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Koha«st--vrs-«ftavt, den io. Jutt. Die is. ständige Lehrerstelle an der hiesigen mittleren Bür gerschule ist sosort mit einem Lehrer oder einer Lehrerin zu besetzen Gehalt IIVOMk. und ISOMk. Wohnungsentschädigung. Aalkenstein, 18. Juli. Im Laufe voriger Woche wurde im benachbarten Poppengrün von Bubenhänden eine Rohe That au-gesührt, indem die Grabstätte der verstorbenen Frau Lehrer Kraul arg demoliert worden ist. -»het»ftet»«Vr«stthal. 18. Juli. Das Projekt einer elektrischen Bahn Hohenstein-Ernstthal—OelSnitz resp. Oberlungwitz-Wüstenbrand ist wiederum einen bedeutenden Schritt der Verwirklichung näher getreten, indem am gestrigen Tage seitens eines hier weilen den Vertreters der Firma vorm. Kumme-: u. Eo., A.-Ä. in Niedersedlitz für die Errichtung der elektrischen Zentrale ein ca. 6500 Qudratmeter großes Grund- stück an der Goldbachstraße, in unmittelbarer Nähe der Stadtflurgrenze Hohenstein-Ernstthal gelegen, angekauft worden ist. Wie man weiter erfährt, soll mit dem Bau der elektrischen Bahn noch im Sep tember d I. begonnen werden und dieselbe zu Ende des Jahres 1901 in Betrieb gelangen. DreSVerr, 18. Juli. In den von Pirna nach Stolpe verkehrenden Personenzug schlug während eines heftigen Gewitters der Blitz ein. Obwohl niemand getroffen wurde, entstand unter den Paffa- gieren eine furchtbare Panik. Mehrere Personen wurden vor Schreck gelähmt, während andere in dem Gedränge der überfüllten Koupees Verletzungen davontrugen. Materialschaden ist nicht angerichtet. An» dem Vogtlands, 18. Juli. Wegen der noch immer im Umkreise auftretenden Maul- und Klauenseuche wird in Treuen der auf den 20. Juli fallende Viehmarkt nicht abgehalten. — In Lengen feld ist neuerdings die Seuche ausgebrochen. Auch sind in Schreiersgrün in letzter Zeit kurz hinterein ander drei wertvolle Pferde des Steinbruchsbe sitzers Christian Seifert der Bornaischen Krankheit zum Opfer gefallen. Jocketa, den 19. Juli. Dr. Lanzendörser ist wieder aus der Hast entlassen worden. Der Verdacht des Betrugs, der gegen ihn geschwebt hatte, ist nach der neueren Sachlage als hinfällig anzusehen. Von seinem Vater ist zur Befriedigung der Gläubiger eine größere Geldsumme eingeschtckt worden. Krauensteiu, 18. Juli. Im benachbarten Reichenau hat sich ein interessantes Ereignis aus dem Colmberge zugetragen. Infolge Zusammen bruchs eines früheren Bergschachtes ist eine Erd senkung von ungeheurer Dimension entstanden. Verschiedene Versuche, die Tiefe zu ergründen, sind nicht gerungen. Man nimmt an, daß diese Erd senkung 80—100 Meter beträgt. Eine Fichte von nicht unbeträchtlicher Höhe ist in ihr verschwunden. Ein Steinwurf belehrt, daß das Innere mit Wasser angesüllt ist. Bunter. b Eine Schwiegermutter vor Gericht. Eine ca 69jährige Frau, die Wittwe Scherbel, ist des Haus friedensbruches