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Dierchal -Zeitung. Allgemeiner Anzeiger für -ie Stadt Aue n. Umgebung. Erscheint Mittwoch», Ureitag» u Sonntag», Abonnementspreis in«. derSwerthvollen Beilagen vierteljährlich mit Bringerlohn I Mk. durch die Post 1 Mk. Mt 3 Jamitienörättern: Aroystnn, Kute Krister, Aettspiegek. Verantwortlicher Redakteur: «mil Hegemeister A u e sErzgebirge.j Redaktion u. Expedition: A»»e, Marktstraße. Inserat« die einspaltige Petitteile 10 Pfg. amtliche Inserate die EsrpuS-Feile, Ä Pf. Reklamen pro Zeile SO Pf». Alle Postanstalten und Landbriefträger nehmen Bestellungen an. No. 129. Freitag, den 29. Oktober 1897. 10. Jahrgang. Aus letzter Woche. Zweimal im Laufe der Verichtswoche sind der deutsche Kaiser und der russische Zar zusammengetroffen: in Wiesba den und in Darmstadt. Man hat davon in Deutschland nicht viel Aufhebens gemacht, wenn auch alle deutschen Her zen Genugthuung über den intimen Verkehr der beiden Herr scher empfinden. Wir wissen aber ganz genau, wie wir mit Rußland daran sind. Wir wissen, daß der junge Zar sein halbbarbarisches Land langsam aber stetig der westlichen Kul tur näher bringen will, daß er allein dazu schon des Frie dens dringend bedarf und daß es ihm nie im Traum ein- fallen würde, etwa Elsaß-Lotringens wegen auch nur eine Kompagnie seines gewaltigen Heeres auf den Kriegsfuß zu se tzen. Darum sagten uns die beiden Monarchenbegegnungen der verflossenen Woche nichts Neues nnd überraschendes; sie bestätigen uns nur, daß zwischen den Kaisern Wilhelm und Nicolau» auch ein persönliches Freundschaftsverhältnis besteht, wodurch die guten Beziehungen der von ihnen vertretenen Rei che nur gefestigt werden können. Die Hauptsache ist und bleibt aber, daß Deutschland und Rußland keine einander wi derstrebenden Interessen verfolgen. In der neuesten Phase der orientalischen Frage haben Deutschland und Rußland immer Schulter an Schulter gestanden und wenn die Frie- drnSverhandlungen nur außerordentlich langsam vom Flecke rücken, so trägt Deutschland weder Schuld daran, noch hat eS Schaden davon. — Unsere schwarzen afrikanischen Lands- leule lernen nun auch eine Eigenart europäischer Kultur ken nest, deren Segen sie wahrscheinlich nicht sogleich einsehen werden: die Steuern. Und zwar soll ihnen eine Hütten- wüd Kopfsteuer auferlegt werden. Bringen diese Steuern etwa» Erkleckliches ein, fo würde entweder der.Reichszuschuß für die Erhaltung dex Kolonien niedriger oder aber die Ko nten könnten au» Eigenem gemeinnützige Anlagen, wie Bah nen, Wege, Bauten unternehmen. ES steht nur zu befürch ten, daß einstweilen die Steuern nicht sehr regelmäßig ein gehen und daß die Findigkeit der schwarzen Steuerhebel nicht allzugroß ist. Kein Miquel fällt vom Himmel l Alles will gelernt sein. Aber mit der zähen Ausdauer welche die deut« fche Kolonialpolitik charakteresiert, wird wohl mit der Zeit etwas aus der Sache werden, besonders wenn die morali sche Rilpferdpeitsche etwas nachhilft. — Im Nordwesten Afri kas ist ein Feuerchen entstanden, das hoffentlich nicht zu einem Feuer auswächst. Brennstoff ist allerdings genügend vor handen und beutelüsterne Nachbarn auch. Wie seit fast ei nem Jahrtansend treiben in Nordafrika die Riffpiraten noch immer ihr Unwesen und wenn es