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ließ. Sein Bruch mit «oskau fft ührtß«» Notner Deutschland über ihre li den grützmtgsar nickau,d ditz^v 'N. Die WSrmeMsche Europas. La» Wirken de« Golfstromrs.c ten. rung Kleiber .... Hs l<- Silyesterab Neuiahrstc der Ankun nommen n wätzsung > rom't.Jc e« «ine» anstatt.^' und. Sexv M-,. A.-«^ W auL,W,.< 8 Uhr »l rer ist ae? that t. »' 1 BävKwei de^Mpi sen. Die m ahn« isverket hieben, e Ms welchem. laufen. . Mfw-sch« lieb mW ev, ^tt^ttliichterungep, von dmen mant wkffen muß ''' Köniae deSMtttnmons. AsiattscheMillüMSr«,' dieman nicht' kennt. r-t S-Mbxr- Iafie»gre> rung von ÄLleÄ näch^voll« düng erhi °u^N /M S/s//e.' V. -'s?' beNsmittel alle» 1»^ kann man Kam. W ihre ff zählt K die ! ;'M'Te ^'Ortsv, M sind. ganz beso auf dies« ein Urteil H«va. 1L Dez. tDrahtb.) Die heutige litzung de» RslchgWchlnett» hak schon vormittag» begonnen und mied mahrschetnllch den gMazev lag »der dauern, da eine ganz« Ftttle Non BeratungogegensUinden zur Seratung steht. Dazu chlrb MUH die Vs»kerhllse gehören Sie kann a« fi. nauzielea Lrüuden nicht nach den vor einigen lagen ge sicht« Beschlüssen de» «»»schnsse» durchgesührt werden. Die Reicheregierung hat aber selbst sehr start da» Bedürfnis ein» Htsfe zu orgaitlfleren, die der Rot brr Enverlwlosea eutg^evkommt. Zn den tehten l-gen hat deehalb zwi schen Ma beteiligten Ressort» eine Reihe von Verhandln«- gsv stattgesunden, deren Ergebnl» nun uwrgeu dem Reich»- tabiaett uaterbreltet werden wird. E» basiert in erster Di ch» aus einer VerbllNguag»aktiou. «le sie seither schon für Fleisch angewandt worden ist. Dazu «erden diesmal wahr scheinlich noch Sohle und vielleicht auch Bttt und «ine Reih« anderer Lebensmittel kommen. Leider wird e» aber tauch choch möglich sein, die 0rgaalsatioa für diese tzilsoaksioneu sch sehr zu beschleunigen, dah noch vor Weihnachten mit der Verwirklichung gerechnet werden kann. E» ist nLmllch eine Reihe komplizierter organisatorischer Maßnahmen notwen dig. Die Reichsregierung legt aber größten wert darauf, da», «a» sie tun kann, möglichst zu beschleunigen. Ist sie WWW m rwAmrnmM Verls«, 13. Dezember. Der Hau»haltau»schuß de» Reichstage, hat heute mit 24 Stimmen der Rationalsoziali ften, Sozialdemokraten und Sommuuistea einen sozlaldemo- erotischen Antrag angenommen, wonach die Notverordnung vom 14, Zunl 1932 „zur Erhaltung der Arbeitslosenhilfe «uh Sozialversicherung- außer Kraft zu sehen ist. Alle an dere« Parteien erklärten, sich an der Abstimmung nicht be- «eisigen zu wollen, weiter wurde bei Richtbeteiligung von Zentrum und Bayrischer Volkspartek eiu deulschnationaler Antrag angenommen, wonach auch die Sozialhärten der Rotverordnung vom 8. Dezember 1931 beseitigt werden sollen. Zu den Anträgen auf Aufhebung oder Milderung der Notverordnung vom 14. Juni gab Reichsarbeiteminlster S y r ü p zu bedenken, daß von dieser Verordnung der finanzielle Bestand der sozialpolitischen Einrichtungen ab» hänge. Ministerialdirektor Weigert vom Reichsarbeits- mimsterium verwies aus die finanzielle Tragweite dieser Verordnung für die verschiedenen Zweige der Arbeitslosen hilfe. Im Frühsommer dieses Jahres, io erklärte er, habe in der'gesamten Arbeitslosenhilfe ein Fehlbetrag von rund SOV Millionen Mark bestanden. Dieser sei durch die Verord nung/mit Hilfe von Einsparungen und EinnahmeerhShun» gen ausgeglichen worden. Würden die vorliegenden An träge puf Aufhebung der Notverordnung angenommen, so ergäbe