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hr. rat von des Hause« mit der de« demokratis n !k e^«Ä- enun n t mlt Im Steuerausschuß de« Reichstag« gab MnanMiM- ster Dr. Mrch eine Erklärung wer den zehnprozentigen i'' lgen truppe - egert-Frankenberg. ... bei erschichener Ärt habenwi^r uns Tu Genüge gewöhnt. Aber.yierpals .r' gestern unter estftn» Gtto» ^vtz Sich: Leibst. vettdttv«, nicht, »ch« ider Eigenen <WchNMp r, -7. i lgrn i»rde >7.' -I tnä'. «., 7 bens-dUM a«,'d»et» »der eiftenDega»-«« «er Estheverpantt Wort von Henn Plätzchen. Kr eineM mächttö üd<Md mit den jubllieren- Reich chn nicht tragen kann, und zweiten« würde, tveün wir die Durchführung der Steuergesetze durchbrechen, jetzt uM iP Zukunft mft gefShrlichenSteuersahotagepgarechnet wer den müssen, De«, jetzt der.Steuerabzug nicht durchgefühtt übechaupt. «chstsche Dolkskammer n »u»s_^ n der Hhte 'tnigdsrüder. . t e anwend e» , wenn Deutschland dgn Frieden«- »nicht unterschreiben würde. (Lnhal- ße Unruhe. Vizepräsident Dietrich verlangt er- den Redner. Stürmische Zuruse: Dann soll bens de« Einzelnen»«;»« Me ia sei, worauf die Vorlage, da« oiesen wurde.. Weiter verband Anträge des RechtsyllsMsses - - bringung der ^Kosten ftlr diel dukiionsstätten und ZuetkennüNg de» vkechüs Ult r in deinem Innern packenden Choral den Vögeln über ! , Ewigem Nähe »erspüre» und seine Ehre 'rühmen I» »ogeude« «ehrenfrld Pon Karl Liegert An Überräschungen"ver^^'^' in den letzten Jahren zur Genüge gewöhnt. Aber.yierpals ist eine Überraschung willkommener gewesen und wohltuen- der empfunden worden als ' diejenige, die uNs in diesem Jahi^ bie allgütige Natür gebracht hat. In den enge». Straßen der nüchternen Stadt verspürt Mn von -Kstr großen Überraschung fteilich herzlich, wenig. ! DE'Ftchllosenstnd die Keftntttksft, «Ache «rbtsitzt, «in toter Schatz, dem Gefühlvollen" Mgegen AN« Quelle rtkfter kett fortwirken. Die Menschen siNd.meistmteil» weiss-und'verständig in MetnWeitsn, aber »oße Lbven in atzen Sachen, wovon da» «ückchresSebnMabhLngt.. Eie find schrstanchM wenn e» sich dannn hitt»«lt, sich selbst zu chtntrrgehen. 'und biäde ge nug,-sich Von bnbrren mit «ftfenva Augen hiMr-ihe» zu las sens Stt «unten fa ei sein Und stkd doch andewr «klia - VON»t'ichot r»ij. ...bl i- .»xb.'i'.- auch aus der rechten S« Urdaid« zwange«. mokraten in der Krisis, ih« Ablehnung de« bürgerlichen Block», der nur eine " " ÜchrenstGs^ LSaudvt-erV»: Mir dicht FtzvHich Nr.M «tze^sWchtch'Wftn wir.nuo'wiM'iMMi! »dich setzueu wir M„ MchuMvr «herbei^ wenn Vst pAnNWOst ifttl ». u mult. Die Abgeordneten der Rechten men stürmisch zu. Ein größer Teil der Soztalderyokraten wendet sich gegen die Unabhängigen utch macht erregte Zü nfte. Die Unabhängigen machen Gegenrufe. Ledebopr ruft fortgesetzt auf die Mehrheftsspzialisten ein: Schämen Sie sich. Rach längerer Zeit gelindes dem Vizepräsiden ten, dem Redner wieder Ruhe zu verschaffe») Die Regte- rungvbildung ist von uns in keiner »eise erschwert worden. Dir werden der jetzigen Regierung auch fernerhin ihr Arbeiten nicht unmöglich machen. Der Er klärung »er Regieren, über ihre PatzM «u»wu wir im allgemeinen zustimmen. Dem Mißtrauens votum, das die Unabhängigen gestellt haben, werden wir nicht ^stimmen. Über unsere Stellung zur Regierung brin gen wir einen etaenen Antrag ein, da es uns nicht gelungen ist, die Erklärung her anderen Parteien über di« Regierungspolitik in unserem Sinne zu