ihnen auch nicht mehr in erster Linie daraus ankommt, Sklaven zu machen, so thun sie da- doch auch nebenher oder aber sie lassen sich für die Ge- fangenen ein recht anständiges Löfegeld geben. Nun stören aber die Spanien gehörigen und mit spanischen Truppen be- setzten Prefidio» ihr Geschäft in einer geradezu unschönen Weise. Der Kleinkrieg der Piraten gilt also diese» Presidi, öS, während Spanien wiederum danach strebt, die Grenzen seiner Besitzungen zu erweitern nnd die Piraten ganz vom Meere zu verdrängen Da hat es aber die Rechnung ohne Frankreich gemacht, welches ganz Nordafrika von der lydi schen Wüste bis zum Niger unter seine Botmäßigkeit bringen will. Aber auch England möchte Marokko haben und aus dieser europäischen Habsucht, aus diesem Neide, der dem Näch sten keinen Bissen gönnt, ziehen die Riffpiraten ihren Vorteil und treiben ihr saubere» Handwerk ungestört weiter. — Aus Spanien mit seinen beiden Kriegsschauplätzen ist nichts We sentliches zu melden. Was Sagasta den Cubanern bietet, um ihre Unterwerfung zu erkaufen, ist diesen zu wenig, und fo wird denn der blutige und grausame Kampf auf Cuba wei ter geführt werden. — Die Deutschen in Oesterreich führe/, die „Obstruktion" mit ganzer Konsequenz durch. An einem einzigen SitzungStage führten sie zweiundzwanzig namentli che Abstimmungen herbei, so daß die Schriftführer des ösier- reichischen Abgeordnetenhauses die Namen der Volksvertreter bald alle auswendig hersagen können. Trotzdem ist es nock zweifelhaft, ob schließlich die Deutschen oder Gras Badeni sie gen werden. — König Alexander von Serbien, der mit sei- nem Baler aus Paris über Wien nach Belgrad zurückgekom- men ist, hat das Ministerium Simitsch auf dessen Wunsch entlassen. Daß Milan mitkam, war der Grund des Entlaj- sungSgesuchS. Vom Tell heißt es: „niemals kehrt er heim, er bracht' Euch etwas" Bon Milan heißt eS: „Niemals kehrt er heim, er fordert etwas I" Da mag der Kuckuk Mini ster sein. ————I — —1, W. . . 1» W Aus dem Auerthal und Umgebung. Mtttbetl»«gen loeale« Interesse sind der «»»netto,i stets »Mromme«. Au«. Das Programm des Recitators Herman« Motte aus New-Aork umfaßt außer der „ Apselschuh,-Scene au» Wilhelm Tell" ein« Anzahl kurzer Dichtungen und über- die da« Gteppenbild „Gesühnte Schuld" von Reinhold Fuchs, eine Dichtung von hohem poetischen Werth und ist der Besuch dieses litterarischen Abends für alle Ge bildeten sehr zu empfehlen, er wird eine Fülle guter klassischer Unterhaltung bieten. Als in diesen Sommermonaten die Hochfluten die Dämme zu durchstechen und die fruchtbaren Gefilde zu überschwemmen drohten, da arbeiteten alle mit, das Unheil für Leben u. Gut von Tausenden ihrer Mitmen schen abzuwehren. Sollen wir müßig sein, wenn wir unermeßlichen Schaden an der Volkssehle immer weiter um sich greisen sehen? In dem, was unserem Volk zum Lesen geboten wird, beruht dieser Schaden. Mord und Unglücksberichte, aufregende Geschichten und sittenlose Bücher vergiften die Herzen, wenden sie ab vom Glau ben ihrer Kindheit. Wie sorgsam hütet eine Mutter ihre Kinder vor tätlichen Giftpilzen! Wie eindringlich war nen die Lehrer die Jugend vor allerlei Giftpflanzen! Wie sorgfältig wird Gift verschlossen! Aber in Büchern u. Geschichten wird unbekümmert gefährliches Gift unter die