sich wiederum ein Fehlbetrag von monatlich SOMilliynen Mark, und die geordneten Unterstützungen der Arbeitslosen wären nicht mehr gesichert. Die gegenwärtigen Sätze lägen zweifellos an der unteren Grenze des sozial Vertretbaren und müßten erhöht werden, sobald die Wirt schaftslage das irgendwie gestatte. Ebenso könne die Orga nisation der Arbeitslosenhilfe, wie sie sich jetzt darstelle, nicht befriedigen. , Die Regierung werd «sich um Aenderungen bemühen. Ein weiterer Regierungsvertreter legte die Finanzlage der Invaliden-, Angestellten-, Knappschaft«- und Unfallver- sichexung dar unp wies nach, daß eine Aufhebung der Not verordnung für die Sozialversicherung eine M-Hrbelastung von rund 300 Millionen im Jahre bringen muffe. md. Berlin, 13. Dez. <Eig. Meldg i Za politischen Kreisen wurden heute abend die Beschlüsse der haushallaa»- schuffe» des Reichstage» erörtert, nach denen die beiden Rot verordnungen vom 8. Dez. 1931 und vom 14. Zuni d». Z». aufgehoben werden sollen. Bei der ersten Verordnung, dle «och vom Kabinett Brüning stammt, handelt es sich um dle einschneidenden Maßnahmen über dle Vrels- und Ilns^ea- kung, hie Mietsenkung, die hauszlnssteuer und ähnliche Din ge, mst denen in die Privatwirtschaft eingegriffea wurde. Die andere Verordnung war die erste de» Kabinett» von Papen mit der Senkung der Sozialrenten usw. Sie ist übri gen» nicht zu verwechseln mit der Verordnung vom 4. Sep tember ds. Z». deren sozialpolitischen Inhalt der Reichstag, durchaus im Sinne der Regierung, aufzuheben beschlossen bat. Au den Vorgängen im Jaushalkaus'chuß muß nun daraus hingewlesen werden, daß seine Beschlüsse keine b lnden d e Sraf.t haben. Die Verordnungen, mit denen er sich beschäftiat hat. bleiben unverändert in »rast. Der vargeschrlebene weg ist, dah dle Beschlüsse de» Kau»haltaus- schuffe» an dle Vollversammlung de» Relchvta- ge« gehen, der m ihnen Steflung aehmfa muß. Die Aus hebung der Verordnungen ist schon deshalb.praktisch nicht möglich, weil namentlich ihre wirtschaftlichen Maßnah men inzwischen viel *u sehr in unser aanzes wirtschaftliche« Dasein eingestochten sind. So beurteilt man die Beschlüsse de» Ausschusses auch mehr al» Ausfluß de» Aqilationsbe- dürfulffe» und erwartet, baß der Reichstag selbst eia viel stärkere, Gefühl für Verantwortung an den Tast legim wird, zumal er sich sicher darüber klar seiu wird, daß die Reichoregiernng die Aushebung der Notverordnungen nicht hianehmen könnte. Da» wäre schon deshalb nicht möglich, weil e» nach ihrer Ansicht vor allem sicht darauf ankotnmt, alle» zu vermeiden, war die wirtschaftliche Bervhsgunq ir» gendme beeint-ächstaen könnte. Unter dielen Umständen »sitzt man den Beschlüssen de» Jaushalkausschusie« auch kei ne praktische Vedeutvna bei. Uor der Aufhebung der Lohn verordnung. Berlin, HS? Dez Im Haushattauvschuß^ des Reichs tage» wurdttyeüt« mittag über die Beratungen des Unter ausschusses über die Aufhebung der l ohnp olt tisch en Verordnung vom 5. September berichtet. In diesem Unterau»schüh hat die Reichsregierung durch den Reichsar- beit»minister erklären lassen, daß ff- dies« Verordnung mit einer gewiffen Uebrrgangsregelung aufheben wolle, so daß die Tariflöhne wiederhergestellt würden. E» sei ein» Ge- Sw Problem der MnlechW vor dm ReWladiue«. n»ralablauffristbi»«nd«dies»-SKdr».»,vox gesehen. Lies« Frist «erde für Betrieb», Aid nachweislich mich Aufträge auszuführen hätten, dle auf Grund der ge kürzten Lohnsätze angenommen worden