angeklagt und zwar durch ihren eigenen Schwiegersohn, den Schuhmachermeister Weile. Giftige Blicke aus den Augen der Ange- klagten treffen den Kläger, welche dieser mit höhni schem Achselzucken beantwortet, dieses stumme Spiel wiederholt sich so ost, bis Frau Scherbel nicht mehr an sich halten kann und in die Worte ausbricht: „Na warte man, Jungeken, dem Zimst will ick Dich besorgen, det ooch keen Loge nich brocken bleibt I" Al- Arttwort legt der Kläger Weil« nut seine ganze Hand auf den Mund. — Vorsitz.: Angeklagte, Sie müssen doch den Kläger, Ihren eigenen Schwieger sohn ganz enorm gereizt haben, wenn er Ihnen so- gar sein Haus verbieten mußte. — Angekl. (welche erst vor Schluchzen, das mehr verhaltener Wuth zu entspringen scheint, kaum sprechen kann): Herr JericktShof, Alle mit '»ander l Ick bekenne mir jänzltch unschuldig. Wat mir passirt iS in't Haus von meine Lieschen, die ick unter n Herzen jetragen habe, det iS jrä-lich. Aber det muß ja so sind, wohtnjejen det nich so sind muß, det se mir, ihre olle, anständig und samftmieth'je Mutter raus- schmeißen un denn nich mehr rin lassen. — Vars, (gemütlich): Aber, Frau Scherbel, das muß doch seinen Grund gehabt haben. — Angekl.: Hat et aber nich gehatt. Janz o Controlär, ickwar ja bei Liesen zu'n JeburtSdach mit 'n eejen jebacknen Nappkuchen anjedanzt, un da war natterlich de Freide jroß. Un wie Müllersch von selben Flur doch zu'n Täßchen Kaffe kamen, da präpelten se alle. „Mm," machten sie all' mit 'nander, „det iS wat ScheeneS. Mm!" Ja, „Mm." RauSjeschmissen ha- ben se mir doch. — Bors.: Es muß doch ein Streit vorhergegangen sein. — Angekl.: Dars ick mal den janzen Kitt mit sämmtliche Beilage so recht schiene auS'nanderbreeten. — Vors.: Daraus war- ten wir ja schon eine Viertelstunde. — Angekl.: Wir janzen Jäste, det heeßt de weiblichen Mitjlie- der von de Jesellschaft, waren erseht bet't vierte Täßken anjelangt, als sich die Mannsleute dinner machten, wat mein Schwiejersohn war, den ick aber nu nich mehr for'n Schwiejersohn estimiren kann, un wat der Müllern ihrer war und von meine Liese ihr Schlafbursche. In den seine Kammer setzten ie sich hin, un kloppten eenen SchasSkopp. Mein Enkelsohn, der Heinrich, det janze Wurm iS erscht 6 Jahre, der wird janz verdreht, wenn der de Karten steht, det hat er von sein prächt'jet Väter- ken, ja wohl ja, der Kleine nu raus aus de Stube un rin in de Kammer zu't Zusehen dein Schass kopp. Un wat nu kommt, da is 'n Ende wech. Un nu (Frau Scherbel beginnt krampfhaft zu schluchzen.) — Vors.: Zeuge Weile, was geschah nun? Ihrer Schwiegermutter scheint doch hart be gegnet worden zu sein. — Zeuge Weile: Jloben Se doch die ihre Thränen nich! — Wie wir nu spielen, ick hatte jrade een Solo mang de Finger, mit 'n Alten, mit de Baste, ick jlobe de Herzensda- me hatt' ick ooch noch, da hör n wir in den feier