Massen des Volkes gestreut. Die Vereine zur Verbreitung geistlicher Schriften wollen den Kampf da gegen ausnehmen, mit ihren Büchern dem Volke in Herz, Gemüt und Verstand Gottes Wort einsenken, christliches Leben vor Augen führen, das Volk bilden u. erziehen. Der christliche Verein im nördlichen Deutschland u. der Sächsische Volksschriftenverlag sind 2 solche Brunnen, aus denen Lebenswasser in die Häuser geleitet wird. Wer sein Volk lieb hat, wer Gottesliebe u. Nächstenliebe für das edelste Glück des Menschen hält, der helfe mit! Kann er nicht mit schreiben für das Volk, mache er, wo er kann, aufmerksam auf diese Vereine u. seine Schriften, damit sie mehr u. mehr gelesen werden. Zur Beschaffung derselben, zum Erwerb der geringe Opfer verlangenden Mitgliedschaft (jährlich 1,SO Mk.) ist jedes Pfarrhaus gern erbötig. Aus Sachsen und Umgebung. — Am Sonnabend früh 3 Uhr 17 Min. wurden in Brambach i. V. zwei Erdstöße kurz hintereinander wahrgenom- men. Der zweit« Stoß war stärker als der erste Die Fen- sterscheiben klirrten und die Bilder an der Wand schwankten. Die Stöße dürften von Südwest nach Nordost erfolgt sein Vielfach wird behauptet, daß gegen 1 Uhr nachts und gegen 7 Uhr früh auch ein donnerähnliches Geräusch gehört wor den ist. — In einem vogtländischen Dorfe, wo in letzter Zeit mehrere Schweine erkrankten, wurde auf der Dorffteaße fol gendes Zwiegespräch erlauscht: „Unner Schäfer, das is sei a gescheiter Kerl! Wie ich ihn gestern zu meiner kran ken Sau g'rufen hab', hat er ihr a Pulver verschrieben und gesagt: Wenn dös nix Hilst, hilft gar nix mehr! Un rich tig — am andern Tage war die Sau hie I" — Maurer Bucht« aus Mühlau sagte in einem anony men Briese an die AmtShauptmannschaft Rochlitz einen Schutz- mann ehrenrührige Dinge nach. Er wurde trotz seiner Vor sichtsmaßregeln ermittelt und mit 5 Monaten Gefängnis und 2jährigem Ehrverlust belegt. — Daß auch das Läuten der Glocken gefahrbringend ist, hat der Glöckner in Neukirch erfahren. Aus unaufgeklärtem Anlaß kam er bei einem Anläuten zu einein Begräbnis mit dem Kopse zwischen Klöppel und Glocke (?), so daß zunächst ein weithin tönender Mißklang zu vernehme" war. Außer einigen äußerlichen Spuren am Kopse ist der Vorfall ohne schlimmere Folgen geblieben. — Eine 80 jährige Dame in Greiz kann sich rühmen, die Wohnung, in welcher sie geboren worden ist, noch heute in Miete zu haben. Alle Wandlungen der Miet preise in dieser langen Zeit hat sie unverdrossen über sich ergehen lassen, und das will schon was bedeuten, wenn man bedenkt, daß die von ihr bewohnte Wohnung am Markt zur Zeit ihrer Kindheit 120 M. kostete, heute jedoch von ihr mit 500 M. bezahlt wird. — Das Opfer eines Lustmordes bei Kamenz ist eine ledige Näherin aus Jeßnitz 43 Jahre alt. - Sie war am Sonnabend bis gegen Abend in Nucknitz beim Gemeinde vorstand Donath mit Vorbereitungsarbeiten zum Kirmes- feste beschäftigt gewesen und dann nach Hause gegangen. Am Sonntag früh sand man die Näherin tot an der Straße liegend auf. Ein harter Kampf muß stattgesundM haben, da die Tote in der einen Hand noch ein Büschel Haare des Unholdes festyielt. Der Mörder ist in der Person des 19 jährigen Dienstknechtes Hetdusch- ke, aus Dürwiknttz gebürtig und in Nucknitz in Diensten festgenommen worden. Er ist