wärest, und denen nachweislich bei sofortiger Auflösung der Verordnung Scha den entstehen würde, auf Antrag beim Schlichter bl» läng sten» öl. Januar 1933 verlängert werden. Ein entsprechen der Antrag sei dann bis Ende diese» Monat» zu stellen. V« WMÜWlUMUlkL Berlin, 13. Dez. Dle mehrstündigen Verhandlungen, die der Reich« kommiffar für Arbeitsbeschaffung Dr. Ge- reke mit den Vertretern der Spitz engen» erkschaf- ten hatte, haben, wie der Demokratische Zeitungsdkenst mltteilt, zu einer weitgehenden Ueberein st immun« geführt. Da» gilt im besonderen für die Feststellung, daß 1 an dem Begriff der öffentlichen Arbeitet» e^chaf- § fung festgehalten werden soll. Der Relchskommiffar hat ' in diesem Zusammenhänge aber auch darauf hingewiesen, dah auch der privaten Initiatioe, soweit es sich um zusätzliche Arbeitsbeschaffung handelt, Raum gegeben wer den könne. Ueber die Finanzierung wurde im einzelnen noch keine Entscheidung getroffen, aber die Kreditgewährung soll so gehandhabt werden, daß für die Tilgung die Lebensdauer de» Objekte» maßgebend sein soll. Das bedeutet also, daß die Kredite mit längeren Fristen als bisher gegeben werden sol len. Uebereinstimmung bestand auch darüber, daß gerade den Gemeinden, die die größte Zahl von Erwerbslosen ha ben, durch die Arbeitsbeschaffung besonder« Hilfe geleistet werden soll. Die Verhandlungen mit den Gewerkschaften sollen in der nächsten Woche fortgesetzt werden. Dle Zahl der Arbeitsdienstlager ist noch immer im An steigen. Erst in den letzten Tagen ist wieder eine größere Anzahl neuer Lager eingerichtet worden. Auch die Fükrer- kurse nehmen einen guten Fortgang, so daß im nächsten Frühjahr etwa 8000 bis 6600 geschulte Lagerführer zur Ver fügung stehen werden. - Uor Schleichers Rundfunkrede. Berka, 13. Dez. Die Rundfunkrede des Reichskanzlers am Donnerstagabend, die der Reichskanzler persönlich vor bereitet, wird sich ausführlich «»allen aktuellen Fragen der deutschen Außen- und Innen- Politik und zur Wirtschaftspolitik äußern. Aüf diese Weise wird die Rede stark den Regierunaser- klärungen nahekommen, die sonst vor dem Reichstags plenum abgegeben werden. Reichskanzler v. Schleicher empfing den Geschäfts führenden Ausschuß des Reichsrates zu einer ersten Fühlungnahme zwischen der neuen Reichsregierung und dem Reichsrät. Namens des Reichsrätes brachte dqbel der Stimmführer Preußens, Ministerialdirektor Dr. Brecht, die Wünsche und Ansichten des Reichsrates zum Ausdruck, insbesondere soweit es sich um grundsätzliche Fragen des Verhältnisses zwischen der Reichsregierung und dem Reichs rat bzw. den Ländern handelt. Nach , den Erwiderungs worten des Reichskanzlers sand noch ein Gedankenaustausch statt. / - 31 Kommunisten in München verhaftet. " München, 13. Dez. (Eig. Meldg.) Die Polizeidirektion teilt mit: Nach der Festnahme einiger Einbrecher konnte von der Polizeidkrektion München festgestellt werden, daß eine große Anzahl von Einbrüchen auf das Konto einer kommu nistischen Gruppe zu setzen ist. die sich in der Umgebung Münchens unter der Deckbezeichnung einer „Selbstschutzorga nisation- gebildet hatte. Bei dieser handelt es sich um eine Abteilung des verbotenen Rotfrontkämp-erbundes. Beson ders zuverlässige Mitglieder wurden zu kleineren Trupps zusammengefaßt, deren Aufgabe es war, durch Einbrüche aller Art sich nicht nur persönliche Vorteile zu verschaffen, sondern auch die gesamte Bevölkerung in Unruhe zu ver setzen u. die Gauleitüng des illegalen RFB. in München mit Sprengpulver, Schußwaffen und Munition zu versorgen. Diese Gegenstände sollten zugestandenermaßen sowohl zu Lehrzwecken als auch zur Bewaffnung der RFB.