beeinflussen. Wir treten ein für die «atze« und Geschlossenheit der Ratio«. Wer in der Liebe zum Vaterland mit uns geht, dem werden wir zur Seite stehen. (Lebhafter Beifall auf der Rechten, anhaltendes starkes Zischen bei deM übrigen Teil de« Hauses.) Nach dem Sturm, den die Ausführungen Dr. Helfserich« erregt hatten, hatten die folgenden Redner Mühe, die ermü dete Aufmerksamkeit deS Hauses auf sich zu ziehen. Dr. Deck« (Deutsche Bolksp.) begann mit Worten scharfen Tadels gegen das unqualifizierbare Verhalten der Link-radikalen und mit erheblichen Bedenken gegen die Behauptung, die Lebens mittelunruhen seien das Werk von LvckspitzAn. Er drückte aber die Hoffnung aus, daß die neue Koalition von Bestand sein werden Arbeit tue not, namentlich fn der Landwirtschaft. Aber nicht Arbeit allein tue uns not, es müsse auch zur Wah- rung unseres Kulturstandes etwas geschehen. Daher plädierte er für die Schaffung einer Kammer der Kultur, Er kam so dann auf Spa zu sprechen. Wir hätten unsere Karten cftfen m fgedeckt und könnten gegen dse Geheimdiplomati« derGeg- ner nicht aufkommen. Daher sei er überzeugt, daß auch wir bald zur Geheimdiplomatie zurückkehren werden. Er sprach sich für die Fortsetzung der sozialen Politik au-, für dse För derung des Wohnungsbaues durch Beschaffung vonBauholz, auf allen Geboten aber für Beobachtung größter Sparsam keit. Er schloß mit der Ermahnung, in Spa nur das zu un terschreiben, was wir auch halten können. Es fei deutsche Art/zu halten was man versprochen. . Die Kommunistin, Arm, Aetna, kam ip siebenter Stunde ebenfalls: Noch zum Wort, Espe Greisin mit brüchiger aber schneidender Stimme, mit atemrauSendem Tempö der Rehe, Mit dem Kampfesgesst ungebändigter Jugend? und mit dem Rüstzeug sachlichen Wissens, das turnthoch über'—»— und schüttelt, ihn «ustchtimftt -am usttzi,«Re,Wrbtn- '«-Gafüßes-ab- MH«choMiund ikvchtWM^sttt ich« t < -k ,5 Inte nerin « verkvrp« »dereitt Aber draußen rm freien Feldf! Da niutz, empfäng liche Herz subeln und jauchzen. , ,, „ Früher ,qls sonst steht heuer nebep -em üppfgen sqtt- arün und dunkeltot leuchtenden «Klee das Getreide in Ähren. .Unkimlüh WMMbeEdiesmal di« ,q>arme Irüh- ltngssonne dse Haune aus -efsi harten. Korn in brauner » sckchu j»ch»'/Meflf«w im Mnd«. Roch stehen sie allesAsch upL^y, chch.M Maienmorgen kerzep- g«fqde uns» strebe^ zur HL»,Me st« ^ebar. , Wenig Wochen noch,, d.Wy nesgen chi^ besten unter Warum? Weil der groß« Geist, der nur einen Zr fff 'ME D« -»»-»-«e»« Ste»n»«<0>tel. «e»«i« sollten vertrai tende aros^ neut« Ruhe für den Redner. ... Abet der Wahrheit bleiben!) Htzlr hätte, «tue»b«ßera» Arteh« bekbuMeu, wenn nicht andauernd in Deutschland StiuuHzn strut üOpore den wären, daß der yriedrnsvertraa unter allen Umständen unterschrieben werden müfsp und daß ein« sich etwa «ei- «rnde Regierung verschwinden würde. (Anhaltender Lärm) Wenn sich damals da, Bott hinter Me Regierung gestellt, HSU», dann hätten wir einen besseren Frieden bekommen.lwmgund fürd (Rach diesen Worten entsteht em ungeheurer Tu- MbMegierung mult. Die Abgeordneten der Rechten und -er Mitte stim- ten könne. »«^«EndtrManbaker'sü, h»e M«lbbte> u-, -M WWAff.GH««. «tt. ihrem,LM«»°a nabt sich dttnerhbmwtzi Itz,W»a Gbtst der Ruhe und Z»ftt»denh«tt-der,--findet br „Der WM de» Ktn-e« sei dvn Ädern heiligste» Gebots' „Hemmung des Kindeswillens ist Frevel-icm'deb' Kiftde >' ^^EnMrMhg^''E'Ä^ stimm«-! Wich ouslebv« lassmi^ n.. -luM - : Lies set da«-oberste steh«,. - ''uü' Rach diesen moderne^ —erzog «tnMMkk kb banttte Mutter ch« beiden seht» hübst - Töchter. - 'N'u,- .Die älteste . >t: »Menttiche - ' " Die stingMe beichtet« gestern unter etftröi'Bttoft Trinen der Mutter «in sthwere« Seheimni» Ustd. WH".. - sie wußte nicht, weichet der Schuldige «ar, < »s -a-U MytznW»Rudolph Schenck. 