Volltext Seite (XML)
Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue «. Umgednng. Freitag, den 28. Mai 1898 Nr. 62 Verantwortlicher Redakteur: G»il Hegrmeifter,« u e sLrzgebirge. Vedakttin u. Expedition: Marktstrabe. »-W"u Mtt S AamM-Ett-r»: Aroystnn, Kute K-tß-r, lAeitspiegek. Bldntenenenetsprei» inN. derS werthvollen Beilagen vierteljährlich mit Bringerlohn IBM. durch die Post 1 Mk. 11. Jahrgang ,ik «nlpallig« IG Wg. amtliche Inserate die Lorpns-Zeil«, SS Pf. Reklamen pro Zeile 2» Hf» All« Postanstalten u«id Landdnesdräg« nehmen Bestellungen m». Au^ dem Auerthal und Umgebung. MhlthgttmAO«« I»enle« Amlareffe st«» »er N«»««tt,« stet» — Such in diesem Jahre wird die Sächsische StaatSei- srnbahn-Derwaltung wieder die beliebten Pfingst-Sonderzüge vom Erzgebirge nach Dresden verkehren lasten. Diese Züge geh«« Sonnabend vor Pfingsten von Zwickau Bhf. 10 Uhr SO Min. Nachm., von ^Glauchau 11 Uhr 10 Mir». Nachm. ab und kommen in DreSden-Altst. am ersten Psingstseiertag kurz nach '/«S Uhr bezl. nach V,6 Uhr früh an. Der Fahr» tenprei» ist wie früher außergewöhnlich billig und stellt sich für Hin- und Rückfahrt ab Zwickau und Glauchau in III. Klaff« auf 3,Sv Mk. und in II. Klaffe auf S.00 Mk. Au- - ßerdrm werden noch in Werdau, von wo au» man mit dem 10 Uhr S Min. nachm. abgehenden Personenzuge Anschluß an den Zwickauer Sonderzug erreicht, besondere Sonderzugs- Fahrkarten für 5 M. öo Pfg. in II. Kl. und 4,00 M. in III. Kl. auSgegebrn. Der Fahrkartenverkaus beginnt Freitag den 27. Mai. Sämtliche Sonderzugs-Fahrkarten erhalten zehntägige Giltigkeit, sie berechtigen zur Rückfahrt nur mit » den gewöhnlichen Personenzügen bis Montag, den 6. Juni. Dir Fahrkartengiltigkeit erlischt um Mitternacht de» letzten Grltungstages. Die Benutzung der Schnellzüge ist selbst ge gen Lösuug von Ergänzungskarten nicht gestattet, dagegen ist einmalige Fahrtunterbrechung auf der Rückreise zuläffig. In DreSden-A. finden die Sonderzüge sofortigen Anschluß nach - der Sächsischen Schweiz. In den letzten Jahren haben die Methodisten im Erzge birge beträchtlich an Anhängern zugenommen. Methodistische Gemeinden mit eigenen Kapellen bestehen in hiesiger Gegend in Schneeberg, Schwarzenberg, Zschorlau undZBrritenbrunn; in verschiedenen anderen Orten werden regelmäßig Versamm lungen von ihnen abgehaltrn. Am HimmelsahrtStage veran stalteten die Methodisten in Schneeberg wieder eine öffentli ch« geistliche Gesangsaufführung. Wie wir vernehmen, ist in Aussicht genommen worden, al» Kandidaten der Ordnnngsparteienim iS. Reichstagswahl, kreise Herrn Eivil-Jngenieur und Patent-Anwalt Theurrkor in Chemnitz aufzustellen. Stützengrün. Die Vorarbeiten für die von Kramer u. Co., * Berlin, von Auerbach nach Schneeberg geplante, auch durch Ober- und Unterstützengrün führende elektrische Bahn schreiten rüstig vorwärts und rufen hier allgemeine Freude hervor. Der hiesigen Gemeindevertretung gelingt es hoffentlich, obige Firma zu bewegen, daß die Bahn da» OrtScheil Schädlichs- Häuser und Neulehn (mit etwa 700 Einwohnern) berührt. ES würden sich dort auch Kraslabnehmer finden. — Herr Gasthofsbesitzer Gustav Rauner („Gasthof am Kuhberg"« hat sich jetzt entschlossen, seinen vielbesuchten Gasthof durch Anbau eines den Anforderungen der Neuzeit entsprechenden Saale» zu erweitern; er entspricht damit einem langgeheg ten Wunsche und allseitig gefühlten Bedürfnisse. Die ersten Arbeiten hierzu find bereu» in Angriff genommen worden.