-Mitglieder für den bewaffneten Aufstand dienen. Die Ermittelungen der Polizeidirektion führten bisher zur Festnahme von 31 Kommunisten. Bei den Haussuchun gen wurden außer Schußwaffen auch eine Handgranate, fer ner illegales RFB -Material beschlagnahmt. Sämtliche Festgenommene wurden dem Amtsgericht München zur Prüfung der Hafttrage zugeführt. Gegen sie wurde Anzeige wegen Vorbereitung zum Hochverrat, Fort- kührung des verbotenen RFB., Einbruchs u, a. erstattet. Friede Moska»—Ranking. Die Ntfstfch-chinestfche VerMrchigrmg. Genf, 13. Dezember. Rußland und China haben dle gemeinsamen diplomatischen nad konsularischen Beziehun gen, die seit 1927 unterbrochen waren, wiederanfgenommchu Zwischen dem chinesischen Chefdelegierten Pen und dem rsts- sischea volk»kommlffar Litwinow fand in G« au»tausch statt, In dem dle beiden Länder sich Wiederaufnahme ihrer diplomatischen und Beziehungen mittrkea. , , i rL? k Die neueste Genfer Ueberraschung: Mssöbnuna, zwi schen Rußland und Ehina. Die» hat maw am wenigfttn nr- warttt. Maß glaubte, daß der russische BußenvolkrkomNtts- ar Litwinow in erster Linie bemüht sei, den Richtanarifst- >akt mit Japan perfekt zu machen. Aber Litwinow ist ein ehr rühriger und oielseitiaer Mann. Es ist ihm gelungen, - . ich mitten in den Verhandlungen mit Japan auch mit China zu verständigen, ohne daß dadurch die sehr freundschaftlichen *"Utge «NV XvtN«xfP0rr russtsch-japanischen Beziehungen zu leiden hätten, ein diplo matisches Meisterstück, da» ihm heut« kaum jemand nachma chen könnte. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Rußland und Ehina wurden lm Ä»li 1929 unterbrochen. Der? siegreich« ! TschianwKai-Schek hat sehr schnell die Hilfe vergespm; mel «hm Rußland im Kampf« gegen Tschang-Tso-Lkß angedeihen Menschen bewohnt wird. Die zahlreichen Strafexpeditlonen Tschiang-Kai-Schek» blieben letzten Ende» ohne Erfolg. Außenpolitisch hat sich die Lage China» durch den Bruch mit Rußland auch nicht ver-eflert, eher noch verschlechtert, wi« der javanische Ueberfsll auf die Mandschurei unh aus Schanghai gezeigt chaben. Von der WiederaufnMne Hs» Beziehungen mit Moskau kann China in feder Hinsicht nur geminnen. . ? Was Rußland betrifft, so schreitet sein« Diplomatie von einem Erfolg zum anderen. Dle nächste Etappe mute/. Amerika. Die Erklärungen, die Litwinow gelegrßtM ix, ruspsch-chinestschen Aussöhnung der Press« gab, enthielt« einen deutlichen Hinweis auf die Notwendigkeit, mit AMeri. j ka zu einer Verständigung zu gelangen. Sicherlich bat Lit-I winow seine Fühler auch zu der amerikanischen Delegation in Genf aüsgestveckt. Vielleicht bereitet er uns schonsbasi ein« neue noch größere Ueberrqschüng. V»«WlKAMll? Verhandlungen de» italienischen Lerftfochrtnrinister» mit dem deutschen Deltflieger von Gronau Seit einigen Tagen hält sich der italienische Luftsahrt- mlnister Balbo in Berlin auf. Er weist nicht offiziell/nicht zum Staatsbesuch hier, aber auch nicht privat; es ist so ein Mittelding zwischen beiden». Seifte Wohnung hat er im Hotel „Esplanade" genommen. Die eifrige Schar der Zei tungsreporter hat ihn dort aufgestöbert. Aber er läßt kei- nen von ihnen an sich heran; er hat es rundweg abgeleyßt, irgendwelche Erklärungen abzugeben. Wollte jemand ver- uchen, zu ihm vorzudringen, er würde auf die schier