als gewalthätig bekannt. —Gin anderer Ueberfall sand am Sonntag Vormittag am katholischen Kirchhof daselbst statt. Die Frau hatte sich tüchtig gewehrt und um Hilfe geschrien, worauf der Mensch, welcher blaue Bluse trug, von seinem Opfer ablirtz und das Wette suchte. Materialveränderungen sind nicht gebrauchSmusterschutz" fähig. Originalmittheilung vom Patentanwalt Sack, Leipzig. Für Denjenigen, welcher sehr häufig mit Erfindern in Berührung kommt, ist es eine ost gemachte Erfahrung, daß vielseitig die Annahme vorherrscht, als könnten Gegenstände, die lediglich nur durch Verände rung in Bezug auf Hcrstcllnngsmatcrial von den» bisher bekannten un terscheiden, als Gebrauchmuster geschützt werden. Diese Annahme ist nnzutrcffend, denn eine reine Selbstverändcrung ist nicht geeignet; die Gebrauchsmusterfähigkeit zu bedingen. GebrauchSmustecjchutzsühig sind mir solche Neuerungen welche eine Gestaltung oder Anordnung ausweisen oder eine Vorrichtung bildeu, wodurch ein Gebrauchszweck erreicht wird. Beispielsweise mußte ein Gebrauchsmuster gelöscht werden, weil der Gegenstand desselben aus einem Eorjelstab bestand, welcher statt aus Fischbein lediglich ans Celluloid hcrgejlellt war. Es wird durch der artige reine Maierialveränderung, ohne Herbeiführung eines neuen Ge brauchszweckes uud ohne Neugestaltung des Stabes, kein gebrauchSmu- sterschutzfühiges Erzeugniß geschaffen. Würde hingegen der Corsetstab lediglich deshalb aus Celleloid her gestellt sein, um die leichte Adbringung seitlicher Erhöhungen und Ber- tiesungen zu ermöglichen, welch letztere das Verschieben des Stabes im Corsct verhindert jo ist eine jchutzjähige Neugestaltung geschaffen weil ein gewisser Gebrauchszweck, nämlich besseres Festhalten des Sta bes als bisher, erreicht würde. ES ist bei den lluecsahrenen oft schwierig, von vornehereiu zu erken nen, ob die von ihm geschaffene Neuerung schutzberechtigt ist oder nicht, zumal auch das Patentamt die eingereichten Gesuche nicht darauf hin zu prüfen hat, ob der Gegenstand eines Gebrauchsmusterschutzgesuches jchutzberechtigt ist oder nicht; deshalb dürfte cs angebracht sein, sich in gegebenen Fällen bei einem als reell und sachkundig bekannten Patentan walt vor Einreichung eines Gesuches die erforderliche Aufklärung zu verschaffen. „Der Verfasser ist gern bereit, den Abonnenten der „Auerthalzci- tung" kostenlos AuSkünste ans dem Gebiete des Gewerbeschutzwesens za ertheilen. Das Bild eines Wucherers in seiner ganzen Grausamkeit entrollt die bekannte österreichische Schriftstellerin Auguste Groner in dem so eben erschienenen Krimmalrvman „Der Leulvcrderber", der den 47. Band von „Kürschners Bücherschatz" bildet und zu den spannendsten Er- zählungen gehört. Nicht minder spannend und zugleich von packender Eigenart sind die dem „Leutverderber" angehänglen kleinen Arbeiten „Das BeicktgehetmniS" und „Die letzte Nacht", wie jene geschmückt mit vortrefflich gelungenen Illustrationen R. A. Nmmauns. Der 18. Band »er Sammlung bringt umer dem Titel „NautiluS" einen anmutigen Roman von Doris Freiin von Spättgcn. Wie der glückverheißende Nautilus, ein seltsam geformtes Trinkgesäß aus dec Schale eines Tin tenfisches, von einem jungen Liebespaar mit Eiser gejucht und endlich gesunden wird, nur demselben zu der