« nicht tragen. Trotz Ben besten Ltkr vor in einen» au» atz« s-2 tz »der Kommers dann eri t^e Arnnm. Dm Wlttenmt vo, « da fakst da» könnte. Kur Sasa» gerup^ t wird dies« D wen» da» aber in geteilt, in ß< vtt da»» t» vrühten N«i» 1« dckMiche Vl«»«i «xd«. Zuletzt MW« Mn» « « h« bastel». S» ein« später«» «WKW»« etwa »ter Kilogramm i MägUchk-tt «f «sfem» Schur« ad« <'— ivart« «an so Urbach en vorljegen. Vie! zu tief. Dau» uluß «r > bi, »ttt «a die Kro» flüfiigr» Erd«, die « umrdi». Roch ander» L .. .. sie stnd aber zu radikal und zu WLM wmlg LM, inen wtrd er mit «lNem feul scht, mit Salzdestreutund ä en gehüllt. Mit der Vrust er t» «in« , Bratpfanne r Butter. B,' " , w« Stuade Tunke gibt man »trüge ttk und »acht sie mit etwa» M Hat imm aike» alt« Safa» «, ihn läng« braten odtt^im To, Wage» ft alle» gut und «Semmel,chttden Dlanae Im Oken »Bick der Fafa» Di« Ruglöcher dürfen nicht zugestoM wärve». Sie bläke» st«»» aus. doch sktMe» Bmestecktu Nägel oder yie KSufÜchen SÄMchschtAer de» Eingang z»r Vreimewohnm» gegen Mäuse, di« nur zu gen» ihr Winterlager im Hirst««, TB de» Bienenstockes aufschla^n. Sie M» fresse» damr di« Wabe» und »Bia« nicht nur dem Vie»« das nötig« Sutter, sondern nellku auch Kops «kd Brust der Vien«, die täglich sterben, weil ft«, durch di« Mm» beunrMg«. di, schützmütt Winterttmb« verlBen mck »«. klammen. /Sorgt der Lender dafür, dB die Winterruhr s,irrer Bienen niB^rrch heftige Geräusche, Erschütterung«, Lmkuangel (durch Schnee oder Eis verengt« Ruglöcher) oder Sonnenstrahl»a gestört wird, so hat er für den Mnter genug für seine Lieblinge gesorgt. Er selbst darfsich aber nicht auf die Bärenhaut legen. Die Mnterzeit Fdt dem 8»lwr, der doch «eist auch noch viel and««» bHorg« muß, gewöhnlich Zett, für das kounoend« gechr vor« NL «rügemächl« Kirsche» »de« Wß. Honiaala» voll Eiaaewacktee Ist ch^gM^danach die^mzew«,MS >imin, tut Bes sorasWuK M »»tckakdlg« Menge (10 -af« t« Heu», MdL mit gut lauwarmem M Sturiden dati« «eiche». Wasser B urtt brettet. Käst»« <R-Mrrinekistck , . , WttB ßr ällllnEll llMWG» WWch RllKllffWUi d»rchri»«ck,ra«ühtt. ««» tzk I ^da» in .«utzefähr'ü Ta«» der ! Keller dckt«tt « 1 R» » Tag« läng ^ .L^-bK tzN«r hättl auf emmal für « ms « morgens gegeben oder schon abends oe heft in den Stall aesteltt, retzt er di« AbiettmmBa«» kür die Vimeou. dmRttte^W«»'» draußen stürmtmtt nUf vllS iknENtyrk W vnyfrr ^rlNkllr MVlln Vorrät«, stnd nur «in leisste Smm« gil Ggr «eLachüffftrmrve z. pn-M Tasckaubuch für Fikcker und Mchkitte 1«. Ganzleinen gebt»« Mit Klam« stnd Bleistift Preis »,!» Vdv. log L N«mamo>R«»da»m,i Bez. Sf». Der S»hait de»1k»tott«r» ist -«itgeuckß verdrfsert, u»d «viedBu»,, »esttBich,»»«ck» -asm al» Festbrat«. Der Nasa« ist gut im Fletsch uad fein i», Heschmack, h wohl geeignet zu einem FBdrat«». Mist ih» in d«> Federn aut »Wmgwa Mch« lätte dm gjWMdgL^ hüt« man sich »st « lmge» Abhit «r°«°tn