lichen Moment die quietschige Stimme von meine Schwiejerolle, wie se sagt : „Jott, die Männer, man bloß nich alleene auSjehn lassen, erschlenS machen se det Jeld kleene und zweetens, von wejen de Mächens." Nu meente Müller: „Wechte, Deine Schwiejermutter kann een'n Loch in't Kretze reden, Du mißtest se mal een ordentlich rejuläret Pech pflaster uf't Lastermaul kleben!" Wir lachen un sonst hat so wat doch kerne Bedeitung. — Ick hatte nu jrade mein Solo gewonnen, nich een'n Stich halt' ick abjejeben, da hör'n wir erscht ne riesige Lache un denn een' Radau mit umjestoßene Stiehle und runterjeschmissene Kaffeetassen. Wir alle rin, wir oerjaßen se bei die Jelejenheit den Solo zu bezahlen un wie wir drin sind, steht meine Schmie- jeroüe mit de Kaffeekanne in eene Hand un in de andre hatte se det linke Ohr von mein' Heinrich. Ick jlobte nu, se iS jemeinjefährlich verrückt jeworn und schmiß ihr raus. — Angekl.: (schreiend): Wie det nu klingt. Der Heinrich, die riedije Bolle hatte mir us eenmal von hinten um den Hals jesaßt, ick denke, er will een Küßken von Jroßmuttern haben, ick komme mit mein' -ujespttzten Mund und schwapp) klebt mich der Bengel een rtesijet Pechpflaster uf. Ick riß et los, riß mich dabet Haar« von de Lippe, Se wissen ja, n« oll« Frau hat immer Haar« uf de Lippe, riß det Dtschtuch runter und dann riß ick in meineWuth den Jungendet halbe Ohr anzwee, det hat er aber ooch verdient. Un oafor haben se mir dann rausschmeißen wollen, ick jing aber nich, erscht wollte ick det End« Nappkuchen, wat se noch iebrig gelassen hatten, wtdder retur haben. — Der Ge- richtShos spricht die Angeklagte gänzlich frei und die Kosten werden der Staatskasse auferlegt. An- gekl. (im Hinausgehen): „Warte man, Jungeken heut komm« ick zu Euch zu'n Kaffee, bring« aber keen'n Nappkuchen mit." b Kleinbahn Idylle. Auf einer Bahnstrecke in der Umgegend, die viel von Dresdner AuSflüglern benutzt wird, die sich aber nur eine» btscheidenen Secundär-Betriebe» rühmen kann, ereignete sich, wie uns von befreundeter Seite geschrieben wird, in den letzten Tagen folgender ergötzliche Zwischen, fall: Der Spätnachmittagszug war eingelaufen und hatte an der unbedeutenden Haltestelle zwei ganze Passagiere ausgenommen. Alles war zur Abfahrt bereit, der übliche Signalpfiff ertönte, da kommen in athemloser Hast drei Personen den ziemlich stet- len AnsahrtSberg heraufgekeucht, der die Station mit der unten vorbeisührenden Landstraße verbin- det. Mit bekannter Liebenswürdigkeit wartet der Zugführer auf die verspäteten und zwei derselben, ein junge- Ehepaar, steigen schleunigst ein. Der eine Herr aber rennt spornstreichs zur Lokomotive und unterredet sich hastig mit dem Führer. Darob etwas verwunderte Gesichter der aus den Frustern schauenden Reisenden! Aber siehe da! Statt ein- zusteigen, stürzt dec Mann in Riesenschritten den