ersehnten Bereinigung zu »erhel len, das hat die rühmlichst bekannte Verfasserin lebendig, sejselnd und anmutig geschildert. Der Preis auch dieser Bände beträgt nur SO Pf. 8 Von der Maschinenbau-Anstalt für Reiniguugs- und Sortier-Ma schinen L. Baumann zu Lübz in Meklenburg wird «in« patentierte Kar- lvjfel-Sortier- uud Nemi^ungS-Maschine gelief-rt, welche sich mit neuester Verbesserung durch oi« größt« Einfachheit vor allen anderen S-stemen auszeichnet. Bon allen Landwirten, welch« dieselbe in Gebrauch haben, wir« sie al« sehr praktisch und unentbehrlich gerühmt. Sie sortiert in einer Stunde 50—SO Cemner in 2 — 3 Größen, verstopst sich nie ««- u«n der besonderen Konstrultwn der Siebe und an euer sehr leicht, da dieselbe nur «ine Kurbel hat. Die Kartossel-Sorrier-Maschin« mir 4 Wechselsieben kastel ab Fabrik nur 120 Mk., mit lenkbarer, bewährter Fahrvorrichtung erhöht sich der Preis auf 100 Mt . Zn den größeren und mittleren lanowirijcpastlichen Betrieben erspart man.mit einem solch leistungsfähigen Karloss«t-Sorlr-r«r soviel Hanoaroeit, daß derselbe sich in einem Herbst bezahlt macht. «ustreueal Gesundheit ist der größte Rclchthum, darum sollte ein jeder Mensch rechtzeitig dasür Sorge tragen sein« Gesundheit zu erhalte». Bei Eintritt ungünstiger Witterung werden so manche Krankheiten hervorgerusen u. Asthma u. Rheumatismus stellen sich in der Regel wieder ein; diejenigen Personen, welche danul behaftet, sind ost rath los, wie sie Linderung u. Heilung erlangen können. Gerade bei Asthma n. Rheumatismus wird Ottm. Ma; Prohaskas AuSstreucal (Oel Eucalypbi) auf das Wärmste empfohlen. Austreucal ist kein Gehenn- Mittel, sondern ein reines unverfälschte» Natur-Produckt, dasviele wunderbare Heilkräfte enthält. Leute, welche Jahre mit Rheumatismus behaftet, wo alle Mittel erfolglos waren, Md durch Anwendung von Austreucal davon befreit worden, daß Austreucal nicht allein für Asthma u. Rheumatismus ge hoben hat, u. noch hklst, sondern auch bei melen anderen Krankheiten mit Erfolg augewendet wiro, beweisen die vielen Dankschreiben. (<lu- streucal ist in vielen Apotheken zu haben.) Es sollte daher in keinem Haushalte fehlen u. giebt jedermann kostenlose u. portofreie Auskunft. Ottm. Max Prohaska, Klingenthal i. Sachsen. Wer neben der Zeitung seine» OrieS n»ch eine große Berliner Ta geszeitung lesen will, oem ,e, die un v Jahrgang stehend« „Deutsch« Warte" besten» empsyolen. Derselben ist es mfolgd »er cr.genac.tgkeit Reichhaltigkeit und Ges.egeNh«» ihres Zuhalies gelaügen, m turzer Zeit über rovoo Abonnenten zu erringen. Der ungemet» billig« «bonne- inentsprei« von vi«ri«tzäh,uch t,to M. tad«t von sewst za einem Pro- oe - Abonnement «in. — 2ukiivktzv»vtrto Stoffs füv Rtviknsvtttsaosolisnlt». — 6 Meter sottden Stoff zum Kteid für M. I SV Pf». V „ „ Frühjahr-u. Sommerstoff z. Kleid „ „ I.SS „ 0 „ solides Damentuch „ „ „ „ Z.S0 „ 0 „ «eloutine-Flanell guter Qualität „ „ „ 4.S0 „ 0 „ Ball- u. GesellschaslSstvff, reine Wolle,, „ „ 4.50 „ versenden in einzelnen Metern franko in» Hau». 8ostlu»»»u»esritLut »ammtt. Nintsr- u. frübjani sttair« zu reduzirten billigsten Preisen. Muster auf Verlangen franco. Modrbildrr grati». Versandhaus: 0L77IK8eir» v°., kranstkutt am Rain. 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