40L n Grund:'.: l li > »>» StunA nur e»-?- Ä! i-Pl'n? i-!', r»ü 7'> n N7 o t m: ch.n -t-': - - ,^n!- - ' 'GstchuhauMMstchemd' AauMMWi» tu Gst eist WasteS«stch «der Wafl-rttWiÜMb Ltt^nt Gebrauch g ^ ^hot sich -an feine» «MchM der Oessttsteia feft^,- ' wohli entfernen, -«ber.man tatet Gefahr, dest gdstzeit Behßtter ttlinbnwchbav zu M, den» nm d»N»>OK«lst«in -fprirmb nur' gar zu hiiustg Damit war abgeschlossen. 1»rzHSchl I gung und für die I we Dann erfolg« Abstimmung« aigen wutde nut Antrag -er Kvaltt rungen drr Reich« ni» genommen- i 'Gin LffL^LLLÄ! HMD ElMtV hMstt MUzHMWP -M < «ttk «äiiWch Hin-Unt cher-^ KessePeiMndkr ftk dungichnHndd Wt zu besettigen. nommen. Dagegen stimmten di« unabhängige» Die Deutschnationalen enthielten sich der Abstimmung. Rach iMOAHr Äeyds war datln «Mich Schluß. Näch ste Sitzung Sonnabend vormittag 11 Uhr. Berklu, 3. Juli. Ma. Drahchericht.) Der gestrige Ab schluß der politischen Aussprach« im Reichstag «ich von.de« Blättem mtt Befriedigung besprochen. Der Reichstag steht hinter der Regierung, sagf der „Lokalanzeiger". Die „Ger- mania" schreibt: Da» Regierungsprogramm hat eine Mehr heit von 253 Stimmen gefunden UW damit sind die Bork auesetzungen gegeben, die Deutschland im Lugenblick braucht, um den schweren Gan- nach Spa zu unternehmen. ., ; Die -e-eR de» Psdißsche» -re»t«de«ch. auf eine vollständige Ersassup» he« Arbeit, Polen jetzt von amtlicher Seste bestätigt. Da die Pelttmmutt» ubechauot. aen ülLr ^ie «usweispypiere ausschließlich eiye ' gen- ^ryaup«. ., beit der interalltterte« 77-r— ßen ist und diese Kommissionen di« au»gea«benen, Au-WHi« papiere älö genügend ansehen, stellt die Zurückweisung dH Inhaber dieser Ausweispapiere durch Polen «im grob Rechtswidrigkeit dar. Die Gnlenje Has bereits ip Warschau gegen d?n polnischen Rechtsfpruch Einspruch erhoben und «inen englischen Kontrolloffizier nach Konch enftan-t, um den ungefährdeten Durchgang der Abstimmungszüge durch de« poetischen Korridor stcherMstellen. Die Polen fügen, sich aber auch nichs Len Anordnungen, dieses Ysfizier». Gegen .HL polnische» Übergriffe bähen überall insj Deutschen Reichv große Prötestversamnimngen stattgefunden. Drvtschlmrds Virtzrettr ß» SP» Versiu,. 2. Juli. (W. T B) LM cher Konferenz voti Spa werden, wie nunmehr feststeht. von d«utfcher Sette svl- , .. - - g«nde Persönlichkeiten teilnehmen: Der ReichskaMzleiff Rüstzeug sachlichen Wissen«, -as turmhoch über den gelernte» mit Staatssekretär Albert, der Reichsminister des Aos- den beiden Schichte- » deren Versöhnung «nsehe. Der tzaMu er^Weg zum Aufstieg Progrpvmdkb« ParteiempuMni- NU» leg^ bach sprach «in -""-NLWV werden weiter eine Reib« von führenden Sachverständigen «ft dem Gebiete der Wirtschaft und der Finanz Nachreifen, fall« e* der Gang der Verhältnisse erforderlich machen sollte. <n« W» WdsMÄste. Waeum verschitz^fte? Leftn We die die großen Führer DeutsHand« geschrieben haben. Sr» der «aschtnerte ist kein Fehlrr. DerFehlerw« der, daß keiirGbkft.1« D»tk e »art Wa« in England? Keine ri« Die ? WMMlfn tzen werden. Nicht» hoch - va a»