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krauen, und der Ler- aus. Aber dennoch an. «» drein wie Jupiter pkwius; woran deinen -err Rechtsanwall?" sich auf ; ein Kampf zwischen Genußsucht und Me in ihm stattMstutden, und die Nix« ihm »« chchendeü Rund und den veefStzmÄch« efiegt/Sie um sich vor sich selbst zu «chchul« Wtlwörk ab. Dann erzähtte fie von chren ver- > dNbeün. Nach einer halben Stunde w^te er, SeiWastlich gem tanzte, dttdefi« SchlittschuhlSu- , bah sie ganze Laa» auf der LandstrHe herum- d dreimal h» der Sache einen vollen RaHnittag darf«« fragen, womit Sie sich die übrige Zeit a?" fragte Said« nicht ohne J«Me. r MM sollte ich «der» tun al» lesen, musizieren entüch emige narben verlieren. must Ich sdnei^ Sie sind ststiMchm Kommentar kbelwort: Sie «beiten nicht, ste spinnen nicht, und T^ääalästLT VReTHD» re lächelte höchlich amüsiert; sie schien dm Spott hauptsächlich nervös, «le UM dm Mäusen mu Gche hur Ruhe ge- Ba<d « e» bei chr der , oder Sott weiß was. wen« es der Hal» ist, ad SaLm hatte saft Bon Mu ass sich man deaschöMnMDdmnG zum i die ihn mit deformer Mene AÜWWlstk an «Hr^f-H und Härte, an ihr. Heute »pr ob Em» und seine em Feenreich verr wie ein riesiges G< » u- H«/ «srr sZ?sr ttu vast Sau« zu Baum, olle» mtt magischem Licht überfüi- teUd. Die Jufnzrätin fast neben Fräulein von Mm und liest dm Menschenstrom an sich vorüberziehen. Jetzt ge wahrte sie ihren Soh« an -er Seite Leonores. «Können Sie so etwas dulden?" sagte sie zu dem alten Fräulein, «seh« Sie nur, die lauge Schleppe Ihrer Richt« fährt über den taufeuchten Rufen; morgen säih ist das fchöne, «eiste Kleid gänzlich verdorben.* «Natürlich ärgere ich mich darüber; aber ich habe den Kampf mtt ihr längst aufgegeben, sie tut doch, was sie will. Wenn mein Bruder nur etwa» energischer sein wollte; aber er halbem Kind fett dm» Tod ihrer Mutter gänzlich ver- «Na, wer so mit seinen Sachen umgeht, hat keinen Sinn sur Ordnung und Sparsamkeit." eiferte die Juftizrätin wester. «O, H möchte nur, daß Sie das meiner Nichte einmal sagt« Senn ste es auss fremdem Munde hört, macht es mehr Mchruck." «Kann seist, doch ich nnM« mich nicht gern zur Erziehe rin eine» fremden jungen Mädchens," erwiderte die alte Dame. Eie nahm fnh aber vor, mit chrem Sohn ein Sört- chm darüber zu sprech«. Wn anderen Tag war Regenwetter, und die Tesellschast fondficham Abend zur gemeinsamen Unterhaltung zusam men. Salden hatte am Nachmittag dem Gerichtsrat ein Kapitel aus Neuler» «Stromttd" vorgelesen, und Angelika hatte Ihm besonders herzlich gedankt für den Genuß, den er ihrem Later und ihr dadurch bereitet. Jetzt kam da» Ge spräch auf Reuter und Dikken», die zu seinen Lieblingsschrift stellern gehörten. «Hörst du es wohl, Leonore?" sagte Fräulein von Wen. Diese lachte. «Schwärme du für deinen Reuter, soviel du willst; aber mit deiner Rührseligkeit verschone mich. Den- "« Sie, Herr Gerichtsrat, die Hellen Tränen laufen ihr die Lacke -«unter, wenn der alte Pastor Behrens dieser bösen Selk Ad« sagt, oder wenn Haoermann auf den Kni« liest undVott dankt, daß seine Unschuld ans Licht gekommen ist. Rein zum Totlachen, diese Sentimentalität. Ähließlich sind es doch alles nur erdichtete Personen und Begebenheiten." «Ich batte eigentlich vor, diesen Nachmittag meinem att«, bttud« Kväegen zu widm«; aber da» kann ich auch aweg« tun. Wenn es Ihn« recht ist, mach« wir heute «GeN-rti^Tenni»?" UM ob es ihr recht wahr. Sie wollte Walden gefallen, und e» gelang ihr auch. Er war aber NM der Einzige, der »M bmwmb«ieden Blick« ihren graziösen Bewegungen ßttgte. Ddch sie ««achte sich nicht» darau», war sie doch an Bewunderung gewöhnt. Wald« allein schien ihr der Be- ackttmts wert. Bi» zum Abend hatte sie bereit» erfahren, deG SaGen» vermögend seien und der junge Rechtsanwalt bereit» eine gute Praxi» hatte. Bor dem Schlafengehen du Ma»? Ich werde dies« Rechtsanwalt heirat«; er ist zwar etwa» steifledern, im übrigen aber ge- «So, Hail Ltd ob du ihm ^stillst?" «Die aber dem wirklichen Leben abgelauscht find, ganz abgesehen davon, daß Reuter einzelne Personen schildert, wie ste leibten und lebten, so z. B. den Amtshauptmam» -Seher und besten Frau, den allen gemütlichen Onkel Hers« und än dere," sagte die Justizrätin. «Daß der unsterbliche Mecklenburger alle Saiten un sere» Herzen» anschlägt und uns einmal lachen und einmal wein« macht, ist eben ein Beweis für seine große KuM Aber man »mist auch Herz Und Gemüt haben, um dieselbe würdigen zu können und auf sich einwirk« zu lasten." «Bvavo, Frau Iustyrat," sagte der alte Herr. «Dio Er- regung de» Gemüts ist ja Zweck und Ziel der Kunst. Ange lika und ich, wir verstehen unseren Reuter, nicht wahr, mein Kind?" Und er suchte die Hand seiner Tochter und streichelte sie »örtliche Der .se«le«woü^ Bliss aus AngetttasMgen..be tätigte seine Sorte, und die Justizrätin nickte ihr freundlich