Berg hinunter und verschwindet. Der Zug aber hält noch immerfort. Verblüfft fchauen sich die Reisenden an, bis sich das Räthsel löst. Den An- stieg heran keucht der Saumselige, aber diesmal nicht allein, an seinem Arme hing, rothglühenden Angesichts — seine corpulente Schwiegermuttter! aus der anderen Seite ge führt von ihrem fraulichen Töchterlein! Darob zunächst Tableau, dann aber brüllendes Gelächter, welches die Beiden bis in den Wagenabtetl begleitete. Und nun ging'S fort. Man will aber bemerkt haben, daß selbst die Locomotive schmunzelte! Fürs h Pneumatische Sohlen. Weil die PueumatikS am Fahrrade jeden Stoß auffangen und die Fort bewegung außerordentlich erleichtern, hat ein sran- zösischer Förster den drolligen Gedanken gehabt, Stiesel mit pneumatischen Sohlen zu erfinden, um, wie er sich denkt, so das Gehen weniger ermüdend zu machen, vor allem auf den unebenen Wegen draußen in Feld und Wald. Es muß das eine komksche Art von Fortbewegung sein, wenn einem unter der Fußsohle beständig eine Luftblase hin- und herrutscht; und die Redensart: ergeht wie aus Eiern, würde damit zur Wirklichkeit werden, wenn die geniale Erfindung irgend welchen praktischen Wert hätte. An unsere geschätzten Leser! Mit der morgenden Nummer beginnt der neue spannende Roman „Verschlungene Wege" von Wal demar Berndt. Redaktion und Verlag der „Auerthal-Zeitung." Kil'envatzn- Älahrpl'an. Giltig ab 1. Mai 1899. ab Ndors Zwotal Muldenberg Schinheiderh. i Cibenstock Blaurnthal Bockau iw Au« üb Uwe Niederlößnttz Lößnitz . Zwönitz Lhalheim in Chemnitz ab Chemnitz in Druden «dort -Uw«- Chemnitz. 4,27 8,1b 1,82 5,22 9,1« 2,10 5,59 B. 9,55 3,02 4,10 v,53 S.2610,35 3,47 4,17 7,04 9.3610,43 3,57 4,32 7,21 9,52 10,57 4,13 4,42 7,32 10,02 11,05 4,23 4,56 g. 7,4810.1811,18 4,3V 5,10 8,2011,26 2,20 5,— 5,21 8,3011,36 2,30 5,11 5,32 8,41 11,46 2,40 5,21 5.48 8,5812,01 2,55 5,37 6,08 9,1912,20 3,12 5,58 7,08 10,15 1,18 4,07 7,02 8.48 11,38 1,38 4,24 8,23 11,15 2,05 4,15 6,5210,57 r -- 6,32 6,40 6,57 7,08 7,25 7,35 7,45 7,55 8,09 8,24 v,21 6,40 7,36 8,06 8,44 8,53 9,07 S,I5 9,28 S,53 10,03 10,15 10,30 10,46 11,40 4.24 6,45 -»«««berg»«we-Werda«. Nur Sonn- u. Festtags ab Schwarzenberg 1104, Neuwelt 11.11 Lauter 11.17, 'n Aue 11.29. ab Annaberg Schlettau Scheibenberg Mitt««ida-M. ÄrünstLdtel Schwarzenberg Lauter B. 4.35 4.48 6,00 9,18 6,40 957 6.51 10,08 7,lO 10,27 7,24 10,42 7,39 10,56 7.52 11,10 2,26 3,06 3,17 3,38 na. ,2,55 4^1« 1,05 4,29 7,04 7,l7 7,3» ' 18 8,30 8,48 9,03 ».16 9.80 i« Au« 5,00 8,04 11.22 1,16 4.41 7,28 9 42 ad «we 5,05 8.15 11.39 1.17 5.03 7.32 10.00 8t.-Schlema 5.16 8.28 11.53 1.27 5.15 7.41 10,15 Sl.