Hautgout «wm vor dem Gebrauch wird »d« ts* «erbMdoaene. Frage und Antwort BedUmmi,«, f»r »«. M««w Uch beaiwvorNl, da «w Abdr» genau« «ldr^s» de« yr> Sln Natgeber für jedermann di« Dünauna rrsolae»? Weich» Snich» «ap. fehl« Sie für den Acker? S. Slin A Antwort: Di, düngend« Mttumg iwr Braunkohlrnaich« ist sehr gettml Si« «»hält etw« Kohlensäuren Kalk, neben Elp, und Magnefi«. Von Kali und Ph«phorsä>kre,d.lh. Asttwort: Mll d«m am d« Silo ab» lausenden Fruchtwasser g«ht «in Tstl der vor. Händen««Nährstoffe verloren. Man kannzwrck- mäßig diesen Säst mit irgendwelchen Binde mitteln aussaugen uud ihn am beste» sofort verfüttern. Zu bedenk« ist in diese» Fall« vielleicht, daß der Sonnenblumensast im all. gemeinen einen leicht bitteren Geschmack auf. weist, so daß die Möglichkeit besteht/ daß die Tier» zunächst das Sutter nicht gernjaufnehmen. Die Beigabe von etwas Zucker oder zucke«. haltigen Futtermitteln kam» dies« Uedelstaud beseitigen. Auf jeden Fall ist -uküaftlä zu empfehlen, den Silo «ach Entleerung wieder neu mtt Zement verputz« zu l-„..., wa» regel mäßig nach einig« Jahr« gescheh'! ' " di, Säuren den Zement stark aaarB hin har sich auch «in säurefester Anstrich de» Putze» der vor dem sedenualig« Eins仫» zu erfolgen ha», gnt bewährt, da der Putz in. folaedrsfin weniger stark megegrtff« wird. Bei «in«, derartig« Vorgehen wird u auf jeden Fall vermieden, daß sich Riss, bitt« und jähriger Bastard zeigt in letzter seit eia« schorfigen Ausschlag, von dem ich «ine Probe vriiüg». Da er dort Juckreiz verspürt, läßt er sich sehr gern Kämmen. Er »st ei» gewaltiger Fresser und sehr gut genährt. Er bekommt die Abfälle vom Mittagstisch und holl sich aus der Nachbarschaft sehr viel« Knochen zu sammen. Was kann ich gegen den Ausschlag tun' tz. in B. üniwort: Ihr Hund ietdel an chronischem Rücken-Ekzem, das mit Vorlieb« tuierst am Ruten-Ansatz mtt besonders bei älteren, gut genährten Hunden auftritt, di« zu wenig Bewegung haben. Füttern Si« b« Hund knapper und vermeiden Sie hauptsäch- Uch stark gewüru» Speis« urtt Tünchen. Innerlich geben Sie Nowlersch« Lösung in steigender und wieder fallender Tropfenzahl. Zum Einreiben können Str mit Erfolg «tiee Mischung von Wasserstoffsuperozöd mck Glyzerin i« Verhältnis 1 :ll verwenden. Vet. Frage vudlcht« FuVersU», gch habe «inen gemauerten Silo mit etwa M0 am» g«. hall, der mit gebäcksetlm Sonnenblumen ge stillt ist. Nunmehr hat sich gezeigt, daß da» Zement-Mauerwerk nicht ganz dich» hält, lo daß da, Fruchtwasser in ziemlicher Stärk, nutzlos wegläust. Di« Gelegenhett ist da, da» Wasser la dem Nrdensilo aufzufangen. Können St« uns darüder Aufschluß ged«, ob da» Wasser nicht etwa große Nährstoff« ent hält, di« ungenutzt svrtlaufen und die man resfer an da» Vieh <Rtnd oder Schwei») «r- üttnn könnt«? W- T- in W ö»ch -nttn»mm« an »l« «chetfttet«»»» «ach ötn»«W« Knv « stchw» an E. K«»«»»», Kncknnnn Ech».-«»»