un- iberwindliche Sperrkette der Begleitpersonen des. Ministers toßen; gelänge es ihm trotzdem, so würde er gewiß bei Balbo nur Schweigen finden. Und doch ist jetzt etwas von Balbo» Berliner Tätigkeit an die Oeffentlichkeit gedrungen: Balbo verhandelt mst.dem deutschen Welfflieger von Gronau. Die beiden haben sich unter anderem bei einem Frühstück in der italienischen Bot- chast gettoffen, und Gronau.wurde dabei nachiseinen Er- ährungen aus dem Fluge um die Well befragt. Jin Früh ahr planen die Italiener, die in diesen Dingen ja sehr -flei- >ig sind, einen Geschwaderflug von zwanzig Menschen nach Amerika und zurück. Der Hinflug soll auf dem von Gronau erprobten Wege über Grönland gehen, d«r Rückflug aus der üblichen Strecke über die Azoren. Kein Flieger hat» über den nördlichen Kurs so viele Erfahrungen wie eben Srq- nau; von ihm wetten die Italiener also gewiß nützliche Dinge erfahren können. Balbo will sich nicht nur etwas von Gronau «rzühlen affen, er will auch Menschen und Material, deren sich, der 'rutsche Welfflieger bei feistem Unternehmen bedient«, für »en italienischen Seschwaderslug benutzen. Der Meteorologe Baumann,' dessen Wetterberatung sich bei Gronaus Pprd- atlantikflUg bewährte, wird auch für die Italiener ver pflichtet werden. Und weiter sollen die itavenischen Flug zeuge mit den gleichen Funkgeräten wie Gronaus MaWnc ausgerüstet werden. Die Verhandlungen mit der We- funken-Gefellschaft laufen schon. Ohne Aufsehen zu erpreß, ebenso wie ihr hdher Ches, sind italienische Fliegeroffiziere in Berlin eingetroffen, um die Lieferung der delsiWrn Funkgeräte zu bewerkstelligen. Ob die deutsche Mitgrbeü an dem italienischen Unternehmen noch weiter reichen/ wird, ist noch nicht zu erfahren. Die Italiener sind sehr schweig same Leute. , M EM... , <1, Die Forderungen der Kinderreichen. In einer Versammlung der tn der KreishauptnianjffMft Dresden-Bautzen gelegenen Ortsgruppen des Bundes der Mu verreichen wurde eine Entschließung angenommen, in der betont wird, daß sich die wirtschaftliche. Pot besonders in den kinderrei chen Familien immer stärker auswirkt. Weiter werden dann l folgende Forderungen ausgestellt: l Anerkennung der völkischen, kulturellen und nationalpöliti- ö -scheu Leistung und Bedeutung der kinderreiche,! Fe- I milie» Achtung und Schutz besonders der kinderreichen I Mutter, Ausgleich der Kunillenlasten zugunsten der kiyderrei- I chen Familie durch Gewährung von Erziehungsbeihilfen, wesent- I lich weitergehende Begünstigung auf steuerlichem Gebt« he, I Erleichterung der Sch ul lasten und Förderung der Begabten au» kinderreichen Familien, Mieterschutz und Bereitstellung offen!- licher Mittel zur Beschaffung gesunder und au»reichender Woh nungen, möglichst in Eigenheimen und ländlichen Siedlungen, Erleichterung der Lasten für Eigenheime der Kinderreichen-Pe- vorrechtung der Ernährex kinderreicher Familien unter gleichwer tigen Bewerbern bei Vergebung von Arbeit, sowie bei Anftzllurg und Beförderung. .. der AnFeftelltenverftche«t«g. Waisenrenten und Sinderzoschuß werde« lv der Angefielltenver- ficheruag bi« Zu» vollendete« 1«. Lebenrsahre gezahl«. Nach der vierten Rowerordnüng dursten-Waisenrente und Kinderzuschuß über da« vollendete IP. Lebensjahr" hinaus vom 1. Januar 1VS2 an auch in, der Angchelltenversicherung nicht mehr gejähU a>«rd«n. Auf Grund der Ermächtigung^In der Verord nung vom 19. vttober 19W haben Dtrektorium undrverwaltungs- Tor. BA FrMtWtA den Orgai von Pfarr