-Hartenst. FLHrbrücke 5.28 8.40 12,06 1.89 5.27 7.58 10 2V 5.38 8,49 12.16 l.48 5.37 8.03 10 88 Wilkau «,— S.12 12.42 2,12 6.00 8.2« 1102 in Zwickau 6.18 9.28 12.58 2.28 6.18 8.42 1120 ab „ 6.32 S.46 1.15 2.35 6.22 9,08 1130 in Werdau 6.47 10,06 1.85 2.54 6,37 9,26 115- ab Werdau 7,22 10,20 1,46 4,24 7.49 10,18 210 in Leipzig 9,2« 12,32 3,41 6,52 9,57 12,0« 318 ab Druden in Chemnitz ab Chemnitz Thalheim Zwönitz Lößnitz Niederlößnitz in Au« »b Aue Bockau Blaurnthal Eibenstock Schönheiderh. Muldrnbrrg. Zwota «hemnttz.Aiu.Bld-rf. 11,45 5,18 6,16 V,20 12,20 4,40 7,55 2.20 7.10 8,58 11,53 2,51 7,08 1034 4,44 S,Il 9,28 12,17 3,03 7.50 11,20 5,48 9,15 10,34 1,1g 4,09 8,55 12,23 6,OS S,46 10,55 1,36 4,28 0,15 1242 6.20 10,00 11,06 1.4« 4,38 9,25 12,52 6,28 10,11 11,14 1,54 4,4« »,38 1,- 6,85 10,22 11,21 2,01 4,58 9,40 1,07 7,14 8,18 11,54 5,0« 9,52 10,58 7,30 6,35 12,09 5,21 1007 11,13 7ch8 8,4« 12,18 5,80 10,1« 11,22 7,55 9,05 12,86 5,47 10,31 11,86 8,02 9,13 12,43 5,55 10,40 11,42 8,47 «. 1,25 6,49 11,10 v,12 2,00 7,24 NtS.i. 9,03 2,88 7,4« Jig«, Nieder- »chle««- «chweeder». ab R^Schlema 6,28 8L410.1012.1S 2.42 5.1S 8.19 10.44 11,57 in Schneeberg 6,53 8.5910.35 12.43 3,07 5.44 8.43 11.08 12,21 «chaeeberg - Nieder - Gchiema. ab Schneeberg 4.4S 7.53 9.14 10.40 1,— 4.0» 7.10 ».34 11. » in N.-Tchlema 5.13 8.19 9.41 11.0« 1.24 4.35 7.34 9,58 11.43 «rüuftädttl- vberritterssrü«. ad ErünftLdtel 7Uib 11.10 4,00 9 22 in Oberittiregrün 8,24 11,56 4,4» 10,07 vderrttterS-rü« - SrL«fl4»tel. ab OberritteUgrün 6äl3 9.54 2.4S 8.11 in chrünsiiihG 10.88 -ü» »4S Wer»«« - «we- »««aderg. ab Leipzig 11,45 — 7,05 7,38 S,20 1.08 8,50 7,4» 7,1» in «erbau 1,43 — 8,30 S,441l,38 3,01 6,02 S,05 S,29 ab «erdau 2.006.18 8.34 9,53 12.22 3,11 6.2.' ».12 S,40 in Zwickau 2.15 6.38 8.47 10,13 12.43 3,25 6,45 9,82 9^6 ab , 5.156.44 8,57 11.14 1.23 3,35 7,01 9,37 10.50 Wilkau 5.35 6ch2 S,l» ll.30 1.45 3,55 7,19 9,55 11.09 Fiihrbrückt «.— 7.29 9,42 11.55 2.10 4,18 7,42 10.19 11.30 St.Hart«nft 6.10 7.39 9,53 12.04 2.21 4,28 7.52 10,28 11.39 R.-Schlema 6.27 7.5610.09 12.17 2.39 4,44 808 10,49 11,54 t« ««« « 37 8.0710.1» 12.25 2.4» 4,54 818 10,48 12.03 ad Uwe 6.44 8.1« 10,27 12,26 8,02 5,01 8,33 10Ü 2 12.08 Lauter « 57 8.29 10,39 12,88 3,15 5,14 8,4« 10.37 12 22 !.7.41 Sonn'11,24 9,1110.54 12.35 9,21 NU- NU S,37 Grünstädtel Mittweida-M. Scheibenberg 8.— 11,45 Schlettau 8.18 12,00 inAnnaberg 8.50 12,82 7.14 8.42 10,58 12,52 3.36 5,31 7,28 „„ 11,07 Mitt. 3,49 5 40 4,06 5,56 4,31 6,80 10,02 4,47 6,54 10,17 5,24 7,3610,52 «chtzvarienderg - Jatzanngeergeastadt. ab Schwarzenberg Bahnhof Antonethal 7.88 6.12 SL7 8.52 11.13 11.43 11.56 12.21 5.40 613 6.27 8ch4 V.23 »55 10,08 10.83 in BreUenhes Jehanngeorgenstadt ad SMhMNwcheMrsewftadt. »ch»»r»e«»«r-. Johannaurgenftad« Schl »LO 2.L8 «reitend,- 6.19 S.S« 8.24 7.42 8.08 Antonethal in Sch»arz«nb«rg Bahnhos 6.82 7.08 10,0» 10.38 8.37 4.0» 8.21 8.53 «tatzders-SW-witz. abStollb. 4ch5 9.00 li.- 3.28 8.30 n Zwönitz. 5.43 ».41 11.42 4>7 9.0» FW-Witz- «WAder«. abZwönttz 7M UU 10.- LCM ITO» 1S.SS 5.38 tz» 10.31 ua»