— » Gegenwärtig ist der KuhbergSthurm und die in unmittelba rer Nähe desselben befindliche treffliche WirthschajtdeS Herrn Leander Brückner eröffnet; beide hatten in den letzten Tagen einen recht regen Touristenverkehr aufzuweisra. * Pfingsten naht, da» Fest, an welchem .einst in den Herzen der ersten Gläubigen da« Reich des neuen Bundes i aufgerichtet und die christliche Kirche gestiftet wurde. Neben der Bedeutung für die Christenheit besitzt es auch die eine» Siegrsfeste« de» Frühlings über die Zwingfesten der Winter riesen. An ihm prangen Feld und Walt», Garten und Wiese . im jugendsrischen festlichen Kleide. Die Vögleinjubeln zum Preise ihre» Schöpfers; die Halme neigen sich unter dem Säuseln des FrühlingSwehrnS und die ganze Statur hat ihr JrühltttgSgeschmeide angelegt. Doch diesem Triumphe ist ein langer Kampf vorangegangen, wenn auch «in Kampf, des- fen Ausgang von der hoffenden Menschheit vorau-gesehen * wird. Darum war früher die Zeit vor Pfingsten mit Kampf spieleck allerlei Art reich ansgefüllt, an die heute noch man cherlei Gebräuche erinnern. Auch die Sittedet Auspflan-enS von Birken, von Maien, das in der Zelt vom Himmelfahrt»- feste bi» Pfingsten geschieh», ist in Kampfspielen früherer Jahrhunderte Mitbegründer. Gewöhnlich wurden zwei Fest- züg« veranstallet. Den einen sührte»«in Ritter an, welcher e. mit allerlei Pelzwerk «ngethan «ar und den Winter »darstell- le, den anderen rin mit Dirken- und Lindenzwetgen uud Frühlingsblumen reich geschmückter Ritter, der al« Vertreter de» Frühlings deu Namen König Mai führte und dem da» Bolt folgt«. B«tve Züge suchten den Wald auf, .der tin neuen ArUhling»gr«aude prangte. Hier begann der Kamps »wischen dem Ämter und dem Frühlinge. Nach kurzer Zeit pcach da» Volk den Sieg dem Frühling, zu und hieran schloffen sich Tänze und allerlei Lustbarkeiten iin WaldeSgrün. Gegen Abend zog man heimwärts; sogenannte Matwagen wurden mit Birken reich beladen und »«ach der Rückkehr Häuser und Thüren mtt Maiengrün geschmückt. In manchen Gegenden llegnügtr man sich, zum Siegeszeichen nur einen Birkenbaum witzunrhmcn, der dann am Eingänge de» Dor fes ausgepflanzt wurde. In Köln wurden diese Umzüge am sogenannten HölzgeStage veranstaltet, Der den Frühling darstellende Ritter erhielt einen Kranz auf das Haupt. Die ser Kranz wurde von den Kölnern heilig gehalten. Er. -alt später als eine Reliquie, die in jeden Kampf mitgenommen wurde und in der Not den Mut der Kämpfer ansachen mußte. Nach diesem Kranze wurde das Maifest »er Kölner „Kränzchen" genannt. Der Name über trug sich auf ähnliche Veranstaltungen in anderen Ge genden, und heute ist er für festliche Veranstaltungen in engeren Kreisen und für Vereinigungen namentlich unter den Vertreterinnen des schönen Geschlechts, allge mein gebräuchlich. Der Rhabarber, diese» gesunde, vortrefflich schmeckende u. früheste Compott, gewinnt wie in England, so auch in Deutsch land immer mehr Boden und rentirt sein Anbau im große» wie im kleinen nach übereinstimmenden Berichten recht gut. In seiner neuesten Nummer giebt der praktische Ratgeber im Obst- und Gartenbau genaue Anweisung über das Ernten der Rhabarberstiele — es wird durch Unerfahrenheit und Ungeschicklichkeit im Ausbrechen derselben den Kulturen viel Schaden -»gefügt. In derselben Nummer werden 12 Koch- recepte über die Verwendung des Rhabarbereis, Kuchen, Auflauf, CrLme, Gelse, Grütze und Schalotte veröffentlicht E» besteht beim praktischen Ratgeber die ebenso originelle wie praktische Einrichtung, daß alle von den Leserneingesandten Kochrecepte vor der Veröffentlichung in einer eigenen Küche geprobt und nur als brauchbar befundene bekannt gegeben, «erdenk — HefferrMche Stadverordnetensthung zu Aue, am 25. Mai 1898. Für die Verbindungsstraße zwischen Pfarr- und Mrhnert- straße beschloß man, entgegen dem Rathsbeschluffe, geschloffene Bauweise vorzuschreiben. — Von dem Beschlüsse, den der Rath aus den Beschluß des Stadtverordnetencollegiums we gen Ueberlaffung eine« Bauplatzes für das geplante Bürger heim gefaßt hat, nahm man Kenntnis, und stellte nochmals diesbezügliches Ersuchen an den Rath. — Die Gründung einer HllsSgristlichen-Stelle in der Kirchengemeinde St. Ni colai in Aue jwurde genehmigt. — Für die Errichtung je einer Parallelklasse in der 2. und 3. Klaffe der allgemeinen Fortbildungsschule bewilligte man den Kostenaufwand. — Der Vorschlag des Gasausschusses, die Gasleitung in der Alberodaerstraße bis zum Huuse ,des Lederhändlrr Georgi zu legen und dort eine Gaslaterne auszustellen, ferner den Niederschlemaerweg in einer Länge von etwa 80 w. mit Gaslaternen zu versehen, wurde genehmigt. — Den von Stadtrath Listner zur Herstellung der Bergstraße abzutreten den Brundstückstheil beschloß man mit 2 Mk. KO Pfg. für einen L)w. zu bezahlen. — Das Unterftützungsgesuch des Verein „Deutsches Haus" in Littau in Mähren sand in Ge mäßheit der Rathsvorlage Berücksichtigung. — Dem Haus besitzer Michel beschloß man die durch Einziehung des We ge» von der Albertstraße nach der Druidenstraße an seinem Hause nothwendig werden, den Veränderungen zu vergüten. Hierauf geheime Sitzung. Preitzermätzigung vsn Lhomatznrehl für Matbezrrg Die nicht unbedeutende Preissteigerung der Super- phoSphate hat in landwirtschaftlichen Kreisen vielfach zu der Annahme Anlaß gegeben, daß auch das Thomas mehl in analoger Weise im Preise steigen würde. BIS jetzt ist jedoch von einer derartigen Verteuerung der ThomasmehlphoSphorsäure nichts bekannt geworden. Die Grundpreise ab den rheinisch-westfälischen und den Saar- Werken betragen nach wie vor 19 und 191/4 Pfg. für Gesamtphosphorsäure und 23 und 231/4 Pf. für citrat- löSltche Phosphorsäure, Parität Diedenhofen bezw. Ober- Hausen. Wir machen ferner auf die seit April eingeführ ten Vergünstigungen ansmerksam, welche die dem Verein deutsch.-österr. ThomaSpho-phatsabrtken angehörenden Werke, in ähnlicher Weise wie im Vorjahre bet allen Be stellungen im Monat Mai gewähren, und die darin be stehen, daß die Fakturen über die im Mat auf Grund obengenannter Preise und Frachtparitäten bezogene Waare derart ausgestellt werden, als wenn die Ware erst am 1. Oktober bezogen wäre. Hierbei behalten sich di« be treffenden Werke jedoch vor, entweder Zahlung am 1». Dezember ohne jeden Abzug oder innerhalb SO Lagen nach Empfang der Ware mit 3* */, pCt. Abzug nach ihrer Wahl etntreten zu lassen. Dem Landwirt aber wird außer dem durch diese Zahlungsbedingungen die Möglichkeit geboten, die Anfuhr deS Thomasmehl» zu einer Zeit zu be- werkstclligen, wo er mit anderen Arbeiten nicht überhäuft ist. und wo infolge geringer Ansprüche an dieWaggvngestellung und die Liefrrungsfähigkeit der Werke eine Verzögerung in der Lieferung, wie sie sich erfahrungsgemäß im Hervfi ergibt, nicht eintritt. Es ist deshalb anzuratrn, von dieser Vergün stigung hinsichtlich des Maibezuge» den auSgrdehMestrn Ge brauch zu machen, da der Landwirt sich andernfalls drrpstög- ltchkeit aussetzt, mit Rücksicht auf die steigenden Superphos phatpreise auch für Thomasmehl im Herbst einen höheren Preis bezahlen zu müssen. Ueberdie» wird er sich der Ge fahr auSsetzen, baß, da das gleichzeitige Steigender Getrei- preise zu einem erhöhten Gebrauch von Thomasmehl führen wird, die Lieferwerke so mit Bestellungen überfüllt find,daß er aus eine pünktliche Effektuierung der Bestellungen nicht rech nen können wird. Nansen'» „In Nacht und Eis" Verlag v. F. A. Brockhau» in Leip zig hat, wie selten ein Werl, sein« Leser bi» zuletzt in Spannung er halten; niemand wird das Buch aus der Hand gelegt haben, ohne da» Gefühl de» Bedauern», daß es schon zu Ende ist! Der Wunsch nach einer Fortsetzung von „In Nacht und Ei»" soll nicht unerfüllt bleiben. E» ist ter VcrlagShandluna gelungen, dir Be richte zweier Theilnehmer an der Expedition Nansen'» zu erwerben «ine willkommene Ergänzung der Mittheilungen de» Leiter» der Expedition Die beiden auf den Tagebüchern ihrer Verfasser basirlrn Erzählungen sind, reich mit Abbildungen auSgestattet, al- Supplementband zu „In Nacht und Ei»" erschienen. Bernhard Nordahl, der seine Erzählung der ganzen Reis« der „Fram" unter dem Titel „Wir Framlente" zujammenfaßt, war der Elektrotech niker an Bord der „Fram" uud vertritt den Standpunkt der „Mann schaft" mit ebensoviel Geschick al» Freimmh. Lieutenant Hjalmar Johansen gehört« zunächst auch zur „Mannschaft", da er sich al« Hetzer hatte anwerben lassen, um überhauyt mitgenom men zu werden. In aller Munde ist jedoch fein Name, seit er Raufen aus der einzig dastehenden Schlittenreise begleitet hat. wa« er aus die ser kühnen Fahrt erlebt hat, berichtet er getreulich in „Nansen und ich auf 86"14" 86" Grad14 Minuten ist der höchste jemal» erreichte Punkt aus dem Wege zum Nordpol, kaum 400 Kilometer von dem ersehnten Ziele entfernt) Nordahl spricht e« au», daß unter den Framleuten keiner, auch Ran- seu nicht, von Fehlern frei war; er läßt aber auch deutlich erkennen, wir gerechtfertigt da» Vertrauen der Mannschaft zudem genialen Füh rer war. Er schreibt gewandt und versteht e», auch den Humor zur Geltung kommen zu lasse». Johansen entrollt in seinem Berichte «ne wahre Robinsonade, die auch trotz Nansen» Darstellung ihr« »ollen Zauber geltend macht. In einen» Lande, in welchem der berühmt« Pa larsorscher Payer sich und seine Begleiter für verloren hielt, wenn sie nur ein paar Tage von ihrem Zufluchtsorte, dem „Tegellhoss", fe»u geblieben wären; in einem Lande, wo nur Bären und Walrosse Hau sen und wo furchtbare Stürme die Eisdecke de» Polarmerres hier zer reißen, dort zu einem Wirrsale von Eisrücken austhürmen; da »erbrach ten Nansen und Johansen fünfviertel Jahre. Nur Naturen, die mit rie siger Körperkrast und höchster turnerische Gewandheit größte Gristese- nergie verbinden, waren dazu fähig. In» Bollbewußtsein ihrer Kraft »erloren beide unter den widrigsten Umständen nicht den^Humor und die Hoffnung, und so wird denn au» der Schilderung brSAusrnthalteS in der weltverlorenen „Winterhüttr" eine arkatisch« Idylle. Unglaubliche Versuche machen sie, sich zu waschen, sie etabliren eine Schneiderwerk statt und friedlich leben sie zusammen mit ihren „HauSthieren": Polar füchsen und Eisbären. Wie narrt sich der tückische Zufall! Standen sie doch einst, während sie nur einmal in 24 Stunden zu essen hatten, an einer Stelle, an welcher Jackson, der Leiter der englische» Expedi tion auf Franz-Joseph-Land, für Nansen ein reiche» Nah>ung»mittelde- > ot angelegt hatte; eine neidische Schneewehe verbarg ihnen difie Kost barkeiten! Tann aber kam die Erlösung! Ein neue» Leben beginnt un ter dem gastlichen Dache der ungeahnt nahen englischen Expedition ans Kap Flora. Spaßhaft ist c« zu lesen, wie sich Johansen, der da» Eng lische nicht beherrscht, mit ven keiner andern Sprache mächtigen Eng ländern nur durch die Zeichensprache verständige» kann. So bilde« bei de Berichte eine nothwendige Ergänzung der Erzählung Nansen'» da jeder, Johansen wie Nordahl, in packender Darstellung zu schildern und dabei sich doch eine besondere Färbung zu erhallen weiß, wnd der dritte Band von „In Nacht und Ei»" jedem Leser von Nansen'» Werk erwünscht sein. Die äußere Ausstattung schließt sich auf« engste den ersten beiden Bänden an. Insbesondere ist auch dieser Band reich mit Abbildungen geschmückt, einen besonder» Schmuck bilden 4 Ehromata- seln nach Nansen « Azuarellen. Auch dieser Band, elegant gebunden, kostet 10 Mark und ist auch in 18 Lieferungen zu SV Pf. erhältlich. — 2ufüolltzv,vtrt« 8ommvi'-8to1ktz I» ^u»vsrk«tf. Muster aus Verlangen franco in» Hau«. — Modrbilder gratis. 6 Meter Waschffoff zum Kleid für M. >.»» Pfg. 6 „ soliden Sommerstoff „ „ „ „ iS» „ 6 „ Sommer-Rouvrauie, „ „ „ „ 2.» ,, k „ Loden, vorzgl. Qual. dop. br. „ „ „ ».»»" „ Außerorden tliche GelegenheitSkäuse in modemsten Kleider- 0. «l»n- frustoffen zu extra redvgieten Preisen oers. in einzelnen Mtr. fr. i. Hau» ttälliKSkü ch fnmdkaet mn dttlla, Bersandhau«. («. Separat-Abtheilung für Herrenkleiderstoff«: Stoff zum ganz Anzug für M. S.7S Pfg., Eheviot« z. ganz. Anzug s. M. ».«Pfg. Stidtü-tzE-t Mt. t. 35 farbige chimwVNO-G«»« von 7g Pf. bis MI. 18 ÜÜ p. Mw, — in den «odernstin Seweden, Farben und Dessin«. »> peweck, polv- Mts »lenveke« in« tin». Muster umgehend. g F. FWMßMH FGÄN